Modellbasierter Test mit der UML

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modellbasierter Test mit der UML"

Transkript

1 Modellbasierter Test mit der UML Hausarbeit zum Seminar Spezikationsbasierter Softwaretest am Institut für Informatik der Humboldt-Universität zu Berlin von Lars Westmeier Datum

2 1 Einleitung Die heutigen Software-Produkte werden immer gröÿer und komplexer. Ein hoher Anteil der Projekte kann Zeit- und Kostenvereinbarungen nicht einhalten. Je gröÿer die Projekte sind, einen desto gröÿeren prozentualen Anteil an der Gesamtzeit nimmt das Testen in Anspruch. Wünschenswert ist es, das Testen weitestgehend zu automatisieren, zum einen, damit Entwicklungszeit und Kosten verringert werden können, zum anderen, damit Fehler in den Testsuiten vermieden werden. Eine der wichtigsten Modellierungssprachen für Software ist heute die Unied Modeling Language (UML). Diese grasche Beschreibungssprache ist in vielen Unternehmen der Standard für den Softwareentwicklungsprozess. Ein Teil der Sprache beschreibt Zustandsdiagramme. Gerade diese sind für das sogenannte black-box-testen interessant, bei denen das System nur von auÿen betrachtet wird und überprüft werden soll, ob das System unter Test (SUT) den Spezikationen genügt. Es stellt sich nun die Frage, ob es Methoden gibt, die aus einer gegebenen Spezikation eines Systems in UML Testfälle bzw. ganze Testsuiten generieren können. Mit dieser Frage beschäftigt sich die vorliegende Arbeit. Im ersten Teil wird in wesentlichen Zügen die UML vorgestellt. Der zweite beschäftigt sich mit dem eigentlichen Thema der Testgenerierung. Es wird eine Methode vorgestellt, die mittels des Modelcheckers SMV und der Temporallogik CTL aus Zustandsdiagrammen gemäÿ vorher ausgewählter Überdeckungskriterien eine Testsuite erstellt. Die Arbeit schlieÿt im Fazit mit einer kurzen Zusammenfassung und Bewertung der vorgestellten Methode. Der Anhang ordnet die Methode noch in ein Klassikationsschema ein. 1

3 2 UML 2.1 Was ist die UML? Die Unied Modeling Language (UML) ist eine grasche Sprache zur Modellierung von Software und anderen Systemen. Für Begrie, die bei der Modellierung benötigt werden, sind Bezeichner deniert sowie die möglichen Beziehungen von Bezeichnern untereinander festgelegt. Die Bezeichner und Beziehungen werden grasch wiedergegeben. Sowohl die Modellierung von statischen Strukturen als auch die von dynamischen Aspekten von beliebigen Anwendungsgebieten werden durch die UML ermöglicht. Vorteile Einige wesentliche Vorzüge haben zur weiten Verbreitung der Sprache beigetragen. Neben der präzisen Semantik zählt mit Sicherheit auch die Verständlichkeit zu den Vorzügen. Unterschiedliche Diagramme erlauben es, das zu modellierende System dierenziert und aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Teilaspekte des Systems können dabei bewusst betont oder vernachlässigt werden. Auch die breite Akzeptanz ist ein Pluspunkt: mittlerweile gehören über 800 Unternehmen der für die Spezikation verantwortlichen Object Management Group (OMG) an. UML ist plattform- und sprachunabhängig. Obwohl sie ihre Stärken in der Objektorientierung hat, kann man sie aber auch getrost für prozedurale Sprachen einsetzen. Geschichte Die Entwicklung der UML begann Anfang der Neunziger Jahre als Folge der Notwendigkeit einer vereinheitlichten Modellierungssprache. Zu diesem Zeitpunkt gab es mehrere verschiedenen Notationen mit unterschiedlichen Elementen, die inkompatibel zueinander waren. Grady Booch, der Entwickler der Booch-Methode, und Jim Rumbaugh, der die Object Modeling Technique (OMT) entworfen hatte, begannen die Arbeit an der sogenannten Unied Method. Ivar Jacobson steuerte 1996 das Object-Oriented Software Engineering hinzu. Fortan wurde die Bezeichnung Unied Modeling Language verwendet. Die drei gelten somit als die Urväter der UML. Vor etwa zwei Jahren wurde die immer weiter gewachsene Sprache generalüberholt, und sie machte den Entwicklungsprung zur derzeit aktuellen Version 2.0. Die OMG wacht über die Entwicklung und Spezikation. 2

