Und täglich grüsst der Bevölkerungsbestand

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Und täglich grüsst der Bevölkerungsbestand"

Transkript

1 Und täglich grüsst der Bevölkerungsbestand Möglichkeiten der neuen Bevölkerungsstatistik tage Basel 18. Oktober 2013 Christian Greiner Mauro Baster

2 Bevölkerung der 22. Oktober 2013, Seite 2

3 Agenda Ausgangslage Ziele des Projektes Umsetzung Resultate Ausblick 22. Oktober 2013, Seite 3

4 Problematik des «alten» Systems Altes System (AS400) (end of life cycle) Hoher manueller Aufwand Daten erst jeweils im Mai aufbereitet Umstellung Einwohnerregister auf SAP Registerharmonisierung (neue Attribute) 22. Oktober 2013, Seite 4

5 AS-400-Ansicht 22. Oktober 2013, Seite 5

6 Systemübergang 22. Oktober 2013, Seite 6

7 Wieso nicht 1:1 Personenmeldedaten? Unterschiedliche Sichtweise auf die Daten erstellt einen Jahresabschluss Basis für eine Bilanz Die Bilanz ist für jede einzelne Person schlüssig Keine Anpassungen am Vorjahresbestand Das Personenmeldeamt mutiert Daten der Vergangenheit Immer der aktuellste Wissensstand pro Person 22. Oktober 2013, Seite 7

8 Beispiel Bilanz Wohnsitz Personenmeldeamt Meldungen im Jahr Mädchen Wegzug 2012 Rentnerin Zuzug 2012 Mann Wegzug 2013 WEG 2013 WEG WEG 2013 ZUZ 2013 WEG 2013 ZUZ Oktober 2013, Seite 8

9 Ziele der neuen Bevölkerungsstatistik Ablösung bestehendes System Kontinuität sicherstellen Reduzierter Arbeitsaufwand (Vollautomatisierung) Schnellere Datenverfügbarkeit Verbesserte Datenqualität Verknüpfung mit anderen Registern Anwendung zeitgemässer Technologie 22. Oktober 2013, Seite 9

10 Lösungsansatz Hans Muster Zivilstand ledig Nationalität Deutschland Konfession katholisch Aufenthaltsart C-Bewilligung Eheschliessung Hans Muster Zivilstand verheiratet Nationalität Deutschland Konfession katholisch Aufenthaltsart C-Bewilligung Jahresanfangsbestand Aktueller Tagesbestand Bewegungen 22. Oktober 2013, Seite 10

11 Lösungsansatz Hans Muster Hans Muster Hans Muster Zivilstand ledig Eheschliessung Zivilstand verheiratet Zivilstand verheiratet Nationalität Deutschland Nationalität Deutschland Nationalität Deutschland Konfession katholisch Konfession katholisch Konversion Konfession reformiert Aufenthaltsart C-Bewilligung Aufenthaltsart C-Bewilligung Aufenthaltsart C-Bewilligung Jahresanfangsbestand Berechneter Tagesbestand Aktueller Tagesbestand Bewegungen 22. Oktober 2013, Seite 11

12 Lösungsansatz Hans Muster Hans Muster Hans Muster Zivilstand ledig Eheschliessung Zivilstand verheiratet Zivilstand verheiratet Nationalität Deutschland Nationalität Deutschland Nationalität Deutschland Konfession katholisch Konversion Konfession reformiert Konfession reformiert Aufenthaltsart C-Bewilligung Aufenthaltsart C-Bewilligung Aufenthaltsart C-Bewilligung Jahresanfangsbestand Berechneter Tagesbestand Aktueller Tagesbestand Bewegungen 22. Oktober 2013, Seite 12

13 Das neue Bevölkerungsstatistiksystem BVS6 22. Oktober 2013, Seite 13

14 Das neue Bevölkerungsstatistiksystem BVS6 22. Oktober 2013, Seite 14

15 Resultate Welche Möglichkeiten bietet das System? Neue Inhalte Neue Prozesse 22. Oktober 2013, Seite 15

16 Neue Inhalte Tagesaktuelle Daten Aktueller Tagesbestand und aktuelle Bilanz sind jederzeit verfügbar - unabhängig vom Kenntnisstand! Sämtliche Daten des Jahresabschluss stehen zum Zeitpunkt des Abschlusses für den Export zur Verfügung Keine Verzögerung durch aufwendige Datenaufbereitung 22. Oktober 2013, Seite 16

