Betriebliche Versorgungswerke in DAX und MDAX. Status quo und Herausforderungen. Geschäftsberichtsauswertung 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Betriebliche Versorgungswerke in DAX und MDAX. Status quo und Herausforderungen. Geschäftsberichtsauswertung 2014"

Transkript

1 2015 Betriebliche Versorgungswerke in DAX und MDAX Status quo und Herausforderungen Geschäftsberichtsauswertung 2014

2 Ergebnisse im Überblick Aufgrund der andauernden Niedrigzinsphase und der damit gesunkenen Rechnungszinsen hat sich der Ausfinanzierungsgrad der DAX-Pensionspläne zum Geschäftsjahrsende 2014 deutlich vermindert. Dies kam zustande aufgrund der Reduzierung des Rechnungszinses für 2014 (im Median 2,15 Prozent gegenüber 3,65 Prozent in 2013), so dass sich der heutige Gegenwert der zukünftigen Versorgungsleistungen auf 372 Mrd. Euro (+ 23 Prozent) verteuerte. Die Pensionsvermögen stiegen zwar auf beachtliche 228 Mrd. Euro an, jedoch fiel der Ausfinanzierungsgrad (das Verhältnis von spezifisch reserviertem Pensionsvermögen zu Pensionsverpflichtungen) aufgrund der bilanziellen Erhöhung der Verpflichtungen auf 61 Prozent ab. Damit befindet er sich wieder auf dem Wert, der für das Jahr 2012 festgestellt wurde. Die Unternehmen sind weiterhin stark in Aktien- und Rentenanlagen investiert und konnten damit von der günstigen Entwicklung der Kapitalmärkte partizipieren. Zusätzlich hat der nochmals verstärkte Anstieg der Dotierungen (10,6 Mrd. EUR) dazu geführt, dass sich der Ausfinanzierungsgrad nicht noch weiter vermindert hat. Weiterhin erwirtschafteten die DAX-Unternehmen auf die für künftige Rentenzahlungen reservierten Planvermögen beachtliche Renditen (12 Prozent). Executive Summary In conjunction with a low interest rate environment the funding ratio of major German blue chip companies (DAX constituents) decreased considerably in The massive decrease in the discount rate in 2014 (median 2.15 compared to 3.65 per cent in 2013) leads to a substantial increase of the present value of the future benefits to 372 billion Euro (+ 23 per cent). Nevertheless, the companies benefited from the favorable development of capital markets due to the low interest rate environment as they had extensively invested in equity and bond markets. The plan assets increased to 228 billion Euro, but due to the high increase of liabilities on balance sheets, the funding ratio (plan assets divided by present value of future benefit payments) decreased by 4 percentage points to 61 per cent. Hence, the ratio now reached the level of A significant increase in employer contributions (10.6 billion EUR) avoided that the funding ratio decreased more. On the other hand, the DAX companies managed to generate remarkable returns on plan assets (12 per cent).

3 Betriebliche Versorgungswerke in DAX und MDAX Status quo und Herausforderungen Inhalt Ergebnisse im Überblick 2 Einleitung 4 Die Studie: Anlass und Ziel 4 Pensionsverpflichtungen und Planvermögen Eckwerte im Pensionsmanagement 5 Pensionsverpflichtungen deutlich angestiegen 5 Pensionsvermögen erneut beachtlich angestiegen 7 Finanzierungslage der Versorgungswerke 8 Ausfinanzierungsgrad fällt auf das Niveau von Kapitalanlage flexibel angepasst 11 Pensionsspezifische Auswirkungen auf Ertrags- und Liquiditätslage 12 Kostenquote leicht gesunken 12 Bewertungsannahmen 14 Rechnungszins stark abgefallen 14 Erwartete Erträge auf das Planvermögen: annähernd vier Prozent 15 Überprüfung von Gehaltsdynamik, Rentendynamik und anderen Bewertungsparametern 16 Versicherungsmathematische Gewinne und Verluste 17 Risikoberichterstattung weiter ausgebaut aber teilweise noch nicht auf Standardniveau nach IAS 19 (2011) 19 Veränderungen auf das Eigenkapital nach der Umstellung auf den neuen IAS 19 Standard 22 Bilanzierung von Pensionsrückstellungen nach HGB gewinnt durch Zinsschmelze an Bedeutung 23 Zusammenfassung und Ausblick 24 Anhang 26 Die Autoren der Studie 28 Weitere Studien von Towers Watson 30 Das Beratungsspektrum von Towers Watson 31 Geschäftsberichtsauswertung

