Schulgestalter gesucht die Vielfalt an Lehrerpersönlichkeiten fördern. Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) ggmbh
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- Sophia Reuter
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1 Schulgestalter gesucht die Vielfalt an Lehrerpersönlichkeiten fördern Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) ggmbh
2 Agenda Vorstellung der Schüler- und Studierendenförderung (Schwerpunkt Lehramtsstudierende) der Stiftung der Deutschen Wirtschaft Transferinitiative Leadership in die Lehrerbildung Fragen und Diskussion
3 Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gegründet 1994 auf Initiative der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und des damaligen Arbeitgeberpräsidenten Prof. Dr. Klaus Murmann. organisiert als gemeinnützige GmbH und Stiftung bürgerlichen Rechts Finanzierung: Kapitalerträge (Kapitalgeber: Familie Murmann, Unternehmensverbände der Metall- und Elektroindustrie, Textil- und Versicherungsbranche) Mitgliedsbeiträge der Unternehmen des Fördervereins Projektmittel, Spenden und Kostenübernahmen von unternehmensnahen Stiftungen, Arbeitgeberverbänden, Unternehmen und Privatpersonen öffentliche Mittel, v. a. Bundesministerium für Bildung und Forschung Finanzielle Unterstützung durch den sdw Alumni e.v.
4 Vision / Mission Wir stiften Chancen! Wir stehen für Eigeninitiative, Unternehmergeist, Engagement und gesellschaftliche Verantwortung. Unsere Vision ist eine Gesellschaft, in der alle jungen Menschen ihr Potenzial ausschöpfen können. Als Bildungsstiftung der deutschen Wirtschaft fördern wir junge Menschen, die etwas erreichen wollen. Für ihre Zukunft machen wir uns stark und damit für eine chancengerechte Gesellschaft!
5 Wir stiften Chancen für Schülerinnen und Schüler! Studienkompass Studienorientierung für Schüler aus Familien ohne akademische Erfahrungen MINToring Mentorenprogramm für rd Schüler mit Interesse an ingenieur- und naturwissenschaftlichen Studienfächern Lehramt MINToring Motiviert 50 Schüler zur Aufnahme eines MINT-Lehramtsstudiums Zeig, was Du kannst! Förderung von 200 Schülern des Hauptschulzweigs auf ihrem Weg in die Berufsausbildung Vivo Bildung von Grund auf! Förderung von 150 Grundschülern aus sozioökonomisch benachteiligten Elternhäusern
6 Wir stiften Chancen für Studierende und Promovierende! Studienförderwerk Klaus Murmann Stipendien und Förderprogramm für leistungsstarke Studierende und Promovierende mit Unternehmergeist und Gemeinsinn inkl. Programm Studienkolleg für Lehramtsstudierende inkl. Gründerprojekt Herausforderung Unternehmertum Elternkompass Informations- und Beratungsangebot für Stipendien Universum Wirtschaft. Impulse für Lehrer von morgen Ökonomische Grundbildung für Lehramtsstudierende
7 Warum Fokus auf das Lehramt? Hoher Reformdruck (Inklusion, Ganztag, Selbstständigkeit) für Schulen neue Formen des Lehrer- und Schulleitungshandelns erforderlich Qualität der Lehrkräfte und der pädagogischen Führungskräfte entscheidend für die Qualität an Schule Schlüssel für die Qualitätssicherung von Schule ist die Rekrutierung sowie die Aus- und Weiterbildung von geeignetem Personal und somit die Lehrerbildung
8 Lehramt MINToring Ein gemeinsames Projekt der TÜV SÜD Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft
9 Programmziele Lehramt MINToring will junge Menschen fördern, die ihre Begeisterung für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik an die Schulen tragen und den Beruf des Lehrers aus Überzeugung ergreifen wollen! Lehramt MINToring weckt und stärkt das Interesse an MINT-Inhalten und am Beruf des Lehrers bereitet auf die Anforderungen der Hochschulen vor und erleichtert den Einstieg in das MINT-Lehramtsstudium bietet bereits während der Schulzeit vielschichtige Praxiseinblicke in universitäre Abläufe und MINT-Lehramtsstudiengänge begleitet auch im ersten Jahr an der Hochschule im MINT-Lehramtsstudium macht den Lehrberuf erfahrbar durch die direkte Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern bereits zu Beginn des MINT-Lehramtsstudiums
10 Zielgruppe Das Programm richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die die gymnasiale Oberstufe besuchen und sich zwei Jahre vor ihrem Schulabschluss befinden, einem Lehramtsstudium gegenüber aufgeschlossen, aber noch unsicher sind, ob ein MINT-Lehramtsstudium der richtige Weg für sie ist, Neugier und Interesse an naturwissenschaftlichtechnischen Fragestellungen mitbringen
11 Förderkonzept Förderung nach dem Prinzip 2+1 Das Programm unterstützt die Teilnehmer/innen drei Jahre lang nach dem Prinzip 2+1 : Die Förderung setzt im vorletzten Schuljahr der Sekundarstufe II ein und begleitet die Schüler zwei Jahre lang bis zum Abitur sowie im ersten Jahr an der Hochschule. Durch intensive Praxiseinblicke und fachlichen Austausch werden die Teilnehmer darauf vorbereitet, was sie im Lehramtsstudium und im Lehrerberuf selbst erwartet. Einen roten Faden bilden Workshops, Experimentiertage in Laboren, Unterrichtshospitationen, Exkursionen sowie Austauschplattformen in allen drei Förderjahren. MINT + Mentoring = MINToring Lehramtsstudierende der MINT-Fächer übernehmen für die Programmteilnehmer/innen eine Mentorenfunktion MINToren. Die kontinuierliche Beratung und der intensive Austausch der Schüler/innen mit den MINToren stehen im Zentrum der dreijährigen Förderung.