17 Neue Inhalte Von 11 auf 19 Sachgebiete 22. Oktober 2013, Seite 17

18 Neue Inhalte Familien- und Haushaltsstruktur Neue Auswertungsmöglichkeiten dank der Registerharmonisierung Verknüpfung von Bevölkerungsdaten mit Gebäude- und Wohnungsdaten Erarbeitung von 8 Familien- und 16 Haushaltstypen 22. Oktober 2013, Seite 18

19 Neue Inhalte Haushaltsstruktur Generationenhaushalt Ehepaar Einzelhaushalt Ehepaar mit Kind(ern) Wohngemeinschaft Zweipersonenhaushalt mit Kind(ern) 22. Oktober 2013, Seite 19

20 Neue Prozesse Qualitätssteigerung der Quelldaten Tägliches Validieren und Plausibilisieren der Daten Tägliche Meldung der Fehler über ein Ticketing-System direkt an die Datenquelle (Personenmeldeamt) Alle übrigen Datenbezüger profitieren von der verbesserten Datenqualität 22. Oktober 2013, Seite 20

21 Neue Prozesse Automatisierung Validierungs- und Aufbereitungsprozesse laufen automatisiert Manueller Aufwand für die Datenaufbereitung entfällt Reduktion des Arbeitsaufwands für die Datenproduktion von jährlich auf 300 Arbeitsstunden Mehr Ressourcen für Datenaufbereitung und Qualitätssicherung in anderen Bereichen 22. Oktober 2013, Seite 21

22 Neue Prozesse Verknüpfung neuer Datenquellen Verknüpfung mit dem Gebäude- und Wohnungsregister Unterstützung bei der Leerwohnungszählung und der Zweitwohnungserhebung Qualitätsverbesserung des Gebäude- und Wohnungsregisters 22. Oktober 2013, Seite 22

23 Resultate - Überblick Tagesaktuelle Daten Schnellere Verfügbarkeit der Daten Neue Auswertungsmöglichkeiten Qualitätsverbesserung der Quelldaten Reduzierung des Arbeitsaufwandes durch die Automatisierung 22. Oktober 2013, Seite 23

24 Ausblick I BVS6 läuft bereits produktiv parallel zum bestehenden System Jahresabschluss 2013 wird erstmals mit dem neuen System gemacht Analysieren und Beobachten der neuen Sachgebiete 2014 und erste Auswertungen Oktober 2013, Seite 24

25 Ausblick II 22. Oktober 2013, Seite 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mauro Baster Leitung Daten & Register Christian Greiner Stv. Fachbereichsleiter Daten & Register Direktwahl Direktwahl Oktober 2013, Seite 26

Treuhand Dialogik Cloud

Treuhand Dialogik Cloud Treuhand Dialogik Cloud Jederzeit aktuelle Daten Mit der Treuhand-cloud sind Sie mit Sicherheit verbunden am Arbeitsplatz Treuhandbüro unbeschränkter Zugriff Exchange MS-Office Diagramm cloud- Anwendungen

Mehr

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter

Mehr

aktuelle Themen Kundenworkshop 11/17.03.2010

aktuelle Themen Kundenworkshop 11/17.03.2010 aktuelle Themen Kundenworkshop 11/17.03.2010 Agenda Ersatzwertstrategie Entgelt für die Bereitstellung der Ersatzwerte Liste nach 19 Ziff. 4 KoV III V-P, Nadine Gill 2 Ersatzwertstrategie bis zum 01.04.2010

Mehr

Qualitätssicherung einer digital geführten Buchhaltung

Qualitätssicherung einer digital geführten Buchhaltung Qualitätssicherung einer digital geführten Buchhaltung mit Methoden aus der Abschlussprüfung Autoren des Fachartikels: Mag. Helmut Katzenberger, WP/StB Dipl.-Inform.(FH) Christian Weinzierl Foliensatz:

Mehr

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk DS Projekt ist eine Software zum Erfassen und Auswerten von Projektzeiten. Sie zeichnet sich durch eine besonders schnelle und einfache

Mehr

TPAV. Dubletten- und Adressprüfung direkt im SAP CRM

TPAV. Dubletten- und Adressprüfung direkt im SAP CRM TPAV Dubletten- und Adressprüfung direkt im SAP CRM 2 Ihr Kapital im SAP CRM: die Geschäftspartnerdaten. Trusted Partner Address Validation (TPAV) Das von der C4RM entwickelte TPAV AddOn sucht Geschäftspartner-Dubletten

Mehr

AGILITABusinessBreakfast. Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden im Computer-Museum Solothurn!

