Schlussbericht Evaluation ehealth-projekt Externes Zugangsportal und Zuweisungsmanagement Spitalnetz Bern

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1 Schlssbericht Evalation ehealth-projekt Externes Zgangsportal nd Zweisngsmanagement Spitalnetz Bern Betreiber: Trägerschaft: Ansprechpartner: Betreiber Evita-Portal Swisscom (Schweiz) AG Bereich Crabill Hardtrmstrasse Zürich Spitalnetz Bern Morillonstrasse Bern thomas.baehler@swisscom.com Technik nd Informatik Medizininformatik

2 Aftraggeber: ehealth Sisse Koordinationsorgan ehealth Bnd nd Kantone Adrian Schmid Schwarzenbrgstrasse 165, CH-3097 Liebefeld Evalationsstelle: Atoren: Berner Fachhochschle BFH Prof. Dr. Jürgen Holm Prof. Dr. Jürgen Holm, BFH Prof. Michael Lehmann, BFH Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 2 von 25

3 Inhaltsverzeichnis Fazit 4 Bereitschaft 4 Umsetzng 4 Krzbeschrieb des Projekts: 6 «Externes Zgangsportal nd Zweisngsmanagement Spitalnetz Bern» 6 Ziele 6 Stats Qo im Projekt 6 Projektorganisation 7 Projektmfang 10 Ergebnisse Bereitschaft 11 Übersicht 11 Ergebnisse Bereitschaft 12 Übersicht Einzelbewertngen 13 Lessons Learned 16 Empfehlngen: 17 Ergebnisse-Umsetzng 18 Übersicht 18 Ergebnisse Umsetzng 18 Übersicht Einzelbewertngen 19 Lessons Learned 21 Empfehlngen 22 Label-Vergabe 23 Übersicht 23 Vergabe 24 Literatr 25 Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 3 von 25

4 Fazit Bereitschaft Die Trägerschaft Spitalnetzbern, das Inselspital Bern, sowie der Betreiber Swisscom AG haben in dem ehealth-umsetzngsprojekt «Externes Zgangsportal nd Zweisngsmanagement Spitalnetz Bern» im Bereich Bereitschaft ein gtes bis sehr gtes Ergebnis erreicht nd die Grndlagen für eine erfolgreiche Umsetzng des Projektes gemäss der Strategie ehealth Schweiz geschaffen. Als erstes Projekt in der Schweiz wird innerhalb einer Gemeinschaft ein etabliertes Gesndheitsdossier (Evita-Portal) als externes Zgangsportal für die Patienten af ihre ehealth-dokmente eingesetzt. Dem Projektteam vom «Externes Zgangsportal nd Zweisngsmanagement Spitalnetz Bern» kann bestätigt werden, dass das Umsetzngs-Projekt as Sicht der Empfehlngen der ehealth Sisse (Standards & Architektr I, II, III, & IV) mit einem gtem bis asgezeichnetem Ergebnis geplant nd konzipiert wrde. Die Evalationsstelle BFH-TI sieht dem weiteren Verlaf optimistisch entgegen nd erwartet für die bereits gestartete technische Umsetzng einen erfolgreichen Projektabschlss! Umsetzng Die klare Fokssierng af die ehealth Sisse konforme Umsetzng im Projekt hat es erlabt, ein gemeinsames Verständnis für das Konzept zm Afba einer Affinity Domain z forcieren nd znächst einen professionellen MPI afzbaen, der ach innerhalb der Gemeinschaft grossen Ntzen stiftet. Die Beteiligng des Evita-Portals als externes Zgangsportal für die Patienten zeigt nee Wege af, wie Bürgerinnen nd Bürger in Zknft ehealth ntzen könnten. Die Health Engine der i-engineers als gemeinschaftsinternes Universalarchiv in Verbindng mit den ICW-Komponenten der Swisscom zeigen eine zkünftige, pragmatische, technische Realisierng af: das Resltat ist, dass Grossspitäler mit Anschlss an ein Universalarchiv, das mit einem ehealth-gateway kommniziert, mit einem überschabaren technischen Afwand sich für die ehealth-schweiz-landschaft afstellen können. Das ehealth Projekt «Externes Zgangsportal nd Zweisngsmanagement Spitalnetz Bern» erfüllt die Evalationskriterien im Bereich der Basiskomponenten af regionalem Nivea nd kann mit einem entsprechenden Label asgezeichnet werden. Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 4 von 25

5 Abbildng 1: Architektrübersicht des sich in der Umsetzng befindende Projekt «Externes Zgangsportal nd Zweisngsmanagement Spitalnetz Bern». Als ehealth-bs kommt die health engine / Universalarchiv der i-engineers zr Anwendng, die Services für das afzbaende Cross-Commnity Gateway liefern die ICW-Komponenten der Swisscom nd als externes Zgangsportal wird das Gesndheitsportal Evita der Swisscom zm Einsatz kommen. Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 5 von 25

