H.HECKHAUSEN: Einfluesse der Erziehung auf die Motivationsgenese, in: Th. HERRMANN; "Psychologie der Erziehungsstile", Goettingen 1966; Seite
|
|
- Gudrun Schäfer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zusammenfassung ueber: H.HECKHAUSEN: Einfluesse der Erziehung auf die Motivationsgenese, in: Th. HERRMANN; "Psychologie der Erziehungsstile", Goettingen 1966; Seite Beginnend in seinen Ausfuehrungen ueber die Motivationsgenese, beschreibt HECKHAUSEN, dass dieses Thema bis zu den 60'er Jahren ein Thema der Psychoanalyse war. Die Entwicklungsfortschritte wurden als Stadien der Psychosexualitaet gesehen. Das Lernen wurde als Triebbefriedigung gewertet. Jedoch mit der Richtung des Behaviourismus (jene Verhaltenspsychologie, die von Ende der 50'er bis Mitte der 60' er Jahre en vogue waren. /Anm.des Ref.) wandte man sich von der Psychoanalyse ab und suchte nach anderen Gruenden fuer Spiel, Neigung und Erkundungsverhalten. Ausgehend von der These :"Funktionsapparate draengen auf eine Betaetigung ihrer selbst willen." (HECKHAUSEN; S.134), wird das Modell der Motivierung zu Grunde gelegt. Trotz der Vielzahl von Untersuchungen, gibt es keine einheitliche Theorie ueber diese Funktionslust. Man geht vielmehr von einzelnen Aspekten innerhalb des Verhaltens aus und kommt zu der Feststellung, dass kein einzelner Faktor die Motivationsgenese absolut festlegt. HECKHAUSEN spricht daher von fuenf Prinzipien aus denen sich die Motivationsgenese zusammensetzt. HECKHAUSEN erklaert diese Theorie anhand der Leistungsmotivation. Hierfuer sprechen zwei Gruende: Zum einen ist die Leistungsmotivation ein Schluesselprozess im Bildungsprozess des Heranwachsenden. Zum anderen finden die meisten Untersuchungen auf der Basis der Leistungsmotivation statt. Die fuenf Prinzipien der Motivationsgenese Als erstes Prinzip fuehrt HECKHAUSEN die Funktionsreife an. Dieses Prinzip ist eine unabdingbare Voraussetzung fuer die gesamte Motivationsgenese. Wenn HECKHAUSEN von kognitiver Funktionsreife spricht, versteht er darunter drei Faehigkeiten: (vgl.s.140) - Die Faehigkeit mit Gegenstaenden effektproduzieren vorzugehen. Dami meint er das Erkennen, dass das eigene Handeln zu dem jeweiligen Ereignis fuehrt. - Die Faehigkeit zur Unterscheidung von Schwierigkeitsgraden, beim Zustandebringen von Effekten, da - wie spaeter ersichtlich - es fuer ein Kind schwierig ist, die eigenleistung zu beurteilen. Nur mittlere Schwierigkeitsgrade wirken motivierend. - Die Faehigkeit zu erkennen, dass der Urheber des eigenen Handelns das eigene Ich ist.