4 Zusammenfassung und Ausblick In 2014 ist der Ausfinanzierungsgrad im DAX auf 61 Prozent gefallen, gegenüber dem Anstieg in 2013 auf 65 Prozent. Damit befindet sich der Ausfinanzierungsgrad zwar wieder auf dem Niveau von 2012; er kann dennoch als solide und krisenfest angesehen werden. Dieser Rückgang ist zwar eine Belastung für die Unternehmen, bedeutet aber keine Gefährdung der Betriebsrenten, da die Pensionsverpflichtungen oftmals erst in Jahrzehnten fällig werden. Zudem garantieren weitere Sicherungsmechanismen die Pensionszusagen für die Mitarbeiter (z. B. Einstandspflicht des PSVaG im Falle der Insolvenz eines Arbeitgebers). Im MDAX vollzieht sich eine vergleichbare Entwicklung des Ausfinanzierungsgrads auf gestiegenem Ausfinanzierungsniveau. Im Wesentlichen ist diese Entwicklung auf den stark gesunkenen Rechnungszins zurückzuführen, der die Pensionsverpflichtungen stark ansteigen ließ. Demgegenüber wirkte ein erheblicher Zuwachs im Planvermögen, angetrieben durch gute Anlageerfolge und weitere Dotierung, so dass der Ausfinanzierungsgrad nicht noch weiter abgesunken ist. Zudem ist festzustellen, dass annähernd 100 Prozent des DAX-Verpflichtungsumfangs entweder über Planvermögen oder ungebundenes Vermögen im Unternehmen finanziert ist, da nach der Abschaffung der Korridormethode alle Verpflichtungen im Geschäftsjahr 2014 vollständig bilanziell zu erfassen waren. Die Höhe der Pensionsverpflichtungen wird bei anhaltendem Niedrigzinsumfeld weiter ansteigen, wenn das niedrige Zinsniveau in 2015 nochmals absinkt. Aus Sicht der Arbeitnehmer wirken sich Schwankungen des Ausfinanzierungsgrads oder der Anstieg der Pensionsverpflichtungen in der Regel nicht aus; die Leistungshöhe der Anwartschaften und laufenden Leistungen der Versorgungsberechtigten sind bei den meisten Zusagen nicht unmittelbar aneinander gekoppelt. Bei Zusageformen, die an die Entwicklung eines Vermögenswertes gekoppelt sind (akzessorische Zusagen), war in der Regel eine sehr positive Wertentwicklung aufgrund der guten Kapitalmarktperformance zu verzeichnen. Aus Unternehmenssicht sind mit mehr als 378 Mrd. Euro Volumen Pensionsverpflichtungen im DAX eine bedeutende Determinante der Unternehmensfinanzierung. Konsequenterweise hat die Mehrzahl der Unternehmen im Zuge der Absicherung gegen die mit der bav verbundenen zentralen Risiken wichtige Maßnahmen für ein ganzheitliches Risikound Finanzmanagement ihrer Versorgungssysteme ergriffen. Ein zentrales Element der Risikosteuerung ist der Aufbau von Planvermögen (im DAX über 228 Mrd. Euro). Durch den Gleichlauf von Planvermögen und Pensionsverpflichtungen, der sich durch gezieltes Asset-Liability-Management (ALM) erreichen lässt, lassen sich Schwankungen in der Bewertung der Pensionsverpflichtungen etwas neutralisieren. Ohne diesen Gleichlauf besteht eine erhöhte Gefahr, dass sich Schwankungen auf das Unternehmensergebnis durchschlagen und ggf. das operative Ergebnis überdecken. Naturgemäß hat sich die Erhöhung der Gesamtverpflichtungen auf das Eigenkapital ausgewirkt (dieses wäre stärker gestiegen) und auch auf den Dienstzeitaufwand 2015 (Service Cost), der ansteigen wird. Nach den Bewertungsrichtlinien IFRS wirkt sich dies sofort aus, während sich dieser negative Effekt nach dem HGB verzögert auswirkt. Das Risikomanagement als zentrale Steuerung kann noch weiterentwickelt werden. Einerseits sollte die Verpflichtungsseite mit der Kapitalanlagestrategie regelmäßig abgestimmt werden, andererseits ist das Plandesign der Pensionswerke regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen ( bav-risikoprofil kennen ), so dass Risiken identifiziert und bewerten werden können. 4 towerswatson.de

