Mag.a Susanne Wolf-Eberl Wiedner Hauptstraße Wien Mobil:
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1 Projektleitung: Research & Data Competence OG Mag.a Susanne Wolf-Eberl Wiedner Hauptstraße Wien Mobil:
2 Vorstellungen für eine bessere Vorbereitung der Jugend auf das Berufsleben (Projekt 2014) ExpertInnenbefragung N=67 Soziale Kompetenzen Eigeninitiative, Eigenleistung verbesserte (Allgemein)bildung Unterstützung der Berufsorientierung Hebung der allgemeinen Fähigkeiten Anreize für interessierte Akteure rund um Mentoring und Peer Aktivitäten: Verbesserter Überblick und Zusammenführung des Wissens Teil einer Gesamtinitiative sein (Kontinuität und Netzwerken) Wertschätzung erhalten und weitergeben (persönliche Entwicklung) Gesellschaftliches Engagement zeigen MOWISSTRANS - Das Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds finanziert und im Rahmen des Programms Ausbildungsinitiative Technologiekompetenz durchgeführt. 2
3 Unterschiedliche Interessenslagen von Wirtschaft und Bildung Unternehmensseite Rekrutierung der Besten Näherbringen von Unternehmensanforderungen Bildungsseite Vermittlung von Wissen und Sozialkompetenz aber keine Erziehungsarbeit Vorbereitung auf Berufsanforderungen? KMUs leiden besonders unter Fachkräftemangel MOWISSTRANS - Das Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds finanziert und im Rahmen des Programms Ausbildungsinitiative Technologiekompetenz durchgeführt
4 Mentoring, Peer-Formate BILDUNG PädagogInnen SchülerInnen Format F Role Models UNTERNEHMEN Lehrlinge Format C Format E Vereine Organis. StudentInnen WISSENSCHAFT rot = Peer Aktivitäten = In Erprobung MOWISSTRANS - Das Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds finanziert und im Rahmen des Programms Ausbildungsinitiative Technologiekompetenz durchgeführt
5 Peer-to to-peer Projekt zur Unterstützung von Mädchen Junge MitarbeiterInnen aus Unternehmen (in erster Linie Lehrlinge) treten mit Schülerinnen in einen ( begleiteten ) Austausch Zielgruppe: Mädchen ab der 6. Schulstufe für die außerschulischen Aktivitäten Mädchen und Burschen für Aktivitäten in den Schulen Geplante Teilnahme von 20 Schulen (Wien und NÖ) Zeitrahmen bis Ende November 2016 Gefördert von: Durchgeführt von: 5
6 Peer-to to-peer Initiative Generelle Zielsetzung Der Austausch zwischen Lehrlingen und Schülerinnen soll: die Breite an (Lehr)Möglichkeiten über Peers (be-)greifbar machen - erster Eindruck: große Widerstände positive Grunderlebnisse vermitteln (das kann ich) - funktioniert das Selbstvertrauen stärken (das traue ich mir zu) - funktioniert und Eigeninitiative fördern - funktioniert Ein System aufzusetzen, das langfristig funktioniert Vorurteile abbauen (Schülerinnen, Eltern und PädagogInnen) Ideen geben, auf die zurückgegriffen werden kann Projektlaufzeit bis 30.Nov
7 Eckpunkte des Vorhabens Start mit dem außerschulischen Nachmittagsangebot Kennenlernen Lehrlinge/junge MA und interessierte Schülerinnen Gemeinsames Werken von Lehrlingen mit Schülerinnen Eventuell Einblicke in Unternehmen/Außer Haus Aktivitäten Angebote für PädagogInnen Nachbearbeitung im BO Unterricht Anhand von Bildern, Zeichnungen, Unterlagen PädagogInnen Mappe Peer BIM 1. Vorbereitung und Durchführung der Peer Unternehmensmesse 2. Elternmodul 3. Reflexionsphase/Optimierung/Überführung in kontinuierliche Formate 7
8 Eigenverständnis Wir ersetzen und verdrängen keine andere Initiative Wir erstellen und optimieren ein Konzept, um es bestehenden Akteuren zu übergeben (überführbar in ein kontinuierliches Format) Für eine größere Ausrollung geeignet? Idealerweise als Selbstläufer Forciert eine enge Kooperation zwischen Schulen Erprobung eines Elternmoduls Genaue Dokumentation der Ergebnisse und der notwendigen Adaptionen an Gegebenheiten 8
9 Was unterscheidet uns von anderen Initiativen? Der Versuch mehrere Schulen einzubinden und Mädchen zu stärken außerschulisch anzusetzen enge Kooperation mit unterschiedlichen Unternehmen und Lehrberufen, um ein breiteres Spektrum vorzustellen Im Einvernehmen mit dem Stadtschulrat Verschiedene Hands On Aktivitäten neues Erproben Austausch auf Augenhöhe von Lehrling zu Schülerin Lehrberufe mit einem Mädchenanteil unter 30% im Fokus 9