AGILITABusinessBreakfast. Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden im Computer-Museum Solothurn! Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden im Computer-Museum Solothurn! AGILITABusinessBreakfast Thema: Elektronische Rechnungseingangsverarbeitung mit WMD xflow Invoice - Vollständig in SAP integriert.

Mehr

Ablösung von Control-M durch JobScheduler

Ablösung von Control-M durch JobScheduler Ablösung von Control-M durch JobScheduler Integration des JobSchedulers in eine TWS Landschaft SOS Software GmbH Berlin, Germany Inhalt Rahmenbedingungen I & II Control-M Landschaft (früher) JobScheduler

Mehr

ALEXANDER NÉMETH A L E X A N D E R. N E M E T H @ I N T E R N A T I O N A L - P A R T N E R S. O R G + 4 9 ( 0 ) 1 5 1 1-2 5 7 1 1 5 6 24/09/2012

ALEXANDER NÉMETH A L E X A N D E R. N E M E T H @ I N T E R N A T I O N A L - P A R T N E R S. O R G + 4 9 ( 0 ) 1 5 1 1-2 5 7 1 1 5 6 24/09/2012 1 ALEXANDER NÉMETH ANE PROJEKTMANAGEMENT UND TRAINING P R O U D M E M B E R OF T H E C L U B OF I N T E R N A T I O N A L P A R T N E R S Y O U R I N T E R N A T I O N A L T H I N K T A N K A L E X A N

Mehr

Modulbeschreibung Nachrichtenzentrale!

Modulbeschreibung Nachrichtenzentrale! Modulbeschreibung Nachrichtenzentrale zum Versenden von SMS Nachrichten an Teilnehmer DC M-SMS01/2014 ausgearbeitet für Nutzer der VeSA-Webanwendung Stand: August 2014 DEDICATED GmbH An den Eichen 12 07381

Mehr

Projekt - Zeiterfassung

Projekt - Zeiterfassung Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz

Mehr

MR Logistik. Einfach besser: Planen. Organisieren. Abrechnen. Dokumentieren

MR Logistik. Einfach besser: Planen. Organisieren. Abrechnen. Dokumentieren MR Logistik Einfach besser: Planen Organisieren Abrechnen Dokumentieren Jederzeit bereit: Weitere Schläge können direkt auf die SteuerBox in der Leitmaschine gesendet werden. Ohne Zeitverzögerung werden

Mehr

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf

Mehr

Etiscan Inventurlösungen für ERP-Systeme. Wir erfassen was Sie brauchen

Etiscan Inventurlösungen für ERP-Systeme. Wir erfassen was Sie brauchen Etiscan Inventurlösungen für ERP-Systeme Wir erfassen was Sie brauchen Gliederung Begriffsdefinition Problemstellung Voraussetzungen Umsetzung in NAV und in SAP Mögliche Durchführung: Manuelle Inventur

Mehr

Herzlich willkommen ESN-Anwenderforum 2013

Herzlich willkommen ESN-Anwenderforum 2013 Effiziente Prozesse im Wartungs-, Instandhaltungs-, Störungsund Liegenschaftsmanagement Herzlich willkommen ESN-Anwenderforum 2013 Auftragsbezogene Arbeitszeiterfassung mit dem Stefan Bachmann, ESN EnergieSystemeNord

Mehr

Ein Anwenderbericht über die Einführung von SAP Business One

Ein Anwenderbericht über die Einführung von SAP Business One Ein Anwenderbericht über die Einführung von SAP Business One Jet Papier GmbH Gewerbegebiet Schönow Ringstraße 16321 Bernau Manuela Bost Geschäftsführerin Agenda Jet Papier Kurzvorstellung Ausgangssituation

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Executive Information. «Setup and forget it!» So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft System Center Orchestrator 2012.

