Projekt Luneplate. Uwe von Bargen. Leer (DE) Konferenz zur Renaturierung europäischer Ästuare: Möglichkeiten, Planungen und Umsetzung

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1 Leer (DE) Konferenz zur Renaturierung europäischer Ästuare: Möglichkeiten, Planungen und Umsetzung Projekt Luneplate an der Unterweser Uwe von Bargen Direktor Umweltangelegenheiten Foto: Uwe von Bargen

2 Projekt Luneplate an der Unterweser Gliederung 1. Hafenentwicklung und Naturschutz 2. Kompensationsmaßnahmen auf der Luneplate (stufenweise Umsetzung) 3. Akzeptanz 4. Finanzierung 5. Entwicklungsziele 6. eingetretene Entwicklung/ Bewertung 7. Konflikte/Synergien 8. Lessons learned aus: IBP Weser

3 Hafenentwicklung und Naturschutz Hand in Hand Wurster Küste CT 3 4: CT 1 2: Containerterminal Bremerhaven aus: IBP Weser Luneplate

4 Luneplate: Naturschutz statt Großindustrie Rahmenplan der Luneplate/Luneort- Kommission von 1984 Entwicklungskonzept 2003 (aus: Wasser- und Bodenverband Untere Lune (1987) Die Lune ein Fluss wird verlegt )

5 Die Umsetzung (1.Stufe: : 379ha) Außendeichsflächen: 36 ha Ehemaliges Spülfeld: 16 ha Binnendeichsfläche: 51 ha AP: U: E: AP: U: E: AP: 1995 U: E: AP: U: Ö-Sd: April 1998 E: Tegeler Plate 276 ha Luftbild 2003

6 Die Umsetzung (2.Stufe: : 11haeff.) Außendeichsflächen: 11 ha AP: 2003 U: E: Bremischer Kompensationspool (230 ha) Entwicklungsplanung: 2000 Binnendeichsflächen: 219 ha Ab 2001: keine Weiterverfolgung Im Rahmen der weiteren Planung zu einem Gesamtkonzept für die gesamte Luneplate berücksichtigt

7 Die Umsetzung (3.Stufe: : 593ha) Teiche am ehemaligen Lunesiel: 18 ha AP: U: E: Grünland-Graben-Areal: 240 ha AP: Tidepolder:215 ha AP: U: E: U: E: Alte Weser: 120 ha AP: U: E:

8 Zwischenstände

9 Akzeptanz Naturschützer fordern Deichrückverlegung aber damals in Niedersachsen nicht durchsetzbar Landwirte sind gegen Kompensationsmaßnahmen in der hohen Marsch aber öffentliches Eigentum, fachliches Erfordernis, Zweckbindung, Ausschluss der Bullenplate und Einigung mit Land, Kreis & Gemeinde (u.a. Hoheitsübertragung) Für Naturschutzmaßnahmen vorgesehene aber 2003 noch als Acker genutzte Flächen Bullenplate

10 Finanzierung Gemäß Verursacherprinzip aus Investitionsmitteln der Projekte: CT III CT IIIa CT 4 Wendestelle 2 Bebauungspläne der Stadt Bremerhaven Gesamtgröße: 1400 ha Maßnahmengebiet: ca ha bremenports übernimmt die Projektsteuerung ab 1991 Planung ab 1991 Umsetzung ab 1992 Entwicklung ab Unterhaltung ab 2003 und komplett ab 2028

11 Entwicklungsziele ergeben sich aus Kompensationsbedarfen der Eingriffsprojekte & Entwicklungspotenzialen bzw. restriktionen: 2. zusammenhängendes Grünland-Graben- Areal mit dichtem Grabensystem, zeitweiliger, winterlicher Überstauung und eingestreuten Blänken als Lebensraum für Brutvögel des Grünlands und als Gastvogellebensraum für nordische Gänse und Limikolen, 3. zeitweilig mit der Weser verbundener naturnaher Flussauenlebensraum mit Gewässern, extensiv genutztem Grünland und Sukzessionsbereichen an der Alten Weser. 1. brackwassergeprägte Tidezone mit ästuartypischen Lebensräumen und Arten sowie natürlichen Prozessen,

