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1 Anleitung zur Nutzung von Zertifikaten der DFN-PKI an der Universität der Bundeswehr München Dieses Dokument ist im hochschulöffentlichen Dokumentebereich des Rechenzentrums in der aktuellen Fassung elektronisch verfügbar. Hochschulöffentlich Rechenzentrum Software PKI Bitte beachten Sie auch die Hinweise zur PKI unter 1 Was ist ein Zertifikat Das Rechenzentrum der Universität der Bundeswehr München stellt persönliche elektronische Zertifikate an seine Nutzer aus. Diese Zertifikate werden ausschließlich auf speziellen Kryptogeräten ausgeliefert. Die Zertifikate können damit nur über diese Kryptogeräte genutzt werden. Sie benötigen ein persönliches Zertifikat nur dann, wenn Sie eigene s oder Dokumente mit einer digitalen Unterschrift zum Nachweis der Authentizität und Unversehrtheit versehen wollen s mit vertraulichem Inhalt an einem Mailpartner oder Dokumente verschlüsseln wollen, so dass kein Unberechtigter den Inhalt lesen kann oder Sie solche Dokumente erhalten wollen Inhalt dieses Dokuments 1 Was ist ein Zertifikat Ausstellen eines persönlichen Zertifikats Anwendung der Zertifikate Verwaltung des Kryptogeräts Mail Zu verwendende Zertifikate eintragen Mail digital signieren Mail verschlüsseln Verschlüsselte Mail lesen Versenden von Mails außerhalb des Hochschuldatennetzes (HDN) PDF-Dokumente signieren Digitale Signatur überprüfen OpenOffice-Dokumente signieren Installation und Konfiguration erforderlicher Software Mail Kryptogerät einbinden Zertifikate der beteiligten Organisationen installieren Verzeichnisdienst einrichten PDF-Dokumente Kryptogerät in Adobe einbinden Integration in Windows Zeitstempelserver des DFN nutzen Verweise...13 Rechenzentrum UniBw München 1/14 Prof. Stefan Schwarz

2 1 Ausstellen eines persönlichen Zertifikats Das Rechenzentrum der Universität der Bundeswehr München stellt als Registrierungsstelle (RA) des DFN-Vereins Zertifikate für Personen im Rahmen der DFN-PKI (Public-Key-Infrastruktur) aus. Dazu müssen Sie persönlich bei der RA im Rechenzentrum (RZ) erscheinen. Das RZ sieht dazu regelmäßige Termine vor. Diese können beim Service Desk erfragt werden. Sie benötigen dazu eine gültige Kennung des Rechenzentrums sowie zur Übergabe des Zertifikats ein gültiges Ausweisdokument. Alle Zertifikate werden ausschließlich auf einem Kryptogerät (Token) ausgeliefert, welches über eine USB-Schnittstelle mit dem Rechner verbunden wird. Dort werden neben dem Zertifikat auch der dazu passende private Schlüssel abgelegt, welcher zur digitalen Unterschrift (Signatur) sowie zur Entschlüsselung von Daten (Dokumenten und Mail) benötigt wird. Dieser höchst sensible private Schlüssel kann den Token nie verlassen (z.b. durch unbeabsichtigte Kopie). Damit bietet der Token größtmögliche Sicherheit beim Umgang mit ihrem privaten Schlüssel. Es werden dabei derzeit 2 Typen von Kryptogeräten eingesetzt, wobei das größere Gerät sich nur durch die Zusatzausstattung mit USB- Flashspeicher (Zusatznutzung als USB-Stick) sowie durch einen integrierten RFID- Chip (Zugang zum Rechenzentrum sowie Nutzung für die Multifunktionsdrucker analog zur Chipkarte) unterscheidet. Die RA legt für Verschlüsselungszertifikate eine Sicherungskopie an. Diese wird selbst verschlüsselt abgelegt und kann nur unter Hinzuziehung einer durch die Hochschulleitung benannten 3. Person wieder entschlüsselt werden. Damit ist bei Beschädigung oder Verlust des Token im Notfall eine Wiederherstellung von verschlüsselten Daten möglich. 2 Anwendung der Zertifikate Die Anwendung setzt eine korrekte Installation der erforderlichen Software voraus. Für dienstlich administrierte Systeme (inkl. Windows-Terminalserver) hat dies das Rechenzentrum bereits für Sie erledigt. Sollten Sie als Administrator eines Systems selbst erledigen müssen finden Sie die erforderlichen Informationen im Kapitel 3 Installation und Konfiguration erforderlicher Software. 2.1 Verwaltung des Kryptogeräts Nach korrekter Installation der Software können Sie durch Aufruf von etoken Properties den eingesteckten Token sehen und sich über Erweiterte Eigenschaften auch die Details über installierte Zertifikate anzeigen lassen. Rechenzentrum UniBw München 2/14 Prof. Stefan Schwarz

