Der Vater vom Hotzenplotz ist tot Der Geschichtenerzähler und Kinderbuchautor Otfried Preußler wurde 89 Jahre alt

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1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Der Vater vom Hotzenplotz ist tot Der Geschichtenerzähler und Kinderbuchautor Otfried Preußler wurde 89 Jahre alt Autor: Redaktion: Regie: Martin Mölder Nadja Odeh, Rudolf Linßen Maria Ohmer Sendung: Freitag, um Uhr in SWR2 Wiederholung vom (SWR2 Leben) Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de 1

2 MANUSKRIPT Ach ja, das Leben ist kompliziert, wenn man so zurückschaut. Als Otfried Preußler das sagt, ist er 79. Heute wird er 85. Damals gibt er sein letztes ausführlicheres Hörfunkinterview - zu Hause, in der Nähe von Rosenheim im Rübezahlweg elf. Ihm geht es gut, aber er meidet die Öffentlichkeit. Ich denke gerne und auch dankbar an die Zeit zurück. Mein Vater hat Märchen und Sagen gesammelt. Dazu ist er losgegangen mit seinem Stenoblock ins Gebirge, präzise in das Isergebirge. Dort hab ich ihn begleiten dürfen - manchmal - wenn er in den Baudenstuben sich niedergelassen hat und wenn dann die Isarleute kamen und erzählt haben. Im August 2003 öffnet uns noch seine Frau Annelies die Tür. Wir erleben einen älteren Herrn, beleibt, mit weißem Haarkranz um die Glatze und freundlichen, wachen Augen. Otfried Preußler genießt den Ruhestand, obwohl er das Alter spürt. Das Gehen fällt ihm schwer. Aber er redet noch gerne über sein Leben, vor allem über seine Bücher und wie alles begonnen hat. Zur Welt kam er am 20. Oktober 1923 im nordböhmischen Reichenberg, im heutigen Tschechien. Als Sohn zweier Lehrer sind es damals eher ärmliche Verhältnisse, in denen er mit seinem Bruder aufwächst. Es gab dort oben damals noch kein elektrisches Licht und der Vater - ich seh ihn noch vor mir - saß an der Ecke des Tisches, grade noch erreicht vom Schein einer Petroleumlampe, die in der Ecke hing, und hat sich Notizen gemacht. Und wenn ich als kleiner Junge da daneben saß, dann waren das sicherlich Stunden und Erlebnisse, die mich ganz nachhaltig geprägt haben. Ich hab bei den Isarleuten und übrigens auch bei meiner Großmutter erzählen gelernt. "Oma Dora" nennt Otfried Preußler seine Großmutter liebevoll. Wenn er von ihr erzählt leuchten seine Augen. Ihr hat der Schriftsteller viel zu verdanken. Sie war ein lebendes Geschichtenbuch. Einen unerhörten Fundus an Motiven, an Gestalten hatte sie. Und sie hat etwas gemacht, was ich in gewisser Weise auch versuche zu tun: Sie hat mit den übernommenen Motiven und Gestalten frei gespielt. Sie hat sie kombiniert nach Lust und Laune, je nach dem wie sie aufgelegt war, wie es gepasst hat und auch wie wir Kinder, die ihr dabei zuhörten, gerade uns gefühlt haben. 2

3 Die "Psychologie des Kindergeschichten-Erzählens" nennt Otfried Preußler diese Fähigkeit seiner Großmutter. Sie selbst war sich dieser besonderen Gabe nicht bewusst. Sie hat das Wort Psychologie mit Sicherheit nie gehört und wenn sie's gehört hätte, dann hätte sie es nicht verstanden. Aber diese Psychologie des Kindergeschichtenerzählens, die bestand darin, dass sie niemals, wenn sie uns von Riesen oder von Räubern oder von feuerspeienden Drachen erzählt hat, die Dinge in eine unrealistische Welt gestellt hat, sondern wir konnten von unserem Kinderzimmerfenster aus