Gewässerentwicklungskonzept Valposchiavo Projekt Lagobianco

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gewässerentwicklungskonzept Valposchiavo Projekt Lagobianco"

Transkript

1 Gewässerentwicklungskonzept Projekt Lagobianco 1

2 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Projekt 3. Gewässerentwicklungskonzept (GEK) 4. Gesamtüberblick / Resumée 5. Fazit / «lessons learned» Stark verbaute Gewässer im Puschlav 1. Ausgangslage 2. Projekt Lagobianco 3. GEK 4. Gesamtüberblick 5. Fazit 2

3 Stark genutzte Gewässer im Puschlav Obere Stufe (Palü Cavaglia Robbia) Untere Stufe (Campocologno) Stark genutzte Gewässer im Puschlav Restwasserstrecken Schwall/Sunk Strecken 3

4 Projekt : Weiterbetrieb und Ausbau 1. Ausgangslage 2. Projekt Lagobianco 3. GEK 4. Gesamtüberblick 5. Fazit Saent Saent Campocologno I und II Campocologno I und II Projekt Lagobianco: Weiterbetrieb und Ausbau Motta da Torn Cancian Acqua Palü Lago Bianco Lago di Poschiavo 4

5 Partizipative Projektentwicklung Begleitgruppe mit Kantonalen Fachstellen Umweltverbände Gemeinden Bauherrschaft Fachspezialisten Bearbeitung vom Groben ins Feine. Machbarkeitsanalyse Idee Projektstufen Lagobianco Konzessionsprojekt UVB 1. Stufe Planung Projektgenehmigung UVB 2. Stufe Projektierung Bauliche Umsetzung (u.a. mit UBB) Bauphase KW Betrieb (u.a. Erfolgskontrolle) Betriebsphase 5

6 Auslöser für GEK 1. Ausgangslage 2. Projekt Lagobianco 3. GEK 4. Gesamtüberblick 5. Fazit Machbarkeitsanalyse Ersatzmassnahmen für den ökologischen Ausgleich Revitalisierungen am Poschiavino und seiner Seitengewässer Erarbeiten des Gewässerentwicklungskonzepts (GEK) Das Instrument «GEK» Ziele GEK : Aufzeigen von realisierbaren Möglichkeiten für Gewässerrevitalisierungen Analyse des Hochwasserschutzes Evaluation von Ersatz / Stützungsmassnahmen zugunsten der Landwirtschaft Verankerung des GEK im regionalen und kantonalen Richtplan 6

7 Partizipative Projektentwicklung Auftrageber Gemeinden Poschiavo und Brusio Repower Kanton Graubünden Entwicklungsteam Projektleitung (Gemeinde und Repower) Fachspezialisten (Wasserbau, Ökologie, Landwirtschaft) Begleitgruppe Gemeinden, Landwirtschaft, Umweltverbände, Tourismus, Fischerei, kantonale Fachstellen Aufwendige Grundlagenerarbeitung Gewässerraum Hochwasserschutz Ökologie Raumplanung Flussbau Zustand bestehende Verbauungen Geschiebetransport Hydraulik Hydrologie Grundwasser Gewässer und Landnutzungen Landwirtschaft Tourismus La Rösa Val di Campo Ebene Cavaglia Poschiavino Permunt bis Lago di Poschiavo und Seitenbäche in der Talebene Lago di Poschiavo Poschiavino Lago di Poschiavo bis Campocologno und Seitenbäche 7

8 Definition von Massnahmen Massnahmentypen an den Gewässern Gerinneausbau für Revitalisierungs und Hochwasserschutzmassnahmen Gerinneausbau für Revitalisierungsmassnahmen Längsvernetzungsmassnahmen Massnahmenkorridor (GEK Korridor) Inhalte GEK Hochwasserschutzprojekte Revitalisierungsprojekte Ersatzmassnahmen Projekte für die Landwirtschaft 8

9 Ersatzmassnahmen Landwirtschaft Verlust von Landwirtschaftsland Landwirtschaftsfonds Projekte zugunsten der Landwirtschaft Dokumentation GEK 9

10 Verankerung im Richtplan Überführung in den regionalen Richtplan Überführung in den kantonalen Richtplan «Mini Landumlegung» Die Parzellen innerhalb des GEK Korridors gehen in den Eigentum der Gemeinde Poschiavo über Abtausch mit Parzellen der Gemeinde und Repower (kein Verlust für private Eigentümer) Bildung möglichst sinnvoller Bewirtschaftungseinheiten 10

11 Gesamtüberblick / Resumée 1. Ausgangslage 2. Projekt Lagobianco 3. GEK 4. Gesamtüberblick 5. Fazit Gesamtüberblick / Resumée Grob Fein 11

