Prof. Dr. Sabine Doff (Fremdsprachendidaktik Englisch) Konzept der Universität Bremen im Rahmen der Initiative: "Nah dran! Die Praxis als Vorbild"

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1 Prof. Dr. Sabine Doff (Fremdsprachendidaktik Englisch) Dr. Regine Komoss (Zentrum für Lehrerbildung) bremen.de bremen.de Konzept der Universität Bremen im Rahmen der Initiative: "Nah dran! Die Praxis als Vorbild" In Kooperation mit: WAS PASSIERT, WENN ALLE DAS GLEICHE, ABER KEINER DASSELBE MACHT? Lernprozesse im differenzierenden und individualisierenden Unterricht Interdisziplinäres Studienprojekt der Universität Bremen für Studierende im Master of Education für das Lehramt an Gymnasien/Oberschulen KONTEXT Angeboten wird die Beteiligung an einem zweisemestrigen Studienprojekt, das sich mit der Frage befasst, wie aus der Perspektive des Fachunterrichts Lehren und Lernen in heterogenen Schülergruppen gestaltet werden kann. Hintergrund ist die aktuelle Bremer Schulreform, die u.a. durch zwei zentrale Elemente gekennzeichnet ist: Zum einen die Einführung der Inklusion Bremen ist das erste Bundesland, in dem alle Schulen den gesetzlichen Auftrag erhalten haben, sich zu inklusiven Schulen weiterzuentwickeln. Zum anderen die Einführung eines zweigliedrigen Schulsystems; neben dem Gymnasium wurde mit der Bremer Oberschule eine gleichwertige Schulform implementiert, in der alle Schulabschlüsse bis hin zum Abitur erworben werden können. Die dadurch gestiegene Diversität der in einem Klassenzimmer versammelten Lernenden führt zu neuen Anforderungen an das Handeln der Lehrenden. Mit diesen Anforderungen sollen sich die Studierenden während des einjährigen Studienzyklus theoretisch und praktisch auseinandersetzen. Das Studienprojekt wird in Kooperation mit Preisträger/ innen des "Deutschen Lehrerpreises" durchgeführt, einem von der Vodafone Stiftung in Kooperation mit dem Stifterverband und dem Deutschen Philologenverband durchgeführten Wettbewerb, bei dem Lehrpersonen für besonders innovative Unterrichtskonzepte ausgezeichnet werden. Beteiligt an dem Bremer Studienprojekt sind Preisträger/ innen, die in ihren Konzepten Instruktionsunterricht durch andere (offene) Unterrichtsformen ergänzt bzw. abgelöst haben, und die damit zudem gute Anschlussmöglichkeiten für differenzierendes und individualisierendes Lernen bieten. Thematisieren möchten wir mit den Preisträger/ innen, welche Lernprozesse in den unterschiedlichen Konzepten stattfinden und wie fachliches Lernen jeweils unterstützt wird. Die Studierenden sollen dabei erfahren, was diese Projekte erfolgreich macht und ob und wie diese Gelingensbedingungen in andere schulische Kontexte übertragen werden können. 1

