ErzieherInnengesundheit

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1 ErzieherInnengesundheit Prof. Dr. Angela Gosch, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München Tagung Gemeinsam gesund bleiben! Adipositasprävention in der Kita, BZgA-Regionalkonferenz für Bayern, 26. Oktober 2015 in München

2 Gliederung Gesundheitsförderung von / für ErzieherInnen Gesundheitliche Risiko-/Belastungsfaktoren in Kitas Gewicht von ErzieherInnen Prävention von Übergewicht / Adipositas Bedeutung von der Prävention von Übergewicht / Adipositas in Kitas

3 Gesundheitsförderung in der Kita ErzieherInnen haben bei der Vermittlung von gesundheitlichen Belangen eine Schlüsselrolle, neben der Bildungs-, Erziehungs- sowie Emotionsarbeit werden Lebens- und Gesundheitskompetenzen von dem pädagogischen Fachpersonal verlangt, um Prozesse zur Kindergesundheit aktiv gestalten zu können Es wird beschrieben, dass das Verhalten des pädagogischen Fachpersonals einen langandauernden Effekt auf das Gesundheitsverhalten und somit auf das zukünftige Leben von Kindern hat (Hoffmann et al., 2013) >> lange Zeit wurde die Gesundheit des pädagogischen Fachpersonals nicht beachtet

4 Nur gesunde und zufriedene Mitarbeiter können den hohen Erwartungen von Politik und Eltern gerecht werden und Kinder in ihrer Entwicklung optimal fördern (von Krause et al, 2004)

5 Gesundheitliche Risiko- / Belastungsfaktoren und Ressourcen in der Kita In bisherigen Studien (z.b. Kliche et al. 2008, Schreyer et al. 2014, Viernickel & Voss 2013) sind folgende Faktoren untersucht worden: 1. technisch-physikalische Bedingungen (z.b. Belastung durch Lärm >80 Prozent; schlechter Raumzustand/ Ergonomie, fehlende Rückzugsmöglichkeiten, Infektionsrisiko, u.a.) 2. organisatorische Faktoren (z.b. Gruppengröße, Zeitdruck, schlechter Personalschlüssel, u.a.) 3. Anforderungen aus den Arbeitsaufgaben (z.b. mehr und gleichzeitige Anforderungen, häufige Arbeitsunterbrechungen, u.a.) 4. soziale Faktoren (z.b. Teamklima, Führungsqualität, u.a.) 5. gesellschaftliche Faktoren (z.b. mangelnde Wertschätzung für Leistungen und Anstrengungen, geringere Aufstiegschancen, u.a.)

6 Gesundheitsförderung für Erzieherinnen in der Kita Bisher werden folgende gesundheitliche Bereiche besonders fokussiert (BKK Landesverband Nordwest 2011, Hildebrandt et al. 2014, von Krause et al. 2004, Thinschmidt 2008): 1. Lärmvorbeugung / Umgang mit Lärm 2. Vorbeugung von Muskel-Skelett-Erkrankungen 3. Infektionsschutz 4. Umgang mit Stress und psychischen Belastungen

7 Vorhandensein von Angeboten zur Gesundheitsförderung in Kitas 53,1 AQUA-Studie Arbeitsplatz und Qualität in Kitas: >6000 pädagogische Fachkräfte - Lärmschutzmaßnahmen extra abgefragt.(schreyer et al. 2014)

8 Angebote zur Gesundheitsförderung in Kitas In der Studie wurden folgende Maßnahmen in absteigender Häufigkeit genannt: Impfschutz, betriebliche ärztliche Untersuchung, Gesundheitszirkel, Zeitmanagement, Entspannungs- und Rückenübungen. 58,2 % des pädagogischen Fachpersonals bezeichnet Gesundheitsförderung in der Kita als wichtig (24,8 % als absolut und 33,4 % für sehr wichtig; nur 8,7 % un- oder weniger wichtig, Schreyer et al. 2014)