4 Abbildung 1: Diagrammarten in UML Diagramme der UML 2 Die Diagramme der UML 2 können in grob in Struktur- und Verhaltensdiagramme unterteilt werden. Erstere Diagrammgruppe modelliert statische, zeitunabhängige Elemente. Letztere Gruppe ermöglicht das Modellieren dynamischer Aspekte und des Verhaltens eines Systems. Abbildung 1 zeigt eine Übersicht über alle Diagrammarten. Die für das modellbasierte Testen wichtigen Diagrammarten nden sich in der Gruppe der Verhaltensdiagramme. Insbesondere sind Aktivitäts- und Zustandsdiagramme bedeutende. Aktivitätsdiagramme werden verwendet, um das Verhalten einer Komponente zu beschreiben. Zustandsdiagramme modellieren mögliche Zustände, Übergänge, Ereignisse und Aktionen eines Systems. Sie bauen auf das Konzept der deterministischen, endlichen Automaten (DFA) auf. Formal werden DFAs durch folgendes 5-Tupel deniert: A = (Σ, S, s 0, δ, F ) 3

5 mit dem Eingabealphabet Σ, der Zustandsmenge S, dem Startzustand s 0, der Menge der akzeptierenden Zustände (Endzustände) F und der Übergangsfunktion δ : S Σ S. Diese einfache formale Denition wird von UML um die folgenden besonderen Merkmale erweitert: Hierarchie, die Möglichkeit zur Vererbung, Parallelität und die Historisierung. Eine vereinfachte Denition der UML-Zustandsdiagramme zeigt Abb. 2. Abbildung 2: Denition der UML-Zustandsdiagramme Die UML-Notation soll das einfache Zustandsdiagramm in Abb. 3 zeigen. Der Name des Diagramms steht abgesetzt vom Rest des Diagramms oben links. Zustände werden durch abgerundete Rechtecke dargestellt, Zustandübergänge durch Pfeile. Ein scharzer Kreis steht für den Startzustand, umrandete für Endzustände (hier nicht vorhanden). Parallelität wird durch die gestrichelte Linie ausgedrückt. 4

6 Abbildung 3: Notation eines UML-Zustandsdiagramms 5

7 3 Testgenerierung Um zu testen, ob ein bereits implementiertes System den Spezikationen entspricht, werden sogenannte Konformitätstests durchgeführt. Gerade für groÿe Systeme ist es aus Ezienzgründen sehr wünschenswert, geeignete Testfälle nicht manuell zu erzeugen, sondern nach Möglichkeit automatisch direkt aus der Spezikation. In der Literatur nden sich verschiedene Ansätze um aus einer UML-Spezikation automatisch eine Testsuite zu generieren. Zwei seien hier genannt: zum einen wird der Weg über input enabled transition systems (IOLTS) genommen, zum anderen wird Model-Checking verwendet. Auf das erstere soll im Rahmen der vorliegenden Hausarbeit nicht näher eingegangen werden, da es mir wichtig erscheint eine Methode ausführlich zu erläutern und eine zweite Methode den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. 3.1 Model-Checking Model-Checking ist eine Technik, die verwendet wird, um zu verizieren, dass ein System einer gegebenen Spezikation entspricht. Als Spezikationssprachen dienen temporale Logiken wie die linear temporal logic (LTL) oder die computation tree logic (CTL) bzw. Kripke-Strukturen. Die groÿe Herausforderung besteht vor allem darin, dass die Menge der Zustände riesig werden kann - man spricht hier von einer Zustandsexplosion. Im Artikel Automatic Test Generation from Statecharts Using Model Checking beschreiben Hong u. a. (2001) eine Methode, um automatisch Tests aus Zustandsdiagrammen zu erzeugen. Zwar verwenden sie als Semantik der Zustandsdiagramme die STATE- MATE-Semantik (vgl. Harel u. Naamad 1996), betonen aber auch ausdrücklich, dass sich ihr Ansatz ebenso für UML-Zustandsdiagramme eignet (vgl. Hong u. a. 2001, 1). Ihren Ansatz verdeutlicht Abbildung 4. Zuerst wird die Semantik eines Zustandsdiagramms formal durch eine Kripke-Struktur deniert, da die verwendete Logik CPL nur für diese deniert ist. Es werden Überdeckungskriterien festgelegt, die für das jeweilige Zustandsdiagramm angepasst werden. Das Zustandsdiagramm wird in ein SMV-Programm übersetzt. Beides, die Formeln für die Überdeckungskriterien und das Programm, dienen dem symbolischen Modelchecker SMV als Eingabe. SMV liefert als Ausgabe dann eine 6