2 Das Studienprojekt verfolgt damit insbesondere die folgenden Ziele: Das Erwerben einer professionellen Kompetenz durch eine konsequente Verschränkung von Theorie (aktueller Forschungsstand) und beruflicher Praxis. Die Etablierung eines "forschenden Habitus" bei den Lehramtsstudierenden; d.h. die Fähigkeit aktuelle methoden und theoriebasierte Reflexionen und Analysen auf konkrete Handlungssituationen des Berufsfelds beziehen zu können. Das Erwerben der Fähigkeit, Lernprozesse in heterogenen Gruppen erforschen und gestalten zu können. Die Stärkung einer interdisziplinären Perspektive bei den Studierenden, die durch die Beteiligung der verschiedenen fachdidaktischen bzw. erziehungswissenschaftlichen Disziplinen und die Kooperation mit den Preisträger/ innen entsteht. Das interdisziplinäre Seminar wird in drei Blockterminen durchgeführt, die als Ergänzung zum Regellehrangebot zu verstehen sind. Diese können je nach Bedarf der beteiligten Studienfächer in deren Curriculum flexibel integriert werden. Das Lehrangebot wird im Wintersemester 2014/15 erstmals durchgeführt und richtet sich an Studierende des 1. bzw. des 3. Semesters in den Master of Education Studiengängen für das Lehramt Gymnasium/Oberschule, die mindestens eines der beteiligten Fächer studieren. Das Angebot ist in eine Regellehrveranstaltung in den Erziehungswissenschaften oder den Fachdidaktiken einzubetten; in Frage kommen Lehrangebote, die mit der Vorbereitung einer Praxisphase (Praxissemester bei Studierenden im 1. Mastersemester bzw. Forschungstätigkeit im Rahmen der Masterarbeit bei Studierenden im 3. Mastersemester) in Zusammenhang stehen. Da die Blockveranstaltungen inhaltlich aufeinander aufbauen, kann das Angebot nur als "Gesamtpaket" wahrgenommen werden. ANGEBOT Das Gesamtpaket besteht aus einem interdisziplinären Seminar im Wintersemester sowie einem praktischen Teil im Sommersemester (Praxissemester oder Masterarbeit) und schließt mit einem auswertenden Seminar im Herbst ab. A. Das interdisziplinäre Seminar Das interdisziplinäre Seminar besteht aus drei organisierten Blockterminen (teilweise mit externer Expertise), die modular in bestehende Lehrveranstaltungen eingepasst werden können, jeweils Freitag Uhr, zu den angegebenen Terminen mit den folgenden Inhalten: Block I: Kick off Die Veranstalterinnen stellen das interdisziplinäre Seminarangebot und die Initiative "Nah dran!" kurz vor. Der Schwerpunkt des ersten Blocks liegt auf der Einführung in die Methodologie Design Based Research: Studierende erwerben Kenntnisse in Design Based Research als methodologischen Ansatz zur Erforschung und Gestaltung von Lernprozessen und entwickeln Kriterien, um Lernprozesse in unterschiedlichen Lehrformen (offen, instruktional, innen /binnendifferenziert, fachübergreifend etc.) analysieren zu können. Ausgangspunkt hierfür sind immer heterogene Lernergruppen, fokussiert werden Lernprozesse im Fachunterricht (= fachdidaktischer Fokus: Lernprozesse verstehen, analysieren und gestalten) bzw. Kriterien, um zu überprüfen, ob und wie Unterrichtsgestaltung durch 2

3 das jeweilige Schulkonzept gefördert oder auch behindert werden kann (erziehungswissenschaftlicher Fokus: Lernprozesse als Aufgabe der Schulentwicklung) Block II: Meet and Greet Die Studierenden erhalten die Gelegenheit, Preisträger/innen des "Deutschen Lehrerpreises: Unterricht innovativ" (und deren Konzepte) persönlich kennenzulernen. Eingeladen werden Preisträger/innen mit geeigneten Konzepten, die unter den folgenden beiden Fragestellungen präsentiert werden sollen: 1. Wie werden in dem dargestellten Unterrichtskonzept Lernprozesse in heterogenen Lerngruppen gefördert und welche Lernzuwächse ergeben sich für die Lernenden? Gibt es Lernende, die mehr/weniger von individualisierenden/differenzierenden Unterrichtsformen profitieren? 2. Wie ist das Projekt in das jeweilige Schulkonzept eingebettet, welche Rahmenbedingungen auf der Mesoebene (Ebene der Schule) fördern oder behindern den Erfolg des Konzepts? Die Vorstellung der prämierten Konzepte soll in kurzen Präsentationen und anschließenden, von den Preisträger/ innen geleiteten Mini Workshops erfolgen, bei denen die Studierenden die Möglichkeit haben, die Preisträger/ innen kennenzulernen und im Rahmen der universitären Lehrveranstaltung vorbereitete Fragen zu diskutieren. Eingeladen zu dem Workshop sind ebenfalls Lehrkräfte von Bremer Kooperationsschulen, an denen die Forschungs und Praxisphase im Sommersemester stattfindet. In den Workshops sollen mehr oder weniger enge Patenschaften zwischen Preisträger/ innen und Studierenden entstehen, d.h. Studierende greifen Ideen aus den Konzepten der Preisträger/ innen auf und versuchen diese im Rahmen der gegebenen schulischen Möglichkeiten vor Ort in der Praxisphase umzusetzen. Sie bleiben dabei mit den Preisträger/ innen in Kontakt bzw. werden bei Bedarf von ihnen gecoacht Block III: Gallery Walk Dieser Blocktermin beinhaltet die Präsentation der im Laufe des Wintersemesters erarbeiteten studentischen Konzepte für die anschließende Praxisphase, basierend auf den Vorarbeiten der ersten beiden Blocktermine und der weiterführenden Arbeit im Rahmen der fachspezifischen Lehrveranstaltungen. Im Rahmen von Postern präsentieren die Studierenden ihre Konzepte (DBR basiert, anknüpfend an Ideen der prämierten Konzepte der Preisträger/ innen). Kommilitonen, Dozenten/innen sowie Vertreter/ innen von an der Umsetzung der Projekte beteiligten Schulen sind eingeladen, die Konzepte kennenzulernen und mit den verantwortlichen Studierenden zu diskutieren. Die besten zwei Konzepte werden ausgezeichnet: Es werden im Rahmen des Gallery Walks zwei Mini Stipendien ( 1.500) für Studierende vergeben, deren Konzept die Methodologie DBR (siehe Block I) mit der Orientierung an einem der prämierten Konzepte (siehe Block II) überzeugend verbindet. Die ausgezeichneten Studierenden erhalten mit einem Ministipendium die Möglichkeit, bei den Preisträger/innen vor Ort zu hospitieren. Diese Hospitation kann z.b. dazu genutzt werden, eine kleine empirische Untersuchung im Unterricht des/der Preisträger/ in (mit Schwerpunkt Analyse von Lernprozessen) durchzuführen, im Rahmen derer sie u.a. Gelingensbedingungen für das prämierte Unterrichtskonzept herausarbeiten und diskutieren können, auch unter der Fragestellung ob/wie das Unterrichtskonzept transferierbar ist. Die Stipendien stellen neben der Anerkennung einen Ausgleich dar für die mit dem Aufenthalt in einer anderen Stadt verbundenen erhöhten Lebenshaltungskosten. 3