den Wald sehen, indem der Räuber "Schmirgel" hauste, wir konnten die Felsen sehen, hinter denen sich der feuerspeiende Drache verbarg. Sie waren für uns da, sie gehörten mit zu unserer anschaulichen Umwelt, aber sie waren weit genug weg, als dass wir uns vor ihnen hätten zu fürchten brauchen. Otfried Preußler verbringt seine ganze Kindheit in Reichenberg, geht dort zur Schule und macht Abitur. Dann ist es vorbei mit der beschaulichen, heilen Welt. Es herrscht der Zweite Weltkrieg. Wie die meisten Angehörigen seines Jahrgangs wird auch Otfried Preußler 1942, als 19-Jähriger, eingezogen. Da hat er bereits seine große Liebe gefunden, Annelies Kind. Aber der Krieg trennt die Liebenden. Weit fort von Annelies und der eigenen Familie wird er an die Ostfront geschickt, wo er 1944 in sowjetische Kriegsgefangenschaft gerät. Die nächsten fünf Jahre seines Lebens verbringt Otfried Preußler in russischen Lagern. Es war ja ein Leben am Rande der menschlichen Existenz. Das Schlimme war zunächst der Hunger, der uns über Jahre verfolgt hat. Es war die Bedrohung durch Seuchen, also Fleckfieber und diese Dinge waren an der Tagesordnung. Ich bin ja ein ziemlicher Brocken und damals war ich noch ganze 42 Kilo leicht. Das heißt, man sag wirklich aus wie diese Schreckensgestalten, die man von mancherlei Lagebildern kennt, mit den aufgedunsenen Knien und Armen und sonst war nischt. Ich konnte nicht mehr auf meinen eigenen Füßen stehen. Aber es gibt, wenn man's richtig sieht, in allem Elend immer wieder die Erfahrung, dass es Menschen gibt, die einem helfen können. In meinem Falle war's ein alter österreichischer Hauptmann, der schon zum zweiten Mal in der Gefangenschaft war, "der alte Elsener", der mich vom Tode errettet hat, im Lazarett, weil er mich aufgepeppelt hat mit allem, was ich nicht mehr essen konnte und nicht mehr essen wollte. Im Juni 1949 kehrt Otfried Preußler aus der Kriegsgefangenschaft heim. Er möchte nur eins: Seine Annelies wieder finden. Aber wie? Der Krieg hat Familien und Freunde auseinandergerissen und verstreut. Er sucht zunächst in seiner alten Heimat. Erfolglos. Schließlich gibt er über das Radio eine Suchmeldung durch. Diese Suchmeldung hört Annelieses Bruder und meldet sich. Die beiden finden sich wieder und feiern noch im selben Jahr Hochzeit. Otfried Preußler verdient sein erstes Geld als "Radelnder Lokalreporter". Geschichten, die er für den Kinderfunk schreibt, haben nur mäßigen Erfolg. 3

4 Als ich dann hierher kam nach dem Krieg, da war ich ein armer Hund und hab überhaupt nicht gewusst, was ich machen soll. Ich bin mehr oder weniger aus Verzweiflung Lehrer geworden. Es lag nahe, bin in der Beziehung ja belastet von der Familie her, Vater war Lehrer, die Mutter war Lehrerin und kam dann an meine 52 Kinder, denn so stark war die Schulklasse mit der ich's damals in den ersten Jahren zu tun hatte. Na gut, dann hab' ich den großen Vorteil gehabt, dass ich nicht auf einen literarischen Broterwerb angewiesen war, denn ich hatte ja meine Grundlage als Schulmeister. Finanziell abgesichert versucht Otfried Preußler noch einmal sein Glück als Autor. Außerdem gibt es auch privat Veränderungen kommt Tochter Renate, zwei Jahre später Tochter Regine und 1958 Tochter Susanne zur Welt. Die eigenen Kinder inspirieren ihn beim Schreiben gelingt ihm der erste große Erfolg mit