8 entsprechende Testsuite. Abbildung 4: Übersicht: Testgenerierung Der Hauptwert des Artikels liegt in der formalen Denition der Zustandsdiagramme. Deswegen soll auch in der vorliegenden Arbeit hauptsächlich auf die formale Denition der Semantik eingegangen werden und nur kurz auf das Modelchecking. Als Beispiel dient den Autoren ein einfaches Zustandsdiagramm das einen Kaee-Automat (vgl. Abbildung 5) abbildet. Abbildung 5: Zustandsdiagramm eines Kaeeautomaten 7

9 3.1.1 STATEMATE-Zustandsdiagramme Die Zustandsdiagramme kann man durch folgendes Tupel beschreiben: Z = (Σ, Π, V, Θ, T ), mit Σ als Zustandsmenge, Π als Ereignismenge, V als Menge der Variablen und T der Übergänge. Θ ist eine Interpretation von V, d. h. jeder Variable wird ein Anfangswert zugewiesen. Im Beispiel (Abb. 5) wird die einzige Variable m mit 0 initialisiert (Θ(m) = 0). Eine Konguration (engl. conguration) ist die maximale Menge der Zustände, in denen sich das System gleichzeitig benden kann: C S ist eine Konguration, wenn (1.) der root-zustand in C ist, (2.) für jeden UND- Zustand s gilt, dass entweder sowohl s als auch alle Unterzustände in C oder alle nicht in C sind; (3.) wenn für jeden ODER-Zustand s gilt, dass entweder s und genau ein Unterzustand oder gar keiner in C ist. Im Beispiel des Kaeeautomaten kommt man demnach zu folgenden Kongurationen: {OFF}, {IDLE, EMPTY}, {IDLE, NOTEMPTY}, {BUSY, EMPTY}, {BUSY, NOTEMPTY}. Die Menge Π der Ereignisse wird in drei disjunkte Teilmengen unterteilt, die Ein-, Ausgabe- und lokale Ereignisse umfassen: Π I, Π L und Π O. Lokale Ereignisse sind für die Umwelt unsichtbar und werden für die interne Kommunikation verwendet. Eingabe- Ereignisse werden durch die Umwelt ausgelöst, während für lokale und Ausgabe-Ereignisse das System verantwortlich ist. Ein- und Ausgabe-Ereignisse sind durch die Umwelt beobachtbar und werden demnach als observable bezeichnet. Der Beispielautomat weist die folgenden Mengen auf: Π I = {power on, power off, coffee, done, inc}, Π O = {light on, light off, start, stop} und Π L = {dec}. Ein Zustandsübergang t T wird durch ein 5-Tupel bestimmt: (source(t), trigger(t), guard(t), action(t), target(t)). Für jede Transition t wird Enter(t) (bzw. Exit(t) als die Zustandsmenge deniert, die betreten (bzw. verlassen) wird wenn es zu diesem Übergang kommt. Im Beispiel wäre Enter(t 1 ) = ON, COF F EE, IDLE, MONEY, EMP T Y. 8