3 Abbildung 1: Verwaltungsoberfläche des Token Über diese Oberfläche haben Sie auch Zugang zu weiteren Funktionen zur Tokenverwaltung wie Änderung der Token-PIN (Token-Kennwort). Diese PIN (bzw. Kennwort) hat nichts mit ihrem Kennwort oder Passwort für die RZ-Dienste zu tun. Es gilt ausschließlich für den Zugriff auf die Informationen des Token. Abbildung 2: Erweiterte Eigenschaften des Kryptogeräts Die Software erlaubt es, das Kryptogerät neu zu initialisieren. Damit gehen alle Informationen auf dem Gerät (inkl. ihrer Zertifikate) verloren. Rechenzentrum UniBw München 3/14 Prof. Stefan Schwarz

4 2.2 Mail Wichtiger Hinweis: Auch Software von Drittanbietern (Adobe, Mozilla etc.) erhalten Zugriff auf das Token und bieten Möglichkeit zum Löschen von Zertifikaten an. Bitte löschen Sie die von uns ausgestellten Zertifikate nicht. Die Standardanwendung am RZ ist Mozilla Thunderbird. Andere Mailprogramme werden hier nicht dokumentiert, sind aber analog nutzbar Zu verwendende Zertifikate eintragen Vor der Signatur bzw. Verschlüsselung einer Mail müssen Sie ihre beabsichtigten Zertifikate festlegen. Dies erfolgt (getrennt für jedes eingerichtete Konto) über Extras Konten S/Mime-Sicherheit durch Auswählen des entsprechenden Zertifikats sowohl für Signatur als auch für Verschlüsselung Die eingesetzte Software generiert für Verschlüsselung und Signatur getrennte Zertifikate. Daher sollten hier auch 2 verschiedene Zertifikate ausgewählt werden. Lehnen Sie also die Anfrage nach Verwendung dieses Zertifikats auch für die jeweils andere Funktion ab Mail digital signieren Die digitale Signatur einer Mail garantiert dem Empfänger der Mail ihre Authentizität. Diese digitale Signatur hat nichts mit der üblicherweise angehängten Textsignatur oder Visitenkarte zu tun. Es handelt sich hier um eine Fortgeschrittene elektronische Signatur [3], bei welcher der Absender der Mail eindeutig identifiziert werden und damit auch für rechtsverbindliche Geschäftsprozesse genutzt werden kann. Sie bestätigen also mit der Anbringung einer digitalen Signatur an einer Mail, dass Sie tatsächlich der Verfasser dieser Mail sind. Sie wählen die Signatur über Einstellungen S/Mime-Sicherheit Nachricht unterschreiben (Alternativ über das kleine schwarze Dreieck neben dem Icon S/Mime). Sie können jedem Mailpartner digital signierte Mails zukommen lassen, auch wenn dieser selbst keine Zertifikate besitzt Mail verschlüsseln Vertrauliche Inhalte in Mails sollten verschlüsselt werden. Dazu benötigen Sie einen Mailpartner, welcher selbst ein Verschlüsselungszertifikat besitzt und dieses (z.b. über den Verzeichnisdienst nach 3.1.3) zur Verfügung stellt. Sie können die möglichen Partner direkt über den Verzeichnisdienst suchen ( Ansicht Kontakte- Sidebar ) und als Empfänger hinzufügen. Rechenzentrum UniBw München 4/14 Prof. Stefan Schwarz

5 Abbildung 3: Auswahl von Empfängern mit Möglichkeit der Verschlüsselung Sie wählen die Verschlüsselung über Einstellungen S/Mime-Sicherheit Nachricht verschlüsseln. Wenn Sie anschließend auf die Schaltfläche S/Mime drücken, werden alle Zertifikate der beabsichtigten Mailpartner im Verzeichnisdienst gesucht und angezeigt. Abbildung 4: Mail verschlüsseln und/oder digital signieren Es wird stets nur der Inhalt der Mail (im Inhaltsfenster von Thunderbird), niemals der Rechenzentrum UniBw München 5/14 Prof. Stefan Schwarz

6 Kopf der Mail inkl. Betreff verschlüsselt. Eine verschlüsselte Mail kann nur dann versendet werden, wenn alle Empfänger und der Versender der Mail ein gültiges Zertifikat besitzen. Dabei muss die Schreibweise der Mailadresse identisch zur Mailadresse im Zertifikat sein. Abbildung 5: Zertifikate der Mailpartner anzeigen Verschlüsselte Mail lesen Wenn Sie eine Ihnen zugesandte verschlüsselte Mail lesen wollen, müssen Sie den Token vorher einstecken und die Token-PIN eingeben. Danach erst kann Thunderbird den Inhalt der Mail entschlüsseln. Vorher ist nur der Kopf (Header) der Mail lesbar. Abbildung 6: Verschlüsselte Nachricht ohne Token Rechenzentrum UniBw München 6/14 Prof. Stefan Schwarz

