Katholische Kindertagesstätten. Qualitätsmerkmale religiöser Bildung und Erziehung
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- Max Hermann
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1 Katholische Kindertagesstätten Mit Kindern Glauben leben Qualitätsmerkmale religiöser Bildung und Erziehung ERZDIÖZESE MÜNCHEN UND FREISING
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3 Mit Kindern Glauben leben Qualitätsmerkmale religiöser Bildung und Erziehung Inhalt für katholische Kindertagesstätten in der Erzdiözese München und Freising Inhalt Seite Präambel 4 1 Grundannahmen und Voraussetzungen 5 2 Orientierungspunkte für 7 das pädagogiosche Handeln in Kindertagesstätten 3 Strukturelle und personale 12 Rahmenbedingungen für eine gelingende religiöse Bildung und Erziehung Impressum 18 3
4 Präambel Präambel Nachfolgende Qualitätsmerkmale religiöser Bildung und Erziehung für katholische Kindertagesstätten in der Erzdiözese München und Freising sind in Zusammenarbeit mit Vertreterinnen und Vertretern der Aus- und Fortbildung, der Wissenschaft, der Fachberatung, des Erzbischöflichen Ordinariates, der Träger und der Praxis entstanden. Anlass dazu gab einerseits das Bedürfnis, die Qualität religiöser Erziehung weiterzuentwickeln und andererseits die Notwendigkeit, den Vorgaben des neuen Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplanes zu entsprechen. Die Qualitätsmerkmale bauen darauf auf und wollen die Vorgaben des Bildungsplanes für die Einrichtungen in kirchlicher Trägerschaft weiter konkretisieren. Der Bildungsplan und die Qualitätsmerkmale religiöser Bildung und Erziehung ergänzen einander. Die hier vorgelegten Qualitätsmerkmale sind unbeschadet der unabdingbaren pädagogischen Freiräume vor Ort für Katholische Kindertagesstätten in der Erzdiözese München und Freising auf Vorschlag der Diözesankommission für Katholische Tageseinrichtungen für Kinder der Erzdiözese München und Freising und mit Beschluss des Ordinariatsrates empfohlen und freigegeben. Sie sollen als Grundlage für die pädagogischen Gesamtkonzeptionen dienen, die in den einzelnen katholischen Kindertagesstätten in der Erzdiözese München und Freising gemeinsam von dem jeweiligen Träger und dem pädagogischen Team, mit Unterstützung der Fachberatung und unter Beteiligung der Eltern erstellt werden. 4
5 Grundannahmen und Voraussetzungen 1 Ort religiöser Bildung und Erziehung Religiöse Erziehung und Bildung in Kindertagesstätten ist innerhalb deren Bildungsangebots fester Bestandteil. Religiöse Erziehung und Bildung ist sowohl mit den unterschiedlichen Bildungsbereichen (z. B. naturwissenschaftliche Bildung, ästhetische und musische Bildung, sprachliche Bildung etc.) vernetzt als auch gemäß seinem eigenständigen Profil wirksam. Vernetzung religiöser Erziehung und Bildung Bildung ist der lebenslang andauernde Prozess der Persönlichkeitsentwicklung, der in der möglichst vielfältigen Begegnung mit der Lebenswirklichkeit des Menschen abläuft. Dabei werden Einstellungen, Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen erworben, die für das Handeln des Menschen in seiner Welt von Bedeutung sind. Religiöse Bildung und Erziehung ist mit diesem Bildungsprozess auf vielfältige Weise verbunden. Grundannahmen und Voraussetzungen 5
6 1 Grundannahmen und Voraussetzungen Hierbei sind vor allem folgende Sachverhalte relevant: n In der Begegnung mit der Lebenswirklichkeit und im Zusammenhang mit der Entwicklung seiner Persönlichkeit stellen sich für den Menschen Fragen nach dem Sinn und Ziel seines Lebens. n Auf dem Hintergrund des Aufbaus von handlungsrelevanten Kenntnissen, Fähigkeiten und Kompetenzen ist der Mensch immer wieder auch auf der Suche nach Orientierung für sein Handeln. Eigenständigkeit religiöser Bildung und Erziehung Im Laufe des Bildungsprozesses stellen sich für den Menschen unterschiedliche Entwicklungsaufgaben. Religiöse Bildung und Erziehung leisten zum angemessenen Umgang mit diesen Aufgaben einen wichtigen Beitrag. Sie machen diese Aufgaben bewusst, setzen weiterführende Impulse zu deren Bewältigung und bieten die Möglichkeit zur Auseinandersetzung hinsichtlich unterschiedlicher Lösungsmöglichkeiten. Dies alles geschieht aus der im Evangelium begründeten Hoffnung heraus, dass sich der liebende Gott den Menschen in Jesus Christus zugewandt hat und zuwendet. Er beruft die Menschen zur Gemeinschaft mit ihm und zur Gemeinschaft der Menschen untereinander. Nächstenliebe und die Liebe zu Gott sind untrennbar miteinander verbunden.
