Perinatale (?) Programmierung
|
|
- Arnim Weiß
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 The Power of Programming Prävention durch perinatale (?) Programmierung 6-8 May 21 Berthold Koletzko, Brigitte Brands, Veit Grote, Franca Kirchberg, Christian Hellmuth, Martina Weber, Peter Rzehak, Olaf Uhl EarlyNutrition-Project, META-GROWTH-Project, Early Nutrition Academy Ludwig-Maximilians-Universität, Dr. von Haunersches Kinderspital d. Univ. München Sprecher des Wiss. Beirats, Netzwerk Junge Familie & Vorsitzender Ernährungskommission, DGKJ Perinatale (?) Programmierung Perinatal: von griechisch: peri - um, herum und lateinisch: nasci - entstehen, geboren werden. Synonym: peripartal Perinatalperiode: "um die Geburt herum" oder "im Rahmen einer Geburt". Die Perinatalperiode reicht von der 28. Schwangerschaftswoche bis zum 7. Lebenstag 1
2 Programmierung d. lebenslangen Gesundheit in den ersten 1 Tagen des Lebens 27 Tage Schwangerschaft, 2x365 Tage der ersten 2 Lebensjahre Entwicklungsbiologische Plastizität: andauernde Effekte früher Ernährung auf Physiologie, Funktionen, Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Krankheitsrisiken Rasches Wachstum/Entwicklung in den ersten 1 Tagen: Qualität der Nährstoffzufuhr wichtig Weight (kg) ,4 g Uterine attachment Placenta Days gestation Fetus Birth 147 / Early childhood 1 g In 1 Tagen 25millionenfache Gewichtszunahme Days after birth Embryonic Placental Fetal Postnatal 2
3 Ernährung postnatal wichtiger als in jedem anderen Lebensalter Rasches Wachstum/Differenzierung Nährstoffbedarf/kg, Reserven Entwicklungsbiologische Plastizität Starke Auswirkungen auf Körperfunktionen, spätere Gesundheit und Leistungsfähigkeit Welche Evidenzqualität? Nur Assoziation? Oder Kausalität? 3
4 Globales Forschungskonsortium: Frühe Programmierung der Adipositas Budget >11 Mio Ko-Förderung durch NHMRC & Partner Koordination: Dr. von Haunersches Kinderspital, LMU München 36 Forschungseinrichtungen in 16 Ländern, 3 Kontinenten Übergewicht: Verlust gesunder Lebensjahr bei Menschen im Alter von 2-39 Jahren BMI: 25-<3 3-<35 >35 BMI: 25-<3 3-<35 > ,7 (1,6-3,8) 5,9 (4,5-7,4) Männer 5,9 (4,4-7,4) 11,8 (9,9-13,7) 8,4 (7,-9,8) ,6 (1,6-3,8) 6,3 (4,7-7,9) Frauen 5,6 (4,1-7,1) 14,6 (12,-17,2) 6,1 (4,6-7,6) -15 Life yrs -2 19,1 (16,7-21,7) -2 Healthy life yrs 18,8 (16,8-2,8) -25 Grover SA et al, Lancet Diabetes Endocrinol. 215;3: doi: 1.116/S (14)
5 META-Growth Metabolic and epigenetic regulators of growth and body composition and their effects on long-term health ERC Advanced Grant, n Interventionen und Mechanismen Metabolische Modulatoren Sensitive Zeitfenster prä- & postnataler Entwicklung Organogenese Zytogenese Genexpression <<<<<<<<<<< Metabolische & endokrine Regulation Frühe Programmierung lebenslanger Gesundheit Koletzko B et al. The Power of Programming, Ann Nutr Metab 214;64: Stillen weniger Übergewicht & Adipositas bei >9 Kindern bei Schuleintritt (Bayern) Adj. OR 1,8.79 ( ).75 ( ),6,4,2 Nie gestillt Je gestillt Nie gestillt Je gestillt Übergewicht Adipositas von Kries et al. Brit Med J 1999,319: Koletzko et al. Ann Nutr Metab 214;65:
