Teilnehmerunterlagen. Unternehmensnachfolge aktiv gestalten. Vortrag für die Kreissparkasse Saarlouis. am 10. Juni 2009 in Saarlouis

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1 Teilnehmerunterlagen Unternehmensnachfolge aktiv gestalten Vortrag für die Kreissparkasse Saarlouis am 10. Juni 2009 in Saarlouis Stolberger Str Köln Tel.: 0221 / Fax: 0221 / Internet: felden@tms.de

2 Veranstaltung für die Kreissparkasse Saarlouis am 10. Juni 2009 Achillesferse im Mittelstand: Nachfolgeregelungen von 2005 bis 2009 UNTERNEHMEN mit einem Jahresumsatz Betriebe insgesamt familieninterne Nachfolge 39% davon Nachfolge durch Mitarbeiter oder Externe % Firmenstillegung/ Verkauf 31% % % 25% Mio % 24% 21% 2 Mio. 10 Mio % 24% 12% 10 Mio. 50 Mio % 35% 20% 50 Mio. und mehr % 35% 20% Gesamt ,8% 29,7% 21,5% Quelle: IfM Bonn 2004 (umgerechnet) Seite 0 Aus dem Schatten treten... KONTINUUM, IW Köln Seite 1

3 Veranstaltung für die Kreissparkasse Saarlouis am 10. Juni 2009 Die Bilanz familieninterner Nachfolgeregelungen ist ernüchternd Von 100 Firmen kommen: 67 % in die zweite Generation 27 % in die dritte Generation Quelle: Markt und Mittelstand 6 % in die vierte Generation Seite 2 Unternehmenslogik und Familienlogik zwei Welten UNTERNEHMEN FAMILIE Rationalität Finanzierung Verdienst Delegation Ziele/Ergebnisse Wettbewerbsfähigkeit Veränderung Emotion Sparen Zugehörigkeit Kontrolle Werte Kultur Tradition Seite 3

4 Veranstaltung für die Kreissparkasse Saarlouis am 10. Juni 2009 Wertewandel mit Folgen für das Unternehmen Die Übergeber Die Nachfolger Sie sind geprägt durch: Arbeitsethos Krisenerfahrung Sparbereitschaft Zukunftsorientierung Konvention Leben in Großfamilien Bildung als Privileg scheinbar unbegrenzte Ressourcen Sie sind geprägt durch: Freizeitorientierung Wohlstandsorientierung Verschuldungsbereitschaft Gegenwarts- und Genussorientierung Individualisierung Leben in Kleinfamilien bzw. als Single Bildung als Selbstverständlichkeit Ressourcenknappheit Seite 4 Eine Bedingung, ohne deren Erfüllung gar nichts geht? KONTINUUM, IW Köln, Dirk Meissner Seite 5

5 Veranstaltung für die Kreissparkasse Saarlouis am 10. Juni 2009 Ein Zielkonsens ist die Basis für die gelungene Nachfolge Übergeber Nachfolger Unternehmen Seite 6 Die Hürden auf dem Weg zum Übergeber Gerechtigkeitstick Geborene Nachfolger Es gibt keine gerechte Erbteilung. Eine/r muss als Unternehmensnachfolger Verantwortung tragen und für größere Pflichten mehr bekommen. Vielleicht ist die jüngere Tochter viel besser geeignet als der älteste Sohn. Sich selbst ein Denkmal setzen Die Vision für die Zeit nach dem Unternehmen Wer Dynamik nicht zulässt, sucht eher einen Denkmalpfleger als einen Nachfolger. Wer keine Alternative hat, wird unbewusst die Übergabe verhindern wollen. Seite 7

6 Veranstaltung für die Kreissparkasse Saarlouis am 10. Juni 2009 Alte Schuhe verwirft man leicht, alte Sitten schwer KONTINUUM, IW Köln, Dirk Meissner Seite 8 Nachfolger und das gemachte Nest! Wissen, was man will! was man kann! was man darf! was man bekommt! Seite 9