Executive Information. «Setup and forget it!» So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft System Center Orchestrator 2012. Executive Information «Setup and forget it!» So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft System Center Orchestrator 2012. Setup and forget it! So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft

Mehr

Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013)

Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013) Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013) Dieses Abstract ist Teil des dreijährigen Forschungsprojektes Bildungsmedien online an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen

Mehr

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung 1. Durch die Bildung von Unterthemenbereichen wurden deutlich mehr Veranstaltungen als geplant durchgeführt TB: Im TB wurde zwei UAK gebildet. Der UAK Szenarien hat 2 Sitzungen und der UAK Strategie hat

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

[.partner] Leasingprozess mit RightOfUse. Eine Erweiterung der bibo-vertragsverwaltung. software, die ihr unternehmen flüssig hält

[.partner] Leasingprozess mit RightOfUse. Eine Erweiterung der bibo-vertragsverwaltung. software, die ihr unternehmen flüssig hält [.partner] Leasingprozess mit RightOfUse Eine Erweiterung der bibo-vertragsverwaltung software, die ihr unternehmen flüssig hält 1 Ausgangssituation Right-Of-Use-Ansatz nach IFRS Neuregelung der Bilanzierung

Mehr

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net Anleitung Konto verwalten Seite 2

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Schnittstelle Drittmeldepflicht Ab ImmoTop 4.60.06

Schnittstelle Drittmeldepflicht Ab ImmoTop 4.60.06 Schnittstelle Drittmeldepflicht Ab ImmoTop 4.60.06 Schnittstelle Drittmeldepflicht (ech-0112) 1 1 Schnittstelle Drittmeldepflicht (ech-0112) Die Ein- und Auszüge, die im Zusammenhang mit Mieterwechseln

Mehr

Stellungnahme der Verwaltung zur. Prüfung der Jahresrechnung des. für die Stadt Quedlinburg des

Stellungnahme der Verwaltung zur. Prüfung der Jahresrechnung des. für die Stadt Quedlinburg des Stellungnahme der Verwaltung zur Prüfung der Jahresrechnung des Rechnungsprüfungsamtes für die Stadt Quedlinburg des Haushaltsjahres 2009 Quedlinburg, den 11. 11. 2010 Bericht besteht aus 5 Seiten. Dr.

Mehr

Modulare Messestände Große Ideen für variable Messeflächen!

Modulare Messestände Große Ideen für variable Messeflächen! Modulare Messestände Große Ideen für variable Messeflächen! Eine hohe Anpassungsfähigkeit von Standkonzepten an verschiedenste Anforderungen steht hier im Fokus. Neben unserer Erfahrung für unkonventionelle,

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

HMS Hof Management System. 2008 www.innotec-data.de 1

HMS Hof Management System. 2008 www.innotec-data.de 1 HMS Hof Management System 2008 www.innotec-data.de 1 Hof-Management-System in der Postlogistik 2008 www.innotec-data.de 2 Ziele Die Einführung des HMS soll insgesamt zu einer Steigerung der Produktivität

Mehr

enventa Dienstleister

enventa Dienstleister enventa Dienstleister Die Branchenlösung für Dienstleister Erleichterte Leistungsverwaltung, Vertrags- und Projektmanagement Integrierte ERP-Lösung von Loginex Sind Sie auf dem richtigen Kurs? m enventa

Mehr

Sehr geehrte Faktor-IPS Anwender,

Sehr geehrte Faktor-IPS Anwender, März 2014 Faktor-IPS 3.11 Das neue Release Faktor-IPS 3.11 steht Ihnen zum Download zur Verfügung. Wir informieren Sie über die neusten Feautres. Lesen Sie mehr Sehr geehrte Faktor-IPS Anwender, Auf faktorzehn.org

Mehr

E-Rechnung. Amt für Strassen- und Schiffsverkehr Uri (ASSV)

E-Rechnung. Amt für Strassen- und Schiffsverkehr Uri (ASSV) E-Rechnung Amt für Strassen- und Schiffsverkehr Uri (ASSV) 1 1. Zielsetzung 2. Ausgangslage allgemein 3. Ausgangslage ASSV 4. Auftrag an das ASSV 5. Masterplan 6. Prozess / Konzept 7. Kommunikationskonzept

Mehr

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser

Mehr

Euler Hermes SmartLink

Euler Hermes SmartLink Euler Hermes SmartLink Automatisierter Datenaustausch für einfacheres, schnelleres und genaueres Debitorenmanagement 31. Juli 2013 Agenda 1 Ist manuelles Debitorenmanagement noch zeitgemäß? 2 Hier setzt

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7

5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7 5.0 5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie Windows 7. Empfohlene Ausstattung Die folgende Ausstattung ist