12 Gesamtüberblick / Resumée Mit dem GEK wurde ein zielgerichtetes Informations und Planungsinstrument für die künftige Entwicklung der Hauptgewässer im Tal geschaffen. Aktueller Zustand Planungsvisualisierung Erfolgsfaktoren / «lessons learned» 1. Ausgangslage 2. Projekt Lagobianco 3. GEK 4. Gesamtüberblick 5. Fazit Partizipative Projektentwicklung fachlich abgestützte Grundlagen Arbeiten vom Groben ins Feine Grossprojekt als Entwicklungsmotor 12

13 Danke für die Aufmerksamkeit! Mit Unterstützung von: - Repower AG - Gemeinden Poschiavo und Brusio - Kanton Graubünden 13

In dieses Vorhaben sollen insgesamt rund 1,5 Milliarden Franken (umgerechnet rund 1,1 Milliarden Euro) investiert werden.

In dieses Vorhaben sollen insgesamt rund 1,5 Milliarden Franken (umgerechnet rund 1,1 Milliarden Euro) investiert werden. Projekt «Lago Bianco» 1 000 Megawatt Pumpspeicher-Kraftwerk Repower AG Repower ist ein international tätiges Energieunternehmen mit Hauptsitz in Poschiavo. Die Unternehmensgruppe blickt auf eine über 100-jährige

Mehr

Planungsinstrumente einer nachhaltigen Raumentwicklung

Planungsinstrumente einer nachhaltigen Raumentwicklung INNSBRUCKER GEOGRAPHISCHE STUDIEN Band 35 'Stand-'^S^O ~» Marco Keiner Planungsinstrumente einer nachhaltigen Raumentwicklung Indikatorenbasiertes Monitoring und Controlling in der Schweiz, Osterreich

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion

Mehr

Monitoring Gesundheitspersonal: Nachwuchs sicherstellen

Monitoring Gesundheitspersonal: Nachwuchs sicherstellen Monitoring Gesundheitspersonal: Nachwuchs sicherstellen Congrès intercantonal de l Institut et Haute École de la Santé la Source, vom 3. Dezember 2015 Parallelseminar Annette Grünig Projektleiterin GDK

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Mobilität Thurgau BTS / OLS

Mobilität Thurgau BTS / OLS Mobilität Thurgau BTS / OLS Linienführung BTS im Raum Oberaach Informationsveranstaltung Amriswil, 19. Juni 2013 Linienführung BTS im Raum Oberaach Herzlich willkommen 2 1 Ablauf Einleitung Präsentation

Mehr

Das Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess

Das Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess Das Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess Mannheim, 13.Dezember 2013 Diskussionsforum im ifm Mannheim Nadine Förster & Dr. Ralf Sänger,

Mehr

Orientierung Verkehrskonzept «Velo- und Fussverkehr» Chilegmeindhuus Neuhausen am Rheinfall 20. Januar 2016

Orientierung Verkehrskonzept «Velo- und Fussverkehr» Chilegmeindhuus Neuhausen am Rheinfall 20. Januar 2016 Orientierung Verkehrskonzept «Velo- und Fussverkehr» Chilegmeindhuus Neuhausen am Rheinfall 20. Januar 2016 Vorstellung Referent Name: thomas Felzmann Beruf: Raumplaner Angestellt bei: gemeinde Neuhausen

Mehr

Von der Planung zur Umsetzung. Erfolge und Hürden am Beispiel des Agglomerationsprogramms Winterthur und Umgebung

Von der Planung zur Umsetzung. Erfolge und Hürden am Beispiel des Agglomerationsprogramms Winterthur und Umgebung Von der Planung zur Umsetzung. Erfolge und Hürden am Beispiel des Agglomerationsprogramms Winterthur und Umgebung Raffael Noesberger, Gesamtleiter Verkehr Departement Bau Amt für Städtebau Die Ausgangslage

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

Einführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 1

Einführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 1 Einführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 44.0 (Vom 8. März 007) Der Kantonsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf Art. 6 des Bundesgesetzes vom 8. März 960 über die Nationalstrassen, nach Einsicht

Mehr

Stadt Liestal. Verkehrskonzept Liestal. DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 04/185a

Stadt Liestal. Verkehrskonzept Liestal. DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 04/185a Stadt Liestal DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 04/185a Verkehrskonzept Liestal Kurzinformation Das vorliegende, unter der Federführung des Kantons erarbeitete Verkehrskonzept entspricht weitgehend dem

