Smart City Graz - erstes österreichisches Smart City-Leitprojekt
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- Martina Bauer
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1 3. Dezember Smart City Tagung Zug/Schweiz Smart City Graz - erstes österreichisches Smart City-Leitprojekt Christian Nussmüller Stadt Graz / Österreich Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 1
2 Inhalte 1. Smart City Graz - Strategieprozess und erstes Pilotprojekt 2. Grazer Ansätze zur Nutzung der Vertragsraumordnung als Planungsinstrument 3. Aktuelle Fragen & Lessons Learned Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 2
3 Graz die österreichische Genuss- und Kulturhauptstadt Geographische Position: Nord, Ost Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 3
4 Graz die österreichische Genuss- und Kulturhauptstadt WIEN ÖSTERREICH GRAZ Wien: Graz: /km /km 2 Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 4
5 Stadt Graz aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen Hauptwohnsitze: (2015) Steigerung seit 2003: Universitäten, 2 Fachhochschulen und 2 pädagogische Akademien: Studenten (2014/15) limitiertes Bauland 14 wissenschaftliche Kompetenzzentren Flächenausdehnung: 127 km 2 davon 50% Grüngürtel (eingeschränkte Entwicklungsmöglichkeiten) Spezielle Luftklimatische Herausforderungen durch topographische Beckenlage Feinstaub, NOx von MIV, Industrieemissionen und privaten Festbrennstoffheizungen Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 5
6 Stadt Graz Sozioökonomische Kennzahlen (2014) Beschäftigte: Arbeitslosenrate: 12,3% Start-up Unternehmen: 996 Übernächtigungen: Graz verbindet sein UNESCO Weltkulturerbe und seinen südalpinen, fast mediterranen Flair mit modernen, kreativen Ansätzen der UNESCO City of Design. Graz fungiert tratitionell als wirtschaftliche Drehscheibe für Südosteuropa, als Standort mit dynamischer Wirtschaftsentwicklung und Zentrum für Ausbildung und Wissenschaft. Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 6
7 Smart City Graz Strategie Prozessablauf : Strategieprozess I live Graz (Vision, Roadmap) 2013 Stadtentwicklungskonzept 4.0 (gesetzliches Planungsinstrument) Demoprojekt Smart City Graz Pilot Project und darüber hinaus: H2020/GrowSmarter, andere strategiebasierte integrierte Stadtentwicklungsprojekte Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 7
8 Smart City Graz Strategieprozess Vision Graz 2050 allgemeine Ziele Graz ist eine dynamische Stadt mit kompakten Bebauungsstrukturen, einem idealen Nutzungsmix, attraktiven öffentlichen Plätzen und generell einer hohen Lebensqualität. Eine langfristige Umsetzung der Smart City Strategie ermöglicht die Entwicklung zu einer energieeffizienten, ressourcenschonenden und emissionsarmen Stadt. Dieser umweltfreundliche Ansatz einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung wird durch die Umsetzung nachhaltiger, integrierter Konzepte in den Bereichen Energie, Verkehr, Ver- und Entsorgung u.a. erreicht. Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 8
9 Smart City Graz Strategieprozess SC-Themenfelder / Handlungsschwerpunkte Urbane Planung (flächensparende Stadtentwicklung, Infrastrukturkosten, etc.) BürgerInnenbeteiligung und Bewusstseinsbildung Wirtschaftliche Aspekte (effektiver Umgang mit Ressourcen und öffentlichen Mitteln) Rechtliche Rahmenbedingungen (Zivilrechtliche städtebauliche Verträge/Qualitätsvereinbarungen) Organisationsentwicklung (Governance, Wissensmanagment, etc.) Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 9
10 Smart City Graz Maßnahmenplan Oberstes Entwicklungsprinzip im Stadtentwicklungskonzept 4.0: rechtlich bindend Hauptinstrument der örtlichen Raumplanung offiziell beschlossen: 2013 (Gemeinderatsbeschluss) Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 10
11 Zwei erste Smart City Zielgebiete in Graz Wien Österreich Graz Altstadt 1. Smart City Zielgebiet Graz West (477 ha) 2. Smart City Zielgebiet Graz Süd (313 ha) Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 11