7 Orientierungspunkte für das pädagogische 2 Handeln in katholischen Kindertagesstätten Elemente religiöser Bildung und Erziehung Entsprechend der Tatsache, dass religiöse Bildung und Erziehung Bestandteil des regulären Bildungsangebotes in den Kindertageseinrichtungen sind, umfassen religiöse Bildung und Erziehung folgende Elemente: n Religiöse Bildung und Erziehung ermöglichen eine umfassende und differenzierte Begegnung mit der Wirklichkeit von Religion, Glaube und Kirche. n Religiöse Bildung und Erziehung bieten Möglichkeiten zur Entwicklung einer ausgewogenen Persönlichkeit, die immer wieder neu zu einem Gleichgewicht zwischen unterschiedlichen Persönlichkeitsaspekten findet. n Religiöse Bildung und Erziehung erschließt Glaubenswissen aus christlicher Tradition in katholischer Ausprägung. Orientierungspunkte für das pädagogische Handeln... 7
8 2 Orientierungspunkte für das pädagogische Handeln... Ziele Die Ziele allgemeiner wie auch religiöser Bildung und Erziehung orientieren sich an den Entwicklungsaufgaben des Kindes. Folgende Entwicklungsaufgaben liegen den im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung genannten Basiskompetenzen zu Grunde: 1) Sich als eigenständige Person wahrnehmen und Persönlichkeit entwickeln. 2) Zielorientiert aus eigenem Antrieb handeln lernen. 3) Selbständiges Denken schulen und lebensrelevantes Wissen aneignen. 4) Ein Gespür für den eigenen Körper gewinnen. 5) Sich in einem sozialen Beziehungsgefüge beheimaten. 6) Werthaltungen entwickeln und Orientierung finden. 7) Lernen, Verantwortung zu übernehmen. 8) Fähig werden, gemeinsam mit anderen Welt und Leben zu gestalten. 8
9 2 Die Ziele religiöser Bildung und Erziehung lauten dementsprechend: 1) Kinder verstehen sich als geliebte Kinder Gottes und nehmen sich so als eigenständige Personen wahr. 2) Kinder nutzen die Freiheit der Kinder Gottes, um ziel-orientiert aus eigenem Antrieb zu handeln. 3) Kinder erkennen im selbständigen Denken die Vielseitigkeit der Wirklichkeit und eignen sich so lebensrelevantes Glaubenswissen an. 4) Kinder haben ein Gespür für ihren Körper als Gabe und Aufgabe des Schöpfergottes. 5) Kinder haben ihren Platz in der Gemeinschaft der Glaubenden. Orientierungspunkte für das pädagogische Handeln... 6) Kinder handeln wertorientiert gemäß den Verheißungen und Geboten Gottes und den gemeinsamen Überzeugungen der Gemeinschaft der Glaubenden. 7) Kinder folgen ihrem Gewissen und übernehmen demgemäß Verantwortung. 8) Kinder sind in der Teilhabe am Schöpfungsauftrag fähig, gemeinsam mit anderen Welt und Leben zu gestalten.
