Integrated Reporting Die Zukunft der Unternehmensberichterstattung in Österreich

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1 Analyse der Unternehmensberichterstattung der ATX Prime-Unternehmen auf Basis des IIRC The International <IR> Framework Jänner 2014 Integrated Reporting Die Zukunft der Unternehmensberichterstattung in Österreich

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3 Inhalt Vorwort 5 Der Hintergrund zu Integrated Reporting 6 Was ist Integrated Reporting? 6 Was sind die Vorteile von Integrated Reporting? 8 Entwicklung des Integrated Reporting 8 Inhalt des IIRC-Rahmenkonzepts 9 Analyse der Umsetzung von Integrated Reporting in Österreich 12 Studiendesign 12 Die Studienergebnisse im Überblick 13 Umsetzungsgrad gesamt 13 Umsetzungsgrad nach Inhaltselementen 14 Die Studienergebnisse im Detail 17 Überblick über das Unternehmen und das externe Umfeld 18 Governance 20 Geschäftsmodell 22 Risiken und Chancen 26 Strategie und Ressourcenverteilung 30 Leistung 32 Zukunftsaussichten 36 Untersuchte ATX Prime-Unternehmen 40 Untersuchte DAX 30-Unternehmen 42 Ihre Ansprechpartner 44

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5 Vorwort Wien, Jänner 2014 Mit dem Thema Integrated Reporting (integrierte Berichterstattung, <IR>) wird der nächste Meilenstein in der Unternehmensberichterstattung gesetzt. Im Dezember 2013 hat das International Integrated Reporting Council (IIRC) The International <IR> Framework mit dem Ziel veröffentlicht, ein international einheitliches und flexibles Rahmenkonzept für eine globale Neuausrichtung der Unternehmensberichterstattung zu schaffen. Bislang sind die verschiedenen gesetzlichen Anforderungen an die Unternehmensberichterstattung und auch die darüber hinausgehenden Vorgaben, z. B. an eine nicht-finanzielle Berichterstattung (Nachhaltigkeitsberichte), für sich allein stehende Anforderungen. Eine Vernetzung findet derzeit kaum statt. Dies führt zu Redundanzen, einem Aufblähen des Umfangs und erhöht die Komplexität der Berichterstattung. Geschäftsberichte umfassen derzeit zumeist weit mehr als 100 Seiten und auch Nachhaltigkeitsberichte bewegen sich oft in diesem Umfang. Gleichzeitig gehen die für Investoren wichtigen Informationen z. B. zu Marktumfeld, Risiken und Chancen, Wertschöpfungsprozess oder der Abhängigkeit von nicht-finanziellen Faktoren nicht immer deutlich hervor. Ziel sollte es sein, die verschiedenen Berichterstattungserfordernisse inhaltlich miteinander zu verbinden, um die angeführten Schwachstellen zu vermeiden. Mit der Veröffentlichung des <IR> Rahmenkonzepts (<IR> Framework) existiert nun erstmals eine umfassende konzeptionelle Leitlinie für eine effiziente, zweckmäßige Berichterstattung. Integrated Reporting ist ein Prozess, der auf einem Integrated Thinking basiert und in der Aufstellung eines Berichterstattungsinstruments mündet, das sowohl das herkömmliche Financial Accounting als auch qualitative Informationen zum Unternehmen sowie die Bereitstellung von nicht-finanziellen Jahresabschlusskennzahlen vereint. Die aufeinander abgestimmte Darstellung der Strategie, des Geschäftsmodells, der Leistung und der Unternehmensführung soll die Adressaten der Berichterstattung in die Lage versetzen, die Fähigkeit des Unternehmens zur Schaffung von zukünftigem Wert besser einschätzen zu können. Die vorliegende Studie beschäftigt sich erstmalig mit dem Thema Integrated Reporting in Österreich. Anhand einer Analyse aller Jahresberichte von ATX Prime-Unternehmen und dem Vergleich mit deutschen DAX 30-Unternehmen wird untersucht, inwieweit Ansätze eines Integrated Reporting bei österreichischen Unternehmen bereits umgesetzt sind und in welchen Bereichen es in Hinblick auf das <IR> Rahmenkonzept noch Entwicklungsmöglichkeiten gibt. Die Studie zeigt, dass zwar der Großteil der Informationen schon jetzt an die Jahresabschlussadressaten berichtet wird, aber die Vernetzung und ganzheitliche Darstellung der Berichtselemente noch nicht in allen Bereichen abgeschlossen ist. Deutschland liegt bei der Etablierung des Integrated Reporting demgegenüber bereits voraus. Diese Studie wurde gemeinschaftlich von PwC Österreich und der WU Wien durchgeführt und soll einen Beitrag zur Diskussion der Weiterentwicklung, Interpretation und pragmatischen Umsetzung einer integrierten Berichterstattung in Österreich leisten. Dr. Aslan Milla, Senior Partner PwC Österreich o. Univ.-Prof. Dr. Romuald Bertl, Institutsvorstand WU Wien Integrated Reporting 5

6 Der Hintergrund zu Integrated Reporting Rasche Veränderungen prägen das globale Umfeld, in dem Unternehmen tätig sind. Die Wirtschaftskrise hat schmerzhaft daran erinnert, dass Finanzkennzahlen alleine nicht ausreichen, um ein aussagekräftiges Bild der Unternehmensleistung zu vermitteln. 1 Was ist Integrated Reporting? Investoren wissen zunehmend, dass die Erzielung von Gewinnen, die nicht im Einklang mit einer gesellschaftlichen Nachhaltigkeit erwirtschaftet werden, im besten Fall kurzfristig erreichbar ist und fordern dementsprechend Informationen über die Einbettung des Unternehmens in das gesellschaftliche Gefüge. Dabei werden klare und verständliche Informationen zu externen Faktoren, die ein Unternehmen beeinflussen, gefordert wie z. B. zur Funktionsfähigkeit des Geschäftsmodells oder zum Governance- und Risikomanagement-Ansatz des Unternehmens etc. Diese erweiterten Anforderungen deckt das Integrated Reporting ab. Eine integrierte Berichterstattung ist eine Form der Kommunikation, bei der die wesentlichen finanziellen und nicht-finanziellen Aspekte der vergangenen und zukünftigen Unternehmensleistung, deren Beziehungen untereinander und deren positive sowie negative Wechselwirkungen mit dem ökonomischen, sozialen und ökologischen Unternehmensumfeld in einem einzigen Dokument dargestellt werden. Ziel ist nicht nur das Geschäftsmodell eines Unternehmens, sondern vor allem die damit einhergehenden kurz-, mittel- und langfristigen Wertbeiträge glaubhaft an alle Stakeholder zu kommunizieren. 2 Integrated Reporting ist aber nicht nur ein Berichterstattungsinstrument, das getrennt von der Unternehmensführung gesehen werden kann, sondern stellt in einem iterativen Prozess eine Information über die Entscheidungsgrundlage sowohl für das Management als auch für die Stakeholder zur Verfügung. Durch die Zunahme der finanziellen und nicht-finanziellen Berichterstattung in den letzten Jahren befinden sich die österreichischen Unternehmen derzeit auf den unterschiedlichsten Entwicklungsstufen hin zu einer integrierten Berichterstattung. Die erste Stufe ist üblicherweise die Erstellung von separaten Geschäftsund Nachhaltigkeitsberichten mit geringer oder nicht vorhandener inhaltlicher Verbindung. 1 Azzone et al. (1997), A stakeholder s view of environmental reporting. Long Range Planning, 30(5): Eccles, Krzus (2009), Integrated Reporting for a Sustainable Strategy; vlg. auch The International <IR> Framework, IIRC, (Stand: ). 6 PwC Österreich / WU Wien, 2014

