Virtuelle Kommune. Pilotprojekt mit der VG Mendig. Ein besonderes Cloud-& egovernment-projekt. Präsentation am in Mainz

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1 Virtuelle Kommune Pilotprojekt mit der VG Mendig Ein besonderes Cloud-& egovernment-projekt Präsentation am in Mainz LEUCHTTURMPROJEKTE IN RHEINLAND-PFALZ

2 IT-Landschaft in der Verbandsgemeinde Mendig im März EDV-Arbeitsplätze und ca. 50 Anwendungsprogramme/Verfahren 6 Server für unterschiedliche Hard-und Software Historisch gewachsene EDV im Keller ohne Zutrittskontrolle Keine Brandschutz- und Alarmmeldereinrichtungen Zentrale Komponenten wie Hardware für MESO im Kellerflur Verkabelung und Netzwerkkomponenten historisch gewachsen 2/Le

3 Was ist BSI-Grundschutz: Als IT-Grundschutz bezeichnet man die Standardsicherheitsmaßnahmen für typische IT-Objekte (Anwendungen, IT-Systeme, Räumlichkeiten, Netze). IT-Grundschutzbietet eine einfache Methode, dem Stand der Technik entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zu identifizieren und umzusetzen. Das BSI stellt zahlreiche Werkzeuge zur Verfügung, um ein angemessenes Sicherheitsniveau zu erreichen, wie z. B. die BSI-Standards zum Informationssicherheitsmanagement, die IT-Grundschutz-Kataloge und das Grundschutztool. 3/Le

4 Bei Nichtbeachtung des BSI-Grundschutzes: Haftung des Bürgermeisters Haftung der Administratoren Haftung der IT-Verantwortlichen 4/Le

5 Die treibenden Motive für das Pilotprojekt: Umsetzung des BSI-Grundschutzes Zukünftig noch mehr und komplexere Anwendungen (z.b. Waffenregister, Personenstandswesen) Steigende Anforderungen an den Datenschutz Anbindung von Außenstellen, Stadt-/Ortsbürgermeistern, Feuerwehr, usw. Unausgesprochene Erwartung einer 24*7 Verfügbarkeit Drastisch steigende Anforderungen an die Betriebssicherheit Gleichzeitig Öffnung der Netze zu Bürgern und Unternehmen (egovernment) Absicherung gegen Totalausfall 5/Le

6 Randbedingungen und Umsetzungsplanung: In Eigenregie umsetzen bedeutet Hoher Aufwand (z.b. Baumaßnahmen, IT-Bedarf, Personalbedarf, Sicherheitsbedarf, etc. ) Gründung einer Arbeitsgruppe mit dem Auftrag externe Lösungsmöglichkeiten zu finden Bestes Model: Umsetzung innerhalb der kommunalen Familie (ZIDKOR) durch: 1. ein maßgeschneidertes Konzept des ZIDKOR 2. die Umsetzung durch das KGRZ und 3. die Aufgabenübertragung an den ZIDKOR 6/Le

7 Technische Umsetzung des ZIDKOR-Konzepts Konsequenter Einsatz von Virtualisierungstechnik Server Arbeitsplätze/Clients Konzentration aller Rechen-, und speicherintensiven Prozesse im RZ Bildschirm, Maus und Tastatur übertragen Drucken, Scannen, lokale Datenträger BSI-konformes, ausreichend dimensioniertes, sicheres Transport-Netz KNRP (Kommunal Netz Rheinland Pfalz) Jedes historisch gewachsene EDV-Netz kann übernommen werden 7/Bü

8 8/Bü 8

9 Erläuterung der Skizze: In der Mitte die Arbeitsplätze der Kommune, die auf Thin-Clients reduziert sind. Auf der linken u. rechten Seite die virtualisierten Clients und Server der Kommune in den RZs (1:1 in ihrer bisherigen Struktur abgebildet) Dabei erhält die Kommune Zugriff auf zentrale Ressourcen des RZs, wie z.b. : Datensicherung Druck- u. Verpackungs-Peripherie Internet-Uplink mit Absicherung Zugriff von Remote-Arbeitsplätzen u. Außenstellen Interne und externe Cloud-Dienste 9/Bü

10 10/Bü

11 11/Bü

12 Nächste Schritte : Ausformulierung BSI-Sicherheitskonzept für: RZs/ Hülle Virtuelle Kommune BSI-zertifizierbar bis Schutzstufe hoch von den RZs betriebenen zentralen Dienste Anwendungen innerhalb der Virtuellen Kommune Erarbeitung von Muster-Sicherheitsleitlinien Muster-Dienstanweisungen Ergänzenden Sicherheits-Konzepten für alle Verwaltungen 12/Bü

13 Nutzen für die Kommune: Keine baulichen/sicherheitstechnischen Aufwendungen für BSI- Konformität Nutzung des Fachverstandes aus der kommunalen Familie Die virtuelle Kommune: ist immer technisch aktuell muss sich nur noch um ihre Anwendungen kümmern (Berücksichtigung BSI) und dafür bleibt den Administratoren endlich Zeit Datensicherung und technischer Datenschutz Volle Kontrolle für die Administratoren Einfache Anbindung von Außenstellen,Stadt-/ Ortsbürgermeistern usw. 13/Le

14 Weiterer Nutzen für die Kommune : Synergien durch gemeinsam genutzte Anwendungen im RZ Sicherer Datentransfer Sicherer Mailzugriff über Smartphones, Tablets etc. Realistische Möglichkeit zum Einsatz v. Opensource-Produkten Ausbildung von interkommunalen Kompetenzteams Gegenseitige Vertretung von Administratoren kommunenübergreifend möglich Geringere Kosten für die Anschaffungen von Hardware 14/Le

15 Weitere Informationen über das Projekt erhalten Sie: Verbandsgemeindeverwaltung Mendig Büroleitung Peter Moskopp Tel / Kommunales Gebietsrechenzentrum Koblenz Amtsleitung Hartmut Bürgstein Tel. 0170/

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Diskussion?

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