Mehr

Freiraumplanung als Voraussetzung für qualitative Innenentwicklung

Freiraumplanung als Voraussetzung für qualitative Innenentwicklung DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Freiraumplanung als Voraussetzung für qualitative Innenentwicklung Daniela Bächli, Projektleiterin Freiraumentwicklung Raumentwicklung Kanton Aargau November 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen

Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen Das Handwerk Kammern in Nordrhein-Westfalen als Akteure der Sozialpartnerschaft: eine europäische Bestandsaufnahme Kammerrechtstag 2013 15. November 2013 Kammerrechtstag

Mehr

Hochwasserschutz Weserstadion März 2014

Hochwasserschutz Weserstadion März 2014 Hochwasserschutz Weserstadion März 2014 SWAH Marianne Grewe-Wacker BWS Heinz-Günther Zobel WFB Hans-Peter Czellnik www.wirtschaft.bremen.de Das Weserstadion hat eine lange Entwicklungsgeschichte: Entwicklung

Mehr

Naturmuseum Strategie / Projektierung. Medienorientierung, 21. Mai 2010

Naturmuseum Strategie / Projektierung. Medienorientierung, 21. Mai 2010 Naturmuseum Strategie / Projektierung Medienorientierung, 21. Mai 2010 Strategischer Rahmen Handlungsfelder 2020 St.Gallen erzielt als kulturelles Zentrum nationale und internationale Aufmerksamkeit Legislaturziele

Mehr

Demenzpaten für Augsburg

Demenzpaten für Augsburg KompetenzNetz Demenz Demenzpaten für Augsburg Referent: Herbert Steierer Fakten Ca. 4000 Menschen mit Demenz in Augsburg Dazu viele mitbetroffene Angehörge Immer mehr Bürger haben Kontakt mit Menschen

Mehr

Angehörigenarbeit konkret

Angehörigenarbeit konkret Angehörigenarbeit konkret Die Umsetzung des QS Angehörigenarbeit Psychiatrie NAP in den beiden Psychiatrischen Institutionen des Kantons St. Gallen Edith Scherer Psychische Krankheit eine Familienkatastrophe

Mehr

Renaturierung der Gewässer

Renaturierung der Gewässer Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Wasser Sanierung Wasserkraftanlagen Modul Finanzierung und DepVO Rémy Estoppey Zürich 1. April

Mehr

forum.landschaft UPDATE LANDSCHAFTSQUALITÄTSPROJEKTE forum.landschaft 19.11.2015 1

forum.landschaft UPDATE LANDSCHAFTSQUALITÄTSPROJEKTE forum.landschaft 19.11.2015 1 forum.landschaft UPDATE LANDSCHAFTSQUALITÄTSPROJEKTE 1 LANDSCHAFTSPARK BINNTAL REGIONALER NATURPARK VON NATIONALER BEDEUTUNG 2 REGIONALER NATURPARK BINNTAL ÜBERDURCHSCHNITTLICH HOHE NATUR- UND KULTURWERTE

Mehr

11. Handbuch Online-Tool Stufe II. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de

11. Handbuch Online-Tool Stufe II. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de 11. Handbuch Online-Tool Stufe II Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden Mit der Überarbeitung der Inhalte von SQD Stufe II im Jahr 2012 wurde auch ein neues Online-Tool für die Stufe II programmiert.

Mehr

Evaluationsbasierte Schulaufsicht

Evaluationsbasierte Schulaufsicht Departement Bildung und Kultur Gerichtshausstr. 25 8750 Glarus Evaluationsbasierte Schulaufsicht Pilotphase Schuljahr 07/08 Einleitung Evaluationsbasierte Schulaufsicht als Teil der Qualitätssicherung

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Leitbild Management. Ideen für die Entwicklung eines Unternehmensleitbilds

Leitbild Management. Ideen für die Entwicklung eines Unternehmensleitbilds Ideen für die Entwicklung eines Unternehmensleitbilds Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist die Erklärung der allgemeinen Grundsätze eines Unternehmens, das sich nach innen an die Mitarbeiter/- innen

Mehr

Aktuelles aus den Kläranlagen im Kanton Thurgau

Aktuelles aus den Kläranlagen im Kanton Thurgau der Klärmeister 2014 7.11.2014 Aktuelles aus den Kläranlagen im Kanton Thurgau, 1 der Klärmeister 2014 7.11.2014 Seit 1970 hat die Bevölkerung im Kanton TG um rund 75 500 Einwohner zugenommen Kt. TG gehört

Mehr

Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte

Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Tobias Reuter, DGB Bildungswerk BUND 9. iga-kolloquium Gesund und sicher länger arbeiten Werte und Führung, 12. März 2013 in Dresden