12 Smart City Zielgebiet Graz West Entwicklunggebiet Waagner Biro Standort "Smart City Pilot Project Graz" Fläche: 49 ha Entfernung zum Stadtzentrum: 2,2 km 5min Gehweg zum Hauptbahnhof aktuelle FLÄWI-Ausweisung: Industrie und Gewerbe (brownfield area) zukünftig: Kerngebietskategorie (gemischte Nutzung, höhere Bebauungsdichten, gute Verkehrsanbindung) Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 12
13 Smart City Pilot Project Graz 07/ /2017: erstes durch den österreichischen Klima- und Energiefonds genehmigtes Smart City Leitprojekt (integrierter Ansatz, Testfeld für innovative Umsetzungsstrategien der Stadtentwicklung - Energie, Verkehr) Budgetkennzahlen: Erstes österreichisches Demoprojekt Bundesförderung: EUR 4,2 Mio. Volumen Förderprojektteil: EUR 25,0 Mio. Gesamtvolumen inkl. Wohnbau: EUR 220,0 Mio. Interdisziplinärer Projektansatz unter breiter Einbindung lokaler Akteure (Grundstückseigentümer, Investoren, Stadtteilmanagement-Team für breite Bürgerbeteiligung, Stadtverwaltung) Umsetzung von Smart City Qualitäten durch Abschluss von zivilrechtlichen Stadtentwicklungsverträgen (Energie, Mobilität, Gebäudetechnologien, architektonische Qualität, öffentlicher Raum) Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 13
14 PPP-Konsortium des Smart City Demoprojekts Graz Waagner Biro (insges. 13 Partner): Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 14
15 DEMO PROJEKT SMART CITY GRAZ WAAGNER BIRO Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 15
16 DERZEIT INDUSTRIE- GEBIET Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 16
17 INDUSTRIE- BRACHE Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 17
18 LAGE NEBEN BAHNHOFS- GELÄNDE Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 18
19 Smart City Demo Project Graz Waagner Biro - Bündelung integrierter Demomaßnahmen Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 19
20 nachhaltige Mobilität Science Tower Energiezentrale Wohnen Nahversorgung, Büros Schulcampus Helmut List Halle öffentlicher Park, Freiräume Christian Nussmüller Modell: DI Markus / Stadt Pernthaler Graz Architekt / Folie ZT GmbH 20 / Foto: Ott
21 Zeitplan 07/ /2017 Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 21
22 Erstes österreichisches SC-Leitprojekt Bündelung integrierter Demomaßnahmen (1) weltweit erster großmaßstäblicher Einsatz der Grätzelzellentechnologie (Energy Glass Photovoltaics) - u.a. in der Fassade des Science Towers erste Umsetzung eines lokalen Energienetzwerks in Österreich mit dem Ziel einer zukünftigen Energieautonomie des Entwicklungsgebiets (u.a. Smart Grid- Lösungen) erste Umsetzung von multimodalen Mobilitätsknoten Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 22
23 Erstes österreichisches SC-Leitprojekt Bündelung integrierter Demomaßnahmen (2) Einsatz eines permanenten Stadtteilmanagements zur optimalen Einbindung lokaler Stakeholder Umsetzung von Smart City Qualitäten durch Abschluss von zivilrechtlichen Stadtentwicklungsverträgen (Energie, Mobilität, Gebäudetechnologien, architektonische Qualität, öffentlicher Raum) Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 23
24 World s 1st energy glass tower SCIENCE TOWER First building worldwide to incorporate panes of transparent energy glass into the façade for energy harvesting (Grätzel cells/organic photovoltaic) Energy-Plus-Building (positive energy balance) Roof terrace for urban gardening initiatives Location for innovation, research and development Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 24
25 MULTIMODALE KNOTEN Abgestimmte, optimal organisierte Vernetzung unterschiedlicher Transportmittel (ÖV, Fahrradverleihsysteme, Car-Sharing, E-Taxi etc.) Schaffung wirklicher Alternativen zum MIV durch Attraktivierung nachhaltiger Mobilitätsmaßnahmen (z.b. kostenloses Parken mit E-Fahrzeugen) Steigende Relevanz von ICT als Unterstützungsmedium für den individuellen Bedarf an Mobilitätsangeboten Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 25
26 Multimodale Knoten - Projekt Ziele: Schaffung eines Mobilitätsverbundes und eines Abrechnungssystems für sämtliche öffentliche Mobilitätsangebote (inkl. Car Sharing, E-Taxi, e-bike) Einrichtung einer unterstützenden Mobilitätsplattform für Information, Buchung, Zugang zu Fahrzeugen und Verrechnung Individuell zugeschnittene Mobilitätspakete für unterschiedliche Zielgruppen (Pendler, Familien, Senioren, etc.) Aktuell: keine offensiven Maßnahmen gegen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren in der Stadt Graz (keine Citymaut, etc.) Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 26