12 Entwicklung Hochwasserrastplatz war nicht möglich (Undichtigkeiten im Untergrund und Niederschlagsabhängigkeit standen den Einstauzielen entgegen) strukturreiche Feuchtbrache hat sich zu landesweit bedeutsamen Vogelbrutgebiet entwickelt Spülfeld Lunesiel Knollige Fuchsschwanz konnte mit 2. Umsiedlung etabliert werden Tide- und Brackwassereinfluss erschwert die Nutzbarkeit mit moderner Landtechnik standorttypische Dominanz hochwüchsiger Schilfröhrichte erfordert regelmäßige Nutzung Typische Brutvögel der Röhrichte und Ruderalfluren haben stark zugenommen Außendeichsgrünländer Grünlandentwicklungsziele erfordern ein ausgerichtetes Management

13 Entwicklung der Binnendeichsfläche Foto: Uwe von Bargen Windschöpfwerke sichern bedarfsgerechte Wasserstände

14 Entwicklung der Binnendeichsfläche Nonnengänse auf großflächig überstauten Grünlandflächen sind prägende Wintergäste

15 Entwicklung der Binnendeichsfläche Fazit: z.zt. wertvollste Fläche der Luneplate Wichtige Ergänzung für die Vordeichsflächen artenreiches, extensiv genutztes Feuchtgrünland Zahlreiche Zielpflanzenarten konnten sich etablieren hohe Attraktivität für Wasser- und Watvögel Brutgebiet für Wiesenvögel von nationaler Bedeutung Zum Herbst- und Frühjahrzug nutzen Hunderte von Gastvögeln das Gebiet als Schlaf-/Ruheplatz, Hochwasserrastplatz oder zur Nahrungssuche Zwischen Oktober und März einer der wichtigsten Schlafplätze an der Wesermündung für Weißwangengänse Das Jagdverbot hat zum Erfolg beigetragen Foto: Lutz Achilles Foto: Anja von Bargen Flach ausgezogene Kleingewässer bieten stocherfähige Substrate

16 Entwicklung von Binnendeichsflächen und Bereichen an der Alten Weser Wasserbüffel als Landschaftsgestalter

17 Entwicklung der Tegeler Plate Mündung des Nordpriels an der Tegeler Plate mit Bodenumlagerungsbereichen regelmäßig tidebeeinflusste Bereiche Foto: Uwe von Bargen Prielsysteme funktionsfähig (ohne Tendenz zur Verschlickung) regelmäßiger Stoffaustausch mit der Weser gewährleistet vielfältige Gewässer- und Feuchtstandorte standorttypische Abfolge der Biotoptypen Faunistische Besiedlung schnell und in großen Individuenzahlen attraktiver Rückzugsraum für störungsempfindliche Arten Salinitätsverhältnisse lassen nur artenarme Wattfauna zu Vegetationsfreie Schlickufer und dauerhafte Flachwasserzonen in geringer Ausdehnung Dynamische Prozesse mit Bodenumlagerung nur lokal nicht flächig Schilfröhricht wird den Bereich zwischen 0,5m unter- und oberhalb MThw dominieren

18 Entwicklung der Tegeler Plate Ehemalige Spülfelder keine dauerhafte Entwicklung von küstentypischen Sand- und Magerbiotopen biotopeigene Biomasseproduktion, Schlickeintrag, und Treibselzufuhr stehen einer Aushagerung entgegen Grünlandextensivierung erfolgreich (Zunahme verdrängter Wiesenkräuter, höhere Attraktivität für Wiesenbrüter und Rastvögel) Foto: Uwe von Bargen Ganzjahresbeweidung mit Galloways auf einem ehem. Spülfeld im Außendeich seit 2005 anstelle der Sukzession, zur Beschränkung des Gehölzaufwuchses, Erhöhung der Strukturdiversität, Offenhaltung der Blänken und kleinflächig bodenoffene Bereiche

19 Tidepolder seit 18. September 2012 unter Tideeinfluss Sturmflutsperrwerk ab NN+2,50m geschlossen Tidebeeinflusster Bereich (2 Kammern zu je 13m Breite) Foto: Uwe von Bargen Tideschöpfwerk Polderverwallung auf NN+3,50m Bodenabtrag/ auftrag je ca m 3 Füllvolumen: ca.1,2 Mio.m 3 bei mittleren Tiden ca.2,2 Mio.m3 bei NN+2,50