7 Abbildung 1: Varianten (Stufen) zur integrierten Berichterstattung 1Eingeschränkte Integration 2Kombination 3Integration 4Integrierter Bericht als Primär-Bericht in einem gesamtheitlichen Kommunikationsmodell Jahresbericht Jahresbericht Integrierter Bericht Konsolidierter Abschluss Website Nachhaltigkeitsbericht Kapitel Corporate Responsibility Vergütungsbericht MD&A Nachhaltigkeitsbericht Jahresbericht Nachhaltigkeitsbericht Primär- Bericht niedrig Integrationsgrad hoch Quelle: PwC Darstellung auf Basis von The International <IR> Framework, Kapitel 1E, Seite 8. Integrierte Berichterstattung weniger ist mehr Die nächste Stufe sind so genannte kombinierte Berichte, in denen finanzielle und nicht-finanzielle Informationen in einem einzigen Dokument dargestellt werden. Es besteht nach wie vor eine klare inhaltliche Trennung von finanziellen und nicht-finanziellen Informationen. Sollen die verschiedenen Stakeholder weiterhin mit speziellen Berichten informiert werden, besteht die Möglichkeit der Integration durch die Erstellung eines primären integrierten Berichts, welcher auf die jeweiligen stakeholderspezifischen Berichte und Inhalte verweist. Das Zielbild ist ein Bericht mit reduziertem Umfang, welcher die wesentlichen finanziellen und nicht-finanziellen Informationen enthält, die es den Stakeholdern ermöglichen, die Fähigkeit eines Unternehmens zu beurteilen, kurz-, mittel- und langfristig Wert zu schaffen und zu erhalten. Vollständige integrierte Berichterstattung erfolgt erst in einem weiteren Schritt durch die Verbindung der wesentlichen Inhaltselemente und damit die Verbindung finanzieller und nicht-finanzieller Informationen. I am delighted that the day has come when businesses worldwide can use the Framework (<IR> Framework) as a tool for the better articulation of their strategy, and to engage investors on a more long-term journey to attract investment that will be crucial to achieving sustained, and sustainable, prosperity. Prof. Mervyn E. King, Vorsitzender des IIRC, Understanding transformation building the business case for integrated reporting, Black Sun Plc 2012, (Stand: ). Integrated Reporting 7

8 Die Anwendung der Prinzipien (Leitlinien und Inhaltselemente) der integrierten Berichterstattung bringt für die entsprechenden Unternehmen und Adressaten verschiedene Vorteile mit sich. Was sind die Vorteile von Integrated Reporting? Das der integrierten Berichterstattung zugrunde liegende Konzept des Integrated Thinking führt innerhalb des Unternehmens dazu, dass Entscheidungsfindungsprozesse genau hinterfragt werden und Bereichs- oder Themen-Silos innerhalb des Unternehmens aufgebrochen werden. Die integrierte Berichterstattung erhöht die Aufmerksamkeit für wesentliche Leistungsindikatoren eines Unternehmens (Key Performance Indicators, KPIs) und erfordert zwangsläufig die Überprüfung, ob für ein Geschäftsfeld die richtigen Kennzahlen der Leistung verwendet werden. Somit führt die Anwendung einer integrierten Berichterstattung zu einer Verbesserung interner Prozesse sowie erhöhter Datenqualität und fördert die bereichsübergreifende Zusammenarbeit von Teams. Den Jahresabschlussadressaten vermittelt ein Integrated Reporting einen verbesserten Einblick in die Strategie und das Geschäftsmodell eines Unternehmens und führt zu einer besseren Nachvollziehbarkeit des Entscheidungsprozesses innerhalb des Unternehmens. Darüber hinaus führt ein integrierter Bericht zu einer effizienteren Berichterstattung für die Stakeholder, da die Information nicht erst aus verschiedenen Berichtsformaten zusammengetragen werden muss. Studien in der Vergangenheit haben gezeigt, dass sich ein weiterentwickeltes Reporting positiv auf den Unternehmenswert auswirkt. 3 Zuletzt ist festzuhalten, dass die Vorteile auf beiden Seiten mit überschaubarem Mehraufwand erzielt werden können, da viele Informationen schon in vorhandenen Berichtsteilen gegeben werden und bei der Aufstellung des integrierten Berichts daher großteils nur mehr eine Vernetzung der Informationen erfolgt. Entwicklung des Integrated Reporting Unternehmen sind bestrebt die Kommunikation mit ihren Stakeholdern laufend zu verbessern. Gleichzeitig wachsen die von außen gestellten Anforderungen an die Qualität der Berichterstattung. Dies bedeutet eine ständige Weiterentwicklung der Unternehmensberichterstattung. Integrated Reporting war in den letzten Jahren, aber vor allem im Jahr 2013, der zentrale Entwicklungsschritt im Bereich der Berichterstattung. Im Dezember 2012 veröffentlichte das IIRC 4 den Entwurf eines Rahmenkonzepts für integrierte Berichterstattung. Dieses Konzept zielt darauf ab, die relevanten Informationen über Strategie, Governance, Leistung und Zukunftsaussichten eines Unternehmens so wiederzugeben, dass dessen wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Einfluss auf das Umfeld, in dem das Unternehmen tätig ist, bestmöglich dargestellt wird. Im April 2013 veröffentlichte das IIRC das lang erwartete Diskussionspapier zum Rahmenkonzept International <IR> Framework. Im Dezember 2013 wurde das finale <IR> Framework veröffentlicht. 3 Berthelot, Coulmont, Serret (2012), Do investors value sustainability reports? A Canadian study. Corporate Social Responsibility and Environmental Management, 19(6): Das IIRC ist mit dem Ziel ins Leben gerufen worden, ein allgemein akzeptiertes Rahmenkonzept für eine integrierte Berichterstattung zu veröffentlichen. Das IIRC, welches von einem Aufsichtsgremium überwacht wird, besteht aus einem Lenkungsausschuss, einer Arbeitsgruppe und einem Backoffice. Darüber hinaus werden von Zeit zu Zeit Unterausschüsse und Projektgruppen eingerichtet. Im IIRC sitzen führende Vertreter aus Unternehmen, Prüfungsgesellschaften, Börsen, Regulierungsbehörden sowie internationaler Standardsetter. 8 PwC Österreich / WU Wien, 2014

