Geschäftsmodell eines branchenspezifischen Bildungsportals
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- Guido Koch
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Geschäftsmodell eines branchenspezifischen Bildungsportals 1/27 Vorstellung des Projektes Konsortium, Inhalt, Zielgruppe Nutzerdaten Geschäftsmodell Erlösmodell und Einnahmeschätzungen Lessons Learned für zukünftige Projekte
2 Projektkonsortium 2/27 Eine Forschungsprojekt-Kooperation zwischen: Gefördert von: Förderzeitraum: Unter online seit 11/09
3 3/27 3
4 Nutzungsstatistik technische Analyse 4/27 Quelle: König, Anne (2014): Aufbau und Betrieb eines Bildungsportals, S. 63
5 Geschäftsmodell eines branchenspezifischen Bildungsportals 5/27 Vorstellung des Projektes Konsortium, Inhalt, Zielgruppe Nutzerdaten Geschäftsmodell Erlösmodell und Einnahmeschätzungen Lessons Learned für zukünftige Projekte
6 Geschäftsmodellforschung: Kernelemente nach Laudon & Traver 6/27
7 Kernelement 1: Umsatzchancen in der Zielgruppe 7/27 Teilbranche Anzahl Beschäftigte Druckindustrie Verlagsgewerbe Werbebranche Summe
8 Kernelement 1: Umsatzchancen in der Zielgruppe 8/27 Anzahl der Beschäftigten Weiterbildungsquote 26 % zzgl. Azubis & Studierende % für die Mediencommunity zu gewinnen Summe Nutzer/innen
9 Kernelement 1: Umsatzchancen in der Zielgruppe 9/27 Ergebnis der Studie: Die Mehrheit der Befragten ist bereit, rund 250 pro Jahr für die eigene berufliche Weiterbildung zu investieren. Wenn Beschäftige und/oder ihre Unternehmen bzw. Bildungseinrichtungen, gewonnen werden können, diese Bildungsinvestition über oder in die Mediencommunity zu tätigen, ergibt sich ein jährliches theoretisches Umsatzpotenzial von 3,75 Mio..
10 Kernelement 4: Wettbewerbsumfeld 10/27 Seminaranbieter Akademien der Verbände Bildungseinrichtungen mit Arbeitsamtsförderung Zulieferbranche Verlage Fachzeitschriften (Deutscher Drucker, Druck & Medien) Buchverlage (Polygraph, Beruf & Schule, Christiani) Communities
11 11/27
12 Kernelement 4: Wettbewerbsumfeld 12/27 Prof. Dr. Anne König / Dr. Ulrike Schraps Beuth Hochschule für Technik Berlin
13 Kernelement 5: Wettbewerbsvorteil 13/27 Image: Seriosität Marktzugang: originär durch Partner ZFA (Prüfungsthemen) und durch exklusive spezialisierte Inhalte Content: zahlreich, originär, Aktualisierungsstrategie, Integration / Vernetzung anderer Marktpartner E-Learning: first mover der Branche
14 Geschäftsmodell eines branchenspezifischen Bildungsportals 14/27 Vorstellung des Projektes Konsortium, Inhalt, Zielgruppe Nutzerdaten Geschäftsmodell Erlösmodell und Einnahmeschätzungen Lessons Learned für zukünftige Projekte
15 These 1: Nix wird verschenkt für Profit 15/27 Ein Web 2.0-Geschäftsmodell kann keine Eröse durch Zweitverwertung von UGC vorsehen.
16 These 2: Der Käse liegt immer woanders! 16/27
17 Das Käsehäppchenforum 17/27 Prof. Dr. Anne König / Dr. Ulrike Schraps Beuth Hochschule für Technik Berlin
18 18/27 Online im Internet: Beuth_FB-I_ pdf Prof. Dr. Anne König / Dr. Ulrike Schraps Beuth Hochschule für Technik Berlin
19 19/27
20 Geschäftsmodell eines branchenspezifischen Bildungsportals 20/27 Vorstellung des Projektes Konsortium, Inhalt, Zielgruppe Nutzerdaten Geschäftsmodell Erlösmodell und Einnahmeschätzungen Lessons Learned für zukünftige Projekte
21 Lessons Learned 21/27 Ein Forschungsprojekt ist keine Förderung eines Start Up Unternehmens es fehlt der/die Unternehmerin! Zukünftig prüfen, ob Unternehmerpersönlichkeiten in einer späten Phase zugezogen werden? Wesentlich für Markterfolg ist Branchenkenntnis. Bei der Einarbeitung in neue Gebiete ist die Nachhaltigkeit aufgrund des hohen Marketingaufwandes nur sehr schwer herstellbar. Bei solchen Projekten späteren Betreiber integrieren, aber nicht als Konsortialführer oder mit größtem Budgetanteil.
22 22/27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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