12 Programmbausteine im 1. Förderjahr MINT-Lehramt entdecken Kontinuierliche Beratung und Begleitung durch die MINToren Vorlesungsbesuche an Hochschulen, Exkursionen zu Instituten und Schulen MINT und Mehr-Camp: Das dreitägige interdisziplinäre Camp bietet den Schüler/innen die Möglichkeit, erste Praxiseinblicke in MINT-Lehramtsstudiengänge sowie in den Lehrerberuf zu sammeln Didaktik-Workshop: Die Schüler/innen erarbeiten gemeinsam mit ihren MINToren praxisorientierte MINT-Unterrichtsbausteine
13 Programmbausteine im 2. Förderjahr MINT-Lehramt erleben Kontinuierliche Beratung und Begleitung durch die MINToren Vorlesungsbesuche an Hochschulen, Exkursionen zu Instituten und Schulen Hospitationen: Die Teilnehmer/innen erhalten Einblicke in die Unterrichtsgestaltung mit Experten und absolvieren mehrtägige Hospitationen an Schulen mit MINT-Profil MINT-Lehramtsstudienguide: Die Schüler/innen können sich u.a. über die MINT- Lehramtsstudienrichtungen, Begabtenförderwerke, Studienfinanzierungsmöglichkeiten, o.ä. informieren
14 Programmbausteine im 3. Förderjahr MINT-Lehramt studieren Kontinuierliche Beratung und Begleitung durch die MINToren MINT-Lehramtsstammtische an der Hochschule Workshop Fit im Studium Herausforderung MINT-Lehramt : Für ein selbständiges Studium stehen Themen wie Selbst- und Lernmanagement sowie individuelles Wissens- und Zeitmanagement im Vordergrund dieses Workshops MINT-Sommercamp Erfolgreich im Beruf : Als Abschluss der Förderung führen die Programmteil-nehmer ein MINT-Sommercamp für MINT-interessierte Schüler/innen der Sekundarstufe I durch
15 Programmakteure Schülerinnen und Schüler aus dem Raum Heidelberg, Karlsruhe und Stuttgart Schülerinnen und Schüler aus dem Raum Dresden MINToren (leistungsstarke MINT-Lehramtsstudierende) Vertrauenslehrkräfte der an Lehramt MINToring teilnehmenden Schulen Weitere externe Akteure zur Unterstützung des Förderprogramms an den Standorten: - MINT-Lehrkräfte - MINT-Referendare - Hochschulvertreter - Unternehmensvertreter - Vertreter von Lehrerfortbildungsinstituten Das Programm wird gefördert von
16 Studienförderwerk Klaus Murmann: Programm Studienkolleg Förderung von leistungsstarken und engagierten Lehramtsstudierenden mit Potenzial für Gestaltungsund Führungsaufgaben an Schulen in Kooperation mit der 351 Stipendiaten in 2013 speziell auf Lehramtsstudierende zugeschnittenes Förder- und Veranstaltungsprogramm Hauptförderziele: Schulgestalter von morgen fördern Persönlichkeit fördern und Führungshandeln erlebbar machen Schlüsselkompetenzen stärken die Auseinandersetzung mit Management und Gestaltung von Schulen anstoßen Unternehmerisches Denken und Handeln in gesellschaftlicher Verantwortung fördern
17 Studienförderwerk Klaus Murmann Programm Studienkolleg Förderprogramm Verbesserung von Schulqualität Qualitätssicherung und -entwicklung Schulentwicklung und Change Management Unterricht und Erziehung Umgang mit Heterogenität / multikulturelle Erziehung Strategien des Classroom Management (als Führungsaufgabe jeder Lehrkraft) Ganztägig lernen Führung und Kooperation Aufgabenprofil Schulleitung und Karrierewege Kenntnisse im Bereich Leadership und Management Seminare im Bereich Kommunikative Kompetenzen Seminare zu Teamentwicklung
18 Studienförderwerk Klaus Murmann: Programm Studienkolleg Auswahlkriterien Gesellschaftliches Engagement Zielstrebigkeit Allgemeinwissen Soziale Kompetenz Vernetztes Denken Kommunikationsfähigkeit Zweistufiges Auswahlverfahren Vorauswahlgespräch bei einem Vertrauensdozenten (für Bewerber um ein Studienstipendium) Teilnahme an einem Assessment Center (AC)
19 Agenda Vorstellung der Schüler- und Studierendenförderung (Schwerpunkt Lehramtsstudierende) der Stiftung der Deutschen Wirtschaft Transferinitiative Leadership in die Lehrerbildung Fragen und Diskussion