9 Die mit dem Integrated Reporting verbundene Entwicklung beschränkt sich jedoch nicht nur auf die nach außen gerichteten Informationen, sondern erfordert auch im Unternehmen intern ein Rethinking und eine Anpassung der Prozesse. Im Rahmen des Pilot Programme Business Network des IIRC werden die Prinzipien des Integrated Reporting bereits in die Praxis umgesetzt. 5 Dieses Pilotprogramm besteht seit Oktober 2011 und umfasst mehr als 100 Unternehmen aus 25 Ländern. Eine weitere Durchdringung des Integrated Reporting als zentrale Anforderung an die Unternehmensberichterstattung ist nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Zusammensetzung der IIRC-Gremien, die aus führenden Vertretern internationaler Standardsetter, Regulierungsbehörden, Unternehmen und Investoren bestehen, zu erwarten. Inhalt des IIRC- Rahmenkonzepts Begriffliche Grundlagen Das <IR> Rahmenkonzept konzentriert sich auf die unterschiedlichen Kapitalformen, die ein Unternehmen verwendet und beeinflusst (siehe Abbildung 2), das Geschäftsmodell sowie die Wertschöpfung im Zeitverlauf. Das Geschäftsmodell ist das Instrument, mit dessen Hilfe ein Unternehmen sein Kapital zur Wertschöpfung einsetzt. Wert im Sinne des <IR> Framework ist dabei nicht auf monetäre oder finanzielle Werte und Wertschöpfung ist nicht auf einen bestimmten Zeitrahmen beschränkt. Wert kann sowohl materiell als auch immateriell sein und kurz-, mittel- oder langfristig geschaffen werden. Der Wert muss sich nicht zwangsläufig für das Unternehmen selbst ergeben, sondern kann auch für andere geschaffen werden. 5 Pilot Programme Business Network, pilot-programme-business-network/ (Stand: Dezember 2013). Abbildung 2: Kapitalformen und deren Beschreibung Finanzkapital Humankapital Natürliches Kapital Verpflichtend, hohe Qualität der Berichterstattung Freiwillig, rudimentäre bzw. keine Berichterstattung Finanzkapital Kassenbestand, Fremd- und Eigenkapital zur Güterproduktion und Erbringung von Dienstleistungen Produziertes Kapital Physische Objekte wie Gebäude, Ausstattung und Infrastruktur Humankapital Kompetenzen und Fähigkeiten der Menschen Intellektuelles Kapital Wissensbasierte immaterielle Vermögenswerte eines Unternehmens Soziales Kapital Beziehungen zwischen einem Unternehmen und der Gesellschaft sowie anderen Stakeholdern Natürliches Kapital Erneuerbare und nicht erneuerbare Umweltressourcen Quelle: The International <IR> Framework Copyright April 2013 International Integrated Reporting Council. Alle Rechte vorbehalten. Verwendung nur mit Genehmigung des International Integrated Reporting Council. Die Genehmigung umfasst das Kopieren des Dokuments zur bestmöglichen Bekanntmachung und zum Einholen von Feedback. Integrated Reporting 9

10 Leitlinien und Inhaltselemente des <IR> Rahmenkonzepts Der Zweck des Rahmenkonzeptes besteht darin, Unternehmen beim Prozess des Integrated Reporting zu unterstützen. Das Rahmenkonzept ist rein prinzipienbasiert und enthält keine Regeln für die Bewertung oder Offenlegung bestimmter Sachverhalte oder die Festlegung spezifischer Kennzahlen. Das Rahmenkonzept enthält so genannte Leitlinien und Inhaltselemente, welche den Inhalt des integrierten Berichts in groben Zügen vorgeben. Die Leitlinien betreffen sowohl den Berichtsinhalt als auch die Art der Darstellung der Informationen. Die Inhaltselemente geben Informationskategorien vor, die in einem integrierten Bericht erforderlich sind, um die individuelle Wertschöpfungssituation eines Unternehmens entsprechend wiedergeben zu können. Das Rahmenkonzept gibt folgende Inhaltselemente vor: Überblick über das Unternehmen und das externe Umfeld Governance Geschäftsmodell Risiken und Chancen Strategie und Ressourcenallokation Leistung Zukunftsaussichten Grundlagen der Erstellung und Berichterstattung Allgemeine Leitlinien der Berichterstattung Abbildung 3: Leitlinien und Inhaltselemente Konnektivität von Informationen Prägnanz Konsistenz und Vergleichbarkeit Strategie und Ressourcenallokation Grundlagen der Erstellung und Berichterstattung Unternehmen und externes Umfeld Allgemeine Leitlinien der Berichterstattung Governance Beziehungen zu Stakeholdern Quelle: PwC Darstellung, in Anlehnung an: Diskussionspapier zum International <IR> Framework Copyright April 2013 International Integrated Reporting Council. Alle Rechte vorbehalten. Verwendung nur mit Genehmigung des International Integrated Reporting Council. Die Genehmigung umfasst das Kopieren des Dokuments zur bestmöglichen Bekanntmachung und zum Einholen von Feedback. Verlässlichkeit und Vollständigkeit Geschäftsmodell Leistung Wesentlichkeit Zukunftsaussichten Risiken und Chancen Strategischer Fokus und zukünftige Ausrichtung 10 PwC Österreich / WU Wien, 2014

11 Integrated Reporting builds on the practice of financial reporting, and environmental, social and governance reporting. It equips companies to manage their operations, brand and reputation strategically and to manage better any risks that may compromise the long-term sustainability of the business. Prof. Mervyn E. King, Vorsitzender des IIRC, Understanding transformation building the business case for integrated reporting, Black Sun Plc 2012, aboutwhy-do-we-need-the-iirc (Stand: ). Prägnanz Ein <IR> sollte präzise sein. Konsistenz und Vergleichbarkeit Die Informationen in einem <IR> sollten im Zeitverlauf konsistent dargestellt werden und vor dem Hintergrund des Grundsatzes der Wesentlichkeit einen Vergleich mit anderen Unternehmen in zulassen. Verlässlichkeit und Vollständigkeit Ein <IR> sollte alle positiven und negativen wesentlichen Sachverhalte in ausgewogener Weise und ohne wesentliche Fehler enthalten. Wesentlichkeit Ein <IR> sollte Informationen liefern, die für die Einschätzung der Fähigkeit eines Unternehmens, kurz-, mittelund langfristig Wert zu schaffen, wesentlich sind. Konnektivität von Informationen Ein <IR> sollte ein Gesamtbild der Wertschöpfung darstellen sowie die Kombination, Verflechtung und gegenseitige Abhängigkeit der einzelnen Elemente zeigen, die für die Fähigkeit eines Unternehmens zur Wertschöpfung im Zeitverlauf wesentlich sind. Beziehungen zu Stakeholdern Ein <IR> sollte Einblick in die Qualität der Beziehungen eines Unternehmens zu seinen wichtigsten Stakeholdern geben und zeigen, wie und in welchem Umfang das Unternehmen deren Bedürfnisse, Interessen und Erwartungen versteht, berücksichtigt und darauf reagiert. Strategischer Fokus und zukünftige Ausrichtung Ein <IR> sollte Einblick in die Strategie eines Unternehmens geben und zeigen, wie diese in Beziehung zur Fähigkeit, kurz-, mittel- und langfristigen Wert zu schaffen, steht. Integrated Reporting 11