6 Meta-Analysen: Stillen schützt vor Adipositas Adipositasreduktion um 22% Arenz S et al. Int J Obes Relat Metab Disord 24; 28: % Weng S et al. Arch Dis Child 212;97: % Horta BL, Victora CG. WHO Syst Rev % Yan J et al. BMC Public Health 214, 14:1267. Auguste Renoir: Stillende Frau (1886 nach d. Geburt seines ersten Sohnes Pierre) Gewicht (SDS) bei gestillten und flaschenernährten Säuglingen Darling Studie, USA: 87 gestillte oder flaschenernährte Säuglinge SDS Gewicht f. Länge P<.5 Flasche Brust Alter (Mon.) Dewey et al, AJCN
7 Stettler 22b Shapiro 1984 Eid 197 Stettler 22a Mellbin 1976 Gunnarsdottir 23 Kinra 25 Reilly 25 Cameron 23 Toschke 24 Ekelund 26 Monteiro 23 Stettler 25a Stettler 25a Euser 25 Stettler 23 Total (adjusted) Total (unadjusted) Kinder Adoleszenten Erwachsene Zu hohe Gewichtszunahme im 1. & 2. Lebensjahr: erhöhte spätere Adipositas Brands B, Koletzko B. Frühe Ernährung und langfristiges Adipositasrisiko. Monatsschr Kinderheilkd 212;16: Odds Ratio Frühe Proteinzufuhr: ein Problem? Eiweiß mit konvention. Flasche =1,5-1,8fache Zufuhr als mit Stillen Protein 3 2 g prot. /kg&d Brust 5. Perz. 14 g/t. 18 g/t. 9 g/t. 1 g/t. Flasche 5. Perz. Gewicht insulinogene Aminosäuren Insulin/IGF-1 Adipogenität 1 3 Mon. 6 Mon. Alexy et al, Ann Nutr Metab 1999;43: spätere Adipositas Koletzko et al, Am J Clin Nutr 29;89:
8 Childhood Obesity Project (CHOP) - Studie Einschluss von 1678 gesunden reifgeb. Säuglingen, 5 EU Länder Gestillt Konvent. Flasche Protein Gewicht/Länge mit 6 J.: 1,-1,2 g/dl Brust b. 61.4% IF 2.5 g/dl, FOF 3.3 g/dl Doppelblind randomisiert Intervention Protein IF 1.25 g/dl, FOF 1.6 g/dl Flasche b. 6.4% Intervention 1 J. Keine Intervention, Nachuntersuchungen 2 J. 6 J. Koletzko et al, Am J Clin Nutr 29;89: Proteinzufuhr BMI bis 6 Jahre BMI mit 6 J..51 kg/m² P=.9, hohes vs. niedriges Protein Intervention Weber M et al. Am J Clin Nutr 214;99: doi: /ajcn
9 Protein an Säuglinge: Adipositas im Schulalter RCT, Childhood Obesity Project (CHOP) Study, 1678 reifgeborene Säuglinge, 5 EU-Länder Adipositashäufigkeit mit 6 J. % Doppelblind randomisiert, P=.16 Adj. relatives Risiko %CI: 1.22, 6.75, P= Konventionell Niedrig. Protein Gestillt Weber M et al. Am J Clin Nutr 214;99: doi: /ajcn Beikosteinführung, 1366 Säuglinge Cumulative % of infants receiving solids Empfohlene Zeitspanne d. Einführung Flasche: 37.2% <4 Mon Flasche Gestillt Gestillt: 17.2% <4Mon EU Childhood Obesity Project; DE, BE, IT, PL, ES Alter (Mon) Schiess S et al, J Pediatr Gastro Nutr. 21;5:
10 Zeit der Beikosteinführung nicht entscheidend für Adipositasrisiko 19 Flaschenernährte Kinder, 5 EU-Länder. EU Childhood Obesity Trial Gewicht f. Alter, SDS Alter (Mon.) Grote et al, Am J Clin Nutr 211;94:1785S-93S. Beikost: gezuckerte Getränke und tierisches Protein erhöhen Übergewicht mit 8 J. Übergewicht (%) mit 8 J. nach höchster vs. niedrigster Tertile für Zucker aus Getränken und tierischem Protein mit 4-12 Mon. Weijs et al, Nutr J 211;1:95. 1
11 Adipositasprävention durch Säuglingsernährung Stillen fördern und schützen Flaschennahrung mit weniger Protein; im 1. Jahr keine Kuhmilch als Getränk (sehr eiweißreich) Überfütterung vermeiden Beikost: hohe Zufuhr an Zucker und an tierischem Protein vermeiden Frühe Prävention: Große Chancen Erwachsener Späte Intervention: Mäßiger Nutzen Mutter Säugling Kind Frühe Intervention: Hoher Nutzen, Bessere Kosten /Nutzen-Ratio Ann Nutr Metab 213; DOI: /