10 Zwischenstand - Fakten 10 Wiener Schulen nehmen teil Folgende Lehrberufe wurden bisher vorgestellt: Maschinenbautechnikerin Elektrotechnik Anlagen und Betriebstechnik Elektrotechnik Mechatronik Elektronikerin Informations- und Telekommunikationstechnik Tapeziererin und Dekorateurin Garten- u. Grünflächengestaltung - SWP Landschaftsplanung Installations- und Gebäudetechnik 10
11 Zwischenstand Ich komme sicher wieder, das war cool Kinder begeistern Ich hätte nie gedacht, dass die Mädchen das schaffen PädagogInnen überzeugen Eltern überzeugen mach ein Foto von mir für Papa 11
12 Lehrberuf Elektronikerin Hauptmodul Informations- und Telekommunikationstechnik mit A1 (Selbständiges Löten mit Lehrlingen und HelferInnen). Lehrlinge und Helfer unterstützen die Mädchen beim Löten. 12
13 Erinnerungshilfen Lehrberuf Elektro - Anlagentechnik 13
14 Lehrlinge als Role Models und VermittlerInnen je kleiner die Gruppengröße desto besser Fragenunterstützung zu den Lehrberufen durch Kärtchen zu Tätigkeit; Skills, Rahmenbedingungen Alle praktischen Tätigkeiten kommen besonders gut an 14
15 Zwischenstand erste Lessons learned Unternehmensseite: Raue Bedingungen/Klima? Diversity? Niveau sinkt Selektion wird schwieriger wenige Mädchen dabei Interesse muss nachvollziehbar sein (Wissen, Vorkenntnisse.) Anforderungen - hoher Stellenwert der Eltern/Erziehungsberechtigten Dringender Handlungsbedarf - Sind Mädchen überall willkommen? Bildungsseite: Vorbereitung auf Bewerbungssituation, Entscheidungshilfe = Bestärkung bestehender Fähigkeiten und Wünsche Image der Lehre? Klare Kommunikation Elternarbeit (Kinder- Elterngespräche) Eigenverständnis der BO Orientierung unterschiedlich 15
16 Zwischenstand erste Lessons learned Motivation/Einstimmung der Lehrlinge zentral Train the Trainer Teilnahmebestätigungen und Mappen zum Sammeln der Infos wichtig Begleitservice zu außerschulischen Veranstaltungen in verschiedenen Schulen eine Herausforderung PädagogInnen unterstützen und motivieren Unternehmen sensibilisieren 16
17 WIMEN - Mentoring Projekt Selbstwahrnehmung verändern 17
18 Mentoring Projekt - Idee Wimen Expertinnen unterstützen Schülerinnen in ihrer Berufs- und Ausbildungswahl 18
19 WIMEN Mentoring Projekt Weiterführung 2015/2016 ohne Förderung Begegnen Speeddating mit WIMEN - Expertinnen, Role Models Ermutigen Bewusst machen Fähigkeiten erkennen und zu Stärken ausbauen Beraten Bewerbungstraining (Gegenlesen, Tipps etc.) Telefonjoker Online-Joker 19
20 Entwicklung und Erprobung eines Mentoring- und Peerformates Ausgangslage: SchülerInnen wie Studierende benötigen Orientierung und Entscheidungshilfen - Zugang zu für sie relevanten und altersadäquat aufbereiteten Informationen - sowie Berührungspunkte mit gesellschaftlich relevanten Themenstellungen und Unternehmen. Peer-Mentoring ist Mentoring unter Gleichgestellten bzw. Gleichrangigen. Peers sind zu verstehen als Individuen, die ähnliche Eigenschaften, Attribute bzw. Kontexte teilen. Diese können sich etwa auf Alter, Fähigkeiten oder Interessen beziehen. (z.b. StudentInnen zu SchülerInnen) 20
21 Eckpunkte des Vorhabens Webbasierte Plattform einrichten - als zentrale Stelle und Drehscheibe für verschiedene Verkehrs- und mobilitätsnahe Studiengänge; Themenfindung für VWA; Unterstützung von Unternehmen; Pilotphase Peer-to-Peer Mentoring zwischen StudentInnen und SchülerInnen Unterstützung bei der VWA 21
22 "Women In Mobility & Energy, Environment Network" Netzwerk und Verein Verein zur Vernetzung und Stärkung von weiblicher Expertise in den Bereichen Mobilität, Umwelt, Energie und Öffentlicher Raum Kontakt: Mag. a Susanne Wolf-Eberl Dipl. Päd. Gerda Reissner 1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 39 DI Andrea Grabher Dipl. Päd. Ingrid Teufel für den Verein WIMEN siehe auch die Homepage: oder office@wimen.at verein@wimen.at 22
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