20 Tidepolder seit 18. September 2012 unter Tideeinfluss Foto: Uwe von Bargen Erstmalige Flutung des Tidepolders (Blick vom Weserdeich nach Osten)

21 Tidepolder seit 18. September 2012 unter Tideeinfluss Foto: Uwe von Bargen Erstmalige Flutung des Tidepolders (Blick vom Schöpfwerk nach Westen)

22 Tidepolder seit 18. September 2012 unter Tideeinfluss Foto: Lutz Achilles Foto: Uwe von Bargen Erstmalige Flutung des Tidepolders (Blick in flach überstautes Gelände)

23 Konflikte, Synergien I. Mit der Hoheitsübertragung in 2010 ging die Verantwortung für die Entwicklung des Gebietes an Bremen bzw. Bremerhaven über Gemeinsamer Planungsraum II. Für die bereits aufgewerteten/für weitere der Entwicklung Länder Bremen aufbereiteten und Flächen erfolgte eine Um- und Neumeldung Niedersachsen des EU-Vogelschutzgebietes Luneplate sowie des FFH-Gebietes Luneplate Weser bei im Bereich Bremerhaven durch den bremischen Umweltsenator III. Erklärung des Natura 2000 Gebietes Luneplate zum Naturschutzgebiet IV. Geplanter Offshore-Terminal und Entwicklung eines Gewerbegebietes im östlichen Bereich der Luneplate sorgen für weitere Veränderungen, auch vorgezogener Artenschutzausgleich und weitere Kompensationsmaßnahmen auf Außendeichsflächen aus: IBP Weser Quelle: SUBV Quelle: bis

24 Lessons learned I: Bedeutende Faktoren für den Projekterfolg: aktive Verursacherverantwortung organisatorische Bündelung von Projektsteuerung, Planung, Umsetzung und Entwicklung Großräumigkeit / Eigentumsflächen, Erfolgssicherung durch enge Kooperationen (Naturschutzbehörde, beratende Biologen und unabhängige Fachberatung) partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Umweltverbänden Information der Öffentlichkeit II. Die Identifikation der bremenports mit diesen neuen Aufgaben trugen zur Entwicklung der eigenen Nachhaltigkeitsstrategie greenports bei III.Tidepolder begegnen nicht nur dem Mangel an tideoffenen Ästuarlebensräumen sondern eröffnen auch neue gesamträumliche Entwicklungsoptionen für Küstenlandschaften in Zeiten des Klimawandels

25 Perspektiven für neue Tidepolder Projektträgerschaft Projektorganisation Auftakt Beauftragung und Begleitung der Sachstandsberichte Begleitende Arbeitstreffen Geologie & Hydrogeologie (Geolog. Dienst) Wasserwirtschaftliche Ausgestaltung Bauliche Planungsgrundlagen Sedimentation Vorstudie zur Klimaanpassung an der Unterweser durch einen Tidepolder in der Drepteniederung Senckenberg am Meer Sumpf- und Energiepflanzen (U. Greifswald/DUENEe.V.) Effekte für die Landwirtschaft (Landwirtschaftkammer) Effekte für den Naturschutz (BUND) Tidelandschaft als Anpassungsstrategie Tidelandschaft erlebbar machen Vorstellung und Rückkopplung der Sachstandsberichte Gesamtbericht Vorstellung der Ergebnisse Hochschule Bremen bremenports Hochschule & bremenports Förderanträge vorbereiten Förderanträge stellen Gemeinschaftsprojekt von Hochschule Bremen & bremenports Laufzeit: November 2012 bis März 2014 gefördert durch die Metropolregion HB-OL ( 566&article_id=5223&_psmand=7) Aus: Höhenkarte der Jade-Weser-Region GLL/LGN/NLWKN

26 GREEN SAFE COMPETENT Kontakt: Uwe von Bargen Direktor Umweltangelegenheiten bremenports GmbH & Co. KG Am Strom Bremerhaven, DE Auf dem Weg zum nachhaltigen Hafen Alle Fotos & Darstellungen (wenn nicht anders gekennzeichnet) von bremenports

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