einem kleinen, neugierigen Wesen mit grünen Haaren, grünen Augen und einer roten Zipfelmütze. Aus dem Hörspiel Wassermann: Tief unten auf dem Grunde des Mühlenweihers stand das Haus des Wassermanns. Es war aus Schilfhalmen gebaut und statt mit Mörtel war es mit Schlamm verputzt. Aber sonst war es genauso, wie andere Häuser auch, nur viel kleiner. Der kleine Wassermann ist neugierig, frech, aber dennoch ein braver Junge, der immer wieder aus der Familienidylle ausbricht, um seine Umgebung im Mühlenteich zu erkunden. Aus dem Hörspiel Wassermann: Vater Wassermann: Halt mein Junge, wag' Dich da ja nicht hinein. Du bleibst hängen. Da unten gibt's Schlingpflanzen. Kleiner Wassermann: Ich mache es wie die Fische, die einfach durchschlüpfen. Sieh nur sie bleiben ja auch nicht hängen. Vater Wassermann: Aber du bist ja kein Fisch. Kleiner Wassermann: Aber schwimmen kann ich genauso. Vater Wassermann: Halt, willst du wohl hierbleiben. Kleiner Wassermann: Fang mich doch. Wo bin ich? Wo bin ich? Mit der Geschichte des kleinen Wassermanns mit den grünen Haaren gelingt Otfried Preußler der Durchbruch. Er bekommt dafür den Sonderpreis des deutschen Kinderbuchpreises. Und bereits ein Jahr nachdem der kleine Wassermann viele junge Leser mit hinunter genommen hat in die Tiefen des Mühlenteichs, erscheint das zweite Kinderbuch des damals 34-jährigen Hobby-Schriftstellers. Aus dem Hörspiel der kleinen Hexe: Es war einmal eine kleine Hexe, die war erst 127 Jahre alt und das ist für eine Hexe ja noch gar kein Alter. 4

5 Das sieht die kleine Hexe selbst aber ganz anders. Sie fühlt sich schon wie eine richtige große Hexe - auch wenn das mit dem Hexen noch nicht so recht klappen mag. Aus dem Hörspiel der kleinen Hexe: Kleine Hexe: Wolke, Wolke eins, zwei, drei, dunkle Wolke komm' herbei. Öffne weit dein Wolkenfass und mach' unsre Erde nass. Abraxas lacht: Ha,ha,ha, das soll ein richtiger Regen sein, ha,ha,ha, das ist Buttermilch, es regnet Buttermilch, ha,ha,ha, Buttermilch, ha,ha,ha. Die Geschichte der kleinen Hexe ist auf der Bettkante der beiden älteren Töchter Renate und Regine entstanden. Sie finden die Geschichte so spannend, dass sie ihren Vater überreden, alles aufzuschreiben. "Zum Glück", sagt er heute selbst: Meine wohl berühmteste Tochter, literarische Tochter ist die kleine Hexe, die am Freitag, wie alle Hexen nicht hexen darf. Das wissen natürlich auch die größten Fans der kleinen Hexe, die Kinder. Sie sind gleichzeitig auch die schärfsten Kritiker Otfried Preußlers. Als die böse Wetterhexe, die Muhme Rumpumpel, in der Geschichte an einem Freitag auf ihrem Besen zum Haus der kleinen Hexe fliegt, um sie auszuspionieren, hagelt es Beschwerden: Es kamen immer wieder Anfragen: "Hey, wie hammer s denn, ich denke es ist verboten, an Freitagen zu hexen. Wie kann dann die Muhme Rumpumpel einfach über das Haus weg fliegen auf ihrem Besen." Na, da müssen sie sich was einfallen lassen. Ich hab's mir dann so zu Recht gelegt, dass ich den Kindern, die danach fragten geantwortet habe: "Leute, das ist ganz einfach. Autofahren ist auch am Sonntag nicht verboten bei uns, wo die Leute nicht arbeiten sollen. Und das ist bei den Hexen so, wenn die auf ihrem Besen reiten, das ist nichts anderes als Autofahren." Nach wie vor arbeitet Otfried Preußler als Lehrer, später dann als Rektor an einer