Mehr

STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien

STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien TO 49 STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 FAX: 01 4000 99 82810 E-Mail: post@stadtrechnungshof.wien.at www.stadtrechnungshof.wien.at DVR: 0000191 KA I - 17-1/13

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Perspektiven ohne Siedlungswachstum

Perspektiven ohne Siedlungswachstum Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum

Mehr

Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen

Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen Aktionswoche Alkohol 2015: Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen Frank Liedtke Landesgeschäftsführer BARMER GEK Hamburg Ausgangslage Jugendliche rauchen weniger Zehntausende ruinieren

Mehr

Forum Architektur, Wettingen, 22. April 2016

Forum Architektur, Wettingen, 22. April 2016 Hochwertige Siedlungsentwicklung nach innen als Herausforderung für die Raumplanung im Kanton Aargau Daniel Kolb, Leiter Abteilung Raumentwicklung / Kantonsplaner Forum Architektur, Wettingen, 22. April

Mehr

Förderprogramm für Nachwuchsführungskräfte

Förderprogramm für Nachwuchsführungskräfte I. Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-AC II. Das Nachwuchsführungskräfte-Programm III. Erfolgskontrolle I. Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-AC Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-Assessment-Centers

Mehr

Immobilien Basel-Stadt

Immobilien Basel-Stadt Finanzdepartement des Kantons Basel-Stadt Immobilien Basel-Stadt PARTNERSCHAFTLICHER BAURECHTSVERTRAG PLUS ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN TRÄGERN DES GEMEINNÜTZIGEN WOHNUNGSBAUS UND DEM KANTON ZIELSETZUNG Wohngenossenschaften

Mehr

An die Kreditgenossenschaften. Rösrath, 26.11.2016. Sehr geehrte Damen und Herren,

An die Kreditgenossenschaften. Rösrath, 26.11.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsakademie Raiffeisenstraße 10-16 51503 Rösrath Rundschreiben A288/2015 An die Kreditgenossenschaften Ansprechpartner: Volker Englich Durchwahl: 0251 7186-8218 Direktfax:

Mehr

Departement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG)

Departement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Departement Finanzen und Gesundheit Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Ausgangslage - 2009: Im Hinblick auf die Gemeindestrukturreform entschieden

Mehr

VORWORT 11 1. VORGESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE DES SCHULVERSUCHS 13

VORWORT 11 1. VORGESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE DES SCHULVERSUCHS 13 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 11 1. VORGESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE DES SCHULVERSUCHS 13 1.1 Die Entwicklung des Sonderklassenangebotes im Kanton Zürich und die Versuchsmodelle anstelle von Sonderklassen 14

Mehr

Nachhaltige Qualitätsentwicklung lässt sich nicht nach dem Top Down Prinzip generieren.

Nachhaltige Qualitätsentwicklung lässt sich nicht nach dem Top Down Prinzip generieren. Schulinterne Qualitätsentwicklung Sek. II Kanton Zürich Umgang mit Q-Defiziten Zürich, 21. Jan. 2009 Hanspeter Maurer Fachstelle Qualitätsentwicklung Fazit nach 5 Jahren Qualitätsmanagement Sek. Stufe

Mehr

BNE im Kanton Bern. Thomas Leiser Ansprechperson für Nachhaltige Entwicklung Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Nr.

BNE im Kanton Bern. Thomas Leiser Ansprechperson für Nachhaltige Entwicklung Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Nr. BNE im Kanton Bern Thomas Leiser Ansprechperson für Nachhaltige Entwicklung Erziehungsdirektion des Kantons Bern Verankerung im Kanton Bern Kantonsverfassung Regierungsrichtlinien Kantonaler Richtplan

Mehr

Strategie Wasserkraft und Matrix Interessenabwägung von Schutz und Nutzen

Strategie Wasserkraft und Matrix Interessenabwägung von Schutz und Nutzen Baudepartement Strategie Wasserkraft und Matrix Interessenabwägung von Schutz und Nutzen Gesetzliche Rahmenbedingungen und Grundlagen Fachtagung/GV ISKB/ADUR,, Stellv. Sektionsleiter, AFU, Energie und

Mehr

Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen

Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen Eine Dienstleistung für die Konzeption und Umsetzung eines Führungsinformationssystems in Universitäten und Hochschulen Paul Licka, CEO und

Mehr

... Teamentwicklung...