5 Eine Anlage des Planvermögens, die darauf ausgerichtet ist, die Wertschwankungen der Pensionsverpflichtungen weitgehend auszugleichen, wird in der Regel im Vergleich zur Anlage der Mittel im Unternehmen ein Weniger an erwarteter Rendite bei geringerem Risiko bieten. Es wird deutlich, dass die Frage der Ausfinanzierung eine Abwägung zwischen den Vorteilen im Risikomanagement und in der Plangestaltung sowie der entgangenen Investition der rückgestellten Mittel im Unternehmen ist. Die anhaltenden Dotierungen im DAX und MDAX zeigen, dass mehr und mehr Unternehmen durch die Ausfinanzierung das Risikomanagement ihrer Pensionsverpflichtungen stärken. Trotz des vergleichsweise niedrigeren Aktienanteils von 21 Prozent erzielten die DAX-Unternehmen im vergangenen Jahr eine hohe Rendite auf das Planvermögen von 12 Prozent, insbesondere aufgrund der guten Entwicklungen am Rentenmarkt, in dem die Unternehmen stark investiert sind. Mit der Neufassung von IAS 19 haben sich auch die erforderlichen Anhangangaben zu Pensionsverpflichtungen für die kommenden Geschäftsberichte geändert. Hier liegt der Fokus auf einer übersichtlicheren und klaren Darstellung aus dem Blickwinkel der Risikosteuerung. Die Zusammenfassung des Zinsaufwands und der erwarteten Erträge auf Grundlage des Rechnungszinses könnte zukünftig Auswirkungen auf die gewählte Anlage haben. Die Abschaffung der Korridormethode hatte sich bei einigen Unternehmen in 2013 im Eigenkapital deutlich bemerkbar gemacht. Nichtsdestotrotz ist erkennbar, dass die Unternehmen auf das Instrument der bav setzen, da diese für die Gewinnung und Bindung von Fachkräften eine zentrale Rolle spielt auch wenn die Unternehmen dabei auch Differenzierungen vornehmen. Immer mehr Arbeitnehmer erwarten von ihrem Unternehmen die Bereitstellung einer attraktiven Altersvorsorge als Ergänzung zur gesetzlichen Rentenversicherung. Die aktuelle Lage an den Finanzmärkten unterstreicht aber auch, vor welchen Herausforderungen die Unternehmen stehen. Die Unternehmen sollten ein attraktives bav-angebot für Mitarbeiter aufbauen, um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden und zudem gleichzeitig die Kosten und Risiken konsequent managen. In diesem Zusammenhang werden die Pensionspläne zunehmend so ausgestaltet, um dem demografischen Wandel in geeigneter Form zu begegnen und diesen bewältigen zu können. Dabei wird insbesondere über die Pensionsplangestaltung festgelegt, welche Risiken das Unternehmen bei einer bav eingehen will. Zusammenfassend haben die DAX-Unternehmen ihre Pensionswerke dank professionellem Assetund Risikomanagements erfolgreich durch das herausfordernde wirtschaftliche Umfeld der vergangenen Jahre manövriert. Zwar belastet der unter den bisherigen Tiefststand des Geschäftsjahres 2012 gefallene Rechnungszins die Pensionsverpflichtungen und das Eigenkapital der Unternehmen. Doch durch Sonderdotierungen zur Kapitaldeckung von mehr als zehn Milliarden Euro und höheren Erträgen bei den Pensionsvermögen konnten die Belastungen von den Unternehmen in erheblichem Umfang kompensiert werden. Damit haben die DAX- Unternehmen auch 2014 gezeigt, dass sie für die herrschenden Marktverhältnisse gerüstet sind. Geschäftsberichtsauswertung

6 Anhang Abbildung. 13: Planvermögen, Pensionsverpflichtungen und Ausfinanzierungsgrad für die Unternehmen aus DAX und MDAX Unternehmen Planvermögen (PA) in Mio. Euro Deutsche Bank SAP HeidelbergCement Commerzbank Linde Stada Arzneimittel MAN OSRAM Licht Henkel BMW Wincor Nixdorf Siemens K+S Fuchs Petrolub BASF E.ON RWE Hochtief Klöckner Deutsche Börse Evonik Industries Hugo Boss Deutsche Lufthansa TUI Deutsche Post Beiersdorf Leoni Daimler Celesio Aurubis Allianz Brenntag Bayer Infineon Technologies KUKA Jungheinrich Dürr Merck LANXESS Wacker Chemie Defined Benefit Obligation (DBO) in Mio. Euro Ausfinanzierungsgrad (PA/DBO) in Prozent DAX MDAX 6 towerswatson.de

7 Unternehmen Planvermögen (PA) in Mio. Euro Airbus Group Munich Re Rheinmetall KION GROUP Metro RTL Group Continental Axel Springer Fraport Adidas Bilfinger DMG MORI SEIKI Fresenius Medical Care Fresenius ThyssenKrupp Volkswagen Deutsche Telekom Gerresheimer ElringKlinger Norma Group 3 15 GEA Group Aareal Bank Südzucker Krones Deutsche Wohnen 8 75 Hannover Rück Symrise Fielmann 0 7 Talanx Deutsche Annington Immobilien MTU Aero Engines GAGFAH Kabel Deutschland Holding 1 82 Salzgitter LEG Immobilien ProSiebenSat.1 Media 0 20 Rhön Klinikum 0 1 TAG Immobilien 0 6 Deutsche Euroshop 0 0 Gerry Weber International 0 0 Defined Benefit Obligation (DBO) in Mio. Euro Ausfinanzierungsgrad (PA/DBO) in Prozent n.z. n.z. DAX MDAX Geschäftsberichtsauswertung