6 Krzbeschrieb des Projekts: «Externes Zgangsportal nd Zweisngsmanagement Spitalnetz Bern» Ziele Das Projekt ist Teil einer Spitalnetz Bern / Inselspital Strategie für die Entwicklng einer ehealth-plattform für die Region Bern mit den Haptzielen: 1. die Zweisenden Behandelnden besser an die Region Bern z binden im Rahmen eines elektronischen Berichtsversands 2. den Patienten nd Hasärzten einen Zgriff af das Patientendossier der im Projekt beteiligten Spitäler z ermöglichen 3. eine Grndlage z bilden für ein elektronisches Patientendossier nach EPDG Stats Qo im Projekt Das Spitalnetz Bern ntzt die i-engine als Infrastrktr für alle Archiv- nd DMS- Belange bereichsübergreifend. Voll eingebndene Primärsysteme ermöglichen die Bereitstellng der medizinischen Dokmente für die Leistngserbringer as dem Universalarchiv. Mittels Hasarztanbindng über docbox nd HIN- werden externe Ärzte in die Gemeinschaft eingebnden nd können hoch sichere Datenzgriffe vornehmen. Über die transfer engine werden die Patientendaten, Falldaten, Berichte, Bilder sw. zwischen den Spitälern nd weiteren Teilnehmern IHE-konform oder über andere Standards wie HL7, DICOM, etc. asgetascht. Evita übernimmt im Projekt die Rolle des Zgangsportals für die Patienten. In der health engine ist daz ein neer Kommnikationskanal Evita konfigriert. Nach Freischaltng des Patientenzgangs wird im Dossier des Patienten in Evita ein permanenter Link zm Web Client der health engine (Access Control Service) eingerichtet. Drch Klicken des Links öffnet sich der Web Client der health engine nd der Patient kann die Dokmente einsehen, welche vom Spital für ihn freigegeben sind. Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 6 von 25

7 Abbildng 2: Basteine nd Kommnikationssicht der bestehenden Lösng Um die genannten Ziele ehealth Sisse konform z erreichen wrden folgende Ansätze mgesetzt: Parallele Beibehaltng von bestehenden Prozessen in der Arzt-Spital Kommnikation (Berichtsversand über docbox nd HIN- ) Einsatz verlässlicher bereits vorhandener ICT-Infrastrktr (health engine) Einsatz verlässlicher bereits vorhandener Sicherheitsinfrastrktr Einbindng eines etablierten Gesndheitsportals als zkünftiges externes Zgangsportal ( Evita-Portal ) Einsatz von bewährten Cross Commnity Gateway Komponenten ( ICW- Komponenten ) setzt keine elektronische KG in Praxen/Spitex voras Projektorganisation Die Verantwortng für das Projekt obliegt den Projektpartnern Spitalnetz Bern, Inselspital nd der Swisscom AG. Das Projekt ist eine anwendngsorientierte, pragmatische Lösng, welche die genannten Ziele ehealth Sisse konforme msetzt. Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 7 von 25

8 Abbildng 3: Projektorganisation Das Projektteam wrde im Jahr 2011 ins Leben gerfen nd setzt die vorgegebenen Projektziele mit dem Afba eines MPI Dienstes, eines Cross Commnity Gateways nd eines ehealth Sisse / health engine konformen externen Zgangsportal m. Statt der bisher mgesetzten proprietären Zgangs zm Web Client der health engine wird Evita zkünftig als IHE konformer Dokment Consmer angebnden werden. Mit den IHE Profilen CT, ATNA, PIXV3 nd XDS.b erfüllt Evita alle Vorassetzngen zr Anbindng an das Repository nd die Registry der health engine, sowie an einen MPI im Verbnd des Inselspitals nd des SNBe. Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 8 von 25

9 Abbildng 4: Übersichtsdiagramm zr zkünftigen Rolle von Evita als Dokment Sorce, Consmer nd Consent Provider einer Affinity Domain Abbildng 5: Kollaborationsdiagramm der ehealth Plattform mit dem Clod basierten Überweisermanagement Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 9 von 25

10 Projektmfang Per Ende 2015 sind 385 Hasärzte 7 SNBe-Standorte das Inselspital ans System angeschlossen. Es haben 650 Patienten einen Zgang via Online-Portal registriert. Es wrden bisher folgende Anzahl Dokmente zwischen den Hasärzten nd dem SNBe/Inselspital asgetascht: Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 10 von 25