... Teamentwicklung... Teamentwicklung Bausteine eines Teamentwicklungsprozesses: Das Team als Bestandteil des Unternehmens Zusammenarbeit im Team Wirkung des Teams auf das Unternehmen Kompetenzen der einzelnen Teammitglieder

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der

Mehr

Themenrouten im Fokus Probleme und Lösungen. Workshop 8. - 9. Juni 2010, Michelstadt, Odenwald

Themenrouten im Fokus Probleme und Lösungen. Workshop 8. - 9. Juni 2010, Michelstadt, Odenwald Themenrouten im Fokus Probleme und Lösungen Workshop 8. - 9. Juni 2010, Michelstadt, Odenwald Zum Inhalt dieser Dokumentation In dieser Fotodokumentation sind die in den Arbeitsgruppen des Workshops Themenrouten

Mehr

Café Bâlance Rundum bewegt

Café Bâlance Rundum bewegt Café Bâlance Rundum bewegt Gesundheitsdepartement Abteilung Prävention Christina Karpf Leiterin Gesundheitsförderung und Prävention Inhalt Ausgangslage Vision Zielgruppe und Setting Ziele Umsetzung Projektkommunikation

Mehr

GÜRP SG Teilrichtplan Siedlung

GÜRP SG Teilrichtplan Siedlung FORUM 5 vom 12. März 2015, Wattwil GÜRP SG Teilrichtplan Siedlung Evaluation der Gemeindegespräche zur Festlegung der Siedlungsgebiete im Richtplan und Empfehlungen für die weiteren Schritte von Ursula

Mehr

Internet Ringversuche

Internet Ringversuche 1 Internet Ringversuche Dirk Illigen Patrick Schwarz INSTAND e.v. 2 Besteht Interesse an Internet Ringversuchen? Welche Möglichkeiten bieten Internet Ringversuche? Aktueller Stand Live Demo Blick in die

Mehr

Aufbau schulischer edu-ict-teams

Aufbau schulischer edu-ict-teams Bildungsdirektion Kanton Zürich Aufbau schulischer edu-ict-teams Version vom November 2012 Fachstelle Bildung und ICT 2 / 5 Einleitung Wie in Unternehmen oder an (Fach-) Hochschulen sind heute auch an

Mehr

Zweisprachigkeit im Dokumentationsportal https://doc.itc.rwth-aachen.de

Zweisprachigkeit im Dokumentationsportal https://doc.itc.rwth-aachen.de Zweisprachigkeit im Dokumentationsportal https://doc.itc.rwth-aachen.de Inhalt Go Live des Dokumentations-Portals Wer pflegt die Dokumentation Zweisprachigkeit Eckdaten zum Projekt Bereichszahlen Ausblick

Mehr

Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild

Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Im Rahmen der Umsetzung des Kantonalen Kinder- und Jugendleitbildes (2014-2020) unterstützt der Kanton Luzern Gemeinden,

Mehr

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement 12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps

Mehr

Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen

Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen Ziel nach Wasserrahmenrichtlinie: der gute chemische Zustand (mengenmäßig kein Grundwasserkörper

Mehr

Problemstellung bestehender Erschliessungsnetze in den Alpen: Lösungsansätze und offene Fragen

Problemstellung bestehender Erschliessungsnetze in den Alpen: Lösungsansätze und offene Fragen 1 2 Reengineering von Erschliessungsnetzen, FOWALA 26.06.2015 Problemstellung bestehender Erschliessungsnetze in den Alpen: Lösungsansätze und offene Fragen Gian Cla Feuerstein, dipl. Forsting. ETH/SIA

Mehr

Nachhaltige Suchtprävention in den Schulen

Nachhaltige Suchtprävention in den Schulen Nachhaltige Suchtprävention in den Schulen Das Zürcher Modell Workshop 3 bildung+gesundheit 13. Juni 2012 Petra Buchta, Bereichsleiterin Schule & Ausbildung, Suchtpräventionsstelle Stadt Zürich Vigeli

Mehr

Fachbereiche von "die umweltberatung" aus gutem Grund für unser Wasser

Fachbereiche von die umweltberatung aus gutem Grund für unser Wasser Ernährung / Garten / Boden Wasser Bauen / Wohnen / Energie NÖ Wassergemeinden aus gutem Grund für unser Wasser Machen Sie in Ihrer Gemeinde einen Wasserentwicklungsplan Klimaschutz und damit das Wasser

Mehr

DER ÖFFENTLICHE RAUM ALS BÜHNE

DER ÖFFENTLICHE RAUM ALS BÜHNE DER ÖFFENTLICHE RAUM ALS BÜHNE Steuerungsansätze zur Nutzung als Veranstaltungsfläche Das Nutzungskonzept des öffentlichen Raums der Dresdner Innenstadt Dipl.-Ing. Elena Wiezorek Dresden Leibniz Graduate