Grundschule. Für die Familie bleibt nicht viel Zeit. Trotzdem finden es seine Töchter toll, dass der Vater, im Gegensatz zu den meisten anderen Vätern, überwiegend zu Hause ist. - Auch wenn er zum Schreiben und Erfinden neuer Geschichten Ruhe braucht. Und in eben dieser häuslichen, ruhigen Umgebung entsteht Anfang der sechziger Jahre der wohl berühmteste Räuber in der Kinderliteratur. Stoppelbart, dicke Knollennase, Hut mit Feder und bewaffnet bis an die Zähne. So sieht er aus, der Räuber Hotzenplotz - Schrecken aller Großmütter, die musikalische Kaffeemühlen besitzen. 5

6 Aus dem Hörspiel Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz: Alle Leute haben entsetzliche Angst vor mir. Sogar der Herr Wachtmeister Dimpfelmoser, und der ist immerhin von der Polizei. Na, wenn der Räuber Hotzenplotz sich da mal nicht vertut. Denn Kinder haben heutzutage keine Angst mehr vor dem Bösewicht. Kinder im Gespräch: Kind 1: Nee. Ich habe mich eher vor dem Petrosilius Zwackelmann gefürchtet, weil irgendwie, der Zauberer, der verzaubert und der Räuber, der raubt. Da fand ich das Verzaubern irgendwie schlimmer. Kind 2: Ich weiß gar nicht, ob ich ihn erkennen würde. Ich glaube eher nicht. Er war ja auch so feig und hat nur die Großmutter reingelegt. Wissen Sie, der Hotzenplotz ist ja nicht in dem Sinn ein Gewaltverbrecher, wie er in den Kriminalberichten vorkommt, sondern das ist einfach, der Räuber des Kasperltheaters ist einfach ein polternder Grobian. Und zwar einer, der Otfried Preußler besonders ans Herz gewachsen ist. Die Idee zum Räuber Hotzenplotz bekommt Otfried Preußler durch das klassische Kasperltheater. Das kennt er bereits seit früher Kindheit. In meinem Elternhaus gab es einen geräumigen Dachboden. Wenn wir draußen nicht herumreiten oder Ski fahren konnten, dann haben wir Regentage weitgehend auf dem Dachboden verbracht. Da hatten wir eine ständige Kasperlbühne, das heißt: "Eine Wäscheleine gezogen und Decke drüber gehängt." Es gab kaum Kulissen, aber es gab viel Spielfreude und als ich jetzt dran ging meinen Räuber Hotzenplotz zu schreiben, da wollte ich eine Geschichte schreiben, die ganz im Millieu, in der Welt des Kasperltheaters spielt. Neben Kasperl, Seppl und der Großmutter sollte aber diesmal der Räuber im Vordergrund stehen, deshalb brauchte er auch einen Namen. Auf dem Kasperltheater ist der Räuber der Räuber, aber er bleibt anonym. Er hat keinen Namen. Der Polizist hat auch keinen Namen. Namenlos geblieben ist die Großmutter. Aber, die heißt dann eben Kasperls Großmutter. Für den Räuber brauchte ich einen Namen, wenn ich von ihm erzählen wollte und das war gar nicht so einfach. Ich habe lange herumgerätselt. Ich habe mir eine Liste gemacht von allen in Betracht kommenden Namen, von Pistolinski und Pistolatzki bis was weiß ich wohin, bis mir dann endlich der Name Hotzenplotz einfiel, und der war es einfach. 6