Mehr

Leistungsangebot Projektcontrolling/Projektpor5oliomanagement

Leistungsangebot Projektcontrolling/Projektpor5oliomanagement Leistungsangebot Projektcontrolling/Projektpor5oliomanagement 2011 Ausgangssitua>on Zielsetzung Lösungsansatz Kompetenzen Warum Morbey Consul>ng Seite 2 Ausgangssitua>on Akzeptanz und Nutzen von Projektplanungs-

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

Software-Validierung im Testsystem

Software-Validierung im Testsystem Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten

Mehr

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser

Mehr

Buchführung der Zukunft

Buchführung der Zukunft Buchführung der Zukunft Einfacher Datenaustausch & automatische Kassenführung Warum kompliziert...... wenn es einfach geht? Kennen Sie das? Keinen Zugriff auf die aktuellen Buchführungsbelege. Keine zeitnahe

Mehr

1 Die Gewinner von Morgen

1 Die Gewinner von Morgen CH Planungspaket 2015 1 1 Die Gewinner von Morgen Die Anforderungen an den Ingenieur im Tiefbau haben sich in den letzten Jahren massiv verändert und werden sich noch weiter ändern. Es reicht nicht mehr

Mehr

INSPIRE-Monitoring 2014/2015

INSPIRE-Monitoring 2014/2015 INSPIRE-Monitoring 2014/2015 Kontaktstelle GDI-DE des Landes Brandenburg Susanne Köhler Potsdam, Übersicht 2/ 13 Hintergrund des INSPIRE-Monitorings Neues Monitoring-Verfahren Auswertung Monitoring für

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Jährliches Dokument 2011

Jährliches Dokument 2011 Seite 1 von 6 Jährliches Dokument 2011 gemäß 10 des Wertpapierprospektgesetzes (WpPG) Nachfolgend finden sich die nach 10 Wertpapierprospektgesetz (WpPG) anzugebenden Informationen für den Zeitraum vom

Mehr

Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem

Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem Inhalt Zusammenfassung... 2 Vorteile... 3 Berechtigungen... 3 Ticketadministrator... 3 Ticketbearbeiter... 3 Tickets... 4 Ticketerstellung... 4 Ticketbearbeitung...

Mehr

Zwischenpräsentation Team IdeaPeak

Zwischenpräsentation Team IdeaPeak Zwischenpräsentation Team IdeaPeak 2 Flashback: Worum ging es? Welche Heuristik bietet in einem computerbasierten Bewertungsworkshop die besten Voraussetzungen für die Anwendung eines Stopp-Kriteriums?

Mehr

Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär

Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Unterlagen Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Referent: Bruno Ristok Typ: Webcast Datum: 27.03.2015 C&S Computer und Software GmbH Wolfsgäßchen 1 86153 Augsburg

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung. 2. Ausblick. Gegenstand und Motivation Problemstellung Zielsetzung Fragestellungen. Weiteres Vorgehen

Inhalt. 1. Einleitung. 2. Ausblick. Gegenstand und Motivation Problemstellung Zielsetzung Fragestellungen. Weiteres Vorgehen Auswahl und prototypische Entwicklung eines integrierten Berichtswerkzeugs für die Planung von Schulungen und Erstellung von Informationsmaterialen am Universitätsklinikum Leipzig Einführungsvortrag Martin

Mehr

Haufe-Lexware GmbH & Co KG Download von lex-blog.de. Einrichtung der neuen Datenbank:

Haufe-Lexware GmbH & Co KG Download von lex-blog.de. Einrichtung der neuen Datenbank: Einrichtung der neuen Datenbank: Für die Nutzung der neuen Funktionen und der neuen Datenbank ist ein manueller Wechsel erforderlich. Bei Aufruf der Lieferantenkataloge im Produkt wird nach dem Service

Mehr

PV.A Leasing in Europa GmbH

PV.A Leasing in Europa GmbH PV.A Leasing in Europa GmbH Ihr unabhängiger Spezialist für die Finanzierung von Photovoltaik-Anlagen sowie Lieferung und Montage über Partnerunternehmen 2009 PV.A Wir. sind Leasing 1 Wer wir sind PV.A

Mehr

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Effektive Hilfe für alle Beteiligten Für die Personalabteilung bietet die Software ein intuitives Steuerungsinstrument. Übersichtliche Darstellungen geben jederzeit

Mehr

iapps das Banking in Ihren Händen Innovation Know-how Service

iapps das Banking in Ihren Händen Innovation Know-how Service iapps das Banking in Ihren Händen Innovation Know-how Service 1 iapps - Step by Step Die Skizze 2 iapps - Step by Step Die Technik 3 iapps - Step by Step Der Prototyp 4 iapps - Step by Step Das Produkt