9 Die Bedeutung des eigenen (Über-) Gewichts wird kaum thematisiert.

10 Gewichtsverteilung beim pädagogischen Fachpersonal (Viernickel & Voss, 2013) Body Mass Index von 2443 weibliche Fach- und Leitungskräfte, Vergleichsgruppe gleichaltrige GEDA2009, RKI, (Viernickel & Voss (2013)

11 Übergewicht und Adipositas bei Erzieherinnen mit 41,2 Übergewicht (17,9 % Adipositas; Hoffmann et al., 2013) sind mehr bzw. mit ca. 39 % (Viernickel & Voss, 2014) sind vergleichbar viele Erzieherinnen übergewichtig und adipös wie in der Referenzgruppe (37 %) vergleichbaren Alters und Bildungsabschlusses (Robert Koch-Institut, RKI, GEDA2009) Angesichts von möglichen Folgeerkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2, Bluthochdruck, Gelenk- und Rückenschmerzen (u.a.) >> sollte dem Thema in Kitas genauso viel Aufmerksamkeit geschenkt werden wie anderen Bereichen der betrieblichen Gesundheitsförderung

12 Übergewicht und Adipositas bei Erzieherinnen und Prävention Bei Sichtung der Literatur wurde kein betriebliches Gesundheitsförderprogramm, das das Thema aufgreift, gefunden Daher Rückgriff auf allgemeine Leitlinien zur Prävention von Übergewicht/Adipositas Inhalte kindlicher Präventionsangebote mit Beachtung des Verpflegungsangebots und Ernährungsbildung sowie der Bewegungsförderung

13 Empfehlungen zur Prävention der Adipositas (S3-Leitlinie, DAG, AWMF 2014) sich bedarfsgerecht zu ernähren, regelmäßig körperlich zu bewegen und das Gewicht regelmäßig zu kontrollieren Verzehr von fast food, Konsum von Alkohol, Verzehr von zuckerhaltigen Softdrinks reduzieren Präventionsmaßnahmen, die mehr Bewegung und/oder gesunde Ernährung am Arbeitsplatz fördern, sollten angeboten werden (DAG, S. 29 ff.)

14 10 Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung 1. Die Lebensmittelvielfalt genießen (überwiegend pflanzliche Lebensmittel) 2. Reichlich Getreideprodukte sowie Kartoffeln, Brot, u.a. 3. Gemüse und Obst Nimm 5 am Tag 4. Milch und Milchprodukte täglich, Fisch ein- bis zweimal in der Woche, Fleisch, Wurstwaren sowie Eier in Maßen 5. Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel 6. Zucker und Salz in Maßen 7. Reichlich Flüssigkeit (ca. 1,5 Liter täglich) 8. Schonend zubereiten 9. Sich Zeit nehmen und genießen 10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben

15 Exkurs Auf der Anforderungsseite stehen die Empfehlungen zur gesunden Ernährung und Bewegung, aber wie wichtig schätzen Erzieherinnen: 1. eine gute und vielseitige Ernährung ein und 2. bewegt sich das pädagogische Personal ausreichend?

16 Bedeutung guter und vielseitiger Ernährung 63,5 36,5 Einschätzung von 2652 ErzieherInnen; Ernährungsindex: erfasst durch 5 a day und Frage, wie stark auf gesunde Ernährung geachtet wird; Viernickel & Voss (2013)

17 Ausreichende körperliche Aktivität (30 Minuten mäßig anstrengende körperliche Aktivität an mindestens 5 Tagen die Woche, Robert Koch- Institut, 2012) Angaben von 2489 weiblichen und 62 männlichen ErzieherInnen; Vergleichsgruppe gleichaltrige GEDA2009, RKI, (Viernickel & Voss, 2013)

