Unternehmensnachfolge weiblich oder männlich?
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- Linda Kolbe
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1 Unternehmensnachfolge durch Frauen VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Unternehmensnachfolge weiblich oder männlich? Garten-/Salongespräch mit Dipl.-Kfm. Roland J. Gördes Dennenlohe, 15. Mai 2015 Seite 1
2 VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Begleitet Unternehmer und Unternehmen unabhängig, neutral und objektiv bei der Verbesserung ihrer Geschäftsprozesse, Führungskonzepte und betrieblichen Strukturen Personalberatungs- und Personalmanagement- Dienstleistungen von vollständigem Outsourcing bis zur Übernahme einzelner Leistungen und Projekte Begleitet schwerpunktmäßig mittelständische Unternehmen sowie deren Entscheidungsträger in allen Fragen des Marktauftritts & Vertriebs
3 Zitate VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Nachfolger verzweifelt gesucht. - Die WELT Die frühzeitige Vorbereitung auf den Führungswechsel ist auf jeden Fall unerlässlich, um das Unternehmen am Markt zu halten. - BMWi Auch ohne das Damoklesschwert der Erbschaftssteuer wird die Unternehmensnachfolge zu einer immer größeren Herausforderung für den Mittelstand. Schon heute finden vier von zehn Unternehmen keinen passenden Nachfolger. - Hans Heinrich Driftmann, Präsidentder DIHK Familienunternehmen haben einen ganz großen Vorteil und einen ganz kleinen Nachteil, und beides ist die Familie. Eine Familie ist das Beste, was es für eine Firma geben kann, eine Familie in Unfrieden das Schlimmste. - Dr. Zinkann, Miele Eines der wichtigsten Talente der nächsten Patriarchen-Generation wird sein, rechtzeitig loslassen zu können. - Handelsblatt Und die Praxis: Kein Thema im Unternehmen wird so verdrängt wie das der Nachfolge. - GRC- UB Seite 3
4 Inhalt VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen 1 Das Aktuelle Nachfolgegeschehen 2 Nachfolge tut Not! 3 Nachfolgeprozess 4 Störgrößen 5 Erfolgsfaktoren einer gelungenen Unternehmensnachfolge 6 Handlungsempfehlungen Seite 4
5 Anstehende Unternehmensnachfolgen Das Aktuelle Nachfolgegeschehen VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Zur Übertragung anstehende Unternehmen 2014 bis 2018 in Deutschland nach Bundesländern Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen ca. 80% Altersnachfolge ca. 20% Tod / Krankheit Seite 5
6 Das Aktuelle Nachfolgegeschehen VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Unternehmensnachfolge ein immer größeres Problem im Mittelstand Nachfolge: Es wird immer enger IHK-Beratungen von... Senior-Unternehmern potenziellen Nachfolgern Quotient 1, , , ,03 0, Seite 6
7 Frauen wollen übernehmen Das Aktuelle Nachfolgegeschehen VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Anteil potenzieller Übernehmerinnen an allen Übernahmeinteressierten Anteil von Übergeberinnen in der IHK- Nachfolgeberatung 20% 22% 20% 20% 25% 21% 21% 15% Quelle: DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2014 Seite 7
8 Die Nachfolgelösungen in der Praxis Das Aktuelle Nachfolgegeschehen VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Nachfolgelösungen in deutschen Familienunternehmen Nachfolge innerhalb der Familie 43,80% Verkauf an ein Unternehmen 21,10% Management-Buy-In 16,50% Managment-Buy-Out 10,20% Stilllegung 8,30% Seite 8
9 DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2014 Das Aktuelle Nachfolgegeschehen VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Soviel Prozent der Firmeninhaber/innen sind nicht rechtzeitig vorbereitet fordern einen überhöhten Kaufpreis finden keinen passenden Nachfolger können emotional nicht "loslassen" warten mit Verkauf, um Altersvorsorge befürchteten hohe andere Gründe Seite 9
10 Inhalt VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen 1 Das Aktuelle Nachfolgegeschehen 2 Nachfolge tut Not! 3 Nachfolgeprozess 4 Störgrößen 5 Erfolgsfaktoren einer gelungenen Unternehmensnachfolge 6 Handlungsempfehlungen Seite 10