11 Ergebnisse Bereitschaft Übersicht Bei der Evalation der Bereitschaft geht es m die organisatorische, politische nd konzeptionelle Komponente eines Umsetzngsprojektes (im Gegensatz zr technischen Komponente, die im Rahmen der Umsetzng bewertet wird). Die Haptthemen gliedern sich in Information, Afklärng Politik nd Recht Organisation, Zsammenarbeit nd Konzepte sowie die Unterstützng der Basiskomponenten des Architektrmodelles ehealth Schweiz Die Evalation der Bereitschaft zeigt allen beteiligten Projekt-Akteren af, in wie weit die Projektziele, die Projektführng wie ach das Projektvorgehen sich mit den Thema der Strategie ehealth Schweiz aseinandergesetzt. Man kann erkennen mit welcher Tiefe (Reifegrad) die Überlegngen im Projekt bezüglich einzelner Architektrkomponenten den Empfehlngen zm Afba von ehealth-projekten gemäss Standards & Architektr entsprechen, aber ach ob ein gtes Informations. Kommnikationskonzept vorliege, ob rechtliche Aspekte berücksichtigt wrden nd ob das Projektmanagement nach allgemeinen Regel der best practice fnktioniert. Ein gtes Ergebnis im Phasenbereich Bereitschaft sollte für alle Aktere motivierend sein, denn sie wissen, dass ihr Projekt-Team professionell arbeitet nd die spezifizierte Systemlandschaft Nachhaltigkeit nd damit Investitionssicherheit im Rahmen von ehealth-projekten verspricht. Asserdem können drch die Evalation schwächen im Projekt afgedeckt werden - weil man bei der Selbstdeklaration es selber merkt, oder die Experten bei der Evalation daraf afmerksam machen. Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 11 von 25

12 Ergebnisse Bereitschaft Das ehealth Projekt «Externes Zgangsportal nd Zweisngsmanagement Spitalnetz Bern» des Spitalnetz Berns nd des Inselspitals erfüllt die Evalationskriterien in allen Themenbereichen in hohem bis sehr hohem Masse. Abbildng 6: Die linke Farbskala steht für die 4 Reifegrade, während die Spalten im gelblich hervorgehobenen Kopfteil für die identifizierten Themenbereiche stehen. Die Asarbeitng des Konzepts nd der Roadmap für die Umsetzng der Strategie ehealth Schweiz konformen Asrichtng, sowie die weiteren Projektnterlagen zm Umsetzngs-Projekt «Externes Zgangsportal nd Zweisngsmanagement Spitalnetz Bern» sind mfassend nd von gter Qalität. Sie geben transparent Afschlss über die geplanten Projekte nd das Vorgehen. Es sollte an dieser Stelle betont werden, dass es sich bei diesem Projekt nicht m ein kantonales, sondern ein lokales in Eigeninitiative asgestaltetes Umsetzngsprojekt handelt. Dabei hat die Gesndheits- nd Fürsorgedirektion den Evalationsantrag nterstützt, jedoch fehlen die politischen nd expliziten rechtlichen Rahmenbedingngen, aber ach eine übergeordnete Strategie bezüglich eines elektronischen Patientendossiers (EPD) im Sinne der Empfehlngen ehealth Sisse diese Tatsache hat daz geführt, dass das Kriterim Politik, Recht nr mit einem C bewertet wrde. Es wird hier jedoch daraf verwiesen, dass die gte interne Abstützng des lokalen Projektes drch die jeweiligen Geschäftsleitngen damit nicht adressiert sind. Die übrigen Bewertngen in der Bereitschaft beziehen sich daher ach af das lokale Projekt nd dessen Verankerng im Management nd bei den Anwendern. Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 12 von 25