18 Zusammenfassung /weitere Studienbefunde 36,5 % der Erzieherinnen halten eine gute und vielseitige Ernährung für unwichtig 51,2 % der weiblichen und 30,6 % der männlichen pädagogischen Fachkräfte bewegen sich weniger als empfohlen mehr pädagogisches Fachpersonal bewegt sich während der Arbeit, weniger treiben Sport in der Freizeit pädagogisches Fachpersonal, dass in der Freizeit viel Sport treibt, bewegt sich auch im Beruf häufiger (Viernickel & Voss, 2013) pädagogisches Personal mit Übergewicht/Adipositas nimmt weniger regelmäßig Frühstück zu sich, mehr Beschäftigung mit Medien in der Freizeit (Hoffmann et al., 2013)

19 Prävention von Übergewicht und Adipositas in Kitas Aus den Ergebnissen können zwei Folgerungen geschlossen werden: 1. Es kann auf bereits Existierendes zurückgegriffen werden: Maßnahmen zur besseren Ernährung und Bewegungsförderung in der Kita kommen Kindern und Erzieherinnen zugute Inhalte zur Prävention von Übergewicht / Adipositas sind vergleichbar mit denen für Kinder, d.h. sie kann sich inhaltlich an die Maßnahmen zur Gesundheitsförderung von Kindern anlehnen (Verpflegungsangebot und Mahlzeitenstruktur/ umgebung, Ernährungsbildung in Anlehnung an die Lebensmittelpyramide bzw. das Ampelsystem für Kinder sowie der Bewegungsförderung, u.a.)

20 Prävention von Übergewicht und Adipositas in Kitas 2. Darüber hinaus sollte/n das Übergewicht/Adipositas als Risikofaktor in der betrieblichen Gesundheitsförderung thematisiert werden ein Bewusstsein geschaffen bzw. vertieft und das pädagogische Personal motiviert werden, das Thema aufzugreifen, das pädagogische Fachpersonal für die Bedeutung des eigenen Modelverhaltens (ohne moralischen Zeigefinger und Stigmatisierung) sensibilisiert werden, Informationen und Kompetenzen vermittelt werden und schonende, ausdauernde Bewegung im Arbeitsalltag gefördert werden

21 Literatur BKK Landesverband Nordwest (2011). Fit von klein auf. Gesunder Arbeitsplatz Kita. [ Zugriff: ]. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE, o.j.). Vollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE. [ Zugriff: ]. GEDA2009 Gesundheit Erwachsener in Deutschland aktuell. Robert Koch-Instiut. [ Zugriff: ]. Hildebrandt, Ä., Medjedovic,I. & Seibicke, N. (2014). Prima-Kita. Methoden und Instrumente für einen präventiven und beteiligungsorientieren Arbeits- und Gesundheitsschutz. [ Zugriff: ]. Hoffmann, S., Tug, S. & Simon, P. (2013). Obesity prevalence and unfavorable health risk behaviors among German kindergarten teachers: cross-sectional results of the kindergarten teacher health study. BMC Public Health 2013, 13: Kliche, T. et al. (2008). Prävention und Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten. Weinheim und München: Juventa Verlag. von Krause, J., Drenckberg, K., Ludwig, S. & Seßlen, K. (2004). Gesunde Arbeit in Kindertagesstätten. Gesundheitsförderung für Erzieherinnen. Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband (Bayer. GUVV)/ Bayerische Landesunfallkasse (Bayer. LUK) und ver.di Bayern (Hrsg). [ Zugriff: } Schreyer, I. Brandl, M., Krause, M. & Nicko, O. (2014). AQUA-Studie Arbeitsplatz und Qualität in Kitas. [ Zugriff: ]. Thinschmidt, M., Sächsisches Staatsministerium für Kultus (2008). Erzieherinnengesundheit. Handbuch für Kita- Träger und Kita-Leitungen. [ Zugriff: ]. Viernickel, S. & Voss, A. (2013). STEGE - Strukturqualität und Erzieher_innengesundheit in Kindertageseinrichtungen. Wissenschaftlicher Abschlussbericht. [ 43e64cd74e9e71d51fccefd13ec&sdownload= ; Zugriff: ] Viernickel, S., Voss, A., Mauz, E. & Schumann, M. (2015). Gesundheit am Arbeitsplatz Kita. Ressourcen stärken, Belastungen mindern. Prävention in NRW 55

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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