10 2 Orientierungspunkte für das pädagogische Handeln... Themenbereiche In Anlehnung an die genannten Ziele religiöser Bildung und Erziehung empfiehlt sich die schwerpunktmäßige Beschäftigung mit folgenden Inhalten bzw. Themen: 1) Gott unser Vater, der uns seinen Sohn gesandt hat und dessen Geist in der Welt wirkt (Gottesbilder). 2) Wir alle sind Kinder Gottes (Unterschiede, Stärken und Schwächen). 3) Unser Leben in Gottes Hand (Anfang und Ende, Schwierigkeiten). 4) Mir geht es gut (Heil sein, Heil schenken). 5) Hier gehöre ich dazu (Kirche und kirchliches Leben). 6) Ich bin für Dich da! (Nächstenliebe, Umkehr und Versöhnung). 7) Ich bin der Bestimmer! (Gewissen, Gerechtigkeit, Verantwortung). 8) Wir leben in Gottes schöner Welt (Schöpfung). Entsprechend der drei kirchlichen Lebensvollzüge Diakonie, Verkündigung und Gottesdienst können die Inhalte unter anderem jeweils an folgenden Punkten festgemacht werden: n Diakonie: Vorbilder im Glauben und ihr exemplarisches Handeln n Gottesdienst: Gebet, Rituale, Symbole, Bilder, Musik, Tanz und Bewegung 10
11 2 n Verkündigung: Biblische Geschichten, Heilige, Brauchtum Didaktische Grundlinien Neben den allgemein anerkannten didaktischen Standards für pädagogisches Arbeiten in KiTas gelten für religiöse Bildung und Erziehung folgende didaktische Grundlinien: n Religiöse Bildung und Erziehung stellt einen lebendigen Bezug zwischen der Situation der Kinder und der Glaubenstradition der Kirche her. Katholische Kindertagesstätten n Religiöse Bildung und Erziehung baut unbeschadet der pädagogischen Verantwortung der ErzieherInnen auf der Eigenaktivität der Kinder auf. n Religiöse Bildung und Erziehung versteht sich prozessorientiert. Sie hält Freiräume für die individuelle Entwicklung von Kindern bereit. n Religiöse Bildung und Erziehung weist über die KiTa hinaus. Der pädagogische Grundsatz von der Öffnung der KiTa nach außen gilt auch für die religiöse Bildung und Erziehung. n Religiöse Bildung und Erziehung berücksichtigt aktuelle Entwicklungen im gesellschaftlichen Umfeld der KiTa. In besonderer Weise geht sie dabei auf die Tatsache der Pluralität und der Notwendigkeit gelebter Toleranz ein, ohne die eigene Identität zu verlieren. n Religiöse Bildung und Erziehung ist dem Grundsatz der Nachhaltigkeit verpflichtet und achtet in diesem Sinne auf die Anschlussfähigkeit religionspädagogischer Angebote in KiTas zu solchen in anderen Bildungseinrichtungen. 11
12 3 Strukturelle und personale Rahmenbedingungen... Strukturelle und personale Rahmenbedingungen für eine gelingende religiöse Bildung und Erziehung Grundsätzliches Eine gelingende religiöse Bildung und Erziehung ist auf die Zusammenarbeit aller am pädagogischen Handeln Beteiligten angewiesen und bedarf klarer Strukturen. In diesem Sinne ist es von großer Wichtigkeit, dass strukturelle und personale Bedingungen im Rahmen folgender Dimensionen beschrieben und realisiert werden. 12
13 3Strukturelle und personale Rahmenbedingungen... Träger Träger haben die Letztverantwortung auch für religiöse Bildung und Erziehung in ihren Einrichtungen. n Sie informieren sich regelmäßig über das religionspädagogische Handeln und suchen den Kontakt mit den Menschen in den KiTas. n Sie stellen Vernetzungen zwischen der jeweiligen Pfarrgemeinde und Kindertagesstätte her und schaffen Synergien. n Sie bringen (sofern sie theologisch ausgebildet sind) Impulse ein, die helfen, Glaubens- und Weltanschauungsfragen zu klären, sowie Unsicherheiten auf dem Gebiet der Theologie und des religiösen Lebens zu bewältigen. n Sie fördern die religionspädagogische Weiterentwicklung der MitarbeiterInnen. n Sie tragen dafür Sorge, dass das religionspädagogische Element in der Konzeption der KiTa ausreichend berücksichtigt ist. Team, pädagogisches Personal Das Team einer KiTa plant und realisiert religiöse Bildung und Erziehung. n Es bildet sich kontinuierlich in den Themen religiöser Bildung und Erziehung weiter. n Es setzt sich offen in einem Klima gegenseitiger Wertschätzung und Toleranz mit der Vielfalt der Überzeugungen und Werthaltungen im Team auseinander. 13