7 Abbildung 7: Verschlüsselte Nachricht nach Entschlüsselung durch Token Versenden von Mails außerhalb des Hochschuldatennetzes (HDN) Die Nutzung der zentralen Mailserver ist nur für Rechner innerhalb des HDN gestattet. Der Versuch, Mails von Systemen außerhalb des HDN über die zentralen Mailserver zu verteilen, scheitert mit einer Fehlermeldung. Abbildung 8: Kein Mailversand von Systemen außerhalb des HDN Unsere Mailserver akzeptieren allerdings solche Mails beim Vorzeigen eines gültigen Zertifikats. Bei eingestecktem Token wird nach einem Zertifikat gefragt, die Mail wird anschließend korrekt weitergeleitet. Rechenzentrum UniBw München 7/14 Prof. Stefan Schwarz

8 Abbildung 9: Mailversand auch von außerhalb des HDN über Zertifikat 2.3 PDF-Dokumente signieren (ab Adobe Acrobat 9) Mit Adobe Acrobat können PDF-Dokumente digital signiert werden. Damit wird die Authentizität des Dokuments sichergestellt. Dies kann auch mit Hilfe des kostenlosen Acrobat Reader erfolgen (in diesem Fall muss das Dokument aber bereits ein vorbereitetes leeres Unterschriftsfeld beinhalten). Der Vorgang ist menügeführt und wird durch Erweitert Unterschreiben und zertifizieren Dokument unterschreiben (bzw. durch Mausklick in ein vorbereitetes Unterschriftsfeld) eingeleitet. Dabei wird aus den möglichen Zertifikaten ein passendes ausgewählt (bzw. das voreingestellte Standardzertifikat genutzt) und das Dokument damit abschließend signiert und gespeichert. Rechenzentrum UniBw München 8/14 Prof. Stefan Schwarz

9 Abbildung 10: Zertifikatsauswahl in Acrobat Digitale Signatur überprüfen Eine Signatur können Sie durch Anklicken und Unterschrift prüfen auf ihre Gültigkeit überprüfen. Bei den Unterschriftseigenschaften sollten alle Komponenten mit einem positiven Prüfsymbol gekennzeichnet sein. Abbildung 11: Digitale Signatur in PDF 2.4 OpenOffice-Dokumente signieren Alle OpenOffice.Anwendungen erlauben das Anbringen einer digitalen Signatur zur Bestätigung des Autors sowie der Unversehrtheit des Dokuments (analog zu PDF). Dazu müssen Sie nur über Datei-Digitale Signaturen... ihr Zertifikat auswählen. Die Datei wird bei diesem Vorgang automatisch gespeichert, sie darf daher anschließend nicht noch einmal abgespeichert werden, da damit das Zertifikat wieder entfernt wird. Rechenzentrum UniBw München 9/14 Prof. Stefan Schwarz

10 3 Installation und Konfiguration erforderlicher Software Zum Zugriff auf die Informationen des Token muss auf dem betreffenden Endgerät eine Software installiert werden. Diese wird bei dienstlich administrierten PCs durch das Rechenzentrum vorgenommen, ansonsten finden Sie die für ihr System aktuelle Software im hochschulinternen Dokumentebereich des Rechenzentrums. Neben den Windowsversionen ist die Software auch für MacOS und Linux verfügbar. Das RZ bietet derzeit nur Support für die Windows-Version. Die folgenden Abbildungen treffen daher auch nur für Windows-Systeme zu. Es werden hier nur die durch das Rechenzentrum direkt unterstützten Softwareprodukte aufgeführt. Prinzipiell können Sie mit jeder Software, welche einen Tokenzugriff über das Standardformat PKCS#11 verfügt, die Zertifikate auf dem Token nutzen. 3.1 Mail Die Standardanwendung am RZ ist Mozilla Thunderbird. Andere Mailprogramme werden hier nicht dokumentiert, sind aber analog nutzbar Kryptogerät einbinden Vor der Nutzung muss in Thunderbird die Unterstützung des Kryptogeräts eingerichtet werden. Dazu ist über Extras Einstellungen Erweitert Zertifikate Kryptografiemodule Laden die Datei \windows\systems32\etpkcs11.dll zu laden. Abbildung 12: Einrichtung der Token-Unterstützung in Thunderbird Anschließend können Sie über Zertifikate ihre Zertifikate auf dem Token bereits sehen Zertifikate der beteiligten Organisationen installieren Leider sind die erforderlichen Zertifikate (Telekom, DFN-Verein) noch nicht standardmäßig in den Mozilla-Produkten installiert. Diese müssen (soweit die Installation bei dienstlich administrierten Rechnern nicht bereits durch das RZ erfolgte) noch manuell nachinstalliert bzw. freigeschaltet werden. Gehen Sie dazu in Thunderbird auf Extras Einstellungen Erweitert Zertifikate Zertifizierungsstellen und wählen Sie alle Zertifikate aus, bei denen unter Kryprografie-Modul der Name ihres Token erscheint. Für diese Zertifikate müssen über Bearbeiten noch die beabsichtigten Rechenzentrum UniBw München 10/14 Prof. Stefan Schwarz

