RE11 Übung 7 Johannes Ehm Alejandra Rodríguez

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1 Aufgabe 2: Dokumentation und Modellierung von Anwendungsfällen Use Case # Context of Use Scope Level Primary Actor Stakeholder and Interests UC1: Tasse Kaffee / Heißwasser herunter lassen Bedienung Kaffeevollautomat Kaffeevollautomat Primary Task Benutzer Kaffeevollautomat Stakeholder Benutzer Hersteller Hersteller Interest Kaffe oder Heißwasser soll zubereiten werden Kaffeevollautomat soll nach Wartungsintervall gewartet wird Kaffeevollautomat soll gleichbleibend aromatisch hochwertigen Kaffee zubereiten Preconditions Kaffeevollautomat mit erfolgreicher Erstinbetriebnahme Kaffeevollautomat mit eingesetzten Kaffeebehälter Kaffeevollautomat mit eingesetzten Wasserbehälter Kaffeevollautomat an Strom angeschlossen Minimal Guarantees Kaffeevollautomat reagiert auf Benutzereingabe Success Guarantees Tasse Kaffee herunter gelassen Tasse Heißwasser herunter gelassen Tasse Kaffee mit Milchschaum herunter gelassen und erzeugt Wartungsmodus aktiv Trigger Benutzer Kaffeevollautomat will den Kaffeevollautomat bedienen, um Kaffe oder Heißwasser zu erzeugen. Description Step Action 1 Optional: Der Benutzer stellt den dreistufigen Drehschalter für den Verdünnungsgrad auf die Stufe mittel. 2 Optional: Der Drehschalter für die Kaffeemenge wird auf 2 gestellt. 3 Mit einem Druck auf den Taster Kaffee startet die Maschine den Erzeugungsvorgang. 4 Währenddessen ist die Indikatorleuchte für Kaffee aktiv. Bed Eingaben über das Bedienfeld mit Ausnahme der Tasten Abbruch oder Aus bzw. bestimmter unktionen im Navigationsmenü haben keinen Einfluss auf den aktuellen Vorgang. 5 Der Benutzer wählt während des Vorgangs im Anzeigemenü den Bereich Maschinenstatus und erfährt, dass die Maschine nach weiteren n Tassen (Vorgängen) gewartet werden muss. 6 Der Erzeugungsvorgang endet mit dem Erlöschen der Indikatorleuchte Kaffee und der entsprechenden Menge Kaffee in dem bereitgestellten Gefäß. 7 Es erfolgt nun eine Umschaltung der Textanzeige auf

2 Optional dem Bedienfeld auf ein dreimal blinkendes Wartung notwendig, noch m < 50 Tassen. 8 Unter händischer Betätigung des entsprechenden Optional Ventils wird Milchschau erzeugt und in die Tasse gelassen. Extensions Step 3a 4a 5b1 5b2 6a Branching Action Mit einem Druck auf den Taster Wasser : Maschine startet den Brühvorgang Währenddessen ist die Indikatorleuchte für Wasser aktiv. Wasserbehälter nicht ausreichend gefüllt: Der Wasserbehälter wird nun entnommen und der Erzeugungsvorgang angehalten. Der bis zur Obergrenze gefüllte Wasserbehälter wird wieder eingesetzt. Der Erzeugungsvorgang endet mit dem Erlöschen der Indikatorleuchte Wasser und der entsprechenden Menge Wasser in dem bereitstellten Gefäß. Aktivitätsdiagramm

3 Sequenzdiagramme

4 Zustandsdiagramm

5 Wasser und / oder Kaffee nachfüllen Use Case # Context of Use Scope Level Primary Actor Stakeholder and Interests UC2: Wasser und / oder Kaffee nachfüllen Bedienung Kaffeevollautomat Kaffeevollautomat Subfunction Benutzer Kaffeevollautomat Stakeholder Bediener Hersteller Interest Kaffe oder Heißwasser soll zubereiten werden Kaffeevollautomat soll einfaches nachfüllen ermöglichen Preconditions Erzeugungsvorgang Kaffee oder Wasser gestartet Wasserbehälter oder Kaffeebehälter mit niedrigen üllstand Indikatorleuchte auf Bedienfeld zeigt niedrigen üllstand an Erzeugungsvorgang wird unterdrückt Minimal Guarantees Benutzer hat Möglichkeit bekommen üllstand zu erhöhen Success Guarantees üllstand reicht, um Kaffee oder Tee zuzubereiten Trigger Benutzer Kaffeevollautomat will den Kaffeevollautomat bedienen, um Kaffe oder Heißwasser zu erzeugen. Wasserbehälter oder Kaffeebehälter hat aber einen zu niedrigen üllstand. Description Step Action 1 Der Benutzer entnimmt den/die jeweiligen Behälter und füllt ihn/sie bis zur Markierung