8 Die Autoren der Studie Alexandra Cabak Consultant Alexandra Cabak ist seit 2012 im Bereich General Consulting bei Towers Watson in Wiesbaden tätig. Zu ihrem Aufgabengebiet gehört die Beratung und Betreuung von betrieblichen Versorgungswerken. Dabei begleitet sie als Projektleiterin diverse Ausfi nanzierungsprojekte internationaler Unternehmen in Verbindung mit der Towers Watson bav-plattform. Vor ihrer Tätigkeit bei Towers Watson sammelte sie Erfahrungen bei der Aufarbeitung von relevanten Markt- und Unternehmensinformationen sowie bei der Erstellung von Unternehmensbewertungen. Frau Cabak hält ein Bachelor in Business Administration und Master in Finance der Universität Lund, Schweden. Zudem hat sie an der Universität Mannheim Business School Betriebswirtschaftslehre studiert. Kontakt Alfred-E. Gohdes Chefaktuar bav Alf Gohdes leitet ist Chefaktuar bav im Bereich Retirement Solutions (bav-beratung) von Towers Watson. Der Mathematiker und Aktuar kann auf mehr als 36 Jahre internationale Beratungserfahrung im Bereich der betrieblichen Altersversorgung zurückblicken. Nach dem Studium der Mathematik und Statistik an der University of the Witwatersrand, Südafrika, sowie der Aktuarwissenschaften am Institute of Actuaries, London, war er ab 1977 in England als Aktuar und Berater tätig wechselte er nach Deutschland. Er ist bei Towers Watson für die Beratung einer Reihe von großen Gesellschaften zuständig. Herr Gohdes ist Mitglied der versicherungsmathematischen Institute in England, Deutschland und Österreich sowie der IAA (Internationaler Dachverband der Aktuarvereinigungen). Er engagiert sich auch in verschiedenen Arbeitsgruppen nationaler und internationaler Verbände und ist Autor und Referent zu Fachthemen in deutscher und englischer Sprache. Kontakt Dr. Thomas Jasper Leiter Retirement Solutions Dr. Thomas Jasper verantwortet bei Towers Watson Deutschland den Bereich Retirement Solutions (bav- Beratung). Er verfügt über eine mehr als zehnjährige Beratungserfahrung in den Bereichen Finanzierungsstrategie, kapitalmarktorientierte Vergütungsmodelle sowie Gestaltung von Systemen der betrieblichen Altersversorgung. Darüber hinaus hat er eine breit gefächerte Erfahrung in der Betreuung von internationalen Großunternehmen sowie namhaften Vertretern des deutschen Mittelstandes. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der strategischen Integration von Themen der betrieblichen Altersversorgung, der Unternehmensfinanzierung und der internationalen Kapitalmärkte. Dr. Thomas Jasper hat an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen studiert und dort am Lehrstuhl für betriebswirtschaftliche Steuerlehre promoviert. Kontakt towerswatson.de

9 Elke Launspach Senior Consultant Elke Launspach ist seit 2008 als Senior Benefits Consultant bei Towers Watson in München tätig. Zu ihrem Aufgabengebiet zählen die Beratung, Betreuung und Harmonisierungen von bestehenden betrieblichen Versorgungswerken ebenso wie die Einführung und das Design von neuen Versorgungswerken (insbesondere fondsakzessorischen Direktzusagen) unter Beachtung der Effekte der nationalen und internationalen Rechnungslegung. Sie agiert in größeren Projekten als Schnittstelle zwischen Finanz- und den Personalabteilung. Sie hat zudem umfangreiche Erfahrungen bei der Einführung von Zeitwertkonten und Demografiefonds. Nach ihrem Abschluss als Diplom Kauffrau an der Justus-Liebig-Universität in Gießen hat sie sich im Bereich internationales Management weiterqualifiziert. Kontakt Thomas Weppler Senior Consultant Thomas Weppler ist seit 2000 Mitglied des Bereichs Accounting & Tax bei Towers Watson in Wiesbaden. Davor war er bei namhaften Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Kanzleien tätig. Er hat Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Rechnungswesen und Steuerrecht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg studiert. Bei Towers Watson befasst er sich schwerpunktmäßig mit handelsrechtlicher und internationaler Rechnungslegung sowie Fragen der internen Revision bei betrieblichen Versorgungswerken. Ein weiterer Schwerpunkt sind Analysen der wirtschaftlichen Lage von Unternehmen im Rahmen von Rentenanpassungsprüfungen nach 16 Betriebsrentengesetz. Er ist Referent der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung (aba) zum Steuerrecht der bav und Mitautor eines Kommentars zu den Pensionsrückstellungen im Handbuch des Jahresabschlusses (HdJ). Kontakt Geschäftsberichtsauswertung

10 Oktober 2015 August 2015 Towers Watson Studie Juli 2015 Towers-Watson-Studie Weitere Studien von Towers Watson German Pension Finance Watch Die Towers Watson Benchmark-Studie German Pension Finance Watch (vormals German Capital Markets Update) analysiert vierteljährlich die Auswirkungen von Kurs-, Inflations- und Zinsänderungen auf Pensionsverpflichtungen und dafür reservierte Vermögenswerte in deutschen Unternehmen. Pension Risk Management und Anlage von Pensionsvermögen Pension Risk Management und Anlage von Pensionsvermögen Die Studie Pension Risk Management und Anlage von Pensionsvermögen untersucht die einzelnen Schritte des Investmentprozesses von Governance- Strukturen über Strategieentscheidungen und Managerauswahl bis hin zu Risikomanagement und Reporting. Sie zeigt, wie institutionelle Investoren in Deutschland diese Aspekte betrachten, was Towers Watson am Markt beobachtet und welche Best-Practice-Ansätze sich in den verschiedenen Bereichen entwickeln. Für die Studie wurden multinationale Unternehmen aus Deutschland mit sehr großen Pensionsvermögen befragt. Die Befragten halten insgesamt ca. 128 Mrd. Euro an Planvermögen. Demografiemanagement strategisch planen Von ersten Schritten zur demografie-festen Organisation Erfolgsfaktor Demografie-Management Die dritte Auflage der Demografiestudie beschreibt, wie Unternehmen demografische Veränderungen am Arbeitsmarkt und in ihren Unternehmen wahrnehmen. Sie gibt Aufschluss darüber, mit welchen demografiebedingten Risiken sich Unternehmen konfrontiert sehen, inwieweit bereits Maßnahmen zur Bewältigung demografischer Herausforderungen umgesetzt wurden und auf welche Lösungen Vorreiter-Unternehmen setzen. Flexible Benefits Instrumente, um dem demografischen Wandel zu begegnen Flexible Benefits Gut gemeint, aber falsch gedacht: Zusatzleistungen deutscher Unternehmen offenbaren viele Schwächen. Zu diesem Ergebnis kommt die Flexible-Benefits- Studie. Dazu hat Towers Watson 145 Unternehmen aller Größenordnungen und Branchen befragt. Das Ergebnis: Die Benefits orientieren sich nicht an den Bedürfnissen der Mitarbeiter, sind unstrukturiert aufgebaut und werden zu selten aktualisiert. 10 towerswatson.de