Mehr

Gliederung. 2005 ein Blick zurück Situation 2010 Strategien 2005 2011 Aktion Blau plus Beispiele. Folie 1

Gliederung. 2005 ein Blick zurück Situation 2010 Strategien 2005 2011 Aktion Blau plus Beispiele. Folie 1 Gliederung 2005 ein Blick zurück Situation 2010 Strategien 2005 2011 Aktion Blau plus Beispiele Folie 1 Ziele der Aktion Blau Ökologische Funktionsfähigkeit Daseinsvorsorge Gemeinwohl Folie 2 Aktionsbereiche

Mehr

Agile Werkzeuge für den Produktmanagementzyklus vom Konzept bis zur Auslieferung

Agile Werkzeuge für den Produktmanagementzyklus vom Konzept bis zur Auslieferung für den Produktmanagementzyklus vom Konzept bis zur Auslieferung Agile Tour Stuttgart 16. Oktober 2013 Fabian Schwedes NovaTec Consulting GmbH Leinfelden-Echterdingen, München, Frankfurt am Main, Berlin,

Mehr

E-Government-Projekt «GEVER Luzern; Erstellen einer Vorstudie zur Erarbeitung eines Vorgehensplans» Workshop Auswertung vom 21.3.

E-Government-Projekt «GEVER Luzern; Erstellen einer Vorstudie zur Erarbeitung eines Vorgehensplans» Workshop Auswertung vom 21.3. E-Government-Projekt «GEVER Luzern; Erstellen einer Vorstudie zur Erarbeitung eines Vorgehensplans» Workshop Auswertung vom 21.3.2012 Inhalt 1. Auftrag und Ausgangslage 2. Ergebnisse Workshop vom 21.3.2012

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

BIG-STÄDTEBAU GmbH. Abrechnungen von Sanierungsmaßnahmen

BIG-STÄDTEBAU GmbH. Abrechnungen von Sanierungsmaßnahmen Abrechnungen von Sanierungsmaßnahmen 1 Erfahrungsbericht aus der Sicht eines Sanierungsträgers Berlin den 22. April 2010 Referentin: Helga Querchfeld Prokuristin der STÄDTEBAU-Gruppe 2 BIG-STÄDTEBAU GmbH

Mehr

Der richtige Auftritt am Kapitalmarkt. Fünf goldene Regeln für eine perfekte Kapitalmarktpräsentation. Juli 2010

Der richtige Auftritt am Kapitalmarkt. Fünf goldene Regeln für eine perfekte Kapitalmarktpräsentation. Juli 2010 Der richtige Auftritt am Kapitalmarkt Fünf goldene Regeln für eine perfekte Kapitalmarktpräsentation Juli 2010 Ausgangslage Mehr Angebot als Nachfrage Eine Vielzahl von Unternehmen konkurriert um die Aufmerksamkeit

Mehr

Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik

Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Dresden, den 24. März 2014

Mehr

Breitbandportal Bayern. Gemeinde Herbstadt. Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf. Erstellt am: 10.07.

Breitbandportal Bayern. Gemeinde Herbstadt. Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf. Erstellt am: 10.07. Breitbandportal Bayern Gemeinde Herbstadt Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf Erstellt am: 10.07.2009 http://www.breitband.bayern.de 10.07.2009 (Seite 1) Zuständig als

Mehr

Der Kunde in agilen Projekten

Der Kunde in agilen Projekten Der Kunde in agilen Projekten Dipl.-Informatiker Jürgen Ahting, Henning Wolf juergen.ahting@ameco.tv, henning.wolf@it-agile.de Mitarbeit: Stefan Roock, stefan.roock@it-agile.de (C) 2005, http://www.ameco.tv,

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund

Mehr

Volksinitiative für einen Quartierrichtplan (neu Masterplanung) WEGMATTEN Abrechnung des Planungskredits

Volksinitiative für einen Quartierrichtplan (neu Masterplanung) WEGMATTEN Abrechnung des Planungskredits G E M E I N D E R AT Geschäft No. 3995A Volksinitiative für einen Quartierrichtplan (neu Masterplanung) WEGMATTEN Abrechnung des Planungskredits Bericht an den Einwohnerrat vom 30. Januar 2013 2 Inhalt

Mehr

Breitbandausbau im Kreis Coesfeld Landwirtschaftliche Ortsvereine Ascheberg und Herbern

Breitbandausbau im Kreis Coesfeld Landwirtschaftliche Ortsvereine Ascheberg und Herbern Breitbandausbau im Kreis Coesfeld Landwirtschaftliche Ortsvereine Ascheberg und Herbern Dr. Jürgen Grüner Geschäftsführer wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH 06.04.2016 Breitbandausbau im Kreis

Mehr

Aus- und Weiterbildung im Energiebereich Strategie und Massnahmen. Daniel Brunner, Bereichsleiter Aus- und Weiterbildung daniel.brunner@bfe.admin.