13 Übersicht Einzelbewertngen Kriterimsblock Ergebnis Bewertngsgrndlagen Information, Afklärng Politik, Recht Organisation, Zsammenarbei t, Konzepte A C B Alle Stfen - Patienten, Spitalmitarbeiter, Hasärzte, Gesndheitsdirektion nd Projektmitarbeiter - wrden nd werden über Flyer, Informationsanlässe oder Projektsitzngen über das Vorhaben informiert nd afgeklärt etabliertes privates Gesndheitsdossier als Zgangsportal für das Umsetzngsprojekt erlabt ein effizientes Vorgehen im Projekt. Die Dienstleistngen im etablierten Portal sind sachgerecht nd ansprechend mgesetzt. Es ist jederzeit transparent, welcher Anbieter hinter dem Portal steht. Eine Verknüpfng z anderen Services ist realisiert Alle Stakeholder werden mit Anleitngen versorgt. Eine eigentliche Schlng ist af Grnd der einfachen Usability des Portals (s. Hilfemen) nicht notwendig diverse Vertragswerke liegen vor Der Kanton Bern nterstützt die Empfehlngen von ehealth Schweiz nd ist in den entsprechenden Teilprojekten vertreten, es gibt aber keine explizite Strategie. Das SNBe setzt im Modellversch mit 7 Spitälern die Komponenten einer ehealth Commnity (Repository, Registry, MPI, Portal) m klare Swisscom Strategie zr Umsetzng der Empfehlngen der ehealth Sisse Inselspital-Strategie ebenfalls mit klarer Fokssierng af die Empfehlngen der ehealth Sisse Patienten haben über das Zgangsportal Spportmöglichkeiten Wenig Information rnd m das SNB-Projekt af dem Portal mit seinen Zielen, Ntzen sw. oder z ehealth Mit Hilfe von Fragebögen werden die Anwender zr Zfriedenheit mit dem System befragt Die GEF informiert über Semestergespräche die Leistngserbringer, dass die ehealth Sisse Empfehlngen einzhalten sind Informationsmaterial liegen in den Spitälern bereit Ziele sind der elektronischen Datenastasch mit Zweisern nd die Einsichtnahme von Patienten in ihr Dossier via Zgangsportal Alle wesentlichen IHE-Profile sind in der health engine vorhanden nd in Evita in Umsetzng, einige bereits via Connectathon getestet Es bestehen weitere Anbindngsmöglichkeiten m ehealth-externe Aktere anzbinden (HIN, Docbox, Medgate, Evita-Classic) Registrierngsprozess mit starker Athentifizierng Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 13 von 25

14 TAN-Login als pragmatischer nd genügend sicheres Login Evita User kann für asgewählte Datenbereiche Zgangsberechtigng an asgewählte Personen erteilen Die Ntzng wird lafend erhoben nd asgewertet Es werden Zahlen erhoben, wie die Teilnahme am Projekt verläft. Der Bsiness Case beinhaltet einerseits die Zweiser- Bindng nd andererseits die Kndenbindng Patient Betriebsorganisation definiert Finanzierng wrde zwischen dem SNBe nd dem Betreiber geregelt Usability für das Patientenportal ist afgezeigt Informations- nd Datenflüsse sind nachvollziehbar in Architektren nd Diagrammen afgezeigt zsätzlichen Services im Zgangsportal mit Gewichts. Bltdrckdaten oder der Hinterlegng von Patientenverfügngen Kriterimsblock Ergebnis Bewertngsgrndlagen Dezentraler Patienten-Index A Patientenstämme in SNBe im Navision nd im SAP des Inselspitals werden mit den ICW-MPI-Komponenten zrzeit konsolidiert Dezentraler Index Behandelnde A Ärzte melden sich für eine Teilnahme am System nach einem vorgegebenen Prozess an Die Evita Roadmap zeigt af, das entsprechend den Empfehlngen der ehealth Sisse ein HPI nd HOI mgesetzt werden soll Dezentrales Register Dokmente A Die Swisscom Roadmap zeigt klar af, das entsprechend den Empfehlngen der ehealth Sisse ein IHE XDS-Profil mgesetzt werden soll Dezentrale Dokmenten- Ablage A Die Swisscom Roadmap zeigt klar af, das entsprechend den Empfehlngen der ehealth Sisse ein IHE XDS-Profil mgesetzt werden soll Identifikation Bevölkerng nd Patienten B Für die Ntzng des Patientendossiers ist ein klarer Prozess etabliert mit starker Athentifikation Eine digitale Identität mit Zertifikat wird nicht vergeben Die Athentifizierng nach der Registrierng erfolgt mit einem mtan oder TAN-Verfahren Identifikation Behandelnde B Docbox mit HPC oder HIN-Client Athentifizierng Innerhalb der SNBe werden die Zgriffs- Berechtigngen im internen Userverzeichnis geführt Das Berechtigngsmanagement soll gemäss Roadmap Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 14 von 25