12 Analyse der Umsetzung von Integrated Reporting in Österreich Studiendesign Mit der durch PwC Österreich und die WU Wien durchgeführten Untersuchung wird erstmalig der Entwicklungsstand zum Integrated Reporting in Österreich analysiert. Anhand einer Vergleichsstudie wird festgestellt, in welchem Ausmaß österreichische Unternehmen wesentliche Informationen zu Strategie, Governance, Leistung und Zukunftsaussichten in integrierter Weise veröffentlichen. Die Studie beinhaltet die externe Berichterstattung der ATX Prime- Unternehmen (siehe Seite 40) zu den gelisteten Stichtagen im Zeitraum von bis Darüber hinaus wurde ein Vergleich der Berichterstattung im selben Zeitraum von DAX 30-Unternehmen durchgeführt. 6 Jeder Jahresbericht wurde auf Basis des Entwurfs des IIRC-Rahmenkonzeptes untersucht. Dabei wurde analysiert, in welchem Ausmaß die Jahresberichte der Unternehmen den Prinzipien des Integrated Reporting entsprechen und wie einzelne Abschnitte des Berichts aufeinander abgestimmt sind. Der Fragebogen für diese Untersuchung umfasste annähernd 30 Fragen auf Basis der Inhaltselemente und Leitlinien für integrierte Berichte gemäß dem IIRC-Diskussionspapier zum International <IR> Framework. Jede Beurteilung eines Jahresberichtes anhand des Fragenkatalogs wurde von einem erfahrenen Experten vorgenommen. Um eine höchstmögliche intersubjektive Validität zu gewährleisten, wurde stichprobenartig unabhängig von dem Ergebnis der Erstbeurteilung eine erneute Analyse von einer zweiten Person durchgeführt und die Ergebnisse wurden untereinander verglichen. 6 PwC Deutschland: Integrated Reporting in Germany The DAX 30 Benchmark Survey 2013, unternehmen.pdf (Stand: ). 12 PwC Österreich / WU Wien, 2014

13 Die Studienergebnisse im Überblick Aufgrund von gesetzlichen Vorgaben und Anforderungen des Kapitalmarkts sind Unternehmen bereits verpflichtet, umfangreiche Angaben insbesondere bezüglich finanzieller Informationen zu veröffentlichen. Umsetzungsgrad gesamt Hinsichtlich der Erfüllung der derzeit bestehenden gesetzlichen Vorschriften an die Unternehmensberichterstattung österreichischer Unternehmen ist eine hohe Qualität in der Berichterstattung aller ATX Prime-Unternehmen erkennbar. Eine nicht-finanzielle Berichterstattung, welche über die Angaben im Lagebericht hinausgeht, ist derzeit in Österreich nicht gesetzlich verpflichtend. Dennoch nimmt die nicht-finanzielle Berichterstattung an Bedeutung zu. Immer mehr österreichische Unternehmen veröffentlichen Nachhaltigkeits- oder Corporate Social Responsibility (CSR)-Berichte. Das Bestreben eine aussagefähige Berichterstattung zu veröffentlichen, um den Bilanzadressaten entscheidungsnützliche Informationen an die Hand zu geben, ist deutlich zu erkennen. Dies führt dazu, dass österreichische Unternehmen bereits viele Anforderungen an eine integrierte Berichterstattung im Sinne des IIRC erfüllen. Verbesserungspotenzial besteht insbesondere hinsichtlich einer inhaltlichen Verbindung der bereits in der Unternehmensberichterstattung enthaltenen Informationen. Dies ist allerdings auch auf die untereinander wenig vernetzten bestehenden gesetzlichen und sonstigen Vorgaben für die Unternehmensberichterstattung in Österreich zurückzuführen. Unsere Untersuchung zeigt dementsprechend, dass bereits 68 % der Geschäftsberichte der ATX Prime-Unternehmen zumindest teilweise die Anforderungen einer integrierten Berichterstattung erfüllen. Die übrigen 32 % erfüllen die Kriterien einer integrierten Berichter- stattung nur zu einem geringen Grad und können somit als nicht integriert angesehen werden. Keines der untersuchten österreichischen Unternehmen erfüllt vollumfänglich die Anforderungen an eine integrierte Berichterstattung, wie sie vom IIRC formuliert sind. Somit besteht bei allen untersuchten Unternehmen Entwicklungspotenzial in unterschiedlichem Ausmaß. Ein Vergleich mit Geschäftsberichten deutscher Unternehmen für denselben Betrachtungszeitraum zeigt ein ähnliches Bild wie in Österreich. Auch deutsche Unternehmen sind aufgrund gesetzlicher Vorgaben und Anforderungen des Kapitalmarkts verpflichtet, viele Inhaltselemente einer integrierten Berichterstattung im Sinne des IIRC heute schon umzusetzen. Eine Analyse der Berichterstattung der DAX 30-Unternehmen kommt zu dem Ergebnis, dass bereits 17 % die Anforderungen an eine integrierte Berichterstattung im Sinne des IIRC weitestgehend erfüllen. 63 % der DAX 30-Unternehmen erfüllen teilweise die Kriterien einer integrierten Berichterstattung des IIRC. 20 % können als nicht integriert angesehen werden. Im Vergleich des DAX 30 mit ATX Prime ergibt sich, dass prozentuell mehr DAX 30-Unternehmen die Anforderungen an eine integrierte Berichterstattung im Sinne des IIRC erfüllen. Integrated Reporting 13