11 Das Beratungsspektrum von Towers Watson Towers Watson ist eine der führenden Unternehmensberatungen weltweit und unterstützt seine Kunden, ihren Unternehmenserfolg durch ein effektives HR-, Finanz- und Risikomanagement zu steigern. Weltweit sind wir mit rund Mitarbeitern vertreten, in Deutschland mit ca. 850 Mitarbeitern an den Standorten Frankfurt, Köln, München, Reutlingen und Wiesbaden. Wir entwickeln Lösungen für die betriebliche Altersvorsorge und Nebenleistungen, für das Personal- und Vergütungsmanagement sowie das Risiko- und Finanzmanagement, einschließlich der Beratung von Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen. Im Bereich der betrieblichen Altersversorgung bietet Towers Watson die Expertise, um Unternehmen weltweit bei der Gestaltung, dem Finanzmanagement, der Administration und der Kommunikation der verschiedensten Versorgungspläne zu unterstützen. In Deutschland haben die Mitarbeiter von Towers Watson zahlreiche bav-neuordnungen bei großen Unternehmen gestaltet und dabei die Gestaltungsmodelle für Pensionspläne maßgeblich weiterentwickelt. Fast alle derzeit zugelassenen Unternehmenspensionsfonds wurden bzw. werden von Towers Watson beraten. Ebenso ist Towers Watson ein führender Anbieter im stark wachsenden Markt der bav-administration (betriebliche Versorgungswerke, Unterstützungskassen, Pensionsfonds, Pensionskassen etc.) und weiterer Long-Term Employee Benefits (z. B. Zeitwertkonten). Ein Mehrwert für zahlreiche Kunden wird durch effiziente Administrationslösungen, zertifizierte Prozesse und transparente, planbare Kosten geschaffen. Towers Watson verwaltet mehrere hunderttausend Versorgungsanwartschaften und rechnet über einhunderttausend Betriebsrenten ab. Experten von Towers Watson sind als anerkannte Spezialisten aktiv beratende Mitglieder in zahlrei chen Verbänden, Arbeitsgemeinschaften und Organisationen. Ebenso sind sie gefragte Fachautoren und Referenten für zahlreiche Seminare und Vorträge. Towers Watson führt regelmäßig Studien auf dem Gebiet des HR- und bav-managements durch. Weitere Informationen Mehr Details zum Beratungs- und Dienstleistungsspektrum von Towers Watson finden Sie auch unter Ihr direkter Kontakt Reiner Jung Telefon: Geschäftsberichtsauswertung

12 Über Towers Watson Towers Watson ist eine der führenden Unternehmensberatungen weltweit und unterstützt seine Kunden, ihren Unternehmenserfolg durch ein effektives HR-, Finanz- und Risikomanagement zu steigern. Weltweit sind wir mit rund Mitarbeitern vertreten, in Deutschland mit ca. 850 Mitarbeitern an den Standorten Frankfurt, Köln, München, Reutlingen und Wiesbaden. Wir entwickeln Lösungen für die betriebliche Altersversorgung und Nebenleistungen, für das Personal- und Vergütungsmanagement sowie das Risiko- und Finanzmanagement, einschließlich der Beratung von Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen. Towers Watson Eschersheimer Landstraße Frankfurt Telefon: Telefax: Die Beiträge in dieser Publikation sind als allgemeine Hinweise zu verstehen. Für die Lösung einschlägiger Probleme greifen Sie bitte auf die angegebenen Quellen oder die Unterstützung unserer zuständigen Büros zurück. Copyright 2015 Towers Watson. All rights reserved. TW-EU a. Oktober 2015 towerswatson.de /towerswatson

Deutsche Bank ist Sieger im DAX-Ranking der besten Aufsichtsräte

Deutsche Bank ist Sieger im DAX-Ranking der besten Aufsichtsräte PRESSEMITTEILUNG Deutsche Bank ist Sieger im DAX-Ranking der besten Aufsichtsräte Allianz SE und Deutsche Börse AG auf Platz 2 und Platz 3 Aktuelle Studie AUFSICHTSRATS-SCORE Aufsichtsräte übernehmen wichtige

Mehr

Einladung. Moderne Finanzierung und Governance der bav. Vorstellung der Ergebnisse der aktuellen Funding Vehikel Studie