15 der Swisscom entsprechend den Empfehlngen der ehealth Sisse mgesetzt werden. IT-Infrastrktr nd Systemanbindng B Portal Evita af professioneller Grndlage betrieben Die Gesndheitsdaten werden als Daten der höchsten Sicherheitsklasse behandelt Die Datenserver befinden sich in der Schweiz Jeglicher Datenverkehr wird geloggt nd in einem Aditfile festgehalten Der Bentzer selber kann sehen, wer af seine Daten zgegriffen hat Der Bentzer kann selber andere Ntzer atorisieren nd den Zgriff af die Daten freischalten nd afheben Standardkataloge in Anwendng (hospindex, medindex, viavac) Eine Governance z den Stammdaten wrde nicht explizit formliert XDS Affinity Domain mit MPI, Docment Registry, Docment Repository af Seiten von health engine nd dem externen Zgangsportal Evita, jetzigen Komponenten von Evita noch ohne IHE Profil Zgangsportal Bevölkerng nd Patienten A externes Zgangsportal wird zr Verfügng gestellt kommerzielle Lösng Evita eingesetzt Gemäss der Selbstdeklaration erfülle Evita hete noch nicht die technischen Anforderngen gemäss Standards nd Architektr Es liegt ein Konzeptpapier nd eine Roadmap vor, sowie bereits erste mgesetzte IHE-Profile, die afzeigen, dass Evita ach technisch den Weg als externes Zgangsportal as Sicht der Empfehlngen Standards nd Architektr der ehealth Sisse gehen will Schnittstelle administrative nd medizinische Prozesse B im Moment noch nklar bezüglich Import / Export health engine mit entsprechenden generischen Fnktionalitäten ICW-Komponenten ebenfalls mit entsprechenden Möglichkeiten Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 15 von 25

16 Lessons Learned Was sind die Lessons Learned, die sich für andere Umsetzngsprojekte ableiten lassen? Information, Afklärng Diverse Informationsanlässe af verschiedenen Ebenen, verschicktes wie asgelegtes Informationsmaterial nd ein fnktionierender Use-Case (Zgriff af das Gesndheitsportal mit nahez selbsterklärender Fnktionalität) wrden richtig dosiert nd zm richtigen Zeitpnkt lanciert. Politik, Recht Das Spitalamt GEF verfolgt zwar die ehealth Sisse Empfehlngen nd nterstützt formal das Vorgehen im Umsetzngsprojekt, jedoch fehlt eine übergeordnete Strategie nd eine Verankerng im Kantonsrat. Das hier engagiert lokal afgesetzt Projekt «Externes Zgangsportal nd Zweisngsmanagement Spitalnetz Bern» weist jedoch ein mögliches strategisches Vorgehen af. Somit könnte das lokale Projekt das gemeinsame Verständnis nd Motivation aller Beteiligten fördern. Die z erfolgende Prüfng der Rechtskompatibilität der kantonalen Gesetzgebng zm EPDG schafft eine mindest -Rechtssicherheit bei den Projektteilnehmern. Damit das hier evalierte Umsetzngsprojekt sich nachhaltig in den Versorgngsregionen drchsetzen kann, mss der Kanton Bern sein politisches, rechtliches nd strategisches Engagement verstärken. Es fehlen für die Rechtssicherheit noch die rechtlichen nd organisatorischen Leitplanken seitens des Kantons. Organisation, Zsammenarbeit, Konzepte Klare Use-Cases mit krzfristigen Ntzen für alle Aktere (Zweisng) verschaffen den Projektleitern Gehör beim Spitalmanagement nd den Leistngserbringern Ein etabliertes Schweizerisches Gesndheitsportal ist af Datensicherheit, Verfügbarkeit nd starker Athentifizierng intrinsisch asgerichtet nd bietet entsprechende Fnktionalitäten Ein Kollaborationsdiagramm veranschalicht gt nachvollziehbar allen Akteren die Möglichkeiten, die das Projekt bei Umsetzng bieten wird. Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 16 von 25

17 Basiskomponenten Die (ehealth)-evalation des Projektes konnte Fragen klären nd hat alle Aktere noch zielgerichteter af die ehealth Sisse Empfehlngen asgerichtet. So konnten weitere Konzeptpapiere nd Roadmaps asgearbeitet werden, die die strategische Fokssierng af die Umsetzng der ehealth Sisse Empfehlngen nterstreichen. Allgemein Überzegend ist der Ansatz, bestehende Kommnikationskanäle nd die ehealth-strategie parallel über die health engine anzbieten. Damit steht ein zknftsorientiertes offenes System zr Verfügng, das weitere Services einzbinden jederzeit erlabt. Die Kombination mit dem Evita als Zgangsportal trennt zdem gt die Afgabenbereiche nd führt einerseits ehealth mit Live-Style-Prodkten af seriöse Weise zsammen. Empfehlngen: Es wird empfohlen, mit den vorhandenen Komponenten ein entsprechendes Gateway afzbaen nd mit der zkünftigen EPD-Demo-Umgebng z testen nd insbesondere die Abgrenzng zwischen Gateway nd Zgangsportal zr verifizieren. Abgrenzng von B2B-Dokmenteastasch über HIN oder Docbox nd dem ehealth-immanenten Setting, dass der Patient über das Zgangsportal die Berechtigng (aller medizinischen Dokmente) steert. Ein Abgleich der beiden HPI (Evita, health engine) wäre im Projekt empfehlenswert, solange die zentralen Dienste in der Schweiz bezüglich HPI nicht zr Verfügng stehen. Dieses Projekt kann einen Impls setzen, dass die GEF sich aktiver m eine kantonale ehealth-strategie bemüht nd diese im Kantonsrat platziert. Damit könnte die GEF für das lokale Projekt, deren allfällige Skalierng aber ach weiteren zkünftigen kantonalen Projekten, einen entsprechenden Rahmen für Rechts- nd Investitionssicherheit bieten. Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 17 von 25