14 3 Strukturelle und personale Rahmenbedingungen... n Es versucht die eventuell auch unterschiedlichen Anliegen von Träger, Eltern, Kindern und Pfarrgemeinden zu berücksichtigen. n Es setzt die unterschiedlichen Schwerpunkte pädagogischen Arbeitens mit denen des religionspädagogischen Handelns in Bezug. n Es zeigt Interesse am kirchlichen Leben vor Ort und versucht dazu in seiner Arbeit Bezüge herzustellen. Eltern, Zusammenarbeit mit den Eltern Eltern sind hinsichtlich religiöser Bildung und Erziehung wichtige Partner. n Sie werden über die religionspädagogische Arbeit (Ziele, Maßnahmen) informiert. n Sie erhalten Hilfen, sich im Bezug auf Religion, Glaube und Kirche selbst zu positionieren. n Sie erfahren Unterstützung für die Gestaltung eines religiösen Familienlebens. n Sie können an religiösen Festen und Feiern in der KiTa teilhaben. n Sie haben die Möglichkeit, bei religiöser Bildung und Erziehung in der KiTa mitzuwirken. 14
15 3 Pfarrgemeinde Die Pfarrgemeinde ist auch ein Ort für Kinder. n Sie versteht sich als lebendiger Lernort des Glaubens und öffnet sich in diesem Sinne der KiTa. n Sie zeigt sich lernbereit gegenüber professionellem religionspädagogischem Handeln, das in der KiTa praktiziert wird und wichtig für die Gemeinde sein kann. n Sie schätzt die KiTa als wertvollen Teil ihrer selbst und gewährt Unterstützung in deren Anliegen. n Sie bezieht die KiTa in die Entwicklung pastoraler Planungen mit ein. Räumlichkeiten, Ausstattungen, Zeiten Strukturelle und personale Rahmenbedingungen... Wie für jedes pädagogische Handeln auch, sind für das religionspädagogische Arbeiten entsprechende Orte, Zeiten und Materialien wichtig. n In KiTas steht eine Vielfalt unterschiedlicher Materialien zur Verfügung, die das religionspädagogische Arbeiten nach verschiedenen Ansätzen ermöglicht. n In KiTas finden Religion und Glaube ihren Platz, sei es dass entsprechende Orte der Ruhe sowie Konzentration zur Verfügung stehen und/oder Stellen vorhanden sind, an denen Symbole lebendiger Religiosität erscheinen. 15
16 3Strukturelle und personale Rahmenbedingungen... Es bleibt genügend Zeit für die Strukturierung des Alltags gemäß christlicher Rituale, die Orientierung des Alltags am kirchlichen Jahreskreislauf, eine angemessene Teilhabe am religiösen Leben vor Ort und das Aufgreifen von Lebenssituationen. Fachberatung Fachberatung nimmt ihre subsidiäre/unterstützende Funktion auch im Bezug auf religiöse Bildung und Erziehung wahr, da diese ein gleichwertiger Bestandteil pädagogischen Handelns in KiTas ist. n Sie hilft feststellen, ob religiöse Erziehung und Bildung ausreichend mit dem Ganzen des pädagogischen Handelns verknüpft ist. n Sie unterstützt das religionspädagogische Arbeiten (Vermittlung von Ansprechpartnern, Kontaktstellen). n Sie beobachtet in ihrem jeweiligen Beratungsgebiet Entwicklungen und Tendenzen, die das religionspädagogische Handeln vor Ort betreffen und stellt ihre Beobachtungen für die Fortbildungsplanung zur Verfügung. n Sie vermittelt bei Konflikten, die im Zusammenhang von religiöser Erziehung und Bildung bestehen. n Sie arbeitet mit der religionspädagogischen Fort- und Weiterbildung zusammen. 16
17 3 Aus- und Fortbildung Aus- und Fortbildung bieten den ErzieherInnen sowohl eine grundlegende Qualifizierung für die Tätigkeit in ihrem Berufsfeld, als auch die Weiterentwicklung bereits erworbener Kompetenzen religionspädagogischen Handelns. n Sie bieten ein vielfältiges Qualifizierungsprogramm, das neben methodischen Kenntnissen und Fähigkeiten ebenso die Reflexion, sowie die theoretische Auseinandersetzung mit der konkreten religionspädagogischen Praxis umfasst. n Sie stimmen sich aufeinander ab, um möglichst nachhaltige und dynamische Lernprozesse in Zusammenhängen zu ermöglichen. n Sie strukturieren ihre Angebote im Sinne einer systematischen und immer mehr vertiefenden Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Religionspädagogik. Strukturelle und personale Rahmenbedingungen... n Sie ermöglichen die Auseinandersetzung mit und die Bewältigung von komplexen beruflichen Handlungssituationen, in denen Religionspädagogik relevant ist. n Sie geben Raum für die persönliche Auseinandersetzung mit dem Glauben der Kirche. 17
18 Impressum Herausgeber: Erzbischöfliches Ordinariat München, Referat 9 Caritative und soziale Aufgaben, Rochusstraße 5, München Tel 089 / Fax 089 / Soziale-Aufgaben@ordinariat-muenchen.de Verantwortlich: Dr. Elke Hümmeler, ORin, Referatsleiterin Bernhard Freitag, Fachbereichsleiter Gestaltung: Andrea Elisabeth Lutz Layout: Hans Gärtner Kommunikation, Wolfratshausen Fotos: Jörg Lantelmé, Margot Eder 18
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