GYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2007 Fach: Pädagogik und Psychologie

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1 GYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2007 Fach: Pädagogik und Psychologie Datum: Themenbereiche: Menschliche Entwicklung Psychische Funktionen und Kräfte / Lerntheorien Grundlagen der Erziehung, pädagogische Konzepte Kommunikation Klinische Psychologie Klassen: Hinweise: erlaubte Hilfsmittel: keine Bei jeder Aufgabe ist die maximale Punktzahl angegeben. Total: 72 Punkte Maturitätsprüfung Pädagogik und Psychologie 2007, Gymnasium Muttenz 1

2 A) Menschliche Entwicklung (10 Punkte) 1. Beschreiben Sie anhand des nachfolgenden Fallbeispiels die Entwicklungsfaktoren Anlage, Umwelt und Selbststeuerung und erläutern Sie die Wechselwirkung dieser Faktoren am Beispiel der Entwicklung Florians. (10 P.) Fallbeispiel Florian Der 7-jährige Florian hat in der ersten Klasse der Primarschule massive Schulschwierigkeiten, weshalb seine Mutter zu einem Beratungsgespräch mit der Klassenlehrerin gebeten wird. Aussagen der Klassenlehrerin: Florian hat kaum Kontakt mit anderen Kindern. Wenn er zum Beispiel in der Pause angesprochen wird, schweigt er oder läuft weg. Er beteiligt sich von sich aus nicht am Unterricht, schaut oft zum Fenster hinaus und träumt. Leistungen kann er nur mit individueller Zuwendung der Lehrerin erbringen. Insgesamt arbeitet er viel zu langsam und bricht die geforderte Tätigkeit einfach ab, wenn er nicht mitkommt. Wenn er aufgerufen wird, ist er aufgeregt und manchmal so verängstigt, dass er zu weinen anfängt. Die Klassenkameraden dulden Florian, aber es kommt oft vor, dass sie ihn wegen seines unsicheren Verhaltens auslachen oder ihn drängen, schneller zu machen. Aussagen der Mutter: Florian ist ein Einzelkind. Er war eine Früh- und Risikogeburt und musste in den ersten Lebensjahren aufgrund von Stoffwechselstörungen mehrmals für einige Wochen im Krankenhaus behandelt werden. Dadurch war die Mutter in dieser Zeit sehr belastet und entwickelte eine übertriebene Ängstlichkeit im Umgang mit dem Kind, die sie auch später beibehielt. So durfte er zum Beispiel nie alleine zum Spielen nach draussen gehen, weil die Mutter befürchtete, die anderen Kinder würden zu rau mit ihm umgehen. Sie erzog Florian mit besonderer Liebe und Fürsorge, da er weiterhin ein krankheitsanfälliges und sensibles Kind war, das wenig Aktivität zeigte. Die Mutter ist eine sehr häusliche Frau, sie hat viel Zeit für Florian, spielt ausgiebig mit ihm und vermittelt ihm Sicherheit und Geborgenheit. Der Junge orientiert sich stark an der Mutter, da der Vater sich wenig an der Erziehung beteiligt. Florian hat morgens schon Angst vor der Schule. Er behauptet, ihm sei schlecht, so dass er den Unterricht nicht besuchen könne. Die Mutter versteht Florian gut und nimmt ihn gegen den Vater in Schutz, der sich oft über die Weinerlichkeit und Ängstlichkeit seines Sohnes lustig macht. Mit Florians Leistungen ist der Vater sehr unzufrieden. Er überwacht Florians Hausaufgaben streng und arbeitet jeden Abend mit ihm, was oft in Tränen bei Florian endet. Florian erlebt, dass sich die Mutter bei Auseinandersetzungen mit dem Vater weinend zurückzieht. Florian selber reagiert ähnlich, indem er aufgrund der Vorwürfe seines Vaters selbst meint, er sei zu dumm und müsse in die Einführungsklasse. Als die Klassenlehrerin dringend eine Therapie für Florian empfiehlt, wehrt die Mutter empört ab. Der Vater werde das nie zulassen. Maturitätsprüfung Pädagogik und Psychologie 2007, Gymnasium Muttenz 2

3 B) Psychische Funktionen und Kräfte / Lerntheorien (16 Punkte) 2a. Erklären Sie das klassische Konditionieren anhand von Pawlows ursprünglichem Experiment oder anhand eines einsichtigen Beispiels. Verwenden Sie dabei die korrekte Fachterminologie und zeichnen Sie zur Illustration eine Graphik auf. (5 P.) 2b. Wie wird das klassische Konditionieren in der Werbung angewendet? Konstruieren Sie ein eigenes Beispiel dazu. (3 P.) 2c. Wie kann das operante Konditionieren nach Skinner in der Erziehung eingesetzt werden? Erläutern Sie anhand von Beispielen das Kontingenzschema (Vierfeldertafel). (4 P.) 2d. Erklären Sie die Entstehung einer Hunde-Phobie mit Hilfe der Lern-/Konditionierungstheorien. (4 P.) C) Grundlagen der Erziehung, pägagogische Konzepte (14 Punkte) Es liegt auf der Hand, dass eine Schule, die tatendurstige Kinder an Schreibtische zwingt und sie Dinge lernen lässt, die meistens nutzlos sind, eine schlechte Schule ist. Nur jene unschöpferischen Mitbürger, deren Kinder fügsam und unschöpferisch bleiben sollen, damit sie in eine Gesellschaft passen, deren Erfolgsmassstab Geld heisst, können eine solche Schule für richtig halten. (Neill, A.S., Theorie und Praxis der antiautoritären Erziehung. Hamburg: Rowohlt, S.22) 3a. Erläutern Sie anhand dieses Zitats stichwortartig den Aufbau der Demokratischen Schule in Summerhill. Vergleichen Sie das Konzept mit unserem öffentlichen Schulsystem und erarbeiten Sie Vor- und Nachteile. (4 P.) 3b. Die 8jährige Nina kommt am Nachmittag von der Schule nach Hause und wirft zum wiederholten Mal ihre Jacke sowie ihren Schulsack in eine Ecke. Da sie keine Lust hat, ihre Hausaufgaben zu erledigen, geht sie direkt in ihr Zimmer, wo sie vergnügt spielt. Zeigen Sie anhand dieses Fallbeispiels die zu erwartenden Reaktionsweisen unterschiedlicher Erzieher auf und erläutern Sie dabei die vier grundlegenden Erziehungsstile. (4 P.) 3c. Wir haben uns mit dem Erziehungsprogramm Triple P auseinandergesetzt. Erläutern Sie die Hauptaussagen dieses Ansatzes und gehen Sie anhand eines eigenen Fallbeispiels auf die konkrete Anwendung ein. Diskutieren Sie dabei auch Vor- und Nachteile des Konzeptes. (6 P.) Maturitätsprüfung Pädagogik und Psychologie 2007, Gymnasium Muttenz 3

4 D) Kommunikation (18 Punkte) Die Kommunikationstheorie nach Watzlawick 4a. Nennen Sie die 5 Axiome der Kommunikationstheorie nach Paul Watzlawick und erläutern Sie deren Bedeutung in der menschlichen Kommunikation. (5 P.) 4b. Ordnen Sie die folgenden Beispiele dem jeweiligen Axiom zu und begründen Sie Ihre Antwort. Bei einigen Beispielen können auch mehrere Axiome zutreffen; nennen Sie alle zutreffenden. (3 P.) 1) Wärst Du nicht so wütend geworden, hätte ich nicht die Tür zugeknallt. 2) Die Mutter sagt zu ihrer Tochter: Aus Dir wird eh mal nichts werden!. 3) Jonas wird von den Eltern ins Internat gefahren. Beim Abschied umarmt der Vater den Sohn wortlos. 4c. Interpretieren Sie folgende Szene anhand der Kommunikationstheorie von F. Schulz von Thun: Ein Lehrer geht den Flur entlang auf sein Schulzimmer zu, als ihm eine Schülerin entgegen rennt und sagt: "Herr Lehrer, Thomas hat seinen Atlas einfach in die Ecke geworfen!" Dem Lehrer steht es nun offen, welchen Aspekt der Nachricht er hören will. Welche Möglichkeiten hat er? (4 P.) 4d. Welche Faktoren sollte man beachten, um Kommunikationsstörungen möglichst zu vermeiden. Erläutern Sie anhand eigener Beispiele sowohl den Ansatz von Watzlawick wie auch denjenigen von Schulz von Thun. (6 P.) Maturitätsprüfung Pädagogik und Psychologie 2007, Gymnasium Muttenz 4

5 E) Klinische Psychologie (14 Punkte) Sigmund Freud ( ): Aus der 1. Vorlesung zur Einführung in die Psychoanalyse, gehalten im WS 1915/16 an der Universität Wien: "Sie sind im medizinischen Unterricht daran gewöhnt worden zu sehen. Sie sehen das anatomische Präparat, den Niederschlag bei der chemischen Reaktion, die Verkürzung des Muskels als Erfolg der Reizung seiner Nerven. Sie sind darin geschult worden, die Funktionen des Organismus und ihre Störungen anatomisch zu begründen, chemisch und physikalisch zu erklären und biologisch zu erfassen, aber kein Anteil Ihres Interesses ist auf das psychische Leben gelenkt worden, in dem doch die Leistung dieses wunderbar komplizierten Organismus gipfelt. Darum ist Ihnen eine psychologische Denkweise fremd geblieben, und Sie haben sich daran gewöhnt, eine solche misstrauisch zu betrachten, ihr den Charakter der Wissenschaftlichkeit abzusprechen und sie den Laien, Dichtern, Naturphilosophen und Mystikern zu überlassen. Diese Einschränkung ist gewiss ein Schaden für Ihre ärztliche Tätigkeit, denn der Kranke wird Ihnen, wie es bei allen menschlichen Beziehungen die Regel ist, zunächst seine seelische Fassade entgegenbringen, und ich fürchte, Sie werden zur Strafe genötigt sein, einen Anteil des therapeutischen Einflusses, den Sie anstreben, den von Ihnen so verachteten Laienärzten, Naturheilkünstlern und Mystikern zu überlassen". 5a. Fassen Sie diese Aussage Freuds kurz in eigenen Worten zusammen. Erläutern Sie anschliessend zwei Konzepte der von Freud entwickelten psychoanalytischen Theorie, mit der er versucht, das Seelenleben des Menschen zu erfassen. (6 P.) 5b. Was ist mit dem von M. Seligman geprägten Begriff der "erlernten Hilflosigkeit" gemeint? Auf welche Phänomene bezieht er sich und welche Anwendungen findet dieses Konzept in der klinischen Psychologie? (4 P.) 5c. Welches ist nach dem gegenwärtigen Stand der Psychotherapieforschung eines der wirksamsten Behandlungskonzepte für Patienten mit einer schweren Zwangsstörung oder einer schweren Agoraphobie? Wählen Sie eines der Störungsbilder und führen Sie aus, wie eine solche Behandlung aussehen kann. (4 P.) Maturitätsprüfung Pädagogik und Psychologie 2007, Gymnasium Muttenz 5

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