6 2 Nach Einsetzen des Behälters erkennt der Kaffeeautomat den üllstand als ausreichen an 3 Der Automat schaltet wieder in den regulären Betriebsmodus Extensions Step 2a 3a Branching Action Der Kaffeeautomat erkennt das Einsetzen eines Behälters nicht Der Automat verbleibt im Nachfüllmodus Sequenzdiagramm Durchführung der manuellen bzw. Selbstreinigung Use Case # Context of Use Scope Level Primary Actor UC3: Durchführung der manuellen bzw. Selbstreinigung Bedienung Kaffeevollautomat Kaffeevollautomat Subfunction Benutzer Kaffeevollautomat

7 Stakeholder and Interests Stakeholder Bediener Hersteller Hersteller Interest Kaffeevollautomat soll rein und sauber sein Kaffeevollautomat soll möglichst hochwertigen Kaffee brühen Kaffeevollautomat soll möglichst lange störungsfrei funktionieren Minimal Guarantees Kaffeevollautomat manuell gereinigt Success Guarantees Kaffeevollautomat manuell gereinigt und selbst gereinigt Trigger Benutzer Kaffeevollautomat will den Kaffeevollautomat reinigen. Description Step Action 1 Die Mahlwerksabdeckung werden geöffnet. 2 Der Kaffeeautomat wechselt in den Wartungsmodus. 3 Etwaige Satzreste werden mit der dafür vorgesehenen Bürste bzw. Vorrichtung entfernt. 4 Der Benutzer entnimmt Kaffeesatzbehälter sowie lüssigkeitsauffang und entleert diese. 5 Kaffeesatzbehälter, lüssigkeitsauffang und Mahlwerksabdeckung werden wieder wie vorgesehen positioniert. 6 Die Maschine wechselt in ihren regulären Bereitschaftsmodus, Indikatorleuchte bereit ist ein. Extensions Step 3a1 3a2 Branching Action Der Benutzer wählt den Menüpunkt Selbstreinigung im Navigationsmenü. Die Maschine vollzieht nun ihre Selbstreinigung, welche mit einer Statusmeldung Reinigung abgeschlossen. auf der Textanzeige endet. Aktivitätsdiagramm

8

9 Aufgabe 3: Erweiterung zur unktionshierarchie 1. UML Anwendungsfalldiagramms

10

11 2. unktionshierarchie

12 3. Querbeziehungen Zubereitung Brühen Milchzub. Leuchten Bedienfeld Behälter Kontrolle Modus Kontrolle Selbstrein. 1 Verdünnungsgrad Stellung 2 Kaffeemenge Stellung 3 Kaffee Auswahl 4 Wasser Auswahl 5 Milchaum Auswahl 6 Kaffee Brühen 7 Wasser Brühen 8 Indikatorleuchte Aktivierung Indikatorleuchte 9 Deaktivierung 10 Indikatorleuchte Blinken 11 Einschaltung 12 Ausschaltung 13 Navigation 14 Menüoption Auswahlen 15 Nachricht Anzeige 16 Abbrechung 17 Machinenstatus Behälterfüllstand 18 Überprufung

13 Behältereinsetzen 19 Anerkennung 20 Betriebmodus Einsetzung 21 Wartungmodus Einsetzung 22 Nachfüllmodus Einsetzung Bereitschaftsmodus 23 Einsetzung 24 Selbsreinigung arbe Kodierung XOR Unterbricht Alternativ zu Geht voraus Aktiviert Deaktiviert olgt Datenabhängigkeit

14

15 4. UML Anwendungsfalldiagramms unktionshierarchie Vorteile: Unterstützt Übersichlichkeit und Verständlichkeit der unktionalität Abstraktion und Zerlegung sind gut ünterstuzt Mehrere Abhängigkeiten darstellbar Erkennung von komplexe unkionalität Hilft die Erstellung von Unit- und Komponent-Testfälle Nachteile: Domänsprache benutzt Domänwissen ist erforderlich für eine gute Zerlegung Ablauf des Prozesses ist nicht erkennbar Vorausetzungen von unktionen sind nicht explicit Sehr detalliert und kann einen Schritt weiter ins Lösungsraum gehen Nicht geeignet für Kommunikation mit alle den Stakeholders UML Anwendungsfälleübersicht Vorteile Geeignete Mittel zur Kommunikation mit alle den Stakeholders Stellt Kontext dar Konzentriert sich auf Nutzer Bedingungen und nicht auf das System selbst Darstellt normalen und alternativen Abläufe einer unktionalität Hilfreich für die Erstellung der Nutzerdokumentation Begründung von eingebunden unktionen und Data Unterstütz Akzeptanztestfälle Erzeugung Dienen eine reiche Table of contents Nachteile Lesbarkeit Abnahme mit der Skalierung Ablenkung der RE von der wichtigsten Aufgabe (RE zu Identifizieren) Kann entarten zu einer detallierter Top-down programmer modellierung Stellt nicht viel Inhalt in sich dar Schwierig Zerlegung von Use-cases (was gehört zur einer oder andere Andendungsfall) Diskrepanzen von Experten hinsichtlich die dargestellte Beziehungen konnen erscheien Kein direkte Übergang zwischen Anwendugsfall und Systemdesign

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