Gute Praxis in einer Buchhandelskette
|
|
- Angelika Wolf
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gute Praxis in einer Buchhandelskette Stand: Januar 2013
2 Herausforderungen im stationären Buchhandel Der stationäre Sortimentsbuchhandel ist der bedeutendste Vertriebsweg für Bücher: hier wurden im ,6% des gesamten Buchumsatzes erwirtschaftet. Allerdings haben sich die Marktstrukturen des vertreibenden Buchhandels massiv verändert und der Sortimentsbuchhandel verliert langsam, aber kontinuierlich seinen traditionell hohen Marktanteil 1 Vor allem durch das Aufkommen des Onlinehandels gerät der stationäre Buchhandel erheblich unter Druck. Während die Umsätze im stationären Buchhandel rückläufig sind (in 2010 ein Minus von 2,8% gegenüber dem Vorjahr), steigen sie im Online-Buchhandel stetig (in 2010 plus 14,1% gegenüber dem Vorjahr). 2 Auch in der Prognose wird der stationäre Handel mit Büchern weiter rückläufig sein. So werden bis % des heutigen stationären Buchumsatzes in Richtung Online Handel beziehungsweise Digitalformate geschoben. Stationär wird deshalb der Buchanteil auf bis zu 60% herunter gedreht. 3 Auch die beratene Buchhandelskette in Berlin bleibt von dem massiven Strukturwandel im stationären Buchhandel nicht verschont. Das Unternehmen reagierte auf diese Herausforderungen auf verschiedenen Wegen: zunächst durch die Ausweitung des Sortiments um Non-Book-Artikel. Darüber hinaus wurden Online-Shops ausgebaut und mit neuen Funktionen versehen. Es wurde ein eigener ereader auf den Markt gebracht und die Zahl der verfügbaren Titel im hauseigenen ebook-shop signifikant erhöht. Die Situation der weiblichen Beschäftigten In den Berliner Filialen des Unternehmens arbeiten überwiegend Frauen: von 251 Beschäftigten sind 178 weiblich, d.h. der Frauenanteil an der Belegschaft beträgt knapp 71%. Sozialversicherungspflichtiges Vollzeitarbeitsverhältnis ist das dominierende Muster Alle Beschäftigten sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Entgegen dem allgemeinen Trend im Einzelhandel gibt es keine geringfügige Beschäftigung und nur wenige sogenannte Midijobs. Auch Leiharbeit und Werkverträge werden in diesem Unternehmen nicht praktiziert. Im Einzelhandel vor allem im Discountbereich gibt es riesige Probleme für die Interessenvertretungen mit sich immer weiter ausdehnenden Randbelegschaften in prekären Arbeitsverhältnissen. Von dieser Prekarität sind vor allem Frauen betroffen. Verglichen mit der allgemeinen Lage ist die Beschäftigungsform bei der Buchhandelskette gesund. Somit besteht für die weiblichen Beschäftigten kein dringender Handlungsbedarf im Feld prekäre Beschäftigungsverhältnisse. Knapp 48% der Beschäftigten sind in Vollzeit tätig, gut 52% in Teilzeittätigkeiten. Damit ist der Vollzeitanteil an allen Stellen für den Einzelhandel vergleichsweise hoch. Ein weiterer Unterschied zur allgemeinen Lage im Einzelhandel ist bei der Buchhandelskette die Geschlechterverteilung auf Voll- und Teilzeitarbeitsplätze: Von den Vollzeitbeschäftigten sind 62,5% weiblich und 37,5% männlich. Bei den Teilzeitbeschäftigten sind 53% weiblich und 47% männlich. Insofern ist bei der Teilzeit die Lage zwischen den Geschlechtern fast ausgeglichen. Die weiblichen Beschäftigten arbeiten in hohem Maß auf Vollzeitstellen. 1 Vgl. Glaubitz, J.( 2011): Auf allen Kanälen: Handel Fakten, Trends, Potentiale. Eine Analyse zur Entwicklung im deutschen Einzelhandel. Düsseldorf:23. 2 Vgl. Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.v.: Wirtschaftszahlen. URL: 3 Vgl. Internetseite von Buchreport.de Jahresrückblick (Teil 1) URL: Gute Arbeit für Frauen! Branchenorientierte Chancengleichheitspolitik und gezielte Förderung 2