11 Rahmenbedingungen Nachfolge tut Not! VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Gesellschafter/innen, Vorstände, Geschäftsführer/innen oder andere Leistungsträger können nur zeitlich begrenzt Verantwortung übernehmen: Sie wollen bzw. müssen in den Ruhestand gehen und daher ihre Nachfolge regeln! Von außen: ganz normaler, selbstverständlicher Vorgang im Unternehmen Praxis: Kein Thema im Unternehmen wird so sehr verdrängt wie das der Nachfolge! Erfordert emotionale Stabilität Traditionelle Familiennachfolge immer seltener die Lösung der Nachfolgesituation Kreditinstitute fordern im Rahmen einer Kreditwürdigkeitsprüfung (Rating) klare Nachfolgeregelungen Enge Verzahnung von geschäftlichem und privatem Umfeld des Unternehmers erschwert die Unternehmensnachfolge Nebenbedingung: Auftritt von ausländischen Investoren auch im Mittelstand Seite 11
12 Häufige Fragestellungen Nachfolge tut Not! VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen aber bis dahin: Notfallkoffer packen! Seite 12
13 Notfall-Koffer Nachfolge tut Not! VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Ohne entsprechende Vorbereitungen stehen im Notfall alle Räder still. Dabei lässt sich das Unternehmen mit der richtigen Strategie und einigen praktischen Schritten wirksam schützen Gerade 27% der Unternehmen hatten 2013 die für die Geschäftsfortführung wichtigsten Unterlagen griffbereit zusammengestellt Geregelte Stellvertretung Vollmachten für alle Konten Unternehmenstestament Liste der wichtigsten Lieferanten und Kunden Anweisungen für wichtige Projekte Passwörter, Codes und PINS für Computer, Online-Banking usw. Wo befinden sich die wichtigsten Unterlagen, Schlüssel usw. des Unternehmens? Und: Gerade 1/4 derjenigen, die über Notfallkoffer verfügen, halten diesen auch aktuell Quelle: DIHK Report zur Unternehmensnachfolge 2014 Seite 13
14 Inhalt VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen 1 Das Aktuelle Nachfolgegeschehen 2 Nachfolge tut Not! 3 Nachfolgeprozess 4 Störgrößen 5 Erfolgsfaktoren einer gelungenen Unternehmensnachfolge 6 Handlungsempfehlungen Seite 14
15 Unternehmensumfeld Nachfolgeprozess VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Lieferanten Unternehmer/in Unternehmen Nachfolger/in Abnehmer/in Finanzierungspartner/in Seite 15
16 Nachfolge als Managementaufgabe Nachfolgeprozess VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Seite 16
17 Die Qualifikationen in der Nachfolge Nachfolgeprozess VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen unternehmerisch vertrieblich technisch kaufmännisch Seite 17
18 Die Anforderungen an das Unternehmen Nachfolgeprozess VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Wirtschaftlich rentabler und wettbewerbsfähiger Betrieb Belastbarer Unternehmenswert Eine exakte Planung für die Umsetzung, die folgende Teilaspekte beinhaltet: Rechtliche Rahmenbedingungen Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Steuerliche Rahmenbedingungen Personelle Rahmenbedingungen Zielgerichtete Meilenstein-Planung Ein qualifizierter und geeigneter Nachfolger / Nachfolgerin Konsequente Umsetzung Nebenbedingung: Altersversorgung / Erbregelung Seite 18
19 Inhalt VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen 1 Das Aktuelle Nachfolgegeschehen 2 Nachfolge tut Not! 3 Nachfolgeprozess 4 Störgrößen 5 Erfolgsfaktoren einer gelungenen Unternehmensnachfolge 6 Handlungsempfehlungen Seite 19
20 Typische Störfaktoren im Prozess Störgrößen VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Seite 20
21 Unternehmenswert - Zwei Blickwinkel Störgrößen VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Zwischen dem potenziellen Übernehmer und dem Übergeber besteht häufig ein Interessenkonflikt bezüglich des Unternehmenswertes. Seite 21