7 Aus dem Hörspiel Räuber Hotzenplotz: Kasperl: Sie wissen es ja doch viel besser, Herr Plotzenhotz. Hotzenplotz: Hotzenplotz heiße ich Kasperl: Ach, Verzeihung, Herr Lotzenplotz. Hotzenplotz: Dummkopf Kasperl: Wieso? Hotzenplotz: Weil ich Hotzenplotz heiße, zum Donnerwetternochmal, kannst du dir noch nicht einmal die einfachsten Namen merken? Eine Kleinstadt in Schlesien und ein Fluss ganz in der Nähe heißen "Hotzenplotz". Otfried Preußler hört im Geographieunterricht davon und erinnert sich 20 Jahre später daran. Aber die Verewigung des Städtchens "Hotzenplotz" in seinem Buch bringt ihm nicht nur Sympathien. Einige der Bewohner reagieren verärgert darüber, dass Preußler den Namen ihres Wohnortes mit einem Räuber in Verbindung bringt. Nun wollte ich bei dem Zauberer Zwackelmann, der ja nun ein abgefeimter Bösewicht und sein muss, wie sich das gehört, einen Namen wählen, den es mit Sicherheit nicht gibt, ich habe also den Namen Zwackelmann gewählt. Das Buch war keine sechs Monate erschienen, schon kommt eine völlig unerwartete Zuschrift. "Hören Sie mal, Sie erwähnen in Ihrem Buch vom Räuber Hotzenplotz den Zauberer Zwackelmann. Woher haben Sie den Namen Petrosilius?" Petrosilius Zwackelmann, ich habe es für völlig hirnrissig empfunden, dass jemand Petrosilius heißen könnte. Da war ich wieder reingefallen. Aus dem Hörspiel Räuber Hotzenplotz: Zwackelmann: Ich verlange von dir die Anrede, großer Zauberer Petrosilius Zwackelmann. Merke dir das gefälligst. Kasperl: Sehr wohl, großer Zauberer Ceprodilius Wackelzahn Zwackelmann: Beim Namen deiner Großmutter. Glaubst du, ich dulde es, dass du dich über mich lustig machst? Der große Magier Petrosilius Zwackelmann wird von Kasperl, der sich als Seppl ausgegeben hat, nicht nur geärgert, sondern schließlich auch bezwungen. Otfried Preußler unterscheidet stets zwischen schwarzer und weißer Magie. Ich verstehe mich als Geschichtenerzähler in gewisser Weise als Magier, und zwar als weißer Magier im Unterschied zu den schwarzen, die also Böses im Sinn haben, verstehe ich mich als einen weißen Magier, der gleichwohl mit den Dingen, die er erzählt oder zu Papier bringt, eine gewisse Magie ausübt. Das Wort "Baum" besteht aus vier Buchstaben. Wenn sie es an die richtige Stelle setzen, im richtigen Kontext, dann kann der Baum in der Phantasie des Lesers, der diese vier Buchstaben liest, wirklich sprießen und seine Krone entfalten. Sie hören die Blätter rauschen, sie hören die Vögel zwitschern, die im Geäst sind, aber die Formel muss stimmen, und ich kann ihnen die Formel nicht verraten. 7

8 Diese Formel funktioniert. Beim Räuber Hotzenplotz, bei Thomas Vogelschreck, beim kleinen Wassermann, der kleinen Hexe, Krabat und dem kleinen Gespenst, überall weckt sie die Phantasie nicht nur seiner jungen Leser. Aus dem Hörspiel kleines Gespenst: Kleines Gespenst: Hatschi, ah die Spinnweben, es ist doch jedes Mal dasselbe. Immer, wenn ich aus der Truhe steige stoß ich mich daran und der Staub, der dann herunterfällt, kitzelt mich in der Nase. Hatschi. In dem Moment, in dem ich von einem Gespenst schreibe, muss ich in der Phase des Erzählens von der Existenz dieses Gespenstes zumindest überzeugt sein. Und da haben Kinder ein sehr genaues Gespür dafür, ob man ihnen was vormacht oder ob man ihnen Geschichten erzählt, die können so phantastisch wie möglich sein, aber sie müssen stimmen. Es gab nicht immer Lob für diese Schreibweise. Ende der 60er Jahre werden in Deutschland auch an Kinderliteratur neue Maßstäbe angelegt. Preußlers Kinderbücher gelten den Kritikern auf einmal als zu verniedlichend, als zu naiv. In dieser Zeit, damals war es 68 und folgende Jahre, als man grade Literatur für Kinder nur noch unter politisch, weltanschaulichen Aspekten sehen wollte, das war nicht ganz einfach bei seiner Linie