10 3.1.2 Eine formale Denition der STATEMATE-Semantik Da die Temporallogik CTL für das Modelchecking nur in Bezug auf Kripke-Strukturen und nicht in Bezug auf Zustandsdiagramme deniert sind, formalisieren Hong u. a. (2001) zuerst die Semantik des Zustandsdiagramms als Kripke-Struktur. Eine Kripke-Struktur deniert sich durch folgendes Tupel: K = (Q, Q 0, L, R), mit der Zustandmenge Q, der Startkonguration Q 0, der Labelmenge L und der Zustandsübergangsmenge R. Zur Unterscheidung von den Zustandsdiagrammen werden die Zustände in Q von K als globale Zustände und die Übergange in R als globale Übergänge bezeichnet. Der Hauptbegri der STATEMATE-Semantik ist ein Schritt (engl. step), der das Verhalten des Systems auf ein Ereignis hin repräsentiert. Die STATEMATE-Semantik kennt zwei unterschiedliche Zeit-Modelle asynchrone und synchrone Zeit (hierfür wird die Menge der natürlichen Zahlen verwendet). Das synchrone Zeit-Modell sei hier vernachlässigt. Im asynchronen Modell können mehrere Schritte zu einem Zeitpunkt stattnden und die Zeit wird erst inkrementiert, wenn das sich das System wieder in einem stabilen Zustand bendet, d. h. dass für weitere Schritte neue Eingabe-Ereignisse notwendig sind. Der Zustandsraum Der Zustandsraum des Zustandsdiagramms Z soll durch Q = Config Σ(V ) 2 Π 2 T IT dargestellt werden. Conf ig ist dabei die Menge aller Kongurationen von Z, Σ die Menge aller Interpretationen von V und IT die Menge aller impliziten Übergänge. Zusammengefasst wird durch Q nun festgehalten in welchem Zustand sich Z bendet, welchen Wert die Variablen haben, welche Ereignisse generiert werden und welche Übergänge es gibt. Die Menge Q 0 der globalen Anfangszustände wird folgendermaÿen deniert: Es gilt (C 0, σ 0, E 0, τ 0 ) Q 0, wenn C 0 eine Anfangskonguration ist, σ 0 = Θ, E 0 = Π I und τ 0 =. 9

11 Es bleibt lediglich die Denition der Label der globalen Zustände. Die Autoren kommen zu folgender: L ((C, σ, E, τ)) = in (C) {v = σ(v) v V } E τ Die Menge in(c) wird dabei durch in(s) s C deniert. Zustandsübergänge Nachdem die Zustände und deren Labels formal deniert wurden, muss nun zuletzt noch die Übergangsrelation des Zustandsdiagramms durch die globalen Übergänge dargestellt werden. Dies erfordert jedoch vorher eine Denition der oben erwähnten stabilen Zustände. Ein globaler Zustand (C, σ, E, τ) ist stabil, wenn E (Π I Π L ) =, d. h. es keine Eingabe- oder lokalen Ereignisse gibt, und wenn es keinen Übergang gibt der in in diesem Zustand auftreten kann. Es werden zwei verschiedene Übergangsarten unterschieden: tick- und step-übergänge. Seien nun (C, σ, E, τ) und (C, σ, E, τ ) globale Zustände. ((C, σ, E, τ), (C, σ, E, τ )) ist ein step-übergang gdw. (1.) (C, σ, E, τ) nicht stabil ist; (2.) C = (C t τ Exits(t)) t τ Enters(t); (3.) E = t τ generated(t); (4.) σ = a(σ) mit a = t τ assignments(t); (5.1) (mayoccur) jeder Übergang t τ ist aktiv in (C, σ) und wird durch E ausgelöst; (5.2) keine zwei Übergänge in τ stehen in Konikt zueinander; (5.3) τ ist maximal. Vereinfacht kann man sagen, dass der step-übergang ((C, σ, E, τ), (C, σ, E, τ )) der Ausführung der Übergänge in τ entspricht. Hingegen ist ((C, σ, E, τ), (C, σ, E, τ )) ein tick-übergang gdw. (1.) (C, σ, E, τ) stabil ist; (2.) C = C; (3.) E Π I ; (4.) σ = σ; (5.) τ = ; 10

