Riklef Rambow LS Theorie der Architektur BTU Cottbus

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1 GRUNDLAGEN DER KLASSISCHEN RHETORIK Riklef Rambow LS Theorie der Architektur BTU Cottbus

2 ENTWICKLUNGSLINIEN I: DIE ANFÄNGE Zeugnisse der Redekunst sind aus allen frühen Hochkulturen überliefert Lob der großen Redner Solon, Themistokles, Perikles bei den Geschichtsschreibern Herodot und Thukydides Erste systematische lehrbuchartige Darstellung bei Korax und Teisias, 467 v. Chr. Ab Mitte des 5. Jhdts Bildung von Rhetorik-Schulen in Griechenland, Sizilien und Kleinasien

3 ENTWICKLUNGSLINIEN II: GRIECHENLAND Rhetorik als Konkurrentin der Philosophie bei den Sophisten: Gorgias, Protagoras, Isokrates Ablehnung der Rhetorik bei Sokrates ( ) und Platon ( ) Wichtige Systematisierung bei Aristoteles ( ; Rhetorik in drei Bänden) Bedeutendster griechischer Redner: Demosthenes ( ). Reden gegen Philipp von Makedonien ( Philippiken )

4 Aristoteles Demosthenes

5 ENTWICKLUNGSLINIEN III: VON ATHEN NACH ROM Niedergang der griechischen Tradition nach dem Verlust der politischen Freiheit : Zeit der Schulrhetorik Wiederaufnahme durch gebildete römische Familien Cato der Ältere ( ): ceterum censeo... Marcus Tullius Cicero (106-43): König der Rhetoren

6 ENTWICKLUNGSLINIEN IV: CICERO Werke: De Inventione, Rhetorica ad Herennium (fälschlich zugeschrieben), De Oratore, Brutus, Orator Reden gegen Catilina, Reden gegen Antonius Asianismus vs. Attizismus Redekunst als Ausdruck umfassender Welt- und Menschenkenntnis Rednerische Autorität als zentrale republikanische Fähigkeit und Gegenkonzept zur Macht

7 MARCUS TULLIUS CICERO

8 ENTWICKLUNGSLINIEN V: QUINTILIAN Marcus Fabius Quintilianus (ca n. Chr.) Institutio Oratoria ( Die Ausbildung des Redners ) in 12 Bänden Inhaber des ersten Rhetorik-Lehrstuhls des Abendlands (im Rom des Kaisers Vespasian) Rhetorik als Grundlage einer allgemeinen Erziehungskonzeption Aber: Schwindender Einfluss der Rhetorik in der Kaiserzeit

9 ENTWICKLUNGSLINIEN VI: MITTELALTER Wachsende Bedeutung der christlichen Rhetorik ( Am Anfang war das Wort ) Predigt als wichtigste Form der Rede Aurelius Augustinus: Über die christliche Lehre (De doctrina christiana) Die sieben freien Künste : Grammatik, Logik (Dialektik), Rhetorik (sprachliches Trivium), Arithmetik, Geometrie, Musik, Astronomie (mathematisch-zahlenbezogenes Quadrivium)

10 ENTWICKLUNGSLINIEN VII: RENAISSANCE UND BAROCK Dominante Rolle der Rhetorik unter den Künsten Sprachhumanismus (Bembo, Valla, Vico, Wilhelm v. Humboldt): Die Wahrheit ist nicht durch Logik, sondern nur über sprachlichen Zugriff zugänglich ( sensus communis ) Nordeuroapäischer Humanismus bei Erasmus von Rotterdam: Ausrichtung der Sprache auf das Wort Gottes und seine Verteidigung ( Lob der Torheit als Kritik an der ciceronianischen Rhetorik)

11 ENTWICKLUNGSLINIEN VII: AUFKLÄRUNG UND MODERNE Ablehnung der Rhetorik bei Immanuel Kant wegen der Trennung von Wahrheit und Wirkung Johann Gottfried Herder: Es gibt keine Gedanken jenseits der Sprache Friedrich Nietzsche: Auflösung der Trennung von Wahrheit und Wirkung durch Destruktion der Wahrheit. Die Sprache ist Rhetorik, denn sie will nur eine doxa, keine episteme übertragen

12 KLASSISCHE RHETORIK: DIE DREI REDEGATTUNGEN (GENERA ORATIONIS) Gerichtsrede (genus iudiciale) Ziel: Urteil fällen; Ort: Vor Gericht; Orientierung: Auf die Vergangenheit Beratungsrede (genus deliberativum) Ziel: Urteil fällen; Ort: Auf dem Forum, in der Versammlung; Orientierung: Auf die Zukunft Lobrede (genus demonstrativum) Ziel: Genießen, Orientierung: Gegenwart