zu bleiben, aber ich hab's halt gemacht. Ich hab bei der Gelegenheit ein paar gute Freunde schätzen gelernt, die eben nicht in volle Deckung gegangen sind, als man auf mich eingeprügelt hat, sondern die standhaft zu meinen Figuren und zu mir gehalten haben. Das sind dann Freundschaften, die schon ein ganzes weiteres Leben halten. Diese Freunde geben Otfried Preußler immer wieder Rückendeckung und helfen ihm so auch bei der schwierigen Mission seines nächsten Buches. Hörbuch "Krabat" von Preußler gelesen: Ein Jahr war vergangen. Krabat war während des ersten Jahres auf der Mühle im Koselbruch um drei Jahre älter geworden. Und Tonda? Tonda war tot. In der Silvesternacht war er ums Leben gekommen. Der Meister blieb außer Haus bis zum Vorabend des Dreikönigstages. Insgesamt zehn Jahre schreibt Otfried Preußler an seiner Version von "Krabat", dem sorbischen Zauberlehrling. Die Vorlage zu diesem Roman liefert Preußler eine alte sorbische Volkssage. Die mystische Welt der schwarzen Mühle im Koselbruch in Schwarzkolm ist Otfried Preußler zunächst fremd. Erst nach und nach lebt er sich in die Geschichte ein. 8

9 Wissen Sie, Geschichten erzählen heißt ja auch, sich dem Stoff hingeben, sich tragen zu lassen von den Figuren und von den Geschehnissen. Es ist auch so, jede Geschichte ist 'ne andere. Man weiß nicht, ob man sie zu Ende bringt und wie man sie zu Ende bringt. Beim Krabat war die entscheidende Lösung überhaupt nicht vorhersehbar, dass das Mädchen den Krabat bei der entscheidenden Probe daran erkennt, dass er Angst hat um sie. Das waren Dinge, die sich dann ergeben. Hörbuch "Krabat" von Preußler gelesen: Er lies sich von ihr aus der Mühle führen. Sie führte ihn durch den Koselbruch nach Schwarzkolm hinüber. Wie hast du mich, fragte er, als sie die Lichter des Dorfes zwischen den Stämmen aufblinken sahen, hier eines, da eins, wie hast du mich unter den Mitgesellen herausgefunden? Ich habe gespürt, dass du Angst hattest, sagte sie, Angst um mich. Daran habe ich dich, daran habe ich dich erkannt. Während sie auf die Häuser zuschritten, fing es zu schneien an, leicht und in freien Flocken wie Mehl, das aus einem großen Sieb auf sie niederfiel. Für "Krabat" bekommt Otfried Preußler zahlreiche Preise, unter anderem den deutschen und europäischen Jugendbuchpreis. Seine Bücher sind mittlerweile weltweit über 22 Millionen mal verkauft und in 45 Sprachen übersetzt worden. Diese Anerkennung freut Otfried Preußler. Zu seinen liebsten Auszeichnungen allerdings gehört der Goldene Marmeladendeckel der Lese-Raben, einer Kindergruppe aus dem oberbayerischen Brannenburg. Seit einigen Jahren ist es ruhig geworden um Deutschlands bedeutendsten Kinderbuchautor. Nun sind es die Kinder, die ihn umsorgen. Seine älteste Tochter Renate führt die Lehrertradition im Hause Preußler fort, Tochter Regine arbeitet als freie Lektorin und die jüngste, Susanne, ist promovierte Kulturwissenschaftlerin. Wir haben in unserem Leben, viel Schönes, aber auch viel Trauriges und Bitteres erlebt, aber wir haben Glück gehabt. Wir hatten das Glück, dass es immer weiter ging und immer einen Ausweg gab und wenn ich nun zurückblicke auf die gemeinsamen Jahre, kann ich nur sagen, wir haben Grund, dankbar zu sein. Dankbar dafür, dass alles so gewesen ist wie es war. 9

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