Aus- und Weiterbildung im Energiebereich Strategie und Massnahmen. Daniel Brunner, Bereichsleiter Aus- und Weiterbildung daniel.brunner@bfe.admin. Aus- und Weiterbildung im Energiebereich Strategie und Massnahmen Daniel Brunner, Bereichsleiter Aus- und Weiterbildung daniel.brunner@bfe.admin.ch Inhalt Erfolgsfaktoren Strategie und Ziele Passerellenprogramm

Mehr

Leipzig, 29. September 2016

Leipzig, 29. September 2016 WORKSHOP» Internes Kontrollsystem in der gesetzlichen Krankenversicherung«Leipzig, 29. September 2016 Partnerunternehmen der Gesundheitsforen Leipzig TERMIN BEGINN ENDE 29. September 2016 9.30 Uhr 18.00

Mehr

EEEINFACH MEHR. Erfolgreicher verkaufen mit der IBC SOLAR Line.

EEEINFACH MEHR. Erfolgreicher verkaufen mit der IBC SOLAR Line. EEEINFACH MEHR. Erfolgreicher verkaufen mit der IBC SOLAR Line. Themen: 1. Die Vorteils-Module der IBC SOLAR Line 2. Machen Sie durch aussagekräftige Werbematerialien auf sich aufmerksam 3. EEEINFACH MEHR.

Mehr

Zukunft der Wasserkraft in der Schweiz Chancen und Grenzen

Zukunft der Wasserkraft in der Schweiz Chancen und Grenzen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Zukunft der Wasserkraft in der Schweiz Chancen und Grenzen Dr.-Ing. Klaus Jorde Entec Consulting

Mehr

Chefsache Ortsinnenentwicklung

Chefsache Ortsinnenentwicklung Chefsache Ortsinnenentwicklung Gerd Köhler Ständiger Vertreter des Präsidenten Hessisches Landesamt für Neustadt an der Weinstraße, 13. Oktober 2015 Wie kam es zum Projekt? Werkzeugkoffer der HVBG zur

Mehr

HANDBUCH WIRTSCHAFTS- PRÜFUNG UND STEUER- BERATUNG 2015

HANDBUCH WIRTSCHAFTS- PRÜFUNG UND STEUER- BERATUNG 2015 Jörg Hossenfelder Thomas Lünendonk (Hrsg.) HANDBUCH WIRTSCHAFTS- PRÜFUNG UND STEUER- BERATUNG 2015 60 FÜHRENDE PARTNER FÜR IHR UNTERNEHMEN Haufe Gruppe Freiburg München Prof. Dr. Matthias H. J. Gouthier

Mehr

Der Bildungsrat. des Kantons Zürich. Beschluss vom 15. April 2013

Der Bildungsrat. des Kantons Zürich. Beschluss vom 15. April 2013 Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 15. April 2013 15. Informatikmittelschulen. Promotionsreglement (Neuerlass) A. Ausgangslage Aufgrund des in der Schweiz bestehenden Fachkräftemangels in

Mehr

B e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Konzept familien- und schulergänzende Kinderbetreuung

B e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Konzept familien- und schulergänzende Kinderbetreuung EINWOHNERRAT BRUGG B e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Konzept familien- und schulergänzende Kinderbetreuung 1. Ausgangslage Der Stadtrat hat aufgrund von drei eingegangenen

Mehr

Fischottermanagementplan für Bayern

Fischottermanagementplan für Bayern Fischottermanagementplan für Bayern Jeanine Wagner, LWF Warum einen Managementplan für den Fischotter in Bayern? Abb.: Fischottervbreitung in Bayern, Quelle: StMUG 2004 1 Warum einen Managementplan für

Mehr

«Stadtentwicklung und Bodenpolitik»

«Stadtentwicklung und Bodenpolitik» ZBV Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen Schlüsselfragen der Raumentwicklung Zürich «Stadtentwicklung und Bodenpolitik» Veranstaltung vom Input-Referat von Martin Hofer 1 Vorbemerkungen

Mehr

Videoüberwachung in St.Gallen Konzeption und Umsetzung eine Zwischenbilanz

Videoüberwachung in St.Gallen Konzeption und Umsetzung eine Zwischenbilanz Videoüberwachung in St.Gallen Konzeption und Umsetzung eine Zwischenbilanz 1. Einführung 2. Ziele der Videoüberwachung 3. Rechtliche Grundlagen 4. Organisatorische und technische Umsetzung 5. Würdigung

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik

Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik Fachtreffen kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit, 2. Mai 2013 Tamara Estermann Lütolf, BAG Sektion Alkohol 1 Inhalt 1. Was ist Erfolg 2. Rahmenbedingung

Mehr

Erschliessungsprogramm

Erschliessungsprogramm Gemeinde Fahrwangen Kanton Aargau Revision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland Erschliessungsprogramm 5600 Lenzburg 6280 Hochdorf 4665 Oftringen 5734 Reinach 5703 Seon 5034 Suhr Sägestrasse 6a Bellevuestr.