3 Der Einzelhandel ist eine Branche mit vergleichsweise niedrigen Löhnen. Daher spielt das Arbeitszeitvolumen eine entscheidende Rolle für die eigenständige Existenzsicherung. Das heißt, eine Kombination aus geringer Stundenanzahl und niedrigen Löhnen kann zu Armut trotz Arbeit führen. Für die Buchhandelskette können wir grundsätzlich festhalten, dass a) die Anzahl der Vollzeitstellen hoch ist und Frauen hier stark vertreten sind, b) Teilzeitstellen bei beiden Geschlechtern vorkommen und keine Frauendomäne sind. Hinzu kommt, dass nach Auskunft des Betriebsrats nur wenige unfreiwillige Teilzeitarbeitsverhältnisse bestehen. Zusammengefasst besteht also in Bezug auf die Arbeitszeitregimes im Zusammenhang mit Chancengleichheit, Guter Arbeit und eigenständiger Existenzsicherung aus Sicht des Betriebsrats kein dringender Handlungsbedarf. Sicherung des weiblichen Nachwuchses ist gegeben Bezogen auf die Ausbildung kommt das Unternehmen auf eine Quote von rund 7,2% in 2012 und liegt damit leicht unter dem Durchschnitt des gesamten Einzelhandel (7,9% in 2008). Alle Auszubildenden sind weiblich. Auch hier unterscheidet sich dieses Unternehmen von der allgemeinen Lage im Einzelhandel: so stellen junge Frauen zwar mit 61,3% 4 (2010) die Mehrheit der Auszubildenden im Einzelhandel, liegen damit allerdings deutlich unterhalb ihres Beschäftigungsanteils mit rund 71% an allen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten. Die 100%ige Frauenquote bei den Auszubildenden in der Buchhandelskette übersteigt demgegenüber weit deren Anteil an den Beschäftigten von 71%. Führungspositionen sind in hohem Maße von Frauen besetzt Hinsichtlich der Teilhabe von Frauen an Führungspositionen ist das Unternehmen gut aufgestellt: Für die Nord- Region des Unternehmens innerhalb dessen Berlin einen Bereich bildet gibt es folgende Führungspositionen: > Geschäftsführung > Bereichsleitung > Filialleitung > stellvertretende Filialleitung > Warengruppenleitung (ohne Personalverantwortung). Die Geschäftsführung hat eine Frau inne, während auf der zweiten Hierarchieebene zwei Bereichsleitungen ausschließlich Männer tätig sind. Bezogen auf die 13 Filialen in Berlin zeigt sich die Verteilung der Geschlechter auf Führungspositionen wie folgt: Neun Filialen werden von Frauen geleitet und vier von Männern. Der Anteil der Frauen an dieser Führungsposition beträgt also 69,2%. Damit liegt dieser Anteil zwar unterhalb des Anteils der Frauen an der Belegschaft, aber der Frauenanteil an dieser Führungsebene ist bei der Buchhandelskette erheblich größer als im Einzelhandel allgemein: dieser wird etwa in der Hoppenstedt-Studie mit 19,5% beziffert. Auch bei den folgenden Hierarchieebenen stellvertretenden Filialleitungen und Warengruppenleitungen liegt nach Auskunft des Betriebsrats der Frauenanteil bei 90% bzw. bei 70%. 4 Vgl. Beschäftigtenstatistik der BA. Stichtag Gute Arbeit für Frauen! Branchenorientierte Chancengleichheitspolitik und gezielte Förderung 3
4 Abbildung 1 Verteilung der weiblichen und männlichen Beschäftigten auf Hierarchieebenen Zum Thema Führungspositionen gibt es für den Betriebsrat also keine dringlichen gleichstellungspolitischen Herausforderungen. Auf der Agenda steht jedoch durchaus, darauf hinzuwirken, dass die zwei Bereichsleitungen künftig geschlechterparitätisch besetzt sind. Im Hinblick auf die Verringerung von Einkommensunterschieden ist zunächst festzustellen, dass die tariflichen Eingruppierungen entlang der Stellenbeschreibungen erfolgen, auf den ersten Blick zunächst also wenig Diskriminierungspotential