Betriebliche Weiterbildung Weiterbildungsintensität und betriebliche Produktivität: Die Studie von Zwick Lutz Bellmann (IAB Nürnberg)

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1 Betriebliche Weiterbildung Weiterbildungsintensität und betriebliche Produktivität: Die Studie von Zwick Lutz Bellmann (IAB Nürnberg) Lehrveranstaltung Empirische Forschung zu Arbeit und Personal Basel, Herbstsemester 2010

2 Forschungsfrage Werden die Arbeitskräfte in den Betrieben weitergebildet, die ohnehin die besten Arbeitsmarktchancen besitzen und die sich insofern durch Weiterbildung auch nicht verbessern? (Selektivität) Welchen Einfluss besitzt die Weiterbildung auf die betriebliche Produktivität? Bestehen Unterschiede zwischen Betrieben, die ihre Mitarbeiter weiterbilden, und denen, die das nicht tun? (Heterogenität) 2

3 Beitrag der Studie von Zwick 2004 Selektivität und Heterogenität werden gleichzeitig berücksichtigt. Vergleichbar den Studien von Dearden, Reed & Van Reenen (2000) und Ballot et al. (2001). Betrachtung der Rolle von Betriebsräten 3

4 Methode Eine wichtige Rolle bei unterschiedlichen Ergebnissen scheinen die Schätztechniken zu spielen (Bartel 2000) strukturelle Unterschiede zwischen Betrieben, die ihre Mitarbeiter weiterbilden unbeobachtete zeitinvariante Heterogenität Weiterbildungsentscheidung und Produktivität abhängig von der Lage auf dem Absatzmarkt u. ä. Selektionsverzerrung 4

5 Schätzmodell (1) Cobb-Douglas Produktionsfunktion (1) Y = AK β EL γ mit EL = LU + τlt L = LU + LT (2) Y = AK β (LU+ τlt) γ = AK β ((1-T)L+ τlt) γ = AK β L γ (1-T +τt) γ = AK β L γ (1+(τ-1)T) γ Y Bruttowertschöpfung K Kapital L - Beschäftigte EL effektive Arbeit LU Anzahl nicht Weitergebildeter LT Anzahl der Weitergebildeten T - Anteil Weitergebildeter A, β, γ, τ - Koeffizienten 5

6 Schätzmodell (2) (3) lny = lna + βlnk + γlnl + γ(τ-1)t + ε. da ln(1+ (τ-1)t) = (τ-1)t Hypothese γ (τ-1)t >0 6

7 Variablen Anteil qualifizierter Beschäftigter Betrieb exportiert Betriebsrat existiert Betrieb ist gebunden an Flächenoder Haustarifvertrag moderne technische Ausrüstung IKT-Investition Lehrlingsausbildung Rechtsform Mitarbeiterbeteiligung Teamarbeit Einheiten mit eigener Kostenund Ergebnisermittlung Verlagerung von Verantwortung und Entscheidungen auf untere Hierarchieebenen Ost-/Westdeutschland Betriebsgröße Wirtschaftszweige Weiterbildung hat hohe Priorität bei Qualifikationsengpässen Personalprobleme (zu hoher Personalbestand, organisatorische Probleme im Zusammenhang mit Mutterschafts- und Erziehungsurlaub, großer Bedarf an Qualifizierung erwartet) 7

8 Daten nicht gewinnorientierte Betriebe ausgeschlossen Betriebe, die Betriebsteile aus- oder eingegliedert haben, wurden ausgeschlossen 5 und mehr Beschäftigte ohne Landwirtschaft, Banken und Versicherung Schätzung des Kapitalstocks über die ewige Bestandsmethode 8

9 Zweistufiger Schätzansatz von Black/Lynch 1. Stufe: Schätzung der CD-Produktionsfunktion (4) lny it = lna it + βlnk it + γlnl it + ν i + ε it 2. Stufe: Erklärung des betriebsspezifischen Fehlerterms (5) ν i = β V it + γ(τ-1)t it + ξ it Modifikationen (7) ν i = β V it + γ(τ-1)t ^ it + ξ it 9

10 Ökonometrische Ergebnisse für die Effekte auf die Betriebsproduktivität (zu Gleichung 5) Die Weiterbildungsintensität hat nur einen marginal signifikanten positiven Einfluss auf die Betriebsproduktivität. Positive Effekte haben die Anteile qualifizierter Beschäftigter, Kapitalgesellschaften, exportierende und in IKT investierende Betriebe mit moderner technischer Ausstattung und Betriebsräte. Signifikant negativ wirken die Merkmale für Personengesellschaften und ostdeutsche Betriebe. Die Faktoren für die Mitarbeiterbeteiligung, Stellenbesetzung nach einem formal festgelegten Verfahren und Anreizentlohnung haben gemeinsam einen hochsignifikanten Effekt. Die Sektordummies sind ebenfalls gemeinsam signifikant. 10

11 Ökonometrische Ergebnisse unter Berücksichtigung der Selektionskorrektur (zu Gleichung 6) verändert den Einfluss der Weiterbildungsintensität stark (nicht mehr signifikant) hat kaum Einfluss auf den Einfluss anderen Variablen getrennte Schätzung für Betriebe mit und ohne Betriebsrat: In Betrieben ohne Betriebsrat ist der Einfluss der Weiterbildungsintensität deutlich geringer als in solchen mit Betriebsrat (t = 1,56). Offensichtlich zahlt sich die längere Perspektive, die mit der Existenz eines Betriebsrats für den Verbleib der Beschäftigten im Betrieb verbunden ist, die Unterbindung von opportunistischem Arbeitgeberverhalten und die Vermittlung zwischen Weiterbildungsinteressen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern in dieser Hinsicht aus. 11

12 Fazit Weiterbildungsintensität hat positiven und signifikanten Produktivitätseffekt. Die Berücksichtigung der Selektivität der Entscheidung über die Weiterbildungsintensität erhöht den geschätzten Produktivitätseffekt. In Betrieben ohne Betriebsrat ist der Einfluss der Weiterbildungsintensität geringer als in solchen mit Betriebsrat. Bildung von Betriebsräten hängt u.a. von deren Rechten ab, so dass eine weitere Selektivität besteht. 12

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