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Von der Registerharmonisierung. Volkszählung 2010. Patrick Kummer Projektleiter Registerharmonisierung 06. Mai 2010

Von der Registerharmonisierung. Volkszählung 2010. Patrick Kummer Projektleiter Registerharmonisierung 06. Mai 2010 Von der Registerharmonisierung zum System Volkszählung 2010 Projektleiter Registerharmonisierung 06. Mai 2010 Agenda Die Registerharmonisierung Prozess Datenlieferung und Qualitätsbeurteilung Stand der

Mehr

Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Beschäftigung

Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Beschäftigung Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit Themenbereich: Beschäftigung Inhalt: Anzahl der Beschäftigten Anzahl der Beschäftigten nach Wirtschaftsbranchen/ -sektoren Beschäftigungsdichte

Mehr

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge Ihre oker für eine entspannte Vorsorge GarantiePlus Pflegeption GarantiePlus Ihr Vorsorge-oker in oker ist immer etwas Besonderes, denn damit haben Sie einen Trumpf in der Hand. So wie unsere neue Leistung

Mehr

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT DCW - SOFTWARE STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Eduard Schober 1 2009 BRAINWORX information technology GmbH STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Was bisher geschah Rückblick aus Sicht der DCW Software

Mehr

Versicherungsservice für Apotheken

Versicherungsservice für Apotheken Finanzanalyse Der ist eine Kooperation der und der Finanzberatung Finanzanalyse 07/2012 Bedarfsgerechter Versicherungsschutz speziell für ALG-Kunden Finanzberatung Bochum Versicherungen Finanzierungen

Mehr

SIRIUS virtual engineering GmbH

SIRIUS virtual engineering GmbH SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse

Mehr

Buchungsliste nach Kostenstellen

Buchungsliste nach Kostenstellen Buchungsliste nach Kostenstellen Die Buchungsliste nach Kostenstellen steht in vier Varianten zur Verfügung. Die Buchungssätze werden nach Kostenstelle sortiert und summiert. Verwenden Sie Kostenträger,

Mehr

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Mehr Leads. Holen Sie Ihre Neukunden direkt von Ihrer Webseite ab. Lead Generierung. Lead Qualifizierung. Lead Reporting

Mehr Leads. Holen Sie Ihre Neukunden direkt von Ihrer Webseite ab. Lead Generierung. Lead Qualifizierung. Lead Reporting Mehr Leads mehr Neukunden mehr Umsatz. Holen Sie Ihre Neukunden direkt von Ihrer Webseite ab. Online-Besucher von B2B-Webseiten sind Firmen mit einem aktuellen Kaufinteresse. Die Software-Lösung LeadLab

Mehr

HISPRO ein Service-Angebot von HIS

HISPRO ein Service-Angebot von HIS ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den

Mehr

Tagesgeld-Studie. Auswertung der Online-Abschlüsse von Tagesgeldkonten über CHECK24 von 2011 bis 2013 nach Alter und Geschlecht

Tagesgeld-Studie. Auswertung der Online-Abschlüsse von Tagesgeldkonten über CHECK24 von 2011 bis 2013 nach Alter und Geschlecht Tagesgeld-Studie Auswertung der Online-Abschlüsse von Tagesgeldkonten über CHECK24 von 2011 bis 2013 nach Alter und Geschlecht Stand: Dezember 2013 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Ergebnisse nach Alter 3.

Mehr

Stammdatenaustausch in der Schweiz. Thomas Sidler, Manager Customer Service

Stammdatenaustausch in der Schweiz. Thomas Sidler, Manager Customer Service Stammdatenaustausch in der Schweiz Thomas Sidler, Manager Customer Service Agenda Wer ist JnJ? Was macht JnJ? Die heutigen Herausforderungen im Stammdatenbereich Wieso unterstützt JnJ die Initiative der

Mehr

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SOFTWARE HERUNTERLADEN

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SOFTWARE HERUNTERLADEN ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SOFTWARE HERUNTERLADEN Mit Autodesk Subscription profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen, wie z. B. Software-Upgrades und Zugriff auf Vorgängerversionen Ihrer

Mehr

Tarif für die Einkommenssteuer 2014

Tarif für die Einkommenssteuer 2014 Tarif für die ssteuer 2014 Gemäss Steuergesetz vom 15. Dezember 1998 Änderung vom 22. Mai 2012 (Teilrevision) Gültig für Steuerperiode 2014 Herausgeber Departement Finanzen und Ressourcen Kantonales Steueramt

Mehr

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN!