27 Ergebnis Städtebaulicher Wettbewerb 2014 Baufelder Mitte und Nord Christian Nussmüller / Abbildung: Stadt Graz Nussmüller / Folie Architekten 27 ZT GmbH
28 Siegerprojekt Architekturwettbewerb Smart Center (2014) Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 28 Abbildung: Pentaplan ZT GmbH
29 Siegerprojekt Architekturwettbewerb Cool City (2015) Christian Nussmüller / Stadt Graz Abbildung: / Folie Architekt 29 Georg Eder
30 STADTTEIL- MANAGEMENT Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 30
31 Inhalte 1. Smart City Graz - Strategieprozess und erstes Pilotprojekt 2. Grazer Ansätze zur Nutzung der Vertragsraumordnung als Planungsinstrument 3. Aktuelle Fragen & Lessons Learned Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 31
32 Neue Wege im Stadtentwicklungsbereich neues Selbstverständnis der kommunalen Verwaltung: Dialog auf Augenhöhe mit Investoren/Entwicklern/Grundeigentümern - NGOs/Bürgern Politik EVUs weiteren Playern Notwendige Anpassung des Instrumentariums der Stadtentwicklung: traditionelle Ordungsplanung (tendiert eher zur Einschränkung) und aktive Entwicklungsansätze (ermöglichend) Vertragsraumordnung als neuer Hebel für lokale Verwaltungen Wichtig auseinanderzuhalten sind dabei: rechtliche Dimension wirtschaftliche Dimension unterschiedliche Planungsebenen Wichtig: möglichst frühe Übereinkunft über gemeinsame Entwicklungsziele! Interessensausgleich durch Transparenz und Planungssicherheit Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 32
33 Städtebauliche Verträge (1) Definition klarer Rollen und Ziele von Investoren und öffentlicher Hand: Stadt Graz Komplexes Zielsystem öffentlicher Interessen: ökonomische, soziale and wirtschaftliche Ziele Investor / Grundeigentümer hauptsächlich wirtschaftliche Interessen: weiters: Vermarktungspotenzial (Nutzungsziele), Unternehmensziele (sozial, ethisch, etc.) gemeinsames Ziel: vollwertige Baulandnutzung Interessensausgleich schaffen Welche ökonomischen Auswirkungen sind bei unterschiedlichen Planungsvarianten für beide Seiten zu erwarten? Wie können die Interessen der öffentlichen Hand und jene von privaten Investoren ausgeglichen werden? Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 33
34 Städtebauliche Verträge (2) neuer Smart City-Ansatz: rechtlich vorgegebene Instrumente: SC-Basisvereinbarung (zivilrechtlich, relevante Projektgrundlagen: Planungsprozess, Entwicklungsschritte, Abtretungsflächen, Kostendarstellungen, Mehrwert und Kosten für beide Seiten, Zeitplan) Rahmenplan für ein Entwicklungsgebiet (Ausweisung Baufelder, Verkehrsflächen, öffentlicher Raum, Grünraum) integrierter Planungsansatz basierend auf technischen Konzepten SC-Umsetzungsvereinbarung (zivilrechtlich, Vereinbarung über detaillierte Umsetzungsschritte zwischen Stadt und Investoren/Entwickler/ Eigentümer: Themen - wie oben; plus: Vereinbarungen über Baukultur, Mobilität, Energie, soziale Maßnahmen) Gemeinderatsbeschluss Gemeinderatsbeschluss über Stadtentwicklungskonzept und Flächenwidmungsplan Planungsschritte, Ausarbeitung Entwicklungsplan (Wettbewerbsverfahren Stadtplanung und Architektur) GO Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 34 Gemeinderatsbeschluss Entwicklungsplan
35 Städtebauliche Verträge (3) Rahmenplan für das Entwicklungsgebiet und SC-Grundsatzvereinbarung Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 35
36 Städtebauliche Verträge (4) Stadtentwicklungskonzept und Flächenwidmungsplan derzeitige Widmung Zielwidmung Beispiel: Smart City Entwicklungsgebiet Graz Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 36
37 Städtebauliche Verträge (5) Smart City-Modell für die Bewertung ökonomischer Effekte (erarbeitet von Alfen Consult GmbH, Leipzig als Konsortialpartner im Smart City Graz Projekt) Bruttofläche: m² vermarktbares Nettobauland Abtretungsflächen Freihaltezonen 72% 17% 0.1 Parkplätze % 3% Park & öffentliche Grünflächen Verkehrsinfrastruktur Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 37