2 Erst wenn alle diese drei Faehigkeiten vorausgesetzt werden können, kann die Motivationsgenese beeinflusst werden. Trotz erreichen der Funktionsreife mit dem ersten Lebensjahr, kann man nicht von einer Leistungsmotivation sprechen. Man bezeichnet den natuerlichen Drang des Selbermachenwollens als Vorlaeufermotiv der Leistungsmotivation. Über dieses zweite Prinzip der Vorlaeufer- Motive gibt es eigene Untersuchungen. Die genaueste Untersuchung gewann KAGAN und MOSS im Jahre Sie untersuchten den Zusammenhang zwischen fruehkindlicher Selbstaendigkeit und spaeterer Leistungsmotivation. Sie beobachteten drei wichtige Zusammenhaenge: 1. Mutter - Sohn Beziehung Bei einer anfaenglichen Behuetung des Sohnes, waehrend der ersten drei Lebensjahre und dann einsetzender, ausgepraegter Leistungsanspannung, dh. Erziehung zur Selbstaendigkeit, wurde spaeter eine hohe Leistungsmotivation beobachtet. 2. Übertriebene Selbstaendigkeit Wird ein hoher Anspruch an Selbstaendikeit an die Kinder in den ersten drei Lebensjahren gestellt, so fuehrt dies zu einer Überforderung des Kindes und letztendlich zu einem Absinken der Leistungsmotivation. 3. Beeinflussung der Motivationsgenese durch die Geschlechtsrolle Eine in HECKHAUSEN Ausfuehrungen beschriebene Untersuchung unterstreicht, wie stark die soziokulturelle definierte Geschlechtsrolle, den Sozialisationsprozess und somit die Motivationsgenese beeinflusst. Bei der Untersuchung der Mutter - Tochterbeziehung fiel das Ergebnis im Vergleich zur Mutter - Sohnbeziehung gegensaetzlich aus. Denn, trotz ueberkritischer Behandlung der Tochter im Hinblick auf deren Selbstaendigkeit, fuehrte dies zu hochmotivierten Töchtern und nicht wie bei den Söhnen zu einer Überforderung. Der Grund fuer diesen sog. "Schlaefereffekt" (HECKHAUSEN,S.145) ist der Toleranzraum den die Tochter in der Gesellschaft vorfindet. Hier kann sie unabhaengig bleiben und wie der Junge selbstaendig werden. (Zur Zeit der Publikation dieses Artikels erlangte dies u.u. eine höhere Gewichtung als heute, Anm. des Ref.) Besonders deutlich spiegeln sich die Ergebnisse im Vergleich zweier Kulturen wider. Man untersuchte das Erziehungverhalten japanischer und deutscher Muetter in bezug auf die Selbstaendigkeit. Japanische Muetter verlangten von ihren drei bis vierjaehrigen Kindern, dass sie sich alleine ausser Haus zurechtfinden, zb. Einkaufen gehen oder auf der Strasse zu spielen. Deutsche Muetter hielten hierfuer hingegen erst ihre Sechs- bis Siebenjaehrigen fuer alt genug.
3 Tatsaechlich zeigte sich, dass japanische Muetter in diesem Punkt ihre Kinder ueberfordern und die Initiative zum Selbermachenwollen hemmen. Diese, sicherlich unbeabsichtigte Überforderung, hat sozio- kulturelle Ursachen. Ein weiteres Prinzip ist die Schaffung 'dosierter Diskrepanzerlebnisse'. Dieses Prinzip basiert auf dem Drang zum Selbermachenwollen. Hier ist vor allem die Fähigkeit der Funktionsreife wichtig. Das Kind muss den Schwierigkeitsgrad einer Aufgabe erkennen koennen. Bei einer Vielzahl von Angeboten aus der Umwelt versucht das Kind aus sich heraus Aufgaben zu bewaeltigen, auch wenn dessen Schwierigkeitsgrad fuer das Kind eigentlich zu hoch ist. Besonders die Schule legt Wert auf dieses Prinzip. Dies ist einleuchtend, denn es wurde festgestellt, das diese 'dosierten Diskrepanzerlebnisse' die Kinder motivieren. CRUTCHFIELD führte eine Untersuchung zu diesem Prinzip durch. In diesem Versuch wurden Schulkinder im Alter zw. 8 u. 10 Jahren mit Denkaufgaben konfrontiert. Diese waren als Detektivgeschichten in Comic- Heften gestaltet. Die Problemstellung