22 Störgrößen Finanzierung Störgrößen VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Nachfolger: Finanzierung schwierig Soviel Prozent der potenziellen Übernehmer... haben Finanzierungsschwierigkeiten unterschätzen Anforderungen finden kein passendes Unternehmen % 48% 43% 42% 49% 46% haben unzureichende Qualifikation 26% 32% befürchteten hohe Erbschaftsteuerbelastung 19% 21% andere 4% 5% Quelle: DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2014 Seite 22
23 Störgrößen VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Die 7 Todsünden für Familienunternehmen nach Dr. Florian Langenscheidt (1/2) Todsünde Auswirkung Gegenmaßnahmen Liebe Geld Erbgang Vertrauensmissbrauch Inkonsequenz Ausschüttung vs. Thesaurierung Schenkung vs. Erbe Finanzierung von außen Gerechte Verteilung auf alle Familienmitglieder Neue Wertesysteme Familienunabhängige Kontrollgremien Beratung Thematik frühzeitig angehen Neue Impulse sind lebenswichtig Seite 23
24 Störgrößen VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Die 7 Todsünden für Familienunternehmen nach Dr. Florian Langenscheidt (2/2) Todsünde Auswirkung Gegenmaßnahmen Der Nächste Der Fremde Mehr werden Der Eine Mangelnde Akzeptanz Mangelnde Fähigkeiten Häufig immer noch ein No Go Steigend Anzahl der Familienmitglieder Neue Generation hinterfragt alles Patriarch lässt sich nicht hineinreden Objektivierung des Auswahlprozesses Fehler woanders machen lassen Temporäres Fremdmanagement Beratung Erfolgsbeteiligung Klare Corporate Governance Zusammenhalt aktiv fördern Alternativen für Geschäftsführer finden(ehrenamt, Golf usw.) 2. Ebene früh aufbauen Klarer, zügiger Übergang Seite 24
25 Inhalt VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen 1 Das Aktuelle Nachfolgegeschehen 2 Nachfolge tut Not! 3 Nachfolgeprozess 4 Störgrößen 5 Erfolgsfaktoren einer gelungenen Unternehmensnachfolge 6 Handlungsempfehlungen Seite 25
26 Erfolgsfaktoren einer gelungenen Unternehmensnachfolge VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Integratives Modell für eine erfolgreiche Nachfolge (ifh & Uni Siegen) Seite 26
27 Nachfolge-Check Erfolgsfaktoren einer gelungenen Unternehmensnachfolge VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Seite 27
28 Praxisbeispiele Erfolgsfaktoren einer gelungenen Unternehmensnachfolge VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Seite 28
29 Inhalt VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen 1 Das Aktuelle Nachfolgegeschehen 2 Nachfolge tut Not! 3 Nachfolgeprozess 4 Störgrößen 5 Erfolgsfaktoren einer gelungenen Unternehmensnachfolge 6 Handlungsempfehlungen Seite 29
30 Wichtige Schritte zur Nachfolge Handlungsempfehlungen VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Persönliche Ziele definieren Alterssicherung / Familiensicherung Langfristige Sicherung des Unternehmens / Lebenswerkes Abgabe der Verantwortung oder weiterhin Einfluss besitzen Zeitpunkt / Zeitraum für die Nachfolge festlegen Das Unternehmen auf die Übergabe vorbereiten Schwachstellen erkennen, analysieren und beseitigen Strategie festlegen (Markt, Produkte, Vertrieb, Organisation, Investitionen) Altlasten definieren und beseitigen Transparenz für alle Beteiligten schaffen Seite 30
31 Wichtige Schritte zur Nachfolge Handlungsempfehlungen VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Mitarbeiter und Führungskräfte für das Thema sensibilisieren Nachfolger finden (Nachfolge innerhalb der Familie, Mitarbeiter oder extern) Persönliche Ziele des Nachfolgers abgleichen Übergabemodalitäten festlegen Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen festlegen Nachfolger intensiv vorbereiten Übergabe des Unternehmens an den Nachfolger Seite 31
32 Fazit Handlungsempfehlungen VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Nachfolge ist DIE Herausforderung im Unternehmerleben Rechtzeitige Sensibilisierung erhöht die Erfolgschancen Notfallregelungen sichern reibungslose Geschäftsfortführung für alle Fälle Realistische Erwartungen erleichtern den Prozess Klarer Fahrplan und eine offene Kommunikation verringern Reibungsverluste Eindeutige Aufgabenverteilung klärt Zuständigkeiten und erhöht Handlungsfähigkeit Konsequenz in der Umsetzung führt zum Ziel Unternehmensnachfolge ist weiblich und männlich! Seite 32