14 Abbildung 4: Darstellung des durchschnittlichen Reifegrads integrierter Berichterstattung in Österreich und Deutschland 0 % weitgehend integriert 68 % teilweise integriert 32 % nicht integriert Österreich 17 % weitgehend integriert 63 % teilweise integriert 20 % nicht integriert Deutschland Umsetzungsgrad nach Inhaltselementen Aufgeschlüsselt auf die sieben Inhaltselemente des Consultation Draft of the International <IR> Framework zeigen unsere Ergebnisse, dass sich das größte Entwicklungspotenzial für die österreichischen ATX Prime-Unternehmen bei den Inhaltselementen Governance, Chancen und Risiken, Geschäftsmodell und Zukunftsaussichten ergibt. Für die einzelnen Inhaltselemente stellen sich die Ergebnisse wie folgt dar: Überblick über das Unternehmen und das externe Umfeld Die ATX Prime-Unternehmen berichten größtenteils ausführlich über das externe Umfeld, in dem sie sich bewegen (aktuelle und zukünftige Marktentwicklungen). Verbesserungspotenzial besteht dagegen bei der Berichterstattung darüber, wie die strategischen Entscheidungen des Unternehmens mit den Entwicklungen des externen Umfelds in Verbindung stehen. Dies ist nur bei ca. 37 % der untersuchten Unternehmen erkennbar. Governance Während in den analysierten Berichten den in Österreich geltenden, gesetzlichen Anforderungen an eine Corporate Governance-Berichterstattung Genüge getan wird, gibt es große Entwicklungsmöglichkeiten bzgl. einer klareren Darstellung der Art und Effektivität der Unternehmensführung (bei 29 % teilweise erfüllt) sowie der Integration der Inhalte des Corporate Governance-Berichts in die anderen Inhalte der Berichterstattung (bei 24 % teilweise erfüllt). In diesem Zusammenhang ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Anforderungen des <IR> Rahmenkonzepts an eine Governance-Berichterstattung auf ein monistisches System (One Tier System) ausgerichtet sind und nicht auf ein in Österreich vorherrschendes dualistisches System (Two Tier System). Aus diesem Grund enthält die österreichische Corporate Governance-Berichterstattung nur Informationen darüber, wie das Unternehmen vom Aufsichtsrat überwacht wurde. Geschäftsführungsspezifische Themengebiete sind in anderen Berichtsbestandteilen enthalten. 14 PwC Österreich / WU Wien, 2014

15 Geschäftsmodell Die meisten Unternehmen beschreiben ausführlich oder teilweise die wesentlichen Elemente ihres Geschäftsmodells und welche Input-Faktoren sie verwenden. Verbesserungspotenzial besteht darin, dass Unternehmen ihren Wertschöpfungsprozess dahingehend noch klarer beschreiben können, welche Kapitalien als Input- Faktoren in ihren Geschäftsprozess einfließen, auf welchem Weg diese in Output verwandelt werden und wie dabei Wert geschaffen wird. Risiken und Chancen Alle Unternehmen stellen die wesentlichen Risiken und Chancen dar, denen sie ausgesetzt sind. Vor dem Hintergrund der gesetzlichen Anforderungen an eine Lageberichterstattung in Österreich war dies zu erwarten. Allerdings verbinden nur wenige (16 %) der ATX Prime-Unternehmen die im Chancen- und Risikobericht enthaltenen Informationen mit der restlichen Berichterstattung. Über alle untersuchten Geschäftsberichte hinweg finden sich nahezu keine Informationen bzgl. der Entwicklung des Risikoprofils im Zeitverlauf. Strategie und Ressourcenverteilung Ein Großteil der untersuchten Unternehmen (87 %) stellt die wesentlichen strategischen Ziele und die Strategie zur Umsetzung ihrer strategischen Ziele ausführlich oder zumindest teilweise dar. Entwicklungsmöglichkeiten bestehen vor allem in der stärkeren Verbindung der Darstellung der strategischen Ziele mit den übrigen Berichtsinhalten. Leistung Vor dem Hintergrund der in Österreich bestehenden gesetzlichen Anforderungen weisen nahezu alle Geschäftsberichte eine hohe Qualität bzgl. der Darstellung des finanziellen Ergebnisses in den verschiedenen Berichtsteilen auf. Hierzu zählt auch die Darstellung der für das Unternehmen relevanten Kennzahlen. Verbesserungspotenzial besteht allerdings bei der Verknüpfung der KPIs mit den strategischen Zielen der Unternehmen und der Bemessung der Managementvergütung. Zukunftsaussichten In fast allen untersuchten Geschäftsberichten wurden in unterschiedlicher Qualität Informationen bzgl. der zukünftigen Entwicklung der finanziellen Messgrößen gefunden. Dies ist auf die gesetzlichen Anforderungen in Österreich zurückzuführen, Angaben zur voraussichtlichen Entwicklung im Lagebericht zu veröffentlichen. Entwicklungspotenzial besteht hingegen in den Bereichen über zukünftige Erwartungen des Marktwachstums und die zukünftige Verfügbarkeit von wesentlichen nicht-finanziellen Input-Faktoren, die das Unternehmen für seine Wertschöpfung benötigt. Weiteres Entwicklungspotenzial hin zum Integrated Reporting besteht für die ATX Prime- Unternehmen darin, die Managementvergütung nicht nur an finanzielle, sondern auch an nicht-finanzielle Kennzahlen zu knüpfen. Integrated Reporting 15

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17 Die Studienergebnisse im Detail

18 Überblick über das Unternehmen und das externe Umfeld Ein integrierter Bericht sollte folgende Frage beantworten: What does the organization do and what are the circumstances under which it operates? Quelle: The International <IR> Framework, para Prinzip in der Praxis Gute Berichterstattung sollte Folgendes vermitteln Eigenschaften des Unternehmens: - Kulturelle, ethische und sonstige Werte - Eigentümer- und Betriebsstruktur - Wichtigste Aktivitäten, Märkte, Produkte und Dienstleistungen - Wettbewerbsumfeld und Marktpositionierung (inkl. Faktoren wie z. B. Bedrohung durch neue Konkurrenz und andere Produkte oder Dienstleistungen, Verhandlungsstärke von Kunden und Lieferanten, Intensität des Wettbewerbs) Wichtige quantitative Informationen (z. B. Anzahl der Mitarbeiter, Höhe der Einnahmen, und Anzahl der Länder, in denen die Organisation tätig ist) unter besonderer Hervorhebung von Veränderungen gegenüber Vorperioden Wichtige Faktoren, die das externe Umfeld beeinflussen Quelle: The International <IR> Framework, Abschnitt 4A. Bedeutung Für ein Verständnis der Stakeholder über die Wertschöpfung und -erhaltung eines Unternehmens sind Informationen über das Unternehmensumfeld notwendig. Ein integrierter Bericht sollte daher Informationen darüber vermitteln, in welchen Märkten das Unternehmen Wettbewerb ausgesetzt ist, warum ein bestimmter Markt gewählt wurde und wie strategische Entscheidungen von Trends beeinflusst werden. Dazu gehören auch Informationen über das allgemeine Marktumfeld (inklusive Schlüsselmärkte) und Geschäftsumfeld eines Unternehmens, die treibenden Kräfte für ein Marktwachstum der Vergangenheit und Zukunft sowie das Wettbewerbsumfeld eines Unternehmens. Ein Unternehmen sollte die Chancen und Risiken des externen Marktes kennen und sich durch seine strategischen Entscheidungen entsprechend an diese anpassen. 18 PwC Österreich / WU Wien, 2014