13 KLASSISCHE RHETORIK: DIE DREI REDEGATTUNGEN Ausdifferenzierung der Lobrede, z. B. Klage, Trost, Glückwunsch, Empfehlung Unterschiedliche Bedeutung der einzelnen Gattungen in Abhängigkeit von gesellschaftlichen Bedingungen Neuere Einteilungen, z. B. juristische Rhetorik, kommunikative Rhetorik, ästhetische Rhetorik Frage der Abgrenzung des Geltungsbereichs von Rhetorik

14 KLASSISCHE RHETORIK: DIE DREI AUFGABEN DES REDNERS (OFFICIA ORATORIS) Einsicht (Logik): belehren (docere), beweisen (probare) Besänftigung (Ethos): gewinnen (conciliare), erfreuen (delectare) Erregung (Pathos): bewegen (movere), aufstacheln (concitare) Verhältnis von Vernunft und Gefühl als durchgängiges Thema der Rhetorik-Theorie

15 KLASSISCHE RHETORIK: DIE FÜNF BEARBEITUNGSPHASEN inventio (heuresis): Die Sammlung des Stoffes elocutio (taxis): Die zweckmäßige Gliederung dispositio (lexis): Die stilistische Ausgestaltung memoria (mneme): Das Einprägen der Gedanken und Worte actio (hypocrisis): Der Vortrag der Rede unter Einsatz der wirkungsvollsten Techniken

16 ERSTE PHASE: INVENTIO Einleitung (exordium) Schilderung des Sachverhalts (narratio) Begründung (argumentatio) Schluss (peroratio)

17 ZWEITE PHASE: DISPOSITIO Platzierung von wichtigem und weniger wichtigem Aufeinanderfolge der Argumente Orientierung an der Natürlichkeit der Ordnung oder auch bewusste Störung derselben (z. B. in medias res )

18 DRITTE PHASE: ELOCUTIO Sprachrichtigkeit (latinitas) Klarheit (perspectuitas) Schmuck (ornatus) Angemessenheit (aptum) Die drei Stilgattungen (hoher, mittlerer, schlichter Stil)

19 ELOCUTIO 2: SCHMUCK (ORNATUS) Tropen, z. B. Metapher, Katachrese, Metonymie, Synekdoche, Emphase, Hyperbel... Wortfiguren, z. B. Anapher, Epipher, Paronomasie, Synonymie, Auslassungen (Ellipse, Zeugma), Umstellung (Antithese, Chiasmus...) Sinnfiguren, z. B. Lizenz, Apostrophe, rhetorische Fragen, Konzession, Evidenz, Allegorie... Wortfügung, z. B. Rhythmus, Klauseln

20 ELOCUTIO 3: DIE STILGATTUNGEN (GENERA DICENDI) Aristoteles: Mittlere Lage für jede Rede Cicero: Ausmaß des Schmuckes als Kriterium Später: Absicht des Redners (Belehren, Besänftigen oder Erregen von Leidenschaften) Spätbarock: Stil muss dem Naturell des Redners entsprechen Ende 17. Jhdt.: Ausdifferenzierung von bis zu 100 Stilformen

21 VIERTE PHASE: MEMORIA Entwicklung mnemotechnischer Systeme, z. B. Loci-Technik Verschiedene Auffassung über die Natur des Denkens (bildlich vs. abstrakt) Heute: Wörtliches Ablesen vs. Improvisieren, Einsatz von Gedächtnishilfen wie Karteikarten, Folien, Powerpoint-Präsentationen etc.

22 FÜNFTE PHASE: ACTIO Stimme: Umfang, Festigkeit, Geschmeidigkeit Mimik Gestik 18. Jhdt: Natürlichkeit als Kritik an akribischen Katalogen zulässiger Ausdrucksmittel Problem: Zusammenhang von Wirkung der Rede und Charakter des Redners

23 WO STEHT DIE RHETORIK HEUTE? Deutliche Spaltung zwischen akademischer und praktischer Rhetorik Fälschliche Identifikation des Begriffs mit Verkaufstrainings und Beeindruckungsstrategien In Deutschland: Starkes Misstrauen aufgrund von Instrumentalisierung im dritten Reich Erheblich stärkere Position der Rhetorik im angloamerikanischen Bildungssystem ( Debattierclubs )

24 WO STEHT DIE RHETORIK HEUTE? Betonung des Argumentativen in der New Rhetoric bei Chaim Perelman, Stephen Toulmin und anderen Einflüsse aus anderen Disziplinen: Kommunikationspsychologie, Medienwissenschaften, Literaturwissenschaft, Philosophie, Politologie, Soziologie etc. Renaissance der Rhetorik?

25 RHETORIK ALS KUNST DER ARGUMENTATION Quelle: Crusius, T. W. & Channell, C.E. (2000). The aims of argument. A brief rhetoric (3rd ed.). Mountain View, CA: Mayfield.