besteht. Im Feld Balance von Arbeit und Privatleben bestehen Regelungen entlang des Manteltarifvertrages für den Berliner Einzelhandel, ergänzt durch eine Betriebsvereinbarung zur Arbeitszeit für Beschäftigte mit Kindern bis zum vollendeten 12. Lebensjahr. Gravierender Handlungsbedarf besteht bei der Teilhabe an betrieblicher Weiterbildung Zentraler Handlungsbedarf ergab sich im Feld Teilhabe an betrieblicher Weiterbildung. Insgesamt besteht zum Thema Weiterbildung eine Gesamtbetriebsvereinbarung seit Als Grundsatz ist hierin formuliert, dass zwischen Arbeitgeber und Gesamtbetriebsrat Einigkeit besteht zur Notwendigkeit, Beschäftigte wie Nachwuchskräfte für ihre berufliche Entwicklung weiterzubilden um eine qualifizierte Entwicklung des Unternehmens zu gewährleisten. Hierfür werden unterschiedliche Weiterbildungs- und Fördermaßnahmen angeboten: Für Auszubildende (z.b. Kurse zur Prüfungsvorbereitung), für Beschäftigte ohne Führungsverantwortung, für Beschäftigte als Führungsnachwuchs, für Führungskräfte (z.b. tätigkeitbegleitende Weiterbildungen). Vor diesem Hintergrund wird ein Seminarkatalog erstellt. In der Gesamtbetriebsvereinbarung sind Inhalt, Verlauf und Zugangskriterien nur für den Führungskräftenachwuchs speziell geregelt. Für die Weiterbildung anderer Gruppen in Betrieb steht eine solche spezielle Regelung noch aus. Für den Betriebsrat trägt die Weiterbildung der weiblichen Beschäftigten dazu bei das Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten und den wirtschaftlichen Erfolg zu steigern sowie den Beschäftigten Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, ihre Zufriedenheit und Motivation zu erhalten. Gute Arbeit für Frauen! Branchenorientierte Chancengleichheitspolitik und gezielte Förderung 4
5 Der Betriebsrat nimmt wahr, dass Beschäftigte einen Weiterbildungsbedarf haben, der durch die bestehenden Angebote des Arbeitgebers nicht hinreichend gedeckt ist. Allerdings wurde bisher der Weiterbildungsbedarf nicht systematisch erhoben. Insofern ist auch nicht sichtbar, wie hoch der Weiterbildungsbedarf der Beschäftigten ist und in welchen Feldern er besteht. Zudem werden die Weiterbildungsaktivitäten nicht hinreichend evaluiert: wer erhält Weiterbildung, in welchem Umfang? Können weibliche und männliche Beschäftigte gleichermaßen profitieren, werden Teilzeitkräfte erreicht? Darüber hinaus haben sich die Rahmenbedingungen für Weiterbildung in den letzten Jahren verschlechtert: Die für die Beschäftigten sehr hilfreichen Verlagsseminare entfielen ohne dass adäquate andere Formen der Information über Neuerscheinungen angeboten werden. Zugleich steigt auch in diesem Betrieb die Arbeitsverdichtung, so dass die zeitlichen und personellen Ressourcen für Weiterbildung zunehmend geringer werden. Im Unternehmen werden jährlich Mitarbeitergespräche geführt. Erstens werden diese jedoch nicht flächendeckend und verbindlich mit jedem Beschäftigten geführt und zweitens ist die Weiterbildung bisher noch nicht Gegenstand der Entwicklungsgespräche. Schließlich gibt es bisher differenzierte betriebliche Regelungen (GBV) nur in Bezug auf die Förderung des Führungskräftenachwuchses. Projektziele In einer Vielzahl von Gesprächen mit dem Arbeitgeber thematisierte der Betriebsrat die Notwendigkeit einer Steigerung der Weiterbildungsaktivität, ohne dass es hierdurch zu signifikanten Veränderungen führte. Daher entschloss sich der Betriebsrat, in einem beteiligungsorientierten Verfahren gezielt weitere Informationen in diesem Feld zu generieren um so seine Verhandlungsposition fundiert zu stärken. Entsprechend zielte der Betriebsrat darauf, herauszufinden > ob die weiblichen Beschäftigten Interesse an Weiterbildung haben und unter welchen Bedingungen > ob und welche Hemmnisse bestehen, sich weiterzubilden > welche Weiterbildungsthemen für die weiblichen Beschäftigten wichtig sind. Hierzu hat der Betriebsrat eine Beschäftigtenbefragung initiiert und durchgeführt. Mit den Ergebnissen der Befragung möchte der Betriebsrat künftig > den Handlungsbedarf offenlegen > das Seminarangebot weiterentwickeln > allen Beschäftigten den Zugang zu Weiterbildung ermöglichen > die Weiterbildung insgesamt steigern > verbindliche Verfahren für die Steuerung von Weiterbildung gemeinsam mit der Geschäftsleitung erarbeiten (z.b. Vereinbarungen für Entwicklungsgespräche, Regeln für die Beobachtung der Inanspruchnahme, der Wirkungskontrolle, Weiterentwicklung der Gesamtbetriebsvereinbarung etc.). Projektablauf Der Fragebogen für die Befragung wurde von Betriebsrat und Beraterinnen der Wert.Arbeit GmbH, Berlin gemeinsam erarbeitet. Die Auswertung der Befragung erfolgte durch die Wert.Arbeit GmbH, Berlin. Anschließend wurden die Ergebnisse der Befragung mit dem Betriebsrat analysiert und in einem weiteren Schritt im Rahmen einer Betriebsversammlung vorgestellt und diskutiert. Schließlich wurden Verhandlungen mit dem Arbeitgeber in Form der Personalleitung aufgenommen. Gute Arbeit für Frauen! Branchenorientierte Chancengleichheitspolitik und gezielte Förderung 5
6 Ergebnisse der Befragung Hohe Beteiligung der weiblichen Beschäftigten großes Interesse an Weiterbildung Rund 24% der Belegschaft haben sich an der Befragung beteiligt, davon waren 74,4% weibliche. Damit haben sich die weiblichen Beschäftigten in hohem Maß an der Befragung beteiligt. Im Ergebnis zeigte sich ein hohes Interesse der weiblichen Beschäftigten an Weiterbildung (90%). Die Befragten sehen Weiterbildungsbedarf in vielen Feldern. Für die Interessenvertretung ist dies ein wichtiges Signal: Die Vermutung, dass ein hohes Weiterbildungsinteresse besteht, hat sich bestätigt und freut uns sehr! so der Betriebsratsvorsitzende. Schwierigkeiten, sich weiterzubilden entstehen durch die Arbeitsverdichtung und fehlende Unterstützung durch den Arbeitgeber Schwierigkeiten, sich weiterzubilden, sehen 30% der Befragten. Diese entstehen vorrangig durch die Arbeitsbedingungen: Zunehmend mehr Verkaufsfläche wird mit immer weniger Personal besetzt dies ist ein gravierendes Problem im Einzelhandel und trifft die Beschäftigten im Buchhandel ebenso. Darüber hinaus ergab die Befragung, dass die Beschäftigten die Bereitschaft des Arbeitgebers bezweifeln, in deren berufliche Weiterentwicklung zu investieren. Insofern besteht auch Handlungsbedarf in der Kommunikation und in der Unternehmenskultur: zwar ist in der Gesamtbetriebsvereinbarung das gemeinsame Interesse von Geschäftsleitung und Interessenvertretung an der beruflichen Entwicklung der Beschäftigten fixiert, in der alltäglichen Praxis entsteht bei vielen Beschäftigten so die Befragungsergebnisse oft ein anderer Eindruck: Die Bereitschaft des Unternehmens, in die Kompetenzentwicklung der Beschäftigten zu investieren, wird bezweifelt. Die weiblichen Beschäftigten haben Weiterbildungsbedarf vor allem bei neuen Produkten In der Befragung wurde sowohl das individuelle Weiterbildungsinteresse als auch der gesehene Bedarf für das Unternehmen abgefragt. Es zeigte sich ein erheblicher Weiterbildungsbedarf bei neuen Produkten wie etwa dem E-Reader: Die Beschäftigten möchten diese neuen Produkte kompetent verkaufen und brauchen hierfür auch technisches Know-How. Daher wird hier breites Basiswissen nachgefragt. Auch in der Sortimentskunde, vor allem bei Neuerscheinungen ist der Bedarf hoch: hier geht es um den Erhalt der Kompetenz für das alltägliche Geschäft. Die weiblichen Beschäftigten wünschen sich Formen der Weiterbildung, die es Ihnen ermöglicht, Neuerscheinungen adäquat zu erfassen. Es besteht die Erwartung, in der Kompetenz als Buchhändlerin auf dem aktuellen Stand zu sein! Gute Arbeit für Frauen! Branchenorientierte Chancengleichheitspolitik und gezielte Förderung 6