12 Dieser Übergang entspricht vereinfacht dem Einleiten von Eingabe-Ereignissen Überdeckungskriterien Im vorigen Abschnitt wurde die STATEMATE-Semantik mittels Kripke-Strukturen formal deniert. Dies war notwendig weil die CTL Kripke-Strukturen benötigt. Um konkrete CTL-Formeln zu erstellen, benötigt man neben der Kripke-Struktur auch gewisse Überdeckungskriterien. Normalerweise erlaubt ein Zustandsdiagramm unendlich viele Ausführungen. Ein umfassendes Testen, das alle möglichen Ausführungen abdeckt, ist deswegen im Allgemeinen nicht möglich. In der Praxis beschränkt man sich daher auf wichtige Testfälle, die anhand von Überdeckungskriterien ausgewählt werden. Hong u. a. (2001) schlagen nun zwei verschiedene Gruppen von Überdeckungskriterien vor. Die eine Gruppe orientiert sich am Kontrolluss, die andere am Datenuss. Kontrolluss-orientierte Überdeckungskriterien Zu dieser Gruppe gehören drei verschiedene Kriterien. Bei der Zustandsüberdeckung muss jeder Zustand von einem Test der Testsuite abgedeckt werden. Die stärkere Kongurationsüberdeckung verlangt analog, dass jede Konguration von einem Test in der Testsuite abgedeckt wird. Eine Testsuite genügt der Transitionsüberdeckung, wenn jede Transition von einem der Tests abgedeckt wird. Somit kommt man zu den folgenden CTL-Formeln: { EF (in(s) EF exit) s BS} bzw. { EF (in(c) EF exit) c Config} bwz. { EF (t EF exit) t T )}. Datenuss-orientierte Überdeckungskriterien Die beiden Kriterien in dieser Gruppe konzentrieren sich auf die Verwendung der Variablen. Das all-def -Kriterium umfasst alle Transitionen, in denen Variablen deniert werden. Das all-use-kriterium verlangt die Überdeckung aller Transitionen, in denen Variablen für eine Berechnung oder einen Vergleich verwendet werden. Mit diesen Kriterien kommt man zu folgenden CTL-Formeln: { EF (t EXE[ d(v)u(u(v) EF exit)]) v V, t def(v)} bzw. { EF (t EXE[ d(v)u(t EF exit)]) v V, t def(v), t use(v)}. 11

13 3.1.4 SMV-Programme Nachdem nun Überdeckungskriterien und entsprechende CTL-Formeln kurz vorgestellt wurden, steht als nächster Schritt im Ansatz von Hong u. a. (2001) an, das Zustandsdiagramm in ein SMV-Programm zu übersetzen. Zustände Jeder globale Zustand (C, σ, E, τ) wird durch Boolesche Variablen ausgedrückt: für jeden ODER-Zustand s, V ARs : children(s); INIT s = default(s), für jede Variable v, V ARv : range(v); INIT v = Θ(v), für jedes Eingabe-Ereignis e, V ARe : boolean; INIT 1, für jedes lokale oder Ausgabe-Ereignis e, V ARe : boolean; INIT 0, für jeden expliziten Übergang t, V ARt : boolean; INIT t = 0, für jeden impliziten Übergang it, V ARit : boolean; INIT it = 0. Übergänge Es wurden bereits zwei verschiedene globale Zustandübergänge deniert: tick- und step-übergänge. Ihre Übersetzung in ein SMV-Programm geschieht wie folgt: Step := StepExplicit StepImplicit StepConf ig StepV ariable StepEvent T ick := t T (t = 0) it IT (it = 0) s OS(s = s) v V (v = v) T ickevent Die Übergangsrelation T rans des SMV-Programms wird wie folgt deniert: T rans := [ Stable Step] [Stable T ick] Stable := e Π I Π L (e = 0) t T mayoccur(t) Für einen Beweis der Korrektheit der Übersetzung sei auf (Hong u. a. 2001, 14f) verwiesen. 12