19 Abbildung 5: Erklärt das Unternehmen die wesentlichen Treiber der zukünftigen Marktentwicklung? Abbildung 6: Ist ein Zusammenhang zwischen den berichteten Marktentwicklungen und den strategischen Entscheidungen des Unternehmens erkennbar? Sehr gut 16 % Gut 37 % Gut 44 % Teilweise 39 % Teilweise 37 % Schlecht 24 % 3 % Schlecht Ergebnisse 60 % der untersuchten ATX Prime- Unternehmen machen gute und sehr gute Angaben darüber, welche Faktoren die Märkte, in welchen sie sich bewegen, zukünftig beeinflussen. 37 % geben zumindest teilweise an, welche Treiber die zukünftige Marktentwicklung beeinflussen. 3 % der Unternehmen machen keine Angaben hierzu. In 37 % der untersuchten Berichte ist ein klarer Zusammenhang zwischen den Marktentwicklungen und den strategischen Unternehmensentscheidungen erkennbar. 39 % der ATX Prime-Unternehmen verknüpfen die Berichterstattung über strategische Entscheidungen zu einem gewissen Grad mit den Informationen über das Marktumfeld. Bei 24 % der untersuchten Geschäftsberichte ergibt sich kein Zusammenhang zwischen den berichteten Marktentwicklungen und den strategischen Entscheidungen des Unternehmens. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass in nahezu allen Geschäftsberichten der ATX Prime-Unternehmen Angaben zum Umfeld, in dem diese tätig sind, gemacht wurden und die wesentlichen Faktoren der Marktentwicklung erkennbar sind. Dies ist auf die für die Lageberichterstattung bereits im UGB verpflichtend geforderten Informationen z. B. im Rahmen eines Prognose- sowie Chancen- und Risikoberichtes zurückzuführen. Verbesserungspotenzial besteht hingegen bei der Darstellung des Zusammenhangs der erwarteten Marktumfeldentwicklungen und der strategischen Unternehmensentscheidungen. Tipps für eine integrierte Berichterstattung Oft ist es schwierig, zukunftsorientierte Informationen umfassend darzustellen. Die für das Management ausschlaggebenden Informationen sind jedoch entscheidend für Investoren, damit diese ihrerseits abschätzen zu können, wie gut ein Unternehmen mittel- und langfristig Wert schaffen kann. Unternehmen sollten diese Chance nutzen und zuverlässige Informationen zu jenen Faktoren liefern, die einen langfristigen Einfluss auf ihre Wertschöpfung haben und spezifische Daten zum Wettbewerbsumfeld zur Verfügung stellen. Integrated Reporting 19

20 Governance Ein integrierter Bericht sollte folgende Frage beantworten: How does the organization s governance structure support its ability to create value in the short, medium and long term? Quelle: The International <IR> Framework, para Prinzip in der Praxis Gute Berichterstattung sollte Folgendes vermitteln Die Führungsstruktur einer Organisation, inklusive der unterschiedlichen Kenntnisse und Fähigkeiten der mit Governance beauftragten Organe Spezielle Prozesse für das Treffen von strategischen Entscheidungen und die Festlegung und Überwachung der Organisationskultur Konkrete Handlungen der Governance-Instanzen zur Beeinflussung und Überwachung von strategischen Entscheidungen und des Risikomanagements Informationen darüber, wie sich die kulturellen, ethischen und sonstigen Werte der Organisation in den unterschiedlichen Kapitalformen widerspiegeln und diese beeinflussen, inklusive der Beziehungen zu wichtigen Stakeholdern Bedeutung Governance-Berichterstattung ist ein Bindeglied zwischen sozialen, ökologischen, wirtschaftlichen und finanziellen Themen, welche die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens und die Entwicklung seiner Strategie beeinflussen. Effektive Berichterstattung über die Governance eines Unternehmens stellt eine essenzielle Information für Stakeholder dar. Diese können durch eine transparente Berichterstattung hinsichtlich der Struktur des Unternehmens erkennen und einschätzen, wie effizient und effektiv Wert geschaffen werden kann. Informationen darüber, wie das Entlohnungs- und Anreizsystem mit der Wertschöpfung in Zusammenhang gebracht wird Quelle: The International <IR> Framework, Abschnitt 4B. 20 PwC Österreich / WU Wien, 2014

21 Abbildung 7: Beinhalten der Bericht des Vorstands und/oder die Einführung zum Governance-Bericht Informationen darüber, wie das Unternehmen geführt wurde? Abbildung 8: Besteht eine Verbindung zwischen dem Corporate Governance-Bericht und der restlichen Berichterstattung? 0 % Gut 0 % Gut Teilweise 29 % Teilweise 24 % Schlecht 71 % Schlecht 76 % Ergebnisse Aussagen zu Art und Effektivität der Unternehmensführung sind nur in ca. einem Drittel der untersuchten Berichte allgemein enthalten. Die restlichen Unternehmensberichte enthalten diesbezüglich keine Informationen. Bei der Betrachtung der Verknüpfung der Inhalte des Corporate Governance- Berichts mit dem Rest der Unternehmensberichterstattung zeigt sich ein ähnliches Bild. In weniger als einem Viertel der Berichte erhält der Leser allgemeine Informationen dazu, wie Corporate Governance-Themen und -Maßnahmen z. B. mit den Inhalten des Jahresberichts oder den Risikofaktoren in Verbindung stehen. Hinsichtlich dieser beiden untersuchten Aspekte sind also in den besten Fällen nur allgemeine Aussagen und in keinem Fall konkrete Informationen dargestellt. Dies beruht allerdings auf den gesetzlichen Anforderungen an einen Corporate Governance-Bericht, die keine Vernetzung mit anderen Bestandteilen der Berichterstattung vorsehen. In diesem Zusammenhang ist zudem zu berücksichtigen, dass die Anforderungen des <IR> Rahmenkonzepts an eine Governance-Berichterstattung auf ein monistisches System (One Tier System) ausgerichtet sind, in dem die Geschäftsleitung nicht institutionell von dem Überwachungsorgan getrennt ist. Beide Funktionen werden von demselben Organ ausgeführt. Das österreichische dualistische System (Two Tier System) sieht eine Trennung von Geschäftsführung (Vorstand) und Überwachung (Aufsichtsrat) vor. Aus diesem Grund enthält die österreichische Corporate Governance-Berichterstattung nur Informationen darüber, wie das Unternehmen vom Aufsichtsrat überwacht wurde. Geschäftsführungsspezifische Themengebiete wie strategische Entscheidungsfindung und Risikomanagementansatz sind in anderen Berichtsbestandteilen wie dem Risikobericht oder der Berichterstattung über die Strategie des Unternehmens enthalten. Die Integration der Informationen des Corporate Governance-Berichts mit den übrigen Informationen der Unternehmensberichterstattung kann nichts desto trotz als Entwicklungsfeld für die Erstellung eines integrierten Berichts identifiziert werden, um den Informationsanforderungen der Stakeholder gerecht zu werden. Tipps für eine integrierte Berichterstattung Eine transparente Governance-Berichterstattung ermöglicht es den Investoren nachzuvollziehen, ob die Struktur des Unternehmens den Risiken und Anforderungen des Geschäftsmodells entspricht. Berichte über tatsächlich vom Management durchgeführte Aktivitäten und deren Ergebnisse sind aussagekräftiger als bloße Informationen über die Agenden und Satzungen diverser Ausschüsse. Integrated Reporting 21