33 VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 33
34 Kontakt GRC VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Auftraggeber Veranstalter Verband deutscher Unternehmerinnen e.v. (VdU) Landesverband Bayern-Nord Auftragnehmer Referent Roland J. Gördes Gördes, Rhöse & Collegen Unternehmensberatung GmbH Karl-Wiechert-Allee 1d Hannover Telefon: / Seite 34
35 Anhang Anhang VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Arten von Nachfolgeregelung bei Familienunternehmen Management Buy Out (MBO) / Management Buy In (MBI) Bedeutung bestimmter Aspekte bei der Übergabe des Unternehmens Unternehmensübergabe von Unternehmerinnen Finanzierung der Nachfolge Inhalte des Businessplans Unternehmensbewertung Seite 35
36 Arten von Nachfolgeregelung bei Familienunternehmen Anhang VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Nachfolgeregelung bei Familienunternehmen Familieninterne Nachfolge Familienexterne Nachfolge Mischformen der Nachfolge Übernahme von Führung und Eigentum an Familienmitglieder Verkauf an Dritte MBO MBI Fremdmanagement Beteiligung/IPO/ strateg. Investor Übergabe von Führung und Kapital an Dritte Übergabe der Führung an Dritte Übergabe des Kapitals an Dritte Unternehmen bleibt in der Familie Trennung von Familie und Unternehmen Kapital bleibt in der Familie Führung bleibt in der Familie (Quelle: Nachfolgeregelung bei Familienun-ternehmen aus Hajek, H., LSWB Info 2/2009, S. 33) Seite 36
37 Management Buy Out (MBO) / Management Buy In (MBI) Anhang VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Option: Verkauf des Unternehmens an ein internes / externes Management Gewachsene Unternehmensstrukturen bilden Grundlage für eine gesicherte Übergabe Identitätsverlust ist nicht zu befürchten Seite 37
38 Bedeutung bestimmter Aspekte bei der Übergabe des Unternehmens Anhang VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Fortführung der Tradition 2,26 2,37 2,16 Wirtschaftliche Absicherung von Familienangehörigen 2,02 2,37 2,14 Eigene Altersvorsorge Gutes persönliches Verhältnis zu den von Ihnen gewünschten nachfolgern 1,8 1,87 1,87 1,57 1,65 1,56 Familienunternehmen Gründerinnen Nochfolgerinnen Sicherung von Arbeitsplätzen 1,46 1,61 1,41 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 Skala von 1 "sehr wichtig" bis 4 "unwichtig" Quelle: VdU Eigene Befragung Seite 38
39 Unternehmensübergabe von Unternehmerinnen Anhang VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Familienmitglieder 6,80% 7,50% Sohn/-Söhne 28,40% 47,70% Mitarbeiter/-in 20,50% 31,30% Unternehmerinnen, die einen bereits existierenden Betrieb übernommen haben Unternehmerinnen, die einen Betrieb selbst gegründet haben Tochter/Töchter 31,80% 34,30% Externer 20,50% 34,30% 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln Seite 39
40 Finanzierung der Nachfolge Anhang VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Unternehmensnachfolge Beteiligungskapital der BayBG Zielgruppen Solide mittelständische Unternehmen aller Branchen, die ihre Nachfolge regeln oder die Betriebsteile ausgliedern wollen Führungskräfte, die ein Unternehmen oder Teile hiervon übernehmen wollen Einsatzmöglichkeiten Ablösung von Gesellschaftern Ausgliederung von Unternehmens-teilen (Spin-off) Management-Buy-Out (MBO) Management-Buy-In (MBI) Beteiligungsform Direkte, stille oder kombinierte Beteiligung Beteiligungsvolumen Mio. Konditionen Je nach Risiko; Mischung aus fester Vergütung und variabler Komponente Laufzeit In der Regel 6-8 Jahre Ansprechpartner BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbh Königinstraße München Tel Seite 40
41 Inhalte des Businessplans Anhang VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Seite 41
42 Unternehmensbewertung Anhang VDU Verband Deutscher Unternehmerinnen Seite 42
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