18 Ergebnisse-Umsetzng Übersicht Bei der Evalation der Umsetzng geht es m die technischen Aspekte eines Modellverschs insbesondere im Kontext der Empfehlngen Standards nd Architektr. Die Haptthemen gliedern sich in Semantik bei einem elektronischen Astasch medizinischer Daten Basiskomponenten der Architektr Strategie ehealth Schweiz Der jeweilige Reifegrad des momentanen Asbastands eines Umsetzngsprojektes wird anhand vorgegebener Kriterien für jedes Thema bewertet. Ergebnisse Umsetzng Das ehealth Projekt «Externes Zgangsportal nd Zweisngsmanagement Spitalnetz Bern» des Spitalnetz Bern nd des Inselspitals erfüllt die Evalationskriterien im Bereich der Basiskomponenten af Regionalem Nivea mit einer hohen Asbastfe. Es wrde gleichzeitig damit die Basis geschaffen für die nächste Überregionale-Stfe. Dies insbesondere ach drch die klar kommnizierte strategische Asrichtng in den nächsten Monaten die Adaptierng der bestehenden Lösng af die ehealth Sisse Empfehlngen mzsetzen. Abbildng 7: Die linke Farbskala mit den Bchstaben A H stehen für die 8 Reifegrade, während die Spalten im gelblich hervorgehobenen Kopfteil für die identifizierten Themenbereiche stehen. Der technische Themenkomplex ist in die 9 Basiskomponenten der Architektr ehealth Schweiz afgeteilt worden nd wird drch die Spalte Semantik ergänzt. Ebenso wird as der Matrix ersichtlich, welche Basiskomponenten im Umsetzngs- Verantwortngsbereich der Gemeinschaft liegen nd welche schweizweit koordiniert werden müssen. In die Matrix wrden die Felder gra hervorgehoben, die mindestens erreicht werden müssen für die Erreichng eines bestimmten ehealth Sisse Labels". Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 18 von 25

19 Übersicht Einzelbewertngen Kriterimsblock Ergebnis Bewertngsgrndlagen Semantik F Es werden innerhalb der Gemeinschaft wichtige ach internationale Standards angewendet: ICD, Hospindex, LEP, refdata, sw. CDA-CH nd ach CEN Dokmente können von der health engine verarbeitet nd erstellt werden, sind aber noch nicht prodktiv in Gebrach Eine eigentliche Strategie bzw. Konzeptpapier daz fehlt noch Kriterimsblock Ergebnis Bewertngsgrndlagen Dezentraler Patienten-Index E Innerhalb der Gemeinschaft wird ein professioneller MPI mit den Komponenten der ICW nd der health engine afgebat Strategischer Entscheid des Inselspitals eine Affinity Domain zsammen mit der SNB afzbaen Partnerschaft Swisscom ICW Dezentraler Index Behandelnde E Lokal hat die health engine eine Geschäftspartner- Verwaltng (HPI) in Betrieb, af die sich die angehängten Systeme beziehen können XUA steht in der health engine, in den ICW- Komponenten zr Verfügng Für Evita ist gemäss Roadmap eine XUA- Implementation geplant Dezentrales Register Dokmente E health engine bietet ein IHE XDS Profil konformes Registry nd Repository an ICW-Komponenten bieten dies grndsätzlich ach Evita hat bereits das XDS.b Profil mgesetzt, es ist aber noch nicht prodktiv im Gebrach Dezentrale Dokmenten- Ablage D Health engine nd ICW sind skalierbar nd haben in verschiedenen Projekten, entsprechende Performance afgezeigt health engine mit einer grossen Anzahl von nterstützten Formaten vorbildlich Lokal sind Repositories bei der health engine aber ach Evita vorhanden health engine bietet IHE XDS konformes Repository an ICW-Komponenten bieten dies grndsätzlich ach Evita hat bereits das XDS.b nd wie die anderen Partner ach das ATNA Profil mgesetzt, es ist aber noch nicht prodktiv im Gebrach Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 19 von 25