11 Abbildung 13: Nachbearbeitung der Zertifikatinformationen in Thunderbird Verwendungszwecke nach Abbildung 14 eingestellt werden. Abbildung 14: Verwendungszweck der Zertifikate Sollte dieses Verfahren nicht zum Ziel führen, dann sollten Sie die Zertifikate z.b. auf den Webseiten des RZ unter zunächst lokal abspeichern und anschließend in Thunderbird integrieren. Die Integration in Thunderbird erfolgt durch Extras Einstellungen Erweitert Zertifikate Zertifizierungsstellen Import, wobei Sie alle 3 Zertifikate (Telekom, DFN-Verein, UniBwM) importieren und den Verwendungszweck wie unter Abbildung 14 bestätigen müssen Verzeichnisdienst einrichten Alle bei uns ausgestellten Zertifikate werden auch im LDAP-Verzeichnisdienst bereitgestellt ( Damit können Sie die hochschulinternen Mailpartner erreichen bzw. prüfen, ob für deren Mailadresse bereits ein Zertifikat vorliegt. Rechenzentrum UniBw München 11/14 Prof. Stefan Schwarz

12 Alle Zertifikate unserer RA werden auch in einem Verzeichnis des DFN-Vereins gehalten. Damit können Sie sehr einfach die verfügbaren Schlüssel der beabsichtigten DFN-Mailpartner aus diesem Verzeichnis holen und zur Verschlüsselung von Dokumenten nutzen. Ein Verzeichnis richten Sie in Thunderbird ein über Extras Adressbuch Datei Neu LDAP-Verzeichnis. Abbildung 15: Verzeichnis aller Zertifikate der DFN-PKI einbinden Dieser Verzeichnisdienst sollte auch in Thunderbird unter Extras Einstellungen Verfassen Adressieren (oder in den lokalen Kontoeinstellungen unter Verfassen & Adressieren ) eingestellt werden. Rechenzentrum UniBw München 12/14 Prof. Stefan Schwarz

13 3.2 PDF-Dokumente Für ein optimales Arbeiten sollten die folgenden Einstellung noch in Acrobat getroffen werden Kryptogerät in Adobe einbinden Die Einbindung des Token erfolgt über Erweitert Sicherheitseinstellungen Digitale Ids PKCS#11-Module und -Token. Geben Sie hier (analog zu 3.1.1) die Datei \windows\systems32\etpkcs11.dll ein. Anschließend können Sie über Digitale IDs ID hinzufügen eine vorhandene digitale ID importieren Digitale ID aus Kryptografie-Token hinzufügen. Legen Sie dieses Zertifikat auch als Standard für Signatur bzw. Verschlüsselung fest Zeitstempelserver des DFN nutzen Damit werden unabhängig von lokal eingestelltem Datum und Uhrzeit diese Werte von einem unabhängigen Dienst bezogen und in das Dokument integriert. Die Einstellung erfolgt über Erweitert Sicherheitseinstellungen Zeitstempelserver Neu unter Angabe der URL Dieser Zeitstempelserver sollte auch als Standardserver (Standardeinstellungen festlegen) ausgewählt werden. 4 Verweise und Literatur Abbildung 16: Einrichtung DFN-Verzeichnisdienst in Thunderbird [1] PKI der Universität der Bundeswehr München, [2] Elektronische Signatur, [3] Fortgeschrittene elektronische Signatur, [4] DFN-Zeitstempeldienst, [5] Hinweise zur Konfiguration von Adobe für Zeitstempeldienst: Rechenzentrum UniBw München 13/14 Prof. Stefan Schwarz

14 [6] Rechtliche Fragen zur Signatur, [7] Mailverschlüsselung mit S/MIME, %C3%BCsselung_mit_S/MIME Rechenzentrum UniBw München 14/14 Prof. Stefan Schwarz

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