Einladung. Moderne Finanzierung und Governance der bav. Vorstellung der Ergebnisse der aktuellen Funding Vehikel Studie Vorstellung der Ergebnisse der aktuellen Funding Vehikel Studie Einladung Moderne Finanzierung und Governance der bav Towers Watson Business Breakfast Am Donnerstag, den 14. Februar 2013, in Düsseldorf

Mehr

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Einladung Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Am Mittwoch, den 29. Mai 2013, in Hamburg Am Dienstag, den 11. Juni 2013, in Köln Am Donnerstag,

Mehr

Pressekonferenz DSW-Aufsichtsratsstudie 2014

Pressekonferenz DSW-Aufsichtsratsstudie 2014 DSW-Aufsichtsratsstudie.., Frankfurt.. Grafiken zur DSW-Pressekonferenz zum Thema Aufsichtsratsstudie. Aufsichtsratsvergütung % % % % % Grundvergütung kurzfr. var. Vergütung langfr. var. Vergütung % Ausschussvergütung

Mehr

www.pwc.de Inlands- und Auslandsumsatz von DAX-Unternehmen 2008-2013 Das Wachstum findet im Ausland statt.

www.pwc.de Inlands- und Auslandsumsatz von DAX-Unternehmen 2008-2013 Das Wachstum findet im Ausland statt. www.pwc.de Inlands- und sumsatz von DAX-Unternehmen - Das Wachstum findet im statt. DAX-Industrieunternehmen konnten ihren zwischen und deutlich steigern. Das wachstum erfolgte im wesentlichen außerhalb

Mehr

Einladung. Towers Watson Business Breakfast. Rechnungslegung in der bav Update IAS 19 und neue Ansätze zum Kosten- und Risikomanagement

Einladung. Towers Watson Business Breakfast. Rechnungslegung in der bav Update IAS 19 und neue Ansätze zum Kosten- und Risikomanagement Einladung Towers Watson Business Breakfast Rechnungslegung in der bav Update IAS 19 und neue Ansätze zum Kosten- und Risikomanagement Am Dienstag, den 11. November 2014, in Frankfurt am Main Am Donnerstag,

Mehr

Einladung. Gesunkene Zinsen, beständige Ertragsziele: Trends und Lösungen im aktuellen Marktumfeld. Towers Watson Business Breakfasts

Einladung. Gesunkene Zinsen, beständige Ertragsziele: Trends und Lösungen im aktuellen Marktumfeld. Towers Watson Business Breakfasts Einladung Gesunkene Zinsen, beständige Ertragsziele: Trends und Lösungen im aktuellen Marktumfeld Towers Watson Business Breakfasts Am Mittwoch, den 10. Juni 2015, in Düsseldorf Am Freitag, den 12. Juni

Mehr

Entwicklung der Dax-30-Unternehmen Juli September 2013

Entwicklung der Dax-30-Unternehmen Juli September 2013 Entwicklung der Dax-30-Unternehmen Juli September 2013 Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Page 1 Kennzahlen im Überblick Q3-2013 Q3-2012 Entwicklung Umsatz 289.215 Mio. 293.772 Mio. -2% EBIT 24.055

Mehr

Studie zur Vergütung der Vorstände DAX- und MDAX-Unternehmen im Geschäftsjahr 2014

Studie zur Vergütung der Vorstände DAX- und MDAX-Unternehmen im Geschäftsjahr 2014 Studie zur Vergütung der Vorstände in den DAX- und MDAX-Unternehmen im Geschäftsjahr 2014 Struktur und Entwicklung der durchschnittlichen Vorstandsvergütung (inkl. Vorsitzende) im DAX nach Vergütungskomponenten

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Pension Risk Management und Anlage von Pensionsvermögen

Pension Risk Management und Anlage von Pensionsvermögen Juni 2014 Pension Risk Management und Anlage von Pensionsvermögen Pension Risk Management und Anlage von Pensionsvermögen Inhaltsverzeichnis Im Überblick 4 Neue Risikowahrnehmung 4 Konservative Anlagestrategie

Mehr

Wem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 2014

Wem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 2014 Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 204 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Untersucht werden die Unternehmen im DAX (eingetragene Marke der Deutsche Börse AG). Dr. Martin Steinbach Ernst

Mehr

Manfred Schneider Bayer AG

Manfred Schneider Bayer AG Tabelle 1: TOP-Aufsichtsräte im DAX 30 in 2012 Rang Name AR-Mandate, Ausschüsse 1 Manfred Schneider Bayer AG (V): Präsidium (V), Personal (V), Nominierung (V), Prüfung; Linde AG (V): Ständiger (V), Prüfung,

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Luft nach oben. Presseinformation

Luft nach oben. Presseinformation Presseinformation Luft nach oben EAC International Consulting analysiert die Aktivitäten der DAX Unternehmen in Russland. Insgesamt erwirtschafteten die DAX 30 Konzerne 2012 in Russland rund 22 Milliarden

Mehr

FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent

FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Pressemitteilung FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Rückgang bei Einmalbeiträgen Leichter Anstieg bei laufenden Beiträgen Wien, 28. Mai 2015 Das Neugeschäftsvolumen

Mehr

Emittent: Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH

Emittent: Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH Nachhaltigkeits-Check Name: DWS German Small/Mid Cap ISIN: DE0005152409 Emittent: Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Investmentfonds, EUR, Aktienfonds, ausschüttend,