14 3.1.5 Generierung der Testsuites Aus dem SMV-Programm 1 und den Überdeckungskriterien bzw. den konkreten CTL- Formeln kann der Modelchecker nun Testsuites erzeugen. Jede der erzeugten Formeln beschreibt einen Test so, dass die Formel nur genau dann wahr werden kann, wenn die Spezikation des Zustandsdiagramms diesen Test nicht erfüllt. Kann der Test ausgeführt werden, schlägt das Modelchecking fehl und SMV gibt ein Gegenbeispiel aus, das zeigt, warum die Formel nicht erfüllt werden konnte. Dieses Gegenbeispiel wird auf beobachtbare Ereignisse abgebildet und dann in die Testsuite aufgenommen. Eine Testsuite für das Kriterium der Zustandsüberdeckung zeigt Tabelle 1. Zustand {OFF} {IDLE, EMPTY} {IDLE, NOTEMPTY} {BUSY, EMPTY} {BUSY, NOTEMPTY} Ergebnis / {power-on}/{light-on} {power-on},{inc},{inc} / {light-on},, {power-on},{inc},{coee}/ {light-on},,{start} {power-on},{inc},{coee}/ {light-on},,{start} Tabelle 1: Kongurationsüberdeckung 1 Ein vollständiges Programm für das Beispiel des Kaeeautomaten ndet sich bei Hong u. a. (2001) im Anhang A. 13

15 4 Fazit Nach einer kurzen Einführung in die sehr weitverbreitete Modellierungssprache UML wurde in der vorliegenden Arbeit eine Methode vorgestellt, wie man aus einer Zustandsdiagrammspezikation Testfälle generieren kann. Die behandelte Methode verwendet zwar die STATEMATE-Semantik, die einzelnen Schritte und auch die gesamte Methode sind aber auch ohne weiteres auf UML-Diagramme anwendbar. Zuerst wurde die Semantik formal durch Kripke-Strukturen formal deniert, worin auch die Hauptleistung der Arbeit von Hong u. a. (2001) besteht. Da nicht alle Ausführungen des Systems getestet werden können beschränkt man sich auf Tests, die einfacheren Überdeckungskriterien genügen. Die entsprechenden Überdeckungskriterien werden in computation tree logic- Formeln abgebildet. Das Zustandsdiagramm wird in ein Programm für den symbolischen Modellchecker SMV übersetzt. Aus den CTL-Formeln und dem Programm generiert der Modelchecker dann Testfälle, die zu einer Testsuite zusammengefasst werden. Doch der hier gezeigte Ansatz berücksichtigt noch nicht den vollen Umfang der Möglichkeiten von Zustandsdiagrammen. Behandelt wurden etwa keine Aktionen, die zu Zuständen gehören, und auch keine Zustände mit mehreren Quell- und Zielzuständen. Weiterhin fehlen Historisierung als auch Echtzeit-Ereignisse. Es mag sein, dass der Ansatz auf diese Eigenschaften erweiterbar ist dies ist aber noch zu zeigen. Ein bekanntes Problem bei der Testgenerierung ist die Zustandsexplosion. Die Autoren räumen ein, dass auch bei ihrem Ansatz dieses Problem auftritt, meinen aber, es kontrollieren zu können. Auf welche Weise genau dies geschehen soll, wird nicht wirklich klar. Alles in allem scheint der vorgestellte Ansatz vielversprechender Ansatz, auch wenn noch einige weiter Forschungsarbeit notwendig ist. 14