20 Identifikation Bevölkerng nd Patienten C Starke Athentifizierng der Patienten findet im Spital bei der Registrierng statt (Stammdatenblatt nd Asweis) nd führt z einer Eröffnng des Gesndheitsdossiers Nach der Anmeldng mittels per Post zgestelltem Code, findet ein User/Passwort - SMS-Token Login statt Identifikation Behandelnde E Behandelnde müssen eine schriftliche Vereinbarng mit dem SNBe nterzeichnen nd über eine docbox ID sowie eine HIN Adresse verfügen Die Anmeldng an docbox kann über die HPC oder vorübergehend über eine Anbindng an health engine (itan-login, Proxy-Server) erfolgen IT-Infrastrktr nd Systemanbindng E Zentrales Stammdatenmanagement nicht implementiert Starke Athentifikation drch Registrierngsprozess: persönliche Vorstellng mit der Versichertenkarte nd Asweis nd Unterzeichnng eines Vertrags Proprietäre Steerng der Dokmenten- Zgangsberechtigng an asgewählte Personen nd Logfile wer af die Daten zgegriffen hat Für Evita nd die Spitalinformatik der SNB/Inselspital werden regelmässige Secrity Adits drchgeführt Projektpartner engagieren sich seit Jahren in den Gremien Standards nd Architektr CDA-Dokmente sind im prodktiven Betrieb des Projektes noch nicht implementiert Die Systeme sind sowohl drch SOA-Komponenten (WEB-Services), als ach über konventionelle Datendrehscheiben miteinander verbnden Die Komponenten werden entweder bei, oder in der IT der SNBe oder des Inselspitals betrieben. Dabei werden die gängigen Vorkehrngen bzgl. Datenverlst nd Asfallsicherheit getroffen Die Komponentenhersteller (TIE, ICW, Swisscom) haben an Connectathons erfolgreich teilgenommen Zgangsportal Bevölkerng nd Patienten E Evita erfüllt hete noch nicht die technischen Anforderngen gemäss Standards nd Architektr Fnktionalitäten wie Berechtigngssteerng nd Einsicht in die Dokmente der SNBe sind proprietär möglich Swisscom hat ein Konzeptpapier nd eine Roadmap asarbeiten lassen, die afzeigen, wie Evita technisch als Zgangsportal gemäss Standards nd Architektr mgesetzt werden soll Schnittstelle administrative nd medizinische Prozesse F Für die Anbindng weiterer Dienste sind die technischen Vorassetzngen bei allen Komponenten (health engine, ICW, Evita) gegeben Import/Export von Patientendaten im aktellen Projekt nicht spezifiziert Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 20 von 25

21 Lessons Learned Was sind die Lessons Learned, die sich für andere Umsetzngsprojekte ableiten lassen? Basiskomponenten Die Einbindng des Patienten als mündigen Akter bezüglich seiner medizinischen Dokmente über ein bestehendes Gesndheitsdossier mittels eines externen Zgangsportals af das Patientendossier des Repositories eines Universalarchivs ist eine grosse Stärke des Projekts. Erstmals kann hier der Weg afgezeigt werden, wie zkünftig die Patienten attraktiv in den ehealth-vertraensram eingebnden werden könnten neben dem Zgang z den Dokmenten mit (noch fehlenden) ehealthkonformen Berechtigngskonzept werden Zsatzdienstleistngen nd attraktive Live-Style Services angeboten. Ach wenn das Evita-Portal noch nicht gemäss den ehealth Sisse Empfehlngen implementiert wrde, so ist es strategisch klar daraf asgerichtet nd könnte sich somit zkünftig als wichtiger Akter im ehealth Sisse -Umfeld etablieren. Zweisngsmanagement wird immer mehr als notwendige Anbindng von niedergelassenen Ärzten an die Spitäler erkannt. Spitalgrppen oder Verbnde können dabei mit einem konzertierten Aftreten Synergien erarbeiten. Sie bilden Gemeinschaften! Eine erste Erkenntnis ist, dass dann ein gemeinsamer Patientenstamm afgebat werden mss ein MPI wird zwingend notwendig. Dies bringt die Spitäler atomatisch in den Bereich der ehealth-idee, deren Grndvorassetzng der Afba von Gemeinschaften mit einem MPI, einer Registry nd Repositories nter Einhaltng festgelegter Ablaf-Regeln, die IHE-Profile, darstellen. Die Beschäftigng mit der Materie zeigt den Projektteilnehmern af, dass es für dieses (bekannte) Setting drchdachte nd robste Prozesse gibt, die bei Einhaltng nicht nr innerhalb der Gemeinschaft die Effizienz steigert, sondern ach über Gateways einen weiteren kompatiblen Datenastasch mit anderen Gemeinschaften af sichere nd erprobter Art ermöglichen wird. Wie kann man ein oder mehrere Spitäler pragmatisch an die ehealth Sisse Umgebng anbinden? Eine (weitere) Lösng wird in diesem Projekt afgezeigt: die Primärsysteme werden an ein Universalarchiv angebnden, liefern (strktrierte) medizinische Dokmente nd Informationen zm Patienten nd z den Berechtigngen. Das ist, was die Primärsysteme leisten müssen nd das können hetige Systeme in der Regel standardmässig. Das Universalarchiv ist dann der Flaschenhals zm Gateway, es mss verschiedene IHE-Profile nterstützen nd sachgerecht die angefragten Informationen an das Gateway weiterleiten. Dort steht für die Gemeinschaft eine asgereifte ehealth-plattform, die die Kommnikation mit den anderen Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 21 von 25