7 Abbildung 2 In welchen Feldern würdest Du Dich gerne weiterqualifizieren? Übersicht Themen, Antworten ja in %. Ergebnisse für die weiblichen Beschäftigten Mit diesen Erkenntnissen ging der Betriebsrat in die Aushandlung mit der Personalleitung. Kommuniziert wurde, dass ein permanentes Weiterbildungserfordernis besteht und die weiblichen Beschäftigten eine hohe Bereitschaft zur Weiterbildung mitbringen. Hier besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zum Unternehmenserfolg. Entsprechend resümiert der Betriebsratsvorsitzende: Wir können nun strukturiert in die Umsetzung gehen! Der Betriebsrat forderte, dass künftig > die Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs Bestandteil der Entwicklungsgespräche (Filialleitung / MA) sein sollte. Eine geschlechtsdifferenzierte Umsetzungsbeobachtung bei der Teilhabe an Weiterbildung soll etabliert werden. > verbindliche Verfahren für die Teilnahme an Weiterbildung und das Budget gefunden werden sollen und die Gesamtbetriebsvereinbarung entsprechend weiterentwickelt werden soll. > die nunmehr genannten Weiterbildungsthemen in das Bildungsangebot / den Seminarkatalog des Unternehmens Aufnahme finden sollen. > eine Information der Führungskräfte über die Ergebnisse der Befragung stattfindet. Der Betriebsrat konnte mit dieser Initiative seine Verhandlungsposition erheblich steigern. Dies, weil er nunmehr über ein qualifiziertes Feedback der weiblichen Beschäftigten zu den Rahmenbedingungen, dem Bedarf, Inhalt und Umsetzung künftiger Weiterbildung verfügt. Während des Austausches zwischen Betriebsrat und Personalleitung nahm die Personalleitung in Aussicht: > Eine Vollerhebung des Weiterbildungsbedarfs in Berlin und Brandenburg (Pilotprojekt). Diese Erhebung soll in Form personalisierter Mitarbeitergespräche erfolgen. Hierfür liegt bereits ein Entwurf eines Fragebogens von der Personalleitung vor. Dieser Entwurf wird gemeinsame mit dem Berliner Betriebsrat überarbeitet. Nach der Piloterhebung in Berlin und Brandenburg soll dieses Verfahren auf das gesamte Unternehmen ausgedehnt werden. Wenn dies realisiert wird, konnte also der Betriebsrat ein systematisches Weiterbildungsmanagement initiieren. Gleichsam ist dieser Prozess ein wichtiges Signal an die Belegschaft, dass der Arbeitgeber es ernst meint mit seinem in der GBV bekundetem Interesse an der Weiterentwicklung der Beschäftigten. Gute Arbeit für Frauen! Branchenorientierte Chancengleichheitspolitik und gezielte Förderung 7
8 > Bezogen auf den dringenden Weiterbildungsbedarf bei Verkauf und Beratung von E-Readern ermöglicht das Unternehmen den Beschäftigten vor dem Weihnachtsgeschäft eine genauere Inaugenscheinnahme der neuen E-Reader (d.h. die Beschäftigten dürfen das Gerät mit nach Hause nehmen und ausprobieren). Zusätzlich wird vor Geschäftsbeginn, aber als Arbeitszeit gewertet, eine weitere Fragerunde für Kleingruppen mit den E-Reader Experten der Filiale durch das Unternehmen angeboten, um offen gebliebene Fragen zu klären. Auf diese Art und Weise wird zum einen das Bedürfnis der Beschäftigten gestillt, an dem Gerät geschult zu werden, zum anderen stellt das Unternehmen so sicher, dass die Beschäftigten die