16 Literatur Booch u. a Booch ; Rumbaugh ; Jacobson: Das UML-Benutzerhandbuch. Addison-Wesley, 2006 Gnesi u. a Gnesi ; Latella ; Massink: Formal Test-case Generation for UML-Statecharts. In: 9th IEEE International Conference on Engineering of Complex Computer Systems (ICECSS'04), IEEE, 2004, S Harel u. Naamad 1996 Harel, David ; Naamad, Amnon: The STATEMATE semantics of statecharts. In: ACM Transactions on Software Engineering and Methodology 5 (1996), Nr. 4, S Hong u. a Hong, H. ; Lee, I. ; Sokolsky, O. ; Cha, S.: Automatic Test Generation from Statecharts Using Model Checking. ftp://ftp.cis.upenn.edu/pub/rtg/paper/ Full_Postscript/MS-CIS pdf. Version: 2001, Abruf: 4. September 2006 Weilkiens 2005 Weilkiens: UML 2 Zertizierung. Intermediate-Stufe. Dpunkt Verlag,

17 Anhang: Klassikationschema 16

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Software-Engineering SS03. Zustandsautomat

Software-Engineering SS03. Zustandsautomat Zustandsautomat Definition: Ein endlicher Automat oder Zustandsautomat besteht aus einer endlichen Zahl von internen Konfigurationen - Zustände genannt. Der Zustand eines Systems beinhaltet implizit die

Mehr

Motivation. Motivation

Motivation. Motivation Vorlesung Modellierung nebenläufiger Systeme Sommersemester 2012 Universität Duisburg-Essen Was sind nebenläufige Systeme? Ganz allgemein: Systeme, bei denen mehrere Komponenten/Prozesse nebenläufig arbeiten

Mehr

Produktskizze. 28. November 2005 Projektgruppe Syspect

Produktskizze. 28. November 2005 Projektgruppe Syspect 28. November 2005 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät II Department für Informatik Abteilung Entwicklung korrekter Systeme Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Die graphische Oberfläche der

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Mediator 9 - Lernprogramm

Mediator 9 - Lernprogramm Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Modellbasierter Test mit der UML. Vortragender: Lars Westmeier Seminar: Spezifikationsbasierter Softwaretest

Modellbasierter Test mit der UML. Vortragender: Lars Westmeier Seminar: Spezifikationsbasierter Softwaretest Modellbasierter Test mit der UML Vortragender: Lars Westmeier Seminar: Spezifikationsbasierter Softwaretest Inhalt Einleitung und Motivation UML Testgenerierung Fazit Inhalt Einleitung und Motivation UML

Mehr

Unified Modeling Language (UML)

Unified Modeling Language (UML) Kirsten Berkenkötter Was ist ein Modell? Warum Modellieren? Warum UML? Viele, viele Diagramme UML am Beispiel Was ist ein Modell? Ein Modell: ist eine abstrakte Repräsentation eines Systems, bzw. ist eine

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Grundlagen Theoretischer Informatik I SoSe 2011 in Trier. Henning Fernau Universität Trier fernau@uni-trier.de

Grundlagen Theoretischer Informatik I SoSe 2011 in Trier. Henning Fernau Universität Trier fernau@uni-trier.de Grundlagen Theoretischer Informatik I SoSe 2011 in Trier Henning Fernau Universität Trier fernau@uni-trier.de 1 Grundlagen Theoretischer Informatik I Gesamtübersicht Organisatorisches; Einführung Logik

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Formale Systeme, WS 2012/2013 Lösungen zu Übungsblatt 4

Formale Systeme, WS 2012/2013 Lösungen zu Übungsblatt 4 Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Peter H. Schmitt David Farago, Christoph Scheben, Mattias Ulbrich Formale Systeme, WS 2012/2013 Lösungen zu Übungsblatt

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Viele Bilder auf der FA-Homepage

Viele Bilder auf der FA-Homepage Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Verhaltensanalysegraph für Petrinetze

Verhaltensanalysegraph für Petrinetze Bachelorarbeit Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 9. Januar 215 en 1 Gliederung en en 2 kurze gehen zurück auf Carl Adam Petri (1962). s 1 t 1 s 2 t 2 t 3 2 s 3 Abbildung : Beispiel Petrinetz...