38 Urban development contracts (6) Smart City-Modell für die Bewertung ökonomischer Effekte (Alfen Consult GmbH, Leipzig ) - Ablauf Bezirks- Daten Planungs- Daten Abgrenzung Planungsgebiet, Struktur Eigentümer/Entwickler/Investoren, Grundstücksfläche, Ziele von Stadtentwicklungsmaßnahmen Definition von Smart City Qualitäten, Flächenwidmung (Nettobauland, Abtretungsflächen, Bruttogeschoßfläche), Nutzungskategorien, Zeitplan (Planung, Bau, Nutzung) projektspezifisch: Indikatoren, Parameter, zeitliche Abfolge von Ausgaben und Einnahmen, Wirkungszusammenhänge Simulation Szenarioanalyse und Sensitivitätsanalyse, Chancen und Risikenanalyse, Evaluation und Ergebnisdarstellung Modellierung Kosten- Nutzen- Analyse Ergänzung des Zielsystems mit qualitativen Zielen, Gesamtbewertung eines Entwicklungsprojekts in Betrachtung seiner ökonomischen Vorteile Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 38
39 Inhalte 1. Smart City Graz - Strategieprozess und erstes Pilotprojekt 2. Grazer Ansätze zur Nutzung der Vertragsraumordnung als Planungsinstrument 3. Aktuelle Fragen & Lessons Learned Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 39
40 Städtebauliche Verträge aktuelle Fragen (1) Welche Stadtentwicklungsthemen sollten in zivilrechtlichen städtebaulichen Verträgen grundsätzlich behandelt werden? z.b. Standards für zukünftige Anwendungsfälle, Vorbehaltsflächen, etc. Welche Themen sollten dabei zukünftig hoheitsrechtlich geregelt werden, welche zivilrechtlich? Welche generellen Vorgaben wären für zukünftige städtebauliche Verträge sinnvoll? Welche Themenbereiche sollen in welcher Genauigkeit in derartigen Verträgen geregelt werden (Qualität von ökonomischen Berechnungen, Kostenaufstellungen, etc.)? Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 40
41 Städtebauliche Verträge aktuelle Fragen (1) Sollen gewisse Themen bei Vertragsverhandlungen generell ausgeklammert werden? z.b. Beiträge eines Entwicklers zu Verkehrsverminderung im/um das Entwicklungsgebiet, etc. Wie kann die Stadtverwaltung öffentliche Interessen gegenüber raffinierten Verhandlungspartner sichern? Welche Maßnahmen wären zur Sicherung der vollständigen Vertragserfüllung sinnvoll (Kontrolle nach Projektabschluss)? Welche Partner braucht es auf nationaler Ebene, um das Thema voranzubringen? Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 41
42 Lessons Learned (1) 1. Wie erreicht man den Mehrwert in der Umsetzung von Smart City-Stadtentwicklungsprojekten? Möglichst breit aufgestellte PPP-Konsortien mit Eigentümern/Investoren, Industriepartnern, Forschungspartnern, Bürgern und öffentlicher Verwaltung sind die Basis für integrierte Stadtentwicklungsprojekte á la Smart City. Städte sollten sich vermehrt mit der ökonomischen Bewertung von Stadtentwicklungsprojekten befassen (Nutzung Aufwertungsgewinne). 2. Tipps für die Verhandlung von öffentlichen und privaten Beiträgen zur infrastrukturellen Erschließung? Frühzeitige Übereinkunft über generelle Entwicklungsziele zwischen öffentlicher Hand und Entwickler! Interessensausgleich schaffen durch transparente Prozessabläufe und Planungssicherheit! Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 42
43 Lessons Learned (2) 3. Potenziale und Grenzen von Städten bei der Unterstützung von smarten Stadtentwicklungsansätzen? derzeit angespannte Finanzsituation in Städten durch eine Vielzahl öffentlicher Leistungen finanzielle Anreize zur Umsetzung innovativer Konzepte weiterhin notwendig (Förderprogramme) Gefahr, dass Städte sich zum Alltagsgeschäft zurückziehen und durch diese Selbstlimitierung technologische Entwicklungen verschlafen Aktuell: große Potenziale neue Innovationen im urbanen Umfeld einzusetzen Industrie und Herstellerfirmen sollten sich dabei jedoch auf Technologien konzentrieren, die zuverlässig, finanzierbar und leicht in der Anwendung sind. No rocket science necessary for Smart Cities! Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 43
44 Christian Nussmüller Stadt Graz Stadtbaudirektion Christian Nussmüller / Stadt Graz / Folie 44
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