22 Geschäftsmodell Ein integrierter Bericht sollte folgende Frage beantworten: What is the organisation s business model? Quelle: The International <IR> Framework, para Prinzip in der Praxis Gute Berichterstattung sollte Folgendes vermitteln Wesentliche Input-Faktoren und deren Beziehung zu den Kapitalformen, denen sie entstammen Wesentliche Geschäftsaktivitäten unter Berücksichtigung folgender Faktoren: - Wie differenziert sich das Unternehmen von anderen Marktteilnehmern? - Was unternimmt das Unternehmen, um innovativ zu sein? - Wie gut ist das Geschäftsmodell an Veränderungen anpassbar? Wesentliche interne und externe Output-Faktoren in Form von Kapital Quelle: The International <IR> Framework, Abschnitt 4C. Bedeutung Das Geschäftsmodell steht im Mittelpunkt eines Unternehmens. Innerhalb des Geschäftsmodells verwendet ein Unternehmen verschiedene Kapitalarten als Input und wandelt diese mit Hilfe der Geschäftsaktivitäten in Output um. Dieser Prozess führt zu einem Ergebnis, das wiederum die Inputfaktoren des Unternehmens beeinflusst. Es handelt sich daher beim Geschäftsmodell um ein komplexes Zusammenwirken verschiedener Faktoren, das einem ständigen Wandel unterworfen ist. Die komplexen Zusammenhänge zwischen dem Unternehmen und seinem Umfeld bilden jedoch das zentrale Element der Wertschöpfung. 22 PwC Österreich / WU Wien, 2014

23 Abbildung 9: Der Wertschöpfungsprozess in der integrierten Berichterstattung Financial Mission and visio n Financial Manufac tured Intellectual Opportunities and risks G overna nce Strategy and resource allocatio n Manufac tured Intellectual Business mode l Inputs Business activities Outputs Outcomes Huma n Huma n Social and relationshi p Performance Outlook Social and relationshi p Natura l Natura l External environment Value creation (preservation, diminution) over time Quelle: The International <IR> Framework. Copyright April 2013 International Integrated Reporting Council. Alle Rechte vorbehalten. Verwendung nur mit Genehmigung des International Integrated Reporting Council. Die Genehmigung umfasst das Kopieren des Dokuments zur bestmöglichen Bekanntmachung und zum Einholen von Feedback. Ein Unternehmen sollte seine Ressourcen und Beziehungen darstellen und zeigen, wie diese zur Umsetzung der Strategie eingesetzt werden, wie stark es von diesen abhängig ist, wie diese gesteuert werden und wie Erfolg überwacht wird. Integrated Reporting 23

24 Abbildung 10: Ist die Verwendung der Bezeichnung Geschäftsmodell hilfreich und aussagekräftig? Abbildung 11: Hat das Unternehmen die wesentlichen Input-Faktoren des Geschäftsmodells identifiziert und beschrieben? Gut 11 % Gut 26 % Teilweise 34 % Teilweise 55 % Schlecht 55 % Schlecht 19 % Ergebnisse Lediglich 11 % der untersuchten ATX Prime-Unternehmen verwenden den Begriff Geschäftsmodell in einer Art und Weise, welche den Stakeholdern ein klares Bild darüber vermittelt, wie Kapitalien im Rahmen der Geschäftsaktivitäten in Output verwandelt werden. 34 % der Unternehmen verwenden den Begriff Geschäftsmodell teilweise aussagekräftig. Mit einem Anteil von 55 % wird der Begriff Geschäftsmodell in einem Großteil der untersuchten Geschäftsberichte nicht oder nicht aussagekräftig im Sinne der Definition des IIRC benutzt. 26 % der ATX Prime-Unternehmen identifizieren und beschreiben in ihren Geschäftsberichten eindeutig und ausführlich die in ihre Geschäftsaktivitäten einfließenden Input-Faktoren. Mit 55 % identifizieren knapp über die Hälfte der untersuchten Unternehmen teilweise die ihrem Geschäftsmodell zugrunde liegenden Kapitalien. 19 % der Geschäftsberichte enthalten hierzu keine aussagekräftige Angabe. 32 % der ATX Prime-Unternehmen erläutern ausführlich ihre wertschöpfenden Aktivitäten innerhalb ihres Geschäftsmodells und ihre Alleinstellungsmerkmale am Markt, während 63 % hierzu nur teilweise Stellung nehmen. 5 % der Geschäftsberichte greifen wertschöpfende Aktivitäten und Alleinstellungsmerkmale nicht auf. Ein Großteil der Unternehmen gibt bereits ausführlich oder teilweise an, welche Aktivitäten sie im Rahmen ihres Geschäftsmodells durchführen und welche Input-Faktoren im Rahmen ihrer Geschäftsaktivitäten verwendet werden. Allerdings können die Unternehmen ihren Wertschöpfungsprozess dahingehend noch klarer beschreiben, welche Kapitalien als Input-Faktoren in ihren Geschäftsprozess einfließen, auf welchem Weg diese in Output verwandelt werden und wie dabei Wert geschaffen wird. 24 PwC Österreich / WU Wien, 2014

25 Abbildung 12: Erklärt das Unternehmen seine wertschöpfenden Aktivitäten im Rahmen seines Geschäftsmodells und seine Alleinstellungsmerkmale am Markt zur Erreichung seiner strategischen Ziele? Gut 32 % Teilweise 5 % Schlecht 63 % Tipps für eine integrierte Berichterstattung Aufgrund der komplexen Wechselwirkungen zwischen dem Unternehmen und seinem externen Umfeld, seinen Ressourcen und Beziehungen, sollten alle diesbezüglichen Informationen an die Stakeholder genau durchdacht sein. Die Informationen sollten sich vor allem auf knappe Ressourcen und für die Wertschöpfung wesentliche Bereiche beziehen. Integrated Reporting 25