Mehr

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

PHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach

PHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach - Projekt Personalverwaltung Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Planung...3 1.1Datenbankstruktur...3 1.2Klassenkonzept...4 2Realisierung...5 2.1Verwendete Techniken...5 2.2Vorgehensweise...5 2.3Probleme...6

Mehr

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Allgemein Über dieses Web-Portal, können sich Tourismusbetriebe via Internet präsentieren, wobei jeder Betrieb seine Daten zu 100% selbst warten kann. Anfragen

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution

Mehr

Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA

Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA abgekürzt dient der systematischen Untersuchung von Komponenten

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Excel ein Tabellenprogramm

Excel ein Tabellenprogramm Excel ein Tabellenprogramm Mit den Tabellen können viele verschiedene Arbeiten erledigt werden: Adressdateien anlegen und verwalten. Sortieren, filtern von Daten. Berechnen von Daten, z.b. Zinsen, Rabatte,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten) Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

10 Erweiterung und Portierung

10 Erweiterung und Portierung 10.1 Überblick In vielen Fällen werden Compiler nicht vollständig neu geschrieben, sondern von einem Rechnersystem auf ein anderes portiert. Das spart viel Arbeit, ist aber immer noch eine sehr anspruchsvolle

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen

Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Die folgenden Schritte sind für die Verbuchung von Studien- bzw. Prüfungsleistungen notwendig. Eine Online-Anleitung mit vielen weiterführenden

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Formeln. Signatur. aussagenlogische Formeln: Aussagenlogische Signatur

Formeln. Signatur. aussagenlogische Formeln: Aussagenlogische Signatur Signatur Formeln Am Beispiel der Aussagenlogik erklären wir schrittweise wichtige Elemente eines logischen Systems. Zunächst benötigt ein logisches System ein Vokabular, d.h. eine Menge von Namen, die

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0)

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) Erstellung von und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) In der ArtemiS SUITE steht eine neue, sehr flexible Reporting-Funktion zur Verfügung, die mit der Version 5.0 noch einmal verbessert

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung

Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Um den SEPA-Beitragseinzug durchzuführen, benötigen Sie eine Gläubiger Identifikationsnummer. Diese Gläubiger Identifikationsnummer können Sie in Deutschland bei der

Mehr

Lösungsvorschlag für Übungsblatt 6 Software Engineering 1 (WS 2012/13)

Lösungsvorschlag für Übungsblatt 6 Software Engineering 1 (WS 2012/13) Prof. Ina Schaefer Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik TU Braunschweig Lösungsvorschlag für Übungsblatt 6 Software Engineering 1 (WS 2012/13) Ausgabe: 12. Januar 2013 Abgabe: 25. Januar

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

Word 2010 Schnellbausteine

Word 2010 Schnellbausteine WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren

Mehr

Zusammenführen mehrerer Dokumente zu einem PDF In drei Abschnitten erstellen Sie ein Dokument aus mehreren Einzeldokumenten:

Zusammenführen mehrerer Dokumente zu einem PDF In drei Abschnitten erstellen Sie ein Dokument aus mehreren Einzeldokumenten: Zusammenführen mehrerer Dokumente zu einem PDF In drei Abschnitten erstellen Sie ein Dokument aus mehreren Einzeldokumenten: 1. Das erste Dokument drucken 2. Weitere Dokumente hinzufügen 3. Alle Dokumente

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Gantt-Diagramm - Diagramm zur Projektverfolgung

Gantt-Diagramm - Diagramm zur Projektverfolgung Gantt-Diagramm - Diagramm zur Projektverfolgung 5.06.206 3:29:35 FAQ-Artikel-Ausdruck Kategorie: Windows::MS Office::Excel Bewertungen: 0 Status: öffentlich (Alle) Ergebnis: 0.00 % Sprache: de Letzte Aktualisierung:

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: CRM Customer Relationship Management Auswertungen Umsatzstatistik Version: 4.11. Datum: 22. Juli 2014 Kurzbeschreibung: Die Umsatzstatistik ermöglicht eine Übersicht

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

1 BEDIENUNGSANLEITUNG

1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1.1 Kunde In diesem Fenster können die Stammdaten des Kunden eingetragen werden oder es kann eine Änderung der Stammdaten durchgeführt werden. Zusätzlich kann man auch Kunden nach

Mehr