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den 36.000 Ärzten und 75.000 Medizinischen Fachangestellten,

Mehr

Support Tickets Infostar

Support Tickets Infostar Rubrik Thema Kurzbeschrieb altrechtliche dem neuen Recht unterstellt Geburtsschein mit aktuellen Daten nach Nachführen des Familienregisters Ticket Nr. Datum Bürgerrechtserwerbsgrund für die Ehefrau und

Mehr

Wir bewegen Lean Clever Automation Taktunabhängige Bauteilzuführung

Wir bewegen Lean Clever Automation Taktunabhängige Bauteilzuführung Wir bewegen Lean Clever Automation Taktunabhängige Bauteilzuführung ThyssenKrupp System Engineering 1 Weiter gedacht Lean Clever Automation Taktunabhängige Bauteilzuführung Wir bei ThyssenKrupp System

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Schweizerische Anwaltsdatenbank Zentrales Schweizerisches Anwaltsregister nach BGFA www.regavo.ch

Schweizerische Anwaltsdatenbank Zentrales Schweizerisches Anwaltsregister nach BGFA www.regavo.ch Schweizerische Anwaltsdatenbank Zentrales Schweizerisches Anwaltsregister nach BGFA www.regavo.ch 1 Agenda - Ausgangslage - Registerführung nach BGFA durch Aufsichtsbehörde - UID-Register - EU-Justizportal

Mehr

Janitor Zutrittssteuerung direkt in SAP

Janitor Zutrittssteuerung direkt in SAP Janitor Zutrittssteuerung direkt in SAP Agenda Das Missing Link Zutrittsteuerung direkt in SAP - endlich ist die Lücke geschlossen die Motivation die Herausforderung die Lösung Melanie.Haberer@drakos.de

Mehr

Besicomm Leistungserfassung

Besicomm Leistungserfassung Besicomm Leistungserfassung SAP CATS ist eine hervorragende Plattform zur Freigabe und Verteilung von Daten in diverse SAP Module. Besicomm Leistungserfassung bietet eine einfache smaske zu CATS welche

Mehr

HAUSER Fleet Management. Kostenkontrolle und Prozessoptimierung Ihrer Druckverwaltung

HAUSER Fleet Management. Kostenkontrolle und Prozessoptimierung Ihrer Druckverwaltung HAUSER Fleet Management Kostenkontrolle und Prozessoptimierung Ihrer Druckverwaltung HAUSER Fleet Management Die ständig wechselnden Nutzungsstrukturen, technische und organisatorische Veränderungen sowie

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Lichtszenen Sie ermöglichen per einfachen Tastendruck die Lichtstimmung auszuwählen, z.b. im Wohnzimmer entweder Putzlicht (alle 100%), TV, Lesen oder Unter uns (alle 0%). Oder im Kino, in der Kirche oder

Mehr

Schluss mit langweiligen Papierexposees! Die Zukunft heißt immodisplay. Vision Displays GmbH Schnackenburgallee 41b 22525 Hamburg

Schluss mit langweiligen Papierexposees! Die Zukunft heißt immodisplay. Vision Displays GmbH Schnackenburgallee 41b 22525 Hamburg Schluss mit langweiligen Papierexposees! Die Zukunft heißt immodisplay. Vision Displays GmbH Schnackenburgallee 41b 22525 Hamburg Tel.: 040-500 505 60 Fax: 040-500 505 61 E-Mail: info@visiondisplays.de

Mehr

Kommunales Bildungsmonitoring Bereitstellung regionalisierter Bildungsdaten am Beispiel der Landesdatenbank NRW

Kommunales Bildungsmonitoring Bereitstellung regionalisierter Bildungsdaten am Beispiel der Landesdatenbank NRW Kommunales Bildungsmonitoring Bereitstellung regionalisierter Bildungsdaten am Beispiel der Landesdatenbank NRW Bettina Lander, IT.NRW 1 Überblick Projekt Kommunales Bildungsmonitoring - Hintergrund Daten,

Mehr

NEPLAN - Maintenance (RCM, CBM, TBM)

NEPLAN - Maintenance (RCM, CBM, TBM) NEPLAN - Maintenance (RCM, CBM, TBM) Dieses Dokument beschreibt das NEPLAN - Instandhaltungsprogramm. Es ist nicht die Absicht einen Überblick über Instandhaltungs-Strategien zu geben. Einen guten Überblick

Mehr

Stadt Frauenfeld. Datenschutzreglement

Stadt Frauenfeld. Datenschutzreglement Stadt Frauenfeld Datenschutzreglement Gültig ab 1. Januar 1992 MUNIZIPALGEMEINDE FRAUENFELD DATENSCHUTZREGLEMENT vom 23. Dezember 1991 INHALTSVERZEICHNIS I. Allgemeines Seite Art. 1 Art. 2 Art. 3 Art.