4 B. Forschungs und Praxisphase (Sommersemester) Die Forschungs und Praxisphase findet in zwei unterschiedlichen Varianten (erstmals im SoSe 2015) statt: 1. Im 18 wöchigen Praxissemester führen die Studierenden den selbstgestalteten Unterricht durch, den sie im ersten Semester vorbereitet haben. Hierbei wird die aus den prämierten Projekten übernommene Idee in der Praxis (im Rahmen der gegebenen schulischen Möglichkeiten vor Ort) erprobt. 2. Für die Masterarbeit, die einen empirischen Teil umfasst, führen die Studierenden ein Forschungsprojekt mit dem methodologischen Ansatz Design Based Research durch. Auch hier soll die aus den prämierten Projekten übernommene Idee in Bezug auf einen möglichen Transfer untersucht werden. In beiden Durchführungsformen findet idealerweise währenddessen ein Austausch zwischen den Studierenden und den Preisträger/ innen statt. C. Block IV: Auswertungsworkshop im Herbst Der Studienzyklus endet mit einem Auswertungsworkshop im Oktober (erstmals 2015) bei dem die Studierenden Ergebnisse aus der Durchführung des selbstgestalteten Unterrichts und der Masterarbeiten berichten und zur Diskussion stellen. TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Teilnehmende Fächer garantieren ein Minimum von 5 Studierenden für das Gesamtpaket (die Teilnahme an Einzelblocks ist nicht möglich), die eine Reflexion ihres Projekts nach Abschluss der Praxisphase im Rahmen eines Auswertungsworkshops (= Block IV, voraussichtlich Herbst 2015) zusagen. In den parallelen fachspezifischen Lehrveranstaltungen werden die drei Blocktermine vor und nachbereitet (Lektüre für die Blocks I und II wird zur Verfügung gestellt, Kriterien für die Posterpräsentation in Block III gemeinsam festgelegt). Wünschenswert wäre eine Beteiligung mehrerer Fachdidaktiken eines möglichst breiten Fächerspektrums sowie der Erziehungswissenschaften: 4

5 Fachdidaktik Englisch (Einbindung in LV der Regellehre im 1./3. M.Ed. Semester) Fachdidaktik x Interdisziplinäre Blocktermine Kick off Meet and Greet Gallery Walk Fachdidaktik y Erziehungswissenschaften (Einbindung in LV der Regellehre im 1./3. M.Ed.- Semester) Fachdidaktik z sd/rk,

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