22 Gemeinschaftsgateways leistet nd Dokmente gemässe Berechtigngen weiterleitet oder empfängt. Empfehlngen Gemeinschaftsinternes Stammdatenmanagement ist so wichtig wie ein fnktionierender MPI. Die zentralen Dienste werden kommen, eine EPD- Testmgebng wird hier zkünftig einen Anstoss bieten. Dies könnte den Startschss für ein zentrales Stammdatenmanagement geben ein nicht z nterschätzender Vorteil für die zkünftige Integrationsarbeit innerhalb der Gemeinschaft nd über deren Grenzen hinweg. CDA-Dokmente nd semantische Interoperabilität sind nicht nr im Kontext ehealth interessant, sondern lösen viele Kommnikationskonflikte ach innerhalb der Gemeinschaftsgrenzen. Eine drchgängige Spply Chain der Information z Objekten (Material, Medikamente) nd ach des Patienten ist für eine effiziente Prozessabwicklng abhängig vom Strktrierngsgrad der Informationsdaten. Daher sind in allen Teilbereichen Überlegngen z Stammdaten, Strktrierng, Kataloge, Klassifikationen nd Ontologien eine lohnenswerte Investition. Konzeptionell sollten neben den geplanten IHE-Profilen das zkünftige Rechteattribteset, sowie der Umgang mit der Berechtigngssteerng drch den Patienten zwischen Zgangsportal nd Gateway definiert werden, dies sind wesentliche Grndvorassetzngen für das externe Zgangsportal Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 22 von 25

23 Label-Vergabe Übersicht Von ehealth Sisse sind drei Label vorgesehen: REGIONAL, ÜBERREGIONAL nd NATIONAL: REGIONAL (Reifegradebene E ) bezieht sich asschliesslich af die lokale Umsetzng innerhalb der definierten Gemeinschaft, die IHE-Empfehlngen sind nicht bindend ÜBERREGIONAL (Reifegradebene D nd C ) zeigt mindestens die drch die Strategie ehealth Schweiz vorgegebene konkrete Bereitschaft ( D ) ODER erfolgreiche Umsetzng ( C ) der (cross commnity) IHE-Profile zwischen zwei oder mehreren Gemeinschaften (IHE-Domänen) für den Daten nd Dokmentenastaschs. inklsive Metadatengebrach, Rechtevergabe nd Rollenkonzept Dies ist das zrzeit höchste z erreichende Label! NATIONAL - (Reifegradebene B nd A ) mfassende Konformität zr Strategie ehealth Schweiz aller Komponenten der Basisarchitektr ( B ) nd des darüber lafende Datenastasches ach über Landesgrenzen hinweg ( A ). Da bis hete noch nicht alle Basiskomponenten mit Empfehlngen asgestattet werden konnten, kann dieses Label zrzeit noch nicht vergeben werden. Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 23 von 25

24 Vergabe Aszeichnng Das ehealth Projekt «Externes Zgangsportal nd Zweisngsmanagement Spitalnetz Bern» des Spitalnetz Bern nd des Inselspitals mit den Projektpartnern Swisscom AG nd the i-engineers AG erfüllt die Evalationskriterien im Bereich der Basiskomponenten af Regionalem Nivea mit einer hohen Asbastfe nd kann mit einem entsprechenden Label asgezeichnet werden ehealth Projekt «Externes Zgangsportal nd Zweisngsmanagement Spitalnetz Bern» Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 24 von 25

25 Literatr Das Vorgehen nd die Grndlagen der Evalation sind beschrieben in: Holm, J., Gasenzer, R., & Maier, E.: Evalationshandbch: ehealth-umsetzngsprojekte Schweiz im Kontext der Architektr nd Standards Empfehlngen, 2. Aflage Technik nd Informatik Medizininformatik Evalation «Elektronisches Patientendossier nd Zweisngsmanagement Region Bern» / Dezember 2015 Seite 25 von 25

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