Mehr

TimeSafe Zeiterfassung. Version 2.5 (April 2009)

TimeSafe Zeiterfassung. Version 2.5 (April 2009) TimeSafe Zeiterfassung Version 2.5 (April 2009) Die TimeSafe Zeiterfassung ist bereits bei über 50 Unternehmen aus verschiedensten Branchen produktiv im Einsatz. Um die Leistungsfähigkeit weiter zu erhöhen

Mehr

Das Event-Management-Tool

Das Event-Management-Tool Das Event-Management-Tool Effizienz bei der Organisation von Veranstaltungen lead* GmbH Beratung für Personalentwicklung und IT Folie 1 Themen Folie 1. Ziel 3 2. Prozessablauf 4 3. EVM Tool 5 Allgemein

Mehr

Veranstaltung EXPOfin

Veranstaltung EXPOfin Veranstaltung EXPOfin Das auxilion-system: Entgeltumwandlung als alternative Finanzierung Referent: Joachim Bangert, Vorstand Agenda Einführung Sichtweise Arbeitnehmer Das Unternehmenssparbuch Sichtweise

Mehr

APIS Benutzertreffen 2009. Tipps und Tricks vom APIS Support

APIS Benutzertreffen 2009. Tipps und Tricks vom APIS Support APIS Benutzertreffen 2009 Tipps und Tricks vom APIS Support Tipp 1 Editoren mit gesetztem Filter öffnen Um das Arbeiten in umfangreichen Formblättern zu erleichtern, kann bereits vor dem Öffnen des Editors

Mehr

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen

Mehr

Die Online-Bestandserhebung im LSB Niedersachsen

Die Online-Bestandserhebung im LSB Niedersachsen Die Online-Bestandserhebung im LSB Niedersachsen Ab der Version 5 bietet pro-winner in der Mitgliederverwaltung unter Extras die DOSB- Schnittstelle (DOSB-Bestandsmeldung) an, mit der die im Programm generierte

Mehr

Szenarien zur Gemeinschaftsschule in Laichingen

Szenarien zur Gemeinschaftsschule in Laichingen Szenarien zur in Simon Wiedemer, Das Schulspektrum vor 3 Jahren Das neue Schulspektrum 2 Säulen Modell Die Ausgangssituation in Randbedingungen zu den folgenden Szenarien mögliche Szenarien jeweils Pro,

Mehr

LOHN Jahresende 2011/2012. Dokumentation Lohnbuchhaltung V-3.60/3.70

LOHN Jahresende 2011/2012. Dokumentation Lohnbuchhaltung V-3.60/3.70 LOHN Jahresende 2011/2012 Dokumentation Lohnbuchhaltung V-3.60/3.70 1. Verarbeitung Dezemberlöhne 1. Verarbeitung Dezemberlöhne Da im Dezember die letzte Lohnabrechnung für 2011 erfolgt, müssen Sie nach

Mehr

Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege.

Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege. Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege. Finanzierung der Pflege. Seit dem 1. Januar 2011 gilt das Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung. Zum einen wird die Situation

Mehr

Project roles and responsibilities

Project roles and responsibilities Project roles and responsibilities Bernhard Guillon Alexander Zrinyi Institut für Computerwissenschaften Universität Salzburg Project Management B. Guillon, A. Zrinyi (Universität Salzburg) 1 / 22 Gliederung

Mehr

Gönnen Sie sich mehr Freizeit

Gönnen Sie sich mehr Freizeit Gönnen Sie sich mehr Freizeit Mit der Administrations Software FS CRM für Fahrschulen beschränken Sie den Zeitaufwand zur Verwaltung Ihrer Fahrschulaktivitäten und der Leistungsabrechnung auf ein Minimum.

Mehr

Datev Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN

Datev Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN Datev Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 105 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Export 3.. Import 3.3. Nachbearbeitung der Personaldaten

Mehr