20 Transferinitiative Leadership in der Lehrerbildung Von der Begabtenförderung in die Breite: Förderung des Kompetenzerwerbs für pädagogische Führungskräfte Etablierung der Themen "Führung" und "Gestalten von Schule" in der Lehrerbildung Vernetzung engagierter Lehrerbilder in Kooperation mit der Projekte: Forum "Leadership in der Lehrerbildung" Publikation "Entwicklung von Kompetenzen für pädagogische Führung" Kooperationsprojekte an ausgewählten Hochschulen Alumni-Arbeit
21 Transferinitiative Leadership in der Lehrerbildung Orientierung für Praxis und Politik im Hinblick auf die Einbindung von Leadership- Themen in die reguläre Lehrerbildung Grundlage für Weiterentwicklung und Dialog mit vielfältigen Akteuren der Lehrerbildung und der Führungskräfteentwicklung
22 Transferinitiative Leadership in der Lehrerbildung Inhalt: I. Kompetenzmodell für pädagogische Führung i. Kompetenzstrukturmodell II. III. Darstellung von Entwicklungsmöglichkeiten für pädagogischen Führungskompetenzen Empfehlungen für die Lehrerbildung
23 Transferinitiative Leadership in der Lehrerbildung 1. Phase: Hochschule Einsatz von diagnostischen Verfahren der Selbst- und Fremdeinschätzung Passung beruflicher Anforderungen und persönlicher Erwartungen Vermittlung von Grundlagenwissen zu Schulqualität und Schulentwicklung Methoden des eigenverantwortlichen, forschenden Lernens und projektorientiertes Arbeiten Aufgaben als Tutoren, Lernpaten, Tandems auf Peer-Ebene ermöglichen Mitverantwortung für Lern- und Entwicklungsprozesse anderer zu übernehmen und zu trainieren. Berufspropädeutische Lehr-Lernarrangements wie Unterrichtssimulationen, Übungen und Rollenspiele
24 Transferinitiative Leadership in der Lehrerbildung Schule ist ein Gestaltungsraum, der die an Bildung beteiligten Akteure einbindet und ihnen vielfältige Entwicklungs- und Bewährungsfelder bietet. In der Schule als Institution des Lernens ist Kooperation Ziel und Methode zugleich. Lehrkräfte und Führungskräfte im Gestaltungsraum Schule professionalisieren sich systematisch und nachhaltig. Verantwortliche aller drei Phasen der Lehrerbildung kooperieren funktional stärker. Auch die Aus- und Fortbildner professionalisieren sich systematisch und nachhaltig. Systematisches Personalmanagement steht im Zentrum von Führung und Management in Schule. Personalmarketing und Nachwuchsförderung für Aufgaben der pädagogischen Führung werden intensiver betrieben. Feedback zur Förderung der Professionalisierung wird frühzeitig in der Lehrerbildung etabliert und durch eine Laufbahnbegleitung unterstützt. Langfristige Anreizsysteme für pädagogische Führung werden ausgebaut.
25 Agenda Vorstellung der Schüler- und Studierendenförderung (Schwerpunkt Lehramtsstudierende) der Stiftung der Deutschen Wirtschaft Transferinitiative Leadership in die Lehrerbildung Fragen und Diskussion
26 Fragen und Diskussion Personalmarketing und Nachwuchsförderung Wie können Lehrkräfte ihre Schülerinnen und Schüler für den Lehrerberuf begeistern? Wie können junge Menschen erreicht werden, die bisher nicht den Lehrerberuf als Karriereoption in Betracht gezogen haben?
27 Fragen und Diskussion Eignung/ Beratung/ Feedback Was braucht es, um geeignete Lehramtsstudierende zu identifizieren? Welche Förderung benötigen die Studierenden? Welche Rolle kann die Hochschule spielen? Welche Rahmenbedingungen/ Unterstützung benötigen die Hochschulen?
28 Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen. Johann Wolfgang von Goethe Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fotonachweis: Uwe Bellhäuser, S. 14 Patrick Debrosses, S. 16 Thomas Trutschel; S. 20 Diese Präsentation ist Eigentum der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) ggmbh Jede Verwertung, Weitergabe oder Verwendung ohne Zustimmung der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) ggmbh ist unzulässig.
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