12 EU Aktionsplan zur Bekämpfung von Übergewicht bei Kindern Gesunden Start ins Leben fördern Gesündere Umgebung, v.a. in Schule/KiTa Die gesunde Option zur einfacheren Option machen Marketing und Werbung an Kinder einschränken Familien informieren und stärken Körperliche Aktivität fördern Situation und Interventionen messen und evaluieren Forschung ausweiten Präventionsgesetz PrävG Gesetz z. Stärkung d. Gesundheitsförderung u. d. Prävention v Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten (u.a. KiTa, Schule, Kinder- und Jugendhilfe) Gesundheitsuntersuchungen für Kinder- u. Jugendliche Erfassung und Bewertung gesundheitlicher Risiken.. sowie darauf abgestimmte präventionsorientierte Beratung Ggf. Präventionsempfehlung für verhaltensbezogene Prävention durch andere Leistungsträger 12
13 Präventive Beratung bei ärztlichen Vorsorgeuntersuchung Befragung von ca. 5 Ärzten und ca. 1 Eltern zeigt Praktikabilität und Akzeptanz der Beratung mit Verwendung der Botschaften und Materialien des Netzwerks Gesund ins Leben Präventions-Checklisten nur z. T. erreichbar Keine Schlussfolgerungen zu Wirkungen und Nutzen möglich Belastbare Evaluation optimaler Strategien und ihrer Wirkungen dringend erforderlich Schlußfolgerungen Frühe Ernährung programmiert sehr stark die langfristige Gesundheit und Leistungsfähigkeit Bislang Evidenz nur zu wenigen wirksamen Interventionen weitere Überprüfung erforderlich Optimales Vorgehen bei ärztl. Vorsorgeuntersuchungen muss weiter entwickelt und belastbar evaluiert werden Vernetzung mit anderen Strategien und Akteuren der Verhaltens- und Verhältnisprävention z.b. Netzwerk Junge Familie, Frühe Hilfen, (Baby-)Lotsen 13
14 Website: CME akkreditiertes online Lernen, kostenfrei unterstützt durch Europäische Kommission, Univ. München, DAAD, ESPGHAN & Förderer To be launched: Nutrition and epigenetics Dr. von Hauner Children s Hospital Univ. Munich 14
15 >5 Teilnehmer, 141 Länder Dr. von Hauner Children s Hospital Univ. Munich 15
Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag
Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag - ökonomische Sichtweisen, Statistiken, wirtschaftliche Aspekte - Dipl. Sportwiss. -Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln- Nachgewiesene
MehrBABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS
BABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS INFORMATIONEN FÜR FAMILIEN 2 Babyfreundliches Krankenhaus Babyfreundliches Krankenhaus 3 LIEBE FAMILIEN, wir sind von unserem Konzept Babyfreundliches Krankenhaus begeistert
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Mit Ernährung und Bewegung die Gesundheit der SteirerInnen verbessern Kapitel
MehrWenn die Evidenz nicht weiterhilft die Rolle des Werturteils Anwendung von langwirkenden Beta-Agonisten (LABA) in der Asthma-Therapie
Wenn die Evidenz nicht weiterhilft die Rolle des Werturteils Anwendung von langwirkenden Beta-Agonisten (LABA) in der Asthma-Therapie Liat Fishman, Susanne Weinbrenner, Günter Ollenschläger Qualität in
MehrBaby-friendly Hospitals: Informationen für Mütter und Eltern. Quelle: Fotolia
Baby-friendly Hospitals: Informationen für Mütter und Eltern Quelle: Fotolia Baby-friendly Hospitals (BFH) was ist das? Ihr BFH begleitet Sie und Ihr Baby beim bestmöglichen Start ins Leben Dafür haben
MehrInfos: www.mgh-badkissingen.de / Tel: 0971-6993381
TERMINE - immer freitags - Mehrgenerationenhaus 1. Abend 13.03.2015 27.03.2015 Schwangerschaft bis 3. Lebensmonat "Babys verstehen -Wie Eltern die Signale ihres Babys deuten und darauf regieren können.