Mehr

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

IHK-Forum Berufsbildung

IHK-Forum Berufsbildung IHK-Forum Berufsbildung Mediationskompetenz als Führungsinstrument? Ralf Hoffmann Mediation & Teamentwicklung Systemische Beratung Mediator BM, Ausbilder BM Systemischer Berater SG 1 Ihre innere Landkarte

Mehr

Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung -

Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung - Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung - Pflegekongress Berlin, 31.01.2015 Dr. Albrecht Philipp Rechtsanwalt

Mehr

Personal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt. erste Ergebnisse. PerFEkt) Projektpartner

Personal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt. erste Ergebnisse. PerFEkt) Projektpartner Personal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt PerFEkt) erste Ergebnisse Projektleitung Projektpartner Bildungszentrum Lernen +Technik ggmbh Dr. Steffen

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Division Prévention des dangers Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Mittteilung des Senats vom 25. November 2008

Mittteilung des Senats vom 25. November 2008 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/265 S Stadtbürgerschaft 25.11.2008 17. Wahlperiode Mittteilung des Senats vom 25. November 2008 Entwurf eines Ortsgesetzes zur Änderung des Haushaltsgesetzes der Freien

Mehr

Kommunale Werkinformation und Leitungskataster. Werkinformation. geoforum.bl 1/2011 Martin Häberli 12. Mai 2011. Programm. Firma

Kommunale Werkinformation und Leitungskataster. Werkinformation. geoforum.bl 1/2011 Martin Häberli 12. Mai 2011. Programm. Firma Kommunale Werkinformation und Leitungskataster geoforum.bl 1/2011 Martin Häberli 12. Mai 2011 Programm Firma Wer sind wir Geschichte Leitungskataster Entwicklung der Geobasisdaten Entwicklung Datenmodelle

Mehr

Ein Drittmittelforschungsprojekt der Fachhochschule Mainz, Fachbereich Wirtschaft Projektleitung: Prof. Dr. K.W. Koeder, Prof. Dr. R.

Ein Drittmittelforschungsprojekt der Fachhochschule Mainz, Fachbereich Wirtschaft Projektleitung: Prof. Dr. K.W. Koeder, Prof. Dr. R. Implementation von Instrumenten moderner Personalarbeit bei einer Genossenschaftsbank Ein Drittmittelforschungsprojekt der Fachhochschule Mainz, Fachbereich Wirtschaft Projektleitung: Prof. Dr. K.W. Koeder,

Mehr

Franchise Start. Paket Startup. Franchise Start Die Franchise Berater

Franchise Start. Paket Startup. Franchise Start Die Franchise Berater Franchise Start Paket Startup Franchise Start 15 Jahre Beratungserfahrung Franchise System für Berater Expertennetzwerk - Komplettlösungen Eigene Erfahrung als Franchise-Partner Gelistete Berater/Experten:

Mehr

Durchführung und Auswertung von Online-Befragungen mit IQES online

Durchführung und Auswertung von Online-Befragungen mit IQES online Wegleitung für Schulleitende und Lehrpersonen des Kt. Aargau Durchführung und Auswertung von Online-Befragungen mit IQES online 15. November 2009 IQES online Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon

Mehr

Nutzen wir die Gelegenheit, Energie sparen lohnt sich auf jeden Fall!

Nutzen wir die Gelegenheit, Energie sparen lohnt sich auf jeden Fall! Liebe Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer Die im Herbst 2009 vom Staatsrat vorgestellte Energiestrategie sieht vor, die «4000-Watt-Gesellschaft» bis zum Jahr 2030 zu realisieren. Um dieses Ziel zu erreichen,

Mehr

Aufgabenstellung für den Prüfling

Aufgabenstellung für den Prüfling für den Prüfling Präsentation im Fach: Prüfer/in: Prüfling: mögliche Quellen / Literatur Abgabe Ablaufplan Spätestens 1 Woche vor dem Prüfungstermin, also am... Der Ablaufplan ist entsprechend der Absprache

Mehr