26 WAS IST ARGUMENTATION? Lat.: arguere, klären Argument is the process of making what we think clear to ourselves and to others. It takes us from a vague, private viewpoint to a clearly stated position that we can defend publicly in speech or writing. Like any journey, the process provides us with discoveries and new knowledge. (p. 3) Argument in this sense has a two-part form or structure: (1) the statement of an opinion and (2) the statement of one or more reasons for holding that opinion.

27 ZIELE DER ARGUMENTATION Inquiry: Convincing: Persuading Negotiating Suche nach Wahrheit Suche nach Zustimmung zu einer These Suche nach Aktion Suche nach Konsens

28 ANALYSE EINER ARGUMENTATION (NACH TOULMIN) Erster Schritt: Analyse der These Identikation der These: Welche Behauptung verteidigt der Autor? Suche nach Qualifizierungen: Was ist der Geltungsbereich der These? Soll sie absolut oder nur eingeschränkt gelten? Suche nach Ausnahmen: In welchen Fällen würde der Autor die Gültigkeit seiner These nicht behaupten?

29 ANALYSE EINER ARGUMENTATION Zweiter Schritt: Analyse der Gründe Auflistung der Gründe Untersuchung der Gründe: Sind es gute Gründe? Sind die Gründe relevant für die These?

30 ANALYSE EINER ARGUMENTATION Dritter Schritt: Analyse der Evidenz Auflistung der Evidenzen: Welche Art von Evidenz (Daten, Anekdoten, Fallstudien, Verweise auf Quellen oder Autoritäten etc.) wird zur Unterstützung der Gründe aufgeboten? Untersuchung der Evidenz: Ist sie gültig? Ist sie relevant für den Grund, den sie belegen soll?

31 ANALYSE EINER ARGUMENTATION Vierter Schritt: Analyse von Widerlegungen (Refutations) Widerlegungen sind Antworten auf vorweg genommene Einwände gegen die These Bietet der Autor solche Widerlegungen an? Welche Einwände antizipiert der Autor? Wie geht er mit den Einwänden um?

32 ÜBERZEUGEN: EINE FALLSTRATEGIE ENTWICKELN Wer ist das angesprochene Publikum? Welche Werte, Voreinstellungen und Vorurteile bringt es mit? Welche Ziele möchte ich erreichen? Welche These/Behauptung sollen meine Zuhörer akzeptieren? Welche Gründe werden bei diesem Publikum vermutlich auf Interesse stoßen?

33 ÜBERZEUGEN: EINE FALLSTRATEGIE ENTWICKELN (Forts.) Wie können die Gründe möglichst wirkungsvoll arrangiert werden? Wie kann ich in die Argumentation einführen? Wie kann ich das Argument überzeugend abschließen? Was kann ich tun, um als Person Vertrauen und Respekt beim Publikum zu gewinnen?

34 PERSUASION: DIE GANZE PERSON ANSPRECHEN Durch Vernunft ansprechen Durch Charakter ansprechen Durch Emotionen ansprechen Durch Stil ansprechen

35 DURCH VERNUNFT ANSPRECHEN Zeigen, dass es ein Bedürfnis zum Handeln gibt Wenn das Publikum zum Nicht-Handeln neigt, die Dringlichkeit des Handelns zeigen Zeigen, dass der eigene Vorschlag das Bedürfnis befriedigt/das Problem löst; gegebenenfalls zeigen, dass er das Problem besser löst als alternative Vorschläge

36 DURCH CHARAKTER ANSPRECHEN Das Publikum sollte zu der Ansicht gelangen, dass der Autor:...gut informiert über das Thema ist...sich seiner Position sicher ist und sie mit ehrlicher Überzeugung vertritt...sich fair und ausgewogen mit alternativen Positionen auseinander gesetzt hat...die Einwände und Bedenken des Publikums respektiert und berücksichtigt hat...aufrichtig ist...die gleichen Grundwerte hat wie das Publikum; das Herz am rechten Fleck hat

37 DURCH EMOTIONEN ANSPRECHEN Folgende Fragen sind zu klären: Welche Emotionen sollen erregt werden und mit welchen Mitteln? Wie häufig und wie intensiv sollen die emotionalen Appelle sein? An welcher Stelle sollen emotionale Appelle eingeführt werden?

38 DURCH STIL ANSPRECHEN Ein mittlerer Stil ist dadurch gekennzeichnet, dass...er ich, Sie und wir benutzt...er sowohl Umgangssprache als auch technischen Jargon vermeidet...er starke, handlungsorientierte Verben benutzt...er Beispiele und Bilder benutzt, die dem Erfahrungshintergrund des Publikums entsprechen...er fließende und sinnvolle Übergänge zwischen Sätzen und Abschnitten schafft

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