Mehr

Grafiken zur DSW-Aufsichtsratsstudie 2013

Grafiken zur DSW-Aufsichtsratsstudie 2013 Grafiken zur DSW-Aufsichtsratsstudie 2013 1. Aufsichtsratsvergütung 2012 23% nur fest 23% 53% fest + nur kurzfristig variabel fest + kurz- und/oder langfristig variabel Abbildung 1: Zusammensetzung der

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Bekanntmachung nach 7 Abs. 5 Satz 4 und 5 der Ausführungsbestimmungen zur Börsenordnung der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse

Bekanntmachung nach 7 Abs. 5 Satz 4 und 5 der Ausführungsbestimmungen zur Börsenordnung der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse Aktien Bekanntmachung nach 7 Abs. 5 Satz 4 und 5 der Ausführungsbestimmungen zur Börsenordnung der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse Die Geschäftsführung hat nachstehende Wertpapiere festgelegt und

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit

DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit www.discovery-consult.com DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit 2 Nachhaltigkeit ist Verantwortung in gesellschaftlicher Perspektive Nachhaltigkeit / CSR Konzepte entsprechen der Einsicht, dass die Unternehmenstätigkeit

Mehr

Vor allem kleine und mittlere Unternehmen scheuen den administrativen und. finanziellen Aufwand, eine betriebliche Altersversorgung für Mitarbeiter

Vor allem kleine und mittlere Unternehmen scheuen den administrativen und. finanziellen Aufwand, eine betriebliche Altersversorgung für Mitarbeiter Pressemitteilung 29.2014 Kienbaum-Studie zur Verbreitung und Gestaltung betrieblicher Altersversorgung Erst jeder zweite Mittelständler bietet betriebliche Altersversorgung Gummersbach, 4. Juli 2014 Der

Mehr

Was ist meine Pensionszusage noch wert?

Was ist meine Pensionszusage noch wert? Was ist meine Pensionszusage noch wert? Referenten: StB Gerhard Bauer StB Christina Lauterbach 05.07.2006 1 Wie kann ich meine finanzielle Situation im Alter beeinflussen? Ich ziehe in eine Sozialwohnung

Mehr

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet?

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 17.04.2015 (1) Warum der DAX-Aufwärtstrend weitergehen wird (2) DAX-Exportwerte profitieren

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Aktionärsstruktur von DAX-Unternehmen (Teil 1)

Aktionärsstruktur von DAX-Unternehmen (Teil 1) (Teil 1) Aktionärsstruktur von DAX-Unternehmen (Teil 1) Anteil ausländischer Investoren Investoren am am Grundkapital Grundkapital in Prozent, in Prozent, 2001 und 2001 2008 bis 2008 Adidas 53,0 79,0 Allianz

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Steuerfalle im Alter?

Steuerfalle im Alter? Steuerfalle im Alter? Die Besteuerung von Renten Folie Nr. 1 Oberster Leitsatz der Besteuerung: Steuerbelastung richtet sich nach der Leistungsfähigkeit Folie Nr. 2 Das steuerliche Ideal Welche Anforderungen

Mehr

hw.design DAX 30 ONLINE- GESCHÄFTSBERICHTE 2012 STUDIE

hw.design DAX 30 ONLINE- GESCHÄFTSBERICHTE 2012 STUDIE hw.design DAX 30 ONLINE- GESCHÄFTSBERICHTE 2012 STUDIE Inhalt 1 DAX 30 Studie zu den Online-Geschäftsberichten 2012 2 Trends des mobilen Marktes 2 1 DAX 30 STUDIE 3 STUDIE: DAX30 ONLINE-GESCHÄFTSBERICHTE

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Kapitalanlage Internal Audit Revision von Kapitalanlageprozessen

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Kapitalanlage Internal Audit Revision von Kapitalanlageprozessen Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax)

Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax) Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax) Eine der Marktsituation entsprechend angepasste, flexible Aktienquote von 0 bis 100 % schützt das Kapital bei starken Kursrückgängen. Investments

Mehr

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

Schnorrenberger Immobilien Gruppe Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Jahrespressekonferenz. Union Investment Geschäftsentwicklung 2014. Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt am Main, 26.

Jahrespressekonferenz. Union Investment Geschäftsentwicklung 2014. Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt am Main, 26. Neues Foto folgt Jahrespressekonferenz Union Investment Geschäftsentwicklung 2014 Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands Frankfurt am Main, 26. Februar 2015 Bewährte Wege sind zunehmend versperrt

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Von der Strategie zum Cockpit

Von der Strategie zum Cockpit Von der Strategie zum Cockpit Wie Sie Ihre Strategie neu ausrichten und die wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling finden» Unternehmer-Seminar 28. Oktober 2015 Mannheim Mit Prof. Dr. Arnold Weissman,

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Honorarberatung führt zu großen Lücken. in der Risiko- und Altersvorsorge der Deutschen. Bonn/Hamburg, 12. Juli 2010 Politiker und

Honorarberatung führt zu großen Lücken. in der Risiko- und Altersvorsorge der Deutschen. Bonn/Hamburg, 12. Juli 2010 Politiker und Presseinformation Zurich Gruppe Deutschland Unternehmenskommunikation Bernd O. Engelien Poppelsdorfer Allee 25-33 53115 Bonn Deutschland Telefon +49 (0) 228 268 2725 Telefax +49 (0) 228 268 2809 bernd.engelien@zurich.com

Mehr

Einladung. HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern. Towers Watson Business Breakfast

Einladung. HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern. Towers Watson Business Breakfast Einladung HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern Towers Watson Business Breakfast Am Donnerstag, den 8. Mai 2014, in Frankfurt am Main Am Dienstag, den 13. Mai 2014, in München Am

Mehr

Viermal mehr für s Geld.