7 Veranstaltung für die Kreissparkasse Saarlouis am 10. Juni 2009 Das arme Unternehmen Maßanzug oder Goldesel? Unternehmerlohn als Vergütung für das Management Mieten für die Geschäftsräume im Privateigentum Zinsen auf eigene Darlehen AfA auf Wiederbeschaffungswerte Kalkulatorische Wagnisse (Altlasten) Strukturbereinigungen des Betriebs (Grundstücke, Luxusautos, Segelyacht,...) Eliminierung außerordentlicher Positionen (betriebsfremde Geschäfte, Stilllegungserträge,...) Private Aufwendungen des Betriebs (Ehegattenanstellungsvertrag, Reinigungshilfe,...) Seite 10 Unternehmensnachfolge: Das Komplexitätsproblem Vermögen Finanzen Unternehmens- Strategie Unternehmens- Übergabe Erbrecht Nachfolger Ehe/Familie Seite 11

8 Veranstaltung für die Kreissparkasse Saarlouis am 10. Juni 2009 Der Nachfolgerstuhl patentiert und garantiert zuverlässig! KONTINUUM, IW Köln, Dirk Meissner Seite 12 Den richtigen Nachfolger finden und auswählen DieQualifikation Qualifikationdes desnachfolgers Nachfolgers Die Berufsspezifisches und betriebswirtschaftliches Potenzial Wissen um Technologien, Verfahren, Methoden, usw. Vertriebliches Potenzial Unternehmerisches Potenzial Persönliche Fähigkeiten,wie Kommunikationsfähigkeit, Ausstrahlung, Fleiß usw. Bereitschaft/Fähigkeit zur Führungsverantwortung, Risikobereitschaft Seite 13

9 Veranstaltung für die Kreissparkasse Saarlouis am 10. Juni 2009 Die zentralen Fragen der familieninternen Nachfolge Der richtige Zeitpunkt Jede Übergabesituation geht von anderen Voraussetzungen aus: Wie lange ist der Unternehmer bereit und in der Lage, den Betrieb weiterzuführen? Wie alt ist der Junior und wie viele Jahre benötigt er noch für die Ausbildung? Ist die Ausbildung innerhalb des eigenen Betriebes sinnvoll? Die Übergabephase sollte nicht zu kurz, aber auch nicht zu lang sein. Die Gehaltsfrage Das Gehalt sollte nicht zu hoch sein. Lehrjahre sind keine Herrenjahre!. So viel wie einem externen Mitarbeiter für eine vergleichbare Position gezahlt wird. Die vertragliche Gestaltung Wechselwirkungen zwischen erb-, güter- und gesellschaftsrechtlichen Regelungen. Die Übergabe sollte schriftlich fixiert werden und einen verbindlichen Zeitplan enthalten! Stufenweise Übergaben, um die steuerlichen Freibeträge auszunutzen. Eingewöhnungsphase für Sohn oder Tochter gewähren. Nicht um jeden Preis Steuern sparen! Seite 14 Der angestellte, familienfremde Geschäftsführer Diese Lösung bietet sich an, wenn temporär ein Manager einspringt, um die Zeit zur Ausbildung des Juniors zu überbrücken eine Probezeit bis zum MBO zu passieren ein Unternehmen für den Verkauf vorzubereiten Mögliche Problemkreise: Fortführung der Unternehmenstradition Einblick in Unternehmensinterna Zweite Ebene im Unternehmen Motivation des externen Managers Seite 15

10 Veranstaltung für die Kreissparkasse Saarlouis am 10. Juni 2009 Die kleine AG auch für den Mittelstand Mittelständische Unternehmen müssen viele der aufwendigen Regelungen des Aktiengesetzes nicht erfüllen. Dazu gehören um Beispiel: Erleichterungen beim Bezugsrechtsausschluss, die Befreiung von der Mitbestimmung, die Ein-Personen-AG, die leichtere Gründungsprüfung, die Gewinnverwendung, die Abhaltung von Hauptversammlungen. Für einen Generationswechsel kann die kleine AG dann interessant sein, wenn: Familienmitglieder nur kapitalmäßig beteiligt sein wollen Fremdmanager im Unternehmen beschäftigt werden sollen Kapitalerhöhungen notwendig sind Seite 16 Stiften gehen? Stiftungstypen: Stiftungsvermögen: Familienstiftung zur materiellen Absicherung (in Deutschland ca. 5 %) Unternehmensstiftung (in der Regel als Beteiligungsträgerstiftung) oder gemeinnützig/mildtätig/kirchliche Stiftung (befreit von wesentlichen Steuern) Geld, Immobilien, Wertpapiere, Sammlungen oder Patente als Basis für die Erträge der Stiftung Stiftungsorganisation: Vorstand Stiftungsrat Satzung als selbstständige oder treuhänderische Stiftung Eigentumsverhältnisse: Stiftungen gehören sich selbst! Seite 17

11 Veranstaltung für die Kreissparkasse Saarlouis am 10. Juni 2009 Was ein Unternehmen wert ist, ist Ansichtssache! Herr S. hat mit Weitsicht und Fleiß seinen kleinen Laden für Handwerksbedarf und Zubehör erweitert und vergrößert. Nun ist er 60 Jahre alt geworden, die Augen machen nicht mehr so recht mit und eigentlich möchte er in sein Häuschen im Schwarzwald ziehen. Den Laden würde er gerne seiner langjährigen treuen Mitarbeiterin Frau N. übergeben. Diese setzt sich an einem Abend hin und stellt nebenstehende Rechnung auf. Position Umsatz Wareneinsatz Personalaufwand Sonstiger Aufwand Miete Zinsen Abschreibungen Gewinn Herr S 500 T 250 T 35 T 100 T 0 T 10 T 5 T 100 T Frau N 500 T 250 T 35 T 100 T T 20 T 20 T 45 T Seite 18 Der Unternehmensverkauf Prozessvorbereitung und Planung Ansprache Interessenten Due Diligence Verhandlung und Umsetzung Identifikation von Nachfolgern Ansprachestrategie Unternehmensanalyse / Kaufpreisabschätzung Unternehmensprofil Anspracheunterlagen Erstansprache / Geheimhaltungsvereinbarung Bewertung der Interessenten Klärung erster Übernahmekonditionen Klärung von Unterlagen, Raum und Zeit LOI (Letter of intent) Preisverhandlungen Finanzierung Ausarbeitung der Vertragsinhalte Check der Rechts- und Steuermodalitäten Einführung Nachfolger Unterstützung durch Altinhaber Neuausrichtung Unternehmen Seite 19

12 Veranstaltung für die Kreissparkasse Saarlouis am 10. Juni 2009 Finanzierungshürden mit Kreativität überwinden Übergeber Kaufpreisstundung Verkäuferdarlehen Pacht statt Kauf regelmäßige Rente anteiliger Kaufpreis plus Umsatzoder Ergebnisbeteiligung für bestimmte Zeit oder Beraterhonorar Betriebsmittelkauf und Grundstückspacht anteilige Schenkung Nachfolger externe Eigenkapitalstärkung Vermeidung von Problembranchen Gewinnung externer Risikopartner ausreichende Sicherheiten verlässliche Planung des Finanzierungsbedarfs nicht um jeden Preis kaufen Kapital-Puffer für unerwartete Finanzierungen Seite 20 Haben NOTarzt und NOTar sprachlich etwas gemeinsam? KONTINUUM, IW Köln, Dirk Meissner Seite 21

13 Veranstaltung für die Kreissparkasse Saarlouis am 10. Juni 2009 Die Notfallplanung ABSICHERUNG RECHTLICH UNTERNEHMERISCH FINANZIELL Ehevertrag Erbvertrag Gesellschaftsvertrag Betriebshandbuch Vollmachten Lebensversicherung Altersversorgung Senior Finanzielle Absicherung der Familie im Notfall Seite 22 sonst erbt einer immer KONTINUUM, IW Köln, Dirk Meissner Seite 23

14 Veranstaltung für die Kreissparkasse Saarlouis am 10. Juni 2009 Steuerliche Aspekte Wert Wert des des steuerpflichtigen steuerpflichtigen Erwerbs Erwerbs bis bis einschließlich einschließlich Steuerklasse Steuerklasse I I Steuerklasse Steuerklasse II II Steuerklasse Steuerklasse III III % % % % % % % % % % % % % % % % % % Darüber Darüber % % % Seite 24 Das Phasenmodell für die Nachfolgeregelung Information und Sensibilisierung Bestandsaufnahme und Nachfolge-Strategie Modellkonzeption und Nachfolge-Fahrplan Übertragung und Umsetzung Unternehmensnachfolge Chancen und Risiken aktuelle Situation der Betroffenen Konsens- und tragfähige Lösung erfolgreiche und sichere Übertragung genereller Handlungsbedarf spezieller Handlungsbedarf wesentliche Schritte Anpassungen und Korrekturen Seite 25

15 Veranstaltung für die Kreissparkasse Saarlouis am 10. Juni 2009 Die Bestandsaufnahme Ist der Übergeber auf den Rücktritt aus dem Unternehmen vorbereitet? Übergeber Rahmenbedingungen: Steuerrecht Erbrecht familiäre Verhältnisse Zusammenarbeit Lösen Nachfolger Ist der Übernehmer fachlich und persönlich auf seine zukünftige Aufgabe vorbereitet? Management Unternehmen Ist das Unternehmen übergabereif? Seite 26 Der Übergabefahrplan 1. Wer? 5. an Wen? 2. Was? vererben verkaufen verändern 4. Wie? 3. Wann? Seite 27

16 Veranstaltung für die Kreissparkasse Saarlouis am 10. Juni 2009 von langer Hand geplant KONTINUUM, IW Köln, Dirk Meissner Seite 28 Die Umsetzung kann Jahre dauern Erprobung Kronprinz Freischwimmen Tag Tag X D a u e r d e r Übergabe Übergabe des des N a c h f o l g e r e g e l u n g Unternehmens Unternehmens Eintritt Nachfolger Nachfolger wird vorgestellt Übergeber mischt sich ein, beobachtet und kritisiert Nachfolger reagiert souveräner auf den Übergeber enge Zusammenarbeit Übergeber gibt einzelne Bereiche an den Nachfolger ab Übergabe wird Mittelpunkt der Gespräche Übergeber zögert, Nachfolger drängt Übergeber arbeitet teilweise mit Nachfolger entwickelt zunehmend Verständnis für frühere Reaktionen des Übergeber * * Die Kurvengrafik verdeutlicht den möglichen Anstieg des Konfliktpotenzials zwischen Übergeber und Nachfolger. Seite 29

17 Veranstaltung für die Kreissparkasse Saarlouis am 10. Juni 2009 Die fünf Schritte zum Misserfolg Ich bin 85 fünf Jahre gehen noch! Steuern sparen um jeden Preis! Keiner kann s so gut wie ich! Und in die Karten gucken lass ich mir ohnehin nicht! Ich habe mein Geschäft ohne Hilfe aufgebaut, so mache ich auch weiter! Seite Die TMS Unternehmensberatung AG betreut mittelständische Unternehmen in Wachstums- und Krisenphasen sowie bei der Unternehmensnachfolge und der Vorbereitung auf Finanzierungsgespräche. Als Ihre zuverlässigen Partner unterstützen wir Sie in Fragen der Unternehmensführung und mit innovativen Ideen für noch mehr Erfolg bundesweit, branchenübergreifend und bankenunabhängig. Gern informieren wir Sie näher über unsere Angebote, die wir maßgeschneidert für jede unternehmerische Herausforderung anbieten: Unternehmersprechstunden für einzelne Fragestellungen und konzentrierte Lösungen nach Stunden abgerechnet Beratungsbausteine zu speziellen Themen - die Kompaktberatung in kurzer Zeit zum Festpreis Individuelle Beratung bei Managementaufgaben vom innovativen Lösungskonzept bis zur Umsetzungsbegleitung - Klare Honorargestaltung nach unverbindlichem Vorgespräch. Unsere Unterstützung zum Thema Unternehmensnachfolge Literatur-Tipp: Birgit Felden / Armin Pfannenschwarz, Unternehmensnachfolge, Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2008 Web-Tipp für Übergeber: Wo stehen Sie heute? Ermitteln Sie Ihre aktuelle Situation in Bezug auf die Unternehmensnachfolge mit den Nachfolge-Checks unter (Software-Tools) Die TMS-Beratungsbausteine: Für die wichtigsten und unterschiedlichsten Aufgaben einer Unternehmensnachfolge haben wir für Sie kompakte Beratungsbausteine entwickelt. Stolberger Str Köln Tel.: 0221 / Fax: 0221 / Internet: info@tms.de

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