dieser Geschichten folgte in verschiedenen Schritten. Die Kinder wurden aufgefordert, soviel Hypothesen als möglich zur jeweiligen Aufgabe zu finden. Dabei wurden am Ende der Geschichte verschiedene Hypothesen vorgegeben. Pro Heft und Geschichte arbeiteten die Schueler eine Stunde am Tag. Nach drei Wochen stellte CRUTCHFIELD eine 'erstaunliche Verbesserung des problemloesenden Denkens' (CRUTCHFIELD: nach HECKHAUSEN, a.a.o. S.148). Es wurde ebenso beobachtet, das sich die Einstellung der Kinder zu ihrer eigenen Denkfähigkeit aenderte. Der Erfolg verstaerkt naemlich das Vertrauen in die eigene Denkfaehigkeit, was eine hoehere Leistungsmotivation zur Folge hat. Als viertes Prinzip handelt es sich um eine klassische Lerntheorie - dem Bekraeftigungslernen durch erzieherische Sanktion. (Operandes Konditionieren nach SKINNER / Anm.d.Ref.) In Anlehnung an SKINNER werden wünschenswerte Verhaltensweisen von den Eltern belohnt, sei es durch Lob, Belohnung oder Zuneigung. Negative Verhaltensweisen werden durch Strafe sanktioniert. (zb. Liebesentzug, Schelte). Es zeigt sich, dass eine besondere Wirksamkeit dieser Sanktionen in den kritischen Phasen zw. drei und sechs sowie sechs und zehn Jahren gegeben ist. (Warum hier HECKHAUSEN differenziert wird von ihm nicht naeher erlaeutert und wird auch nicht durch SKINNERS Theorie naeher belegt. /Anm.d.Ref.) Die Erziehungshaltung korreliert mit dem ausgeprägten Leistungsverhalten des Kindes in diesen Phasen, aehnlich hoch wie in spaeteren Altersphasen - im Erwachsenenalter. Die wichtigste Untersuchung auf diesem Gebiet wurde 1969 von ROSEN und D'ANDRADE durchgefuehrt. Dabei wurden alle Zusammenhaenge zw. Erziehungsklima und spaeterer Leistungsmotivation des Kindes untersucht. Bei der Untersuchung der Mutter - Sohn Beziehung kam es zu folgenden Ergebnissen: Ist das Erziehungsklima durch Waerme, Zaertlichkeit und Verstaendnis gepraegt, laesst sich eine wesentlich hoehere Leistungsmotivation feststellen. Dementsprechend bewirkt ein kaltes autoritaeres Klima niedrige Leistungsmotivation. Bemerkenswert und wichtig fuer den ersten Fall ist die Rollenverteilung bei Mutter und Vater. Die Mutter zeichnet sich einerseits durch fast uebertriebene Zaertlichkeit gegenueber ihrem Sohna aus. Sie ist es aber auch, die im Gegensatz zum Vater, veraergert und mit heftigem Tadel auf Misserfolg reagiert. Der Vater hingegen, ist eher zurueckhaltend und wohlwollend distanziert.
4 Im zweitem Fall, - dem autoritaerem Klima ist die Mutter autoritaer und zurueckhaltend, waehrend der Vater die dominierende (Erziehungs-) Rolle uebernimmt. Die Untersuchungen der Mutter - Tochter Beziehung fallen dagegen anders aus. Leistungsmotivierte Toechter haben naemlich zum grossen Teil strenge und kalte Muetter. Dieses Ergebnis laesst sich mit der sozio- kulturellen Norm der Geschlechtsrolle erklaeren (Vgl. 2. Prinzip). In der Rolle der Tochter spielt die Leistungstuechtigkeit (zunaechst) keine Rolle. Bei folgenden Konstellationen kommt es zu niedrig, gering motivierten Toechtern: -Wenn die Mutter autoritaer ist und ihre Tochter in Abhaengigkeit erzieht. -Wenn der Vater der Tochter keine Zuneigung entgegen bringt. Bei der Rollenverstaendnisses Vater - Mutter in der Erziehung, laesst sich bereits ein weiteres Prinzip der Motivationsgenese feststellen: Wie naemlich kann der Vater, der sich ja im ersten Fall wohlwollend zurueckhaelt eine Veraenderung der Leistungsmotivation bewirken? Die Erklaerung laesst sich in der Theorie ueber das Identifikationslernen finden. das Identifikationslernen ist das fuenfte Prinzip, das