26 Risiken und Chancen Ein integrierter Bericht sollte folgende Frage beantworten: What are the specific risks and opportunities that affect the organization s ability to create value over the short, medium and long term, and how is the organization dealing with them? Quelle: The International <IR> Framework, para Prinzip in der Praxis Gute Berichterstattung sollte Folgendes vermitteln Spezifische Gründe für die Risiken und Chancen; diese können internen oder externen Ursprungs sein oder, was häufiger der Fall ist, eine Mischung aus beidem Eine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Eintretens von Chancen oder Risiken und das Ausmaß der Auswirkungen bei Eintritt; dazu gehören auch Informationen über die speziellen Umstände, die dazu führen, dass die Chancen oder Risiken tatsächlich eintreten Konkrete Schritte für die Wertschöpfung aus wesentlichen Chancen und die Minimierung der wesentlichen Risiken, inkl. Identifizierung von damit verbundenen strategischen und sonstigen Zielen, Strategien, Grundsätzen und Kennzahlen Quelle: The International <IR> Framework, Abschnitt 4D. Bedeutung Die Wertschöpfung wird stark davon beeinflusst, wie gut ein Unternehmen in der Lage ist, Chancen zu nutzen und Risiken effektiv zu kontrollieren. Ein integrierter Bericht sollte diese Risiken und Chancen aufzeigen und erklären, welche Strategien und Handlungen das Unternehmen gewählt hat, um diese zu nutzen bzw. zu minimieren. Effektive Berichterstattung in diesem Bereich beinhaltet Informationen zur Risikoidentifizierung und zum Risikomanagement sowie Informationen zu den spezifischen festgestellten Risiken und klare Aussagen zum Einfluss dieser Risiken auf die Fähigkeit des Unternehmens, Wert zu generieren. 26 PwC Österreich / WU Wien, 2014

27 Abbildung 13: Identifiziert das Unternehmen die wesentlichen Risiken und Unsicherheiten? Abbildung 14: Werden die als wesentlich identifizierten Risiken an anderer Stelle der Berichterstattung aufgegriffen und werden die sich aus der übrigen Berichterstattung ergebenden Risiken als wesentlich identifiziert? Gut 100 % Gut 16 % 0 % Teilweise 0 % Schlecht Teilweise 68 % Schlecht 16 % Ergebnisse Alle 38 untersuchten Unternehmen identifizieren in ihrer Berichterstattung die wesentlichen, ihr Geschäft betreffenden Risiken und Unsicherheiten. 16 % der ATX Prime-Unternehmen greifen die in der Risikoberichterstattung angegebenen Risiken an anderer Stelle ihrer Berichterstattung auf bzw. identifizieren die sich aus ihrer sonstigen Berichterstattung ergebenden Risiken als wesentliches Risiko in der Risikoberichterstattung. Bei 68 % der Unternehmen werden in der Risikoberichterstattung identifizierte Risiken teilweise in der restlichen Berichterstattung aufgegriffen. 16 % der untersuchten Berichte lassen keine Verbindung des Risikoberichts mit der übrigen Berichterstattung erkennen. Von den 38 untersuchten Unternehmen berichten lediglich 8 % über die Entwicklung des Risikoprofils im Zeitablauf. 92 % nehmen dazu in ihrer Berichterstattung nicht Stellung. Die vollständige Erfüllung der Anforderung, Risiken zu identifizieren und zu berichten, ist bei den österreichischen Unternehmen wenig überraschend. In den Vorschriften zur Lageberichterstattung werden den österreichischen Unternehmen zwingend Angaben zu bestehenden Risiken im Rahmen eines Chancen- und Risikoberichts vorgeschrieben. Verbesserungspotenzial besteht hingegen bei der Verknüpfung der Informationen des Chancen- und Risikoberichts mit den Angaben der restlichen Berichterstattung sowie bei den Ausführungen zur Entwicklung des Risikoprofils im Zeitablauf. Integrated Reporting 27

28 Abbildung 15: Gibt das Unternehmen Einblick darüber, wie sich das Risikoprofil im Zeitablauf ändert? 8% Gut 0% Teilweise 92 % Schlecht Tipps für eine integrierte Berichterstattung Chancen und Risiken sind für die Wertschöpfung in einem Unternehmen von grundlegender und umfassender Bedeutung. Daher ist es besonders wichtig, Informationen über Chancen und Risiken im integrierten Bericht durchgehend zu berücksichtigen und die Risikoberichterstattung nicht auf einen separaten Abschnitt im Lagebericht zu beschränken. mens Wert zu schaffen beeinflussen können. Daher sollten die Informationen zu den Auswirkungen auch eine Verbindung der Risiken zu den KPIs oder eine sinnvolle Quantifizierung der Risiken enthalten. Unternehmen, die Informationen über die möglichen Auswirkungen und die Eintrittswahrscheinlichkeit von Risiken veröffentlichen, versorgen Stakeholder mit wertvollem Wissen darüber, wie diese Risiken die kurz-, mittel- und langfristige Fähigkeit des Unterneh- 28 PwC Österreich / WU Wien, 2014

29 Integrated Reporting 29

30 Strategie und Ressourcenverteilung Ein integrierter Bericht sollte folgende Frage beantworten: Where does the organization want to go and how does it intend to get there? Quelle: The International <IR> Framework, para Prinzip in der Praxis Gute Berichterstattung sollte Folgendes vermitteln Die kurz-, mittel- und langfristigen strategischen Ziele der Organisation Die derzeitige oder geplante Strategie zur Umsetzung dieser strategischen Ziele Die derzeitige oder geplante Ressourcenverteilung zur Umsetzung der Strategie Informationen über die kurz-, mittel- und langfristige Messung der erreichten und beabsichtigten Ergebnisse Quelle: The International <IR> Framework, Abschnitt 4E. Bedeutung Der Bedeutung der Strategie wird dadurch Rechnung getragen, dass die strategische Ausrichtung sowohl eine der Leitlinien als auch ein Inhaltselement des Diskussionspapiers zum International <IR> Framework ist. Eine gute Strategie stellt den Rahmen für alle mit der Wertschöpfung zusammenhängenden Entscheidungen und Aktivitäten eines Unternehmens dar. Ein Unternehmen sollte vermitteln, was es erreichen will, mit wem es im Wettbewerb steht, wie es seine Ziele umsetzen will und wie es seinen Fortschritt messen wird. 30 PwC Österreich / WU Wien, 2014

31 Abbildung 16: Erklärt das Unternehmen die strategischen Schwerpunkte? Abbildung 17: Sind die Strategie und die strategischen Schwerpunkte mit den restlichen Berichtsinhalten verbunden? Gut 50 % Gut 34 % Teilweise 13 % Schlecht 37 % Teilweise Schlecht 29 % 37 % Ergebnisse 50 % der untersuchten Unternehmen erklären in ihren Geschäftsberichten deutlich ihre strategischen Schwerpunkte. Weitere 37 % erläutern diese zumindest teilweise, während 13 % der ATX Prime-Unternehmen hierzu nicht klar Stellung nehmen. Bei 34 % der untersuchten Geschäftsberichte sind Strategie und strategische Schwerpunkte des entsprechenden Unternehmens deutlich erkennbar mit den anderen Berichtsinhalten verbunden. 37 % der Geschäftsberichte weisen eine gewisse Verbindung der Strategie mit den restlichen Inhalten des Berichts auf. Kein oder nur ein geringer Zusammenhang der Strategie mit den anderen Berichtsinhalten ist