neue, wichtige Technik gut verkaufen und erläutern können. Auch hier ist es das Verdienst des Betriebsrats, in einer Situation akuten Weiterbildungsbedarfs, im Weihnachtsgeschäft, praktische Unterstützung für die Beschäftigten auszuhandeln. Schließlich plant der Berliner Betriebsrat gemeinsam mit dem Ausschuss Weiterbildung und Ausbildung des Gesamtbetriebsrats eine moderierte Klausur, die eine Überarbeitung der Gesamtbetriebsvereinbarung Weiterbildung zum Gegenstand hat. Der Betriebsrat konnte diesen Prozess im Rahmen des ver.di-projektes in der Bundesinitiative Gleichstellen von Frauen in der Wirtschaft realisieren hierdurch standen ihm wichtige Ressourcen offen. Entsprechend kommt der Betriebsratsvorsitzende zu dem Schluss: Für Ehrenamtliche und Hauptamtliche in der ver.di ist eine derart breite Unterstützung im Alltag selten zu leisten. Daher sind Projekte wie dieses sehr hilfreich. Was wurde für die weiblichen Beschäftigten erreicht? Der Weiterbildungsbedarf und die hohe Weiterbildungsbereitschaft wurden offengelegt Ein Pilotvorhaben für Berlin und Brandenburg zur systematischen Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs wurde angestoßen nach der Pilotphase soll das Verfahren auf das gesamte Unternehmen ausgedehnt werden Damit geht ein unternehmensstruktureller Veränderungsprozess einher: der Arbeitgeber belegt damit ganz praktisch, dass er in die berufliche Entwicklung der weiblichen Beschäftigten investiert Beim dringendsten Weiterbildungsbedarf dem Umgang mit dem E-Reader wurde sofort eine praktikable Weiterbildungsmöglichkeit geschaffen. Die Überarbeitung und Neuverhandlung der Gesamtbetriebsvereinbarung steht auf der Agenda so werden künftig verbindliche Verfahren fixiert Gute Arbeit für Frauen! Branchenorientierte Chancengleichheitspolitik und gezielte Förderung 8
Arbeitsqualität für Frauen durch branchenorientierte Chancengleichheitspolitik
Arbeitsqualität für Frauen durch branchenorientierte Chancengleichheitspolitik Umverteilen. Macht. Gerechtigkeit. Kongress 24.-26. Mai TU Berlin Workshop Die Initiative Gleichstellen Das Projekt Gleichstellen
MehrGute Praxis im Möbeleinzelhandel. Weiterbildung und Qualifizierung
Gute Praxis im Möbeleinzelhandel Weiterbildung und Qualifizierung Stand: März 2013 Die Ausgangslage Möbelhäuser gelten als Arbeitgeber, die eine starke Orientierung auf Service und Beratung legen und die
MehrFrauen fördern Chancengleichheit schaffen
Frauen fördern Chancengleichheit schaffen Gute Gründe Es gibt viele gute Gründe, warum es sich für Unternehmen lohnt, die Potenziale von Frauen gezielt zu fördern. Potenziale von Frauen nutzen: Unternehmen,
MehrAktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss
Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012
MehrFrauen in MINT-Berufen
Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrErgebnisse des 1. Väter-Barometers
Ergebnisse des 1. Väter-Barometers Oktober 2015 Das Unternehmensprogramm Erfolgsfaktor Familie wird im Rahmen des Programms Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten durch das Bundesministerium für
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrDer Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung
Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat Grundlage: Betriebsverfassungsgesetz Gesetzlicher Interessenvertreter der Belegschaft Wird von der Belegschaft gewählt (Betriebsversammlung)
MehrBildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel
Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Wie können Benachteiligte z.b. gering Qualiizierte, Personen mit geringem Einkommen, mit Migrationshintergrund bzw.
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
Mehrerschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004
erschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004 erschienen in: VDI nachrichten, 08. April 2004, Nr. 15 Pressemeldung der Ruhr-Universität Bochum vom 05. April 2004 Wie Belegschaften ihre Arbeitsbedingungen
MehrAuswertung KundInnenbefragung
Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg
MehrFragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
MehrEINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL
EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrAuswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen
Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit. 1. Einleitung Seit dem 1. Oktober 212
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrDer Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept
Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrVerbundprojekt SCHICHT
Verbundprojekt Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna Projektkoordination und wiss. Begleitung Netzwerkgestalter
MehrKundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft
ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder
Mehr... aus Ihrem Abitur machen.
... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.
Mehrunternehmenswert:mensch
unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrInformation und Mitsprache werden häufig verweigert
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Julius Braun Präsident der AK Oberösterreich Geschäftsführer des Instituts für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Betriebsräte unter Druck: Information
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrAbbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:
Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWas machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD
Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe
MehrCoaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln
Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrErste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen
Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER
GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrNorbert Wohlfahrt. Arbeitsbeziehungen in der sozialen Arbeit Berlin, 11. 1. 2013
Norbert Wohlfahrt Arbeitsbeziehungen in der sozialen Arbeit Berlin, 11. 1. 2013 Neue Steuerung und Ökonomisierung Einführung marktförmiger Steuerung Steigerung von Effektivität und Effizienz Implementierung
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
Mehr72 94 l' SHKlCGM-Tarifverträge. TARIfVERTRAG ZUR BERUfSBEZOGENEN WEITERBILDUNG. abgeschlossen zwischen dem
la".. np r, 2u'll Id' " '8 I 72 94 l' SHKlCGM-Tarifverträge TARIfVERTRAG ZUR BERUfSBEZOGENEN WEITERBILDUNG abgeschlossen zwischen dem Fachverband Sanitär Heizung Klempner Klima Land Brandenburg und der
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrBetreuung für Kinder mit Herz und Verstand
Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrAffiliate Marketing Schnellstart Seite 1
Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrBetriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H
Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der Kriese nutzen Demokratie verwirklichen Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Alle 4 Jahre, so auch in diesem Jahr, finden in der Zeit von März bis Mai
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 3, Thema: Trends in der Führungskräfte-Entwicklung April 2013 OGM Österreichische Gesellschaft
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWeiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Weiterbildung 2011 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Der DIHK hat Unternehmen zu ihren Plänen und Motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung befragt.
MehrZusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland
Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2
MehrArbeitsbedingungen in der krankenhäuslichen Pflege in Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden
Arbeitsbedingungen in der krankenhäuslichen Pflege in Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden Im Herbst 2011 bildete sich eine Arbeitsgruppe unabhängiger deutscher und niederländischer Gewerkschaften
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
Mehr