HECKHAUSEN auffuehrt. Der Identifikationsbegriff wurde von FREUD eingefuehrt. Er unterscheidet im Wesentlichen anlehnende und ablehnende Identifikation. Diese anlehnende Identifikation gruendet sich aus der voelligen Abhaengigkeit des Kindes zur schuetzenden Pflegeperson. Die ablehnende Identifikationstheorie beruht auf der Theorie des Oedipuskomplexes. Hier versucht das Kind die Schwierigkeit mit dem andersgeschlechtlichen Elternteil - naemlich die Schwierigkeiten seine sexuellen Beduerfnisse nicht befriedigen zu koennen - aus dem Weg zu gehen. Dies tut das Kind indem es sich mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil identifiziert. ANNA FREUD bezeichnet diese gleichgeschlechtlichen Elternteile als Angreifer. Unter dieser Identifizierung waere z.b. das Streben nach Machtvollkommenheit und die Kontrolle ueber die Beduerfnisbefriedigungsmittel (ebenda a.a.o. S.155) zu verstehen. Im Jahre 1962 bezog BANDURA diese Theorie auf die Uebernahme der Verhaltensweisen des Vorbildes. Dabei unterschied er drei Phasen des Lernvorganges. 1.Herstellung des besonders emotional getoenten Sozialbezuges zw. Erwachsenen und Kind. 2.Kind beobachtet neugierig die Verhaltensweisen des Vorbildes 3.Uebernahme bzw. Ablehnung dieser neuen Verhaltensweisen. Zur Ueberpruefung dieser drei Phasen fuehrten BANDURA und HUSTON 1961 ein Experiment durch. Im Einzelversuch wurden Kinder mit einem freundlichen oder abwesiendem Erwachsenen zusammengebracht. Bei dem Versuch mit dem freundlichen Erwachsenem, setzte sich dieser zum Spielen mit dem Kind auf den Boden und erfuellte die Spielwuensche des Kindes. Im zweiten Fall setzte sich der Erwachsene zum arbeiten in die Ecke eines Zimmers und benahm sich teilnahmslos. Im dritten Fall sollten die Kinder einen Erwachsenen in einer Problemsituation beobachten. Dieser musste zwischen zwei Schachteln waehlen. Der Erwachsene zeigte dabei '... ungewoehnliche und motorische Verhaltensweisen. So marschierte er im Stechschritt auf die Schachtel los und rief dabei: <<marschieren, marschieren>>.' (ebenda a.a.o. S.156) In den folgenden Pruefphasen, in der das Kind zwischen beiden Schachteln zu waehlen hatte, ergab sich folgendes Ergebnis: 1.Kinder Uebernehmen von freundlichen Erwachsenen neue Verhaltensweisen.
5 2.Kein Nachahmungsverhalten wurde bei abweisenden Erwachsenen festgestellt. 3.Von aggressiven Erwachsenen wurden Verhaltensuebernahmen beobachtet. In einer weiteren Untersuchungsreihe wurden weitere Ergebnisse erzielt, die die genannten Prinzipien bestaetigen. -Durch Belohnung der Vorbilder werden deren Verhaltensweisen uebernommen. Daraus folgt, dass das Nachahmungsverhalten dem Bekraeftigungslernen unterliegt. -Besonders wirksames Identifikationslernen wurde bei einem nachsichtigen Erziehungsstil festgestellt. -Die Leistungsmotivation korrelierte mit der Hoehe der elterlichen Leistungsanforderung. -autoritaerer Erziehungsstil unterstuetzt die Wirksamkeit der Sanktionen. Diese Ergebnisse wurden durch d. folg. Experimente gewonnen bzw. bestaetigt: Bereits bei kurzem Kontakt mit voellig fremden Erwachsenen kam es zu Verhaltensuebernahmen. Auch gelang es diesen Erwachsenen tradierte Verhaltensweisen in kuerzester Zeit zu verkehren. So z.b. impulsives in reflexives Verhalten zu wandeln. Ein weiteres Ergebnis war, das nicht die Haeufigkeit der zu beobachtenden Verhaltensweisen, sondern die Eigenschaften der Vorbilder wie: Freigiebigkeit in Belohnung, hohes Sozialprestige, Machtvollkommenheit sowie Enfluss in der Kontrolle der Beduerfnisbefriedigungsmittel, das Identifikationslernen beguenstigen. Somit waeren alle fuenf Prinzipien der Motivationsgenese eroertert. HECKHAUSEN erwaehnt aber einen weiteren Punkt. Dieser ist nicht der Motivationsgenese zugeordnet. Er spricht von der Genese kognitiver Stile. Hierbei handelt es sich nicht um die Faehigkeiten, Motivationen oder Begabungen, sondern Prozessvariablen die kognitive Funktionsablaeufe charakterisieren. Eine dieser Prozessvariablen ist die Impulsivitaet. Ihr gegenueber steht die Reflexion. Waehrend bei der Reflexion versucht wird eine Hypothese zu ueberpruefen - auf das Niveau des Kindes gebracht - versucht wird eine Aufgabe systematisch zu loesen, wird bei der Impulsivitaet zu schnell gehandelt. Hierbei sind impulsive Kinder intelektuell nicht weniger begabt als jene die reflexiv handeln. Vielmehr wird dieses impulsive Verhalten bei bestimmten Kindern festgestellt. So bei Kindern, die Durchsetzungsschwierigkeiten haben und bei Kindern mit mangelndem Selbstwertgefuehl, oder bei Kindern mit kleinem Wuchs. Man vermutet ein impulsives Verhalten um den erwachsenen zu gefallen und zufriedenzustellen. (Hierbei scheint die Impulsivitaet ein Mittel der Abwehrreaktion im Psychoanalytischem Sinne - hier konkret Kompensationsbedarf zu sein/ Anm.d.Ref.). Eine weitere Variable ist die Feldabhaengigkeit, ihr gegenueber steht die Feldunabhaengigkeit. Die Feldabhaengigkeit bezeichnet inwiefern das kognitive Feld gegliedert werden kann. Eine Feldabhaengigkeit ist demnach eine passivglobale Wahrnehmung der Umwelt. Feldunabhaengigkeit in diesem Sinne bedeutet einen aktiv- analytische Wahrnehmungsstil, also das Wahrnehmen von Teilen aus dem Umweltzusammenhang. HECKHAUSEN glaubt festgestellt zu haben, das die Feldunabhaengigkeit aehnlich festgestellt wird wie die Selbstaendigkeit und die hohe Leistungsmotivation. Eine Ueberbesorgtheit der Mutter, ihre besondere wertlegung auf Sauberkeit und Folgsamkeit korreliert zwischen.37 und.85 (hohe Korr.) mit der Feldabhaengigkeit des kognitiven Stils des Kindes. Das bedeutet: ein feldunabhaengiger Wahrnehmungsstil des Kindes korreliert mit hoher, erfolgsorientierter Leistungsmotivation. Da die Feldabhaengigkeit der Wahrnehmung ziemlich hoch mit dem problemloesenden Denken korreliert, spricht man von einem generell kognitiven Stil. Kritik Obwohl HECKHAUSEN seine Theorie anhand anschaulicher und belegter Feld- und Laborversuche zu erklaeren versucht, bleiben einige Kritikpunkte offen.
6 Zunaechst stuetzt sich seine hermeneutische Arbeit mit Masse auf Versuche anderer Wissenschaftler. Zudem erklaert er seine Theorie aus verschiedenen, zt. nicht miteinander harmonierenden Wissenschaftsbereichen. So erklaert er zb. das vierte Prinzip der Motivationsgenese mit dem Behaviouristischen Theorieansatz SKINNERS. Die Identifikationstheorie stuetzt er auf den Oedipuskomplex der Psychoanalyse. Den Faktor der Feldabhaengigkeit schliesslich erklaert er mit dem kognitivistischem Ansatz. Aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet arbeitet HECKHAUSEN eklektizistisch und unpraezise. Ungeachtet der einleuchtenden und z.t. auch heute noch ueberzeugenden Erklaerungsansaetze bleiben weitere, zu hinterfragende Punkte. So zb. entsprechen die meist in Laborsituationen durchgefuehrten Experimente nicht - oder nur wenig dem natuerlichen Setting der Kinder. Daher ist auch anzunehmen, das die beobachteten Kinder sich nicht natuerlich verhielten. Ein weiterer Punkt, den allerdings HECKHAUSEN selbst ansprach ist die Frage, ob die, nach ihrem Erziehungsstil befragten Eltern diesem gegenueber wertfrei waren und ihre Erfahrungen objektiv weitergaben.
Psychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrThema: Motivation, Interesse und Lernprozesse
Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse Literatur: Schiefele, H.: Motivation im Unterricht Frederic Vester: Denken, Lernen, Vergessen, München 1978 Jörger, Konrad: Einführung in die Lernpsychologie
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrAnimationen erstellen
Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrLeseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrProfessor Dr. Peter Krebs
Professor Dr. Peter Krebs Zusatzfall: Behandelte Gebiete: Haftung des Vertreters ohne Vertretungsmacht nach 179 BGB Der Vater V hat als bewusst vollmachtsloser Vertreter für die Computer S GmbH, deren
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrLIFO Kurzinformation zur Methode
LIFO Kurzinformation zur Methode Grundlagen LIFO steht für Life Orientations. Die von den Sozialpsychologen Dr. Allan Katcher und Dr. Stuart Atkins entwickelte Methode ist besonders hilfreich, um die Wahrnehmung
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrPlotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )
Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels
MehrEINFLUSS VON WERBEARTIKELN AUF DIE WAHRNEHMUNG VON MARKEN
EINFLUSS VON WERBEARTIKELN AUF DIE WAHRNEHMUNG VON MARKEN KURZZUSAMMENFASSUNG JUNI 2015 1 Impressum: Prof. DDr. Bernadette Kamleitner Eva Marckhgott, BSc Institute for Marketing & Consumer Research Department
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrVorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de
Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrBefristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2
Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
MehrTutorial: Homogenitätstest
Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Wien Senat (Wien) 12 GZ. RV/3005-W/09 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Z.B., gegen den Bescheid des Finanzamtes XY vom 22.6.2009 betreffend die Rückzahlung
MehrLoesungsvorschlag Musterklausur Investition Winter 2012/2013
Loesungsvorschlag Musterklausur Investition Winter 202/203 Aufgabe A Realen Zins r bestimmen: r = + 5% + 3% Anzahl der Blu-Ray-Discs, die in zwei Jahren gekauft werden koennen: X = 00r 2 = 03, 92 Antwort:
MehrPersönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede
9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrAktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)
Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrSoftware Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger
Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrLasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung
Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung Peter Schinner Diplom Psychologe/ Psychologischer Psychotherapeut
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrSoziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke. Kommunikationsprobleme
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Kommunikationsprobleme 1) Was ist Kommunikation? 2) Vom Austausch zur Unterscheidung 3) Zusammenfassung
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrWie Sie innerhalb von 24h eine Webseite erstellen und Online bringen.
SoerenGelder.com/Mitgliedschaft.html Wie Sie innerhalb von 24h eine Webseite erstellen und Online bringen. Hallo, meine Name ist Soeren Gelder und ich freue mich, dass Sie den ersten Schritt getan haben,
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
MehrDiese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.
Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
MehrPropädeutische Übung. Dr. Georgios Zagouras
Propädeutische Übung Dr. Georgios Zagouras Gliederungsebenen Grundsätzlich hat man freie Auswahl wie man gliedert. Aber: Es muss irgendein System erkennbar sein! HIER: Da zwei Unterschiedliche Tatbestände
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! zum Vortrag Was ich will, das kann ich auch! Über Selbstwirksamkeit, Erwartungen und Motivation Fachtagung für elementare Bildung 2015 Freiheit und Grenzen in der Elementarpädagogik
MehrMuskelaufbau mit Kettlebells
Muskelaufbau mit Kettlebells von Dr. Till Sukopp, www.kettlebellfitness.de Obwohl es beim Kettlebelltraining nicht um den Aufbau von Muskelmasse, sondern um die Entwicklung einer hohen funktionellen Kraft
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrHOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)
HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000
MehrELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer
ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl
Mehr