MehrBotschaften zu Wassertrinken und zum Konsum von Süssgetränken Zielgruppen: Bevölkerung, Eltern, Betreuungspersonen von Kindern und Jugendlichen
Botschaften zu Wassertrinken und zum Konsum von Süssgetränken Zielgruppen: Bevölkerung, Eltern, Betreuungspersonen von Kindern und Jugendlichen Schwerpunktthema Wassertrinken Gesundheitsförderung Schweiz
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrErnährung im 1. Jahr
16 Natürlich das Beste: Muttermilch Mit der Muttermilch bekommt Ihr Baby jederzeit die optimale, auf den jeweiligen Entwicklungsprozess abgestimmte Nahrung. Muttermilch passt sich auf einmalige, ganz natürliche
MehrVORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009
VORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009 Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der Sparkassen Versicherung AG Dornbirn, 15. Juli 2009 Daten zur Untersuchung Thema Vorsorge bei Jugendlichen Befragungszeitraum 10.
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
MehrDr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie. Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen
Dr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen EINLEITUNG Holick, M. F., BMJ
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrStillen. Das Beste für Mutter und Kind
Stillen. Das Beste für Mutter und Kind Die ersten 6 Lebensmonate Begleitbroschüre zum Mutter - Kind - Pass Wissenswertes über die Muttermilch Die Muttermilch ist in ihrer Zusammensetzung optimal den
MehrBeitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports
Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention
MehrUnterstützung in der Nichtrauchererziehung
Übers Rauchen reden Unterstützung in der Nichtrauchererziehung Übers Rauchen reden Seite 1 Gesundheitliche Aspekte des Tabakkonsums Rauchen gilt weltweit als ein bedeutsamer Risikofaktor für die Gesundheit
MehrNachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?
Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,
MehrEin gemeinsames Projekt von
Anlage 3. 1 Adipositasprävention im Vorschulalter Angelika Strauß, Prof. Dr. med. Berthold Koletzko Dr. von Haunersches Kinderspital, Klinikum der Univ. München Lindwurmstraße 4, D-80337 München Prof.
MehrPsychische Risiken des Alterns Wie altern wir gesund?
Psychische Risiken des Alterns Wie altern wir gesund? PD Dr. Peter Häussermann, Köln Gliederung Warum altern wir? Genetik Demographie Prävention von Alterungsprozessen Das sogenannte Altersparadoxon Modelle
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
MehrSCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1
SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et
MehrErwachsene über ihren Arbeitsplatz erreichen frühzeitig, strukturiert und effektiv. Seminar 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr
PROSA Herzlich willkommen Erwachsene über ihren Arbeitsplatz erreichen frühzeitig, strukturiert und effektiv Seminar 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr Programm PROSA 9.00-9.15 Begrüßung, Überblick, Ziel der Veranstaltung
MehrEin Projekt zur Verhaltens- und Verhältnisprävention in Kindergärten
Ein Projekt zur Verhaltens- und Verhältnisprävention in Kindergärten Folie 1 Projektziele Handlungsorientiertes Erleben und Einüben eines gesunden Lebensstils. Förderung regelmäßiger Bewegung, die Spaß
MehrMobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert
Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status
MehrGesundheitliche Risiken bei dänischen und türkischen Studierenden und ihr Interesse an universitärer Gesundheitsförderung
Gesundheitliche Risiken bei dänischen und türkischen Studierenden und ihr Interesse an universitärer Gesundheitsförderung Christiane Stock, Annette Salje, Nazmi Bilir* University of Southern Denmark, Esbjerg,
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrDer neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.
Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung
MehrDer Beginn der Beikost
Der Beginn der Beikost Mit steigendem Alter und Gewicht wird auch der Nährstoffbedarf Ihres Kindes größer. Die ausschließliche Ernährung durch das Stillen oder mit einer Bio- Anfangsmilch 1 sättigt einen
MehrDer Schüler¹ besucht eine Grundschule, eine Gesamtschule oder ein Gymnasium in der Region Bonn.
Mitmachen bereichert! Stiftung Die Lianne Franzky Stiftung vergibt in Kooperation mit dem Hoch-Begabten-Zentrum (HBZ) Rheinland in Brühl Jahresstipendien an hochbegabte Schülerinnen und Schüler. Die Stiftung
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012. der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Arbeit,
Mehr19. Herbsttagung. Das verletzte Kind. 25. und 26. September 2015. Programm. für Kinderkrankenschwestern
19. Herbsttagung für Kinderkrankenschwestern Das verletzte Kind 25. und 26. September 2015 Schloss Esterházy Esterházyplatz 5, A-7000 Eisenstadt Programm Gewicht (kg) 22 20 18 16 1 12 10 8 6 2 Gesundes
MehrEinsamkeit: Ein Risikofaktor für Lebensqualität und Gesundheit?
Einsamkeit: Ein Risikofaktor für Lebensqualität und Gesundheit? Prof. Dr. Gerhard W. Eschweiler Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Gesundheitskonferenz Böblingen 15.5.2013 Wunsch
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrKOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»
Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von
MehrKranken-Zusatzschutz:
Für mein Leben. Kranken-Zusatzschutz: Sicherheit und Wohlbefinden für den Fall der Fälle. Genießen Sie Ihr Abenteuer Leben: mit unserer Krankenzusatzversicherung Das Leben ist aufregend und hält täglich
MehrHilfsmöglichkeiten für Kinder mit Behinderungen 0 7 Jahre 0 1 2 3 4 5 6 7 Harlekin
Hilfsmöglichkeiten für Kinder mit Behinderungen 0 7 Jahre 0 1 2 3 4 5 6 7 Harlekin Therapie Interdisziplinäre Frühförderung Sozialpädiatrisches Zentrum Krippe Kindergarten Schulvorbereitende Einrichtung
MehrSitz-Check für die Familie Wissen & Verhalten
Sitz-Check für die Familie Wissen & Verhalten Wenn es um die Gesundheit der Familie geht, kommen uns die Themen Ernährung und Bewegung sogleich in den Sinn. Aber auch der zunehmend Sitzende Lebensstil
MehrSoziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015
Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrWIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN. Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics
WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics 1 Hintergrund Nach wie vor wird der Erfolg von Online-Werbekampagnen anhand einzelner Kennzahlen
MehrAugsburger Bevölkerung nach Migrationshintergrund
Thomas Staudinger / Amt für Statistik und Stadtforschung Augsburger Bevölkerung nach Migrationshintergrund Ergebnisse aus der demografischen Berichterstattung des Amts für Statistik und Stadtforschung
MehrHINTERGRUND ZUNAHME ÜBERGEWICHT
HINTERGRUND ZUNAHME ÜBERGEWICHT Christine Graf Deutsche Sporthochschule Köln Festvortrag Brixen 28.12.2011 Body Mass Index (BMI) 2 Prävalenz und Klassifikation des BMI 800.000 Kinder und Jugendliche Adipositas
MehrSchwangerschaft nach Mammakarzinom Update 2015. Dr. Teelke Beck Brust-Zentrum t.beck@brust-zentrum.ch www.brust-zentrum.ch
Schwangerschaft nach Mammakarzinom Update 2015 Dr. Teelke Beck Brust-Zentrum t.beck@brust-zentrum.ch www.brust-zentrum.ch Situation heute Verlegung der Schwangerschaft ins höhere Alter ca. 7-10% der Pat.mit
MehrGesundheitliche Aspekte von Tiermilchkonsum bis zum Ende des 3. Lebensjahres:
Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Gesundheitliche Aspekte von Tiermilchkonsum bis zum Ende des 3. Lebensjahres: Systematische Übersichtsarbeit 20. April, 2011 Donau-Universität
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrAusfertigung. Satzungsänderung
Ausfertigung Satzungsänderung Die Vertreterversammlung des Niedersächsischen Versorgungswerkes der Rechtsanwälte hat am 4. September 2013 aufgrund des 4 Abs. 2 Nr. 1 des Gesetzes über das Niedersächsische
MehrBenutzerhinweise. Seite für die Eltern. Seite für Fachkräfte. Eine Seite für Eltern, eine Seite für Fachkräfte
Benutzerhinweise Das Thema: Die Ernährung im ersten Lebensjahr mit ihren drei Phasen bildet den Schwerpunkt der Präsentation. Aspekte der Allergieprävention sind dabei berücksichtigt. Auch Bewegung ist
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrD a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)
D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1
MehrStigmatisierung von Adipositas in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im September 2012
Stigmatisierung von Adipositas in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im September 2012 PD Dr. med. Thomas Ellrott an der Georg-August-Universität Göttingen Universitätsmedizin Humboldtallee
Mehrist eine Kommunikationsaufgabe.
Der gesamte Planungsprozess von der Definition des Problems bis zur Umsetzung der gefundenen Lösungen ist eine Kommunikationsaufgabe. Quelle: Selle 1996 Kommunikation umfasst Information und Bewusstseinsbildung
MehrAssoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrELTERNFRAGEBOGEN. Name: Vorname: Tel: Ausgefüllt am:
Universitätsklinik für Kinderheilkunde Prof. Dr. med. Christoph Aebi Direktor und Chefarzt ELTERNFRAGEBOGEN Bitte füllen Sie den Fragebogen aus und bringen diesen zum ersten Termin in unsere Sprechstunde
MehrStrategie für die Zukunft. Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Praxis
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Praxis
MehrPrüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein
Prüfungsausschuss Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss Harald Enderlein 1 Der Prüfungsausschuss Errichtung Für die Abnahme von Zwischen- und Abschlussprüfungen errichtet die zuständige IHK Prüfungsausschüsse
MehrPsychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015. Pressegespräch mit: Dr. Nikolaus Melcop. Dr. Bruno Waldvogel
Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015 Pressegespräch mit: Anlass: 6. Bayerischer Landespsychotherapeutentag Dr. Nikolaus Melcop Dr. Bruno Waldvogel Moderation: Johannes Schuster
MehrDie sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung
MehrUmsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse
Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse 1. Definition: 2. Ziel der Abfrage: Das Persönliche Budget ist eine alternative Leistungsform zur Ausführung von Teilhabeleistungen
MehrMODY. Eine wichtige Differentialdiagnose beim Diabetes mellitus und beim Gestationsdiabetes mellitus. Winfried Schmidt. www.molekulargenetik.
MODY Eine wichtige Differentialdiagnose beim Diabetes mellitus und beim Gestationsdiabetes mellitus Winfried Schmidt Maturity Onset Diabetes of the Young (MODY) Früh manifestierender Diabetes Nicht-Insulin
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrDrittvermarktung: Ideen / Bericht der Bundesnetzagentur
www.bundesnetzagentur.de Drittvermarktung: Ideen / Bericht der Bundesnetzagentur Achim Zerres, Leiter Abteilung Energieregulierung Hintergrund Bericht Drittvermarktung Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
MehrElternzeit Elternzeit (EZ)
Elternzeit (EZ) Rechte - Pflichten - Gestaltung -1 - Dauer/Aufteilung EZ - auch nach Einführung Elterngeld (12/14 Monate) Dauer EZ maximal 3 Jahre - berufstätige Eltern können EZ flexibel aufteilen bzw.
MehrVorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrInklusion erfordert Kooperation. Ernst Berger
Inklusion erfordert Kooperation Ernst Berger Ist Inklusion nützlich? Inclusion and Health: A Study of the Participation and Activity Limitation Survey (PALS) Maryam Wagner Dr. Vianne Timmons University
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrWeiterbildungsberatung der VHS des Kreises Olpe
der VHS des Kreises Olpe 20.11.2012 Fachkräfte sichern Zukunft gestalten! 1 Beratungsangebot Bildungsscheck Bildungsprämie Beratung zur beruflichen Entwicklung Ansprechpartner 20.11.2012 Fachkräfte sichern
MehrBeratung und Unterstützung, Beratung Beistandschaften und
Stadt Hagen Stadt Hagen Beratung Unterstützung, Beratung Beistandschaften Beratung Unterstützung, Unterstützung, Beistandschaften Beurkungen Beistandschaften Beurkungen Beurkungen für Eltern, die bei der
MehrEpilepsie im Kindergarten. Dr. Oliver Schneider
Dr. Oliver Schneider Krampfanfall: Plötzliche übersteigerte Entladung von Nervenzellen im Gehirn, oft nur Minuten, mit Folgen für die Hirnfunktionen Häufigkeit von Krampfanfälle und Epilepsie Fieberkrämpfe
MehrAlleinerziehende arm und krank? Prof. Dr. Angela Gosch & Prof. Dr. Christian Janßen, Hochschule München 9. Juli 2013, München
Alleinerziehende arm und krank? Prof. Dr. Angela Gosch & Prof. Dr. Christian Janßen, Hochschule München 9. Juli 2013, München Gliederung 1. Alleinerziehende und ihre soziale Lage 2. Gesundheitliche Situation
MehrEmnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende
Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand
MehrFlottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen
Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen Ergebnisse der Befragung sächsischer Flottenbetreiber 1 2 Ausgangssituation
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrVon der Geschäftsidee bis zur Rechtsform
5 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 1 5 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 5 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 2 5 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 3 Von der Geschäftsidee bis
MehrFoto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND
Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND Chris Grodotzki / jib collective DIE FAKTEN 33% 51 Mio. Menschen sind weltweit auf der Flucht. (Uno-Flüchtlingshilfe) 200.000 Viele
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrIHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen
IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht
MehrÜbergewicht bei Kindern und Jugendlichen
Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Obesity should be regarded as today s principal neglected public health problem. So schrieb die Weltgesundheitsorganisation WHO 1997 in ihrem Report of a WHO Consultation
MehrMit Suchmaschinen zum Erfolg. Optimierung von Unternehmenswebseiten und Suchmaschinenmarketing.
Mit Suchmaschinen zum Erfolg. Optimierung von Unternehmenswebseiten und Suchmaschinenmarketing. Andreas Hoffmann Search Engine Optimizer - SEO SearchLab GmbH Begrifflichkeiten SEO (Suchmaschinenoptimierung)
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrDrei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln
DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrBrauchen ältere Menschen eine gesunde Ernährung? Tipps für die Umsetzung in einer Betreuungseinrichtung
Brauchen ältere Menschen eine gesunde Ernährung? Tipps für die Umsetzung in einer Betreuungseinrichtung Susanne Bayer Diätologin Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser susanne.bayer@kwp.at Ja, weil
MehrSparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.
Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* Sparkassen-Finanzgruppe * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig von
MehrMarketing für Existenzgründerinnen und Existenzgründer. Uli Korn M. A. twist Werbung usw. Bietigheim-Bissingen
Marketing für Existenzgründerinnen und Existenzgründer Uli Korn M. A. twist Werbung usw. Bietigheim-Bissingen 1 Wie ticken Kunden heute? Sie haben alles, nur keine Zeit. Sie suchen Sicherheit und Vertrauen.
Mehr