Viermal mehr für s Geld. Viermal mehr für s Geld. Outperformance: Fokus auf Dividendenstarke Aktien bringt Mehrrendite von 40 Prozent (15 Jahre) Schwerpunkt Deutschland Deutschland bildet eindeutig das Kernland für den Fonds.

Mehr

Betriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsrecht

Betriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsrecht Betriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsrecht Prof. Dr. Gregor Thüsing LL.M. Seite 1 BetrAV eine Schnittstellenmaterie Die Betriebliche Altersvorsorge ist

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr

Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr Klassik modern klassisch sicher, Chance auf mehr Das Thema Altersvorsorge ist für uns alle wichtig. Denn um den Lebensstandard im Alter zu halten,

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

BAV-Offensive 2011 best bav - take five (Stand: 13.07.2011)

BAV-Offensive 2011 best bav - take five (Stand: 13.07.2011) BAV-Offensive 2011 best bav - take five (Stand: 13.07.2011) Ihre 5 Durchführungswege in der betrieblichen Altersversorgung oder das KUNDEN- und QUALITÄTs-orientierte Konzept für die betriebliche Altersversorgung

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

Diversifikation statt Monokultur Rückdeckungen von Pensionszusagen im Wandel der Zeit

Diversifikation statt Monokultur Rückdeckungen von Pensionszusagen im Wandel der Zeit Diversifikation statt Monokultur Rückdeckungen von Pensionszusagen im Wandel der Zeit Sachverhalt: Eine Pensionszusage (PZ) ist nach wie vor für den versorgungsberechtigten Geschäftsführer (GF, GGF und

Mehr

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 Wochenendausgabe: Tradinggruppe 2.0 Swingtrading-Aktien Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 22.02.2015, 15:46 UHR Sehr geehrte Leserinnen und Leser, am Freitag Abend kam es nun doch zu einer

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

HR Branchenkonferenz für Banken und Versicherungen Am Donnerstag, den 16. April 2015 Im MesseTurm in Frankfurt am Main

HR Branchenkonferenz für Banken und Versicherungen Am Donnerstag, den 16. April 2015 Im MesseTurm in Frankfurt am Main Einladung HR Branchenkonferenz für Banken und Versicherungen Am Donnerstag, den 16. April 2015 Im MesseTurm in Frankfurt am Main Sehr geehrte Damen und Herren, bereits im achten Jahr in Folge veranstalten

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

weibliche Aufsichtsratsmitglieder in DAX 30-Unternehmen Stand: 06.06.2013

weibliche Aufsichtsratsmitglieder in DAX 30-Unternehmen Stand: 06.06.2013 Unternehmen weibliche Aufsichtsratsmitglieder in DAX 30-Unternehmen Stand: 06.06.2013 Aufsichtsratsmitglieder insgesamt Frauenanteil absolut prozentual Adidas Group 12 2 16,67% Allianz SE 12 4 33,33% BASF

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Geschäftsführer für ein berufsständisches Versorgungswerk; Dienstsitz: Düsseldorf

Geschäftsführer für ein berufsständisches Versorgungswerk; Dienstsitz: Düsseldorf Position: Geschäftsführer für ein berufsständisches Versorgungswerk; Dienstsitz: Düsseldorf Projekt: PVGZ Ihr Kontakt: Herr Peter Hannemann (P.Hannemann@jobfinance.de) Telefon: 06172/4904-32 Frau Birgit

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INHALT. Investmentmarkt Stuttgart 3 Transaktionsvolumen/Renditeüberblick 4 Nutzungsarten/Käufer-/Verkäufergruppen 5 Fazit & Prognose 6 Ansprechpartner 7 2 3 INVESTMENTMARKT

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup

E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup Warum Projektmanagement strategisch angehen? Erfolgreiche Ansätze und Methoden

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

harald weygand / Marco Strehk Das große Chartbuch

harald weygand / Marco Strehk Das große Chartbuch harald weygand / Marco Strehk Das große Chartbuch 332. DAX-Aktien Aktie ISIN Sektor ADIDAS-SALOMON AG O.N. DE0005003404 Verbrauchsgüter ALLIANZ AG VNA O.N. DE0008404005 Versicherung ALTANA AG O.N. DE0007600801

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Individuelle Zeitwertkonten Ein wertvolles Instrument neben der betrieblichen Altersvorsorge

Individuelle Zeitwertkonten Ein wertvolles Instrument neben der betrieblichen Altersvorsorge Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster Tel.: +49 (0)4321 99 95-86 Fax: +49 (0)4321 99 95-89 post@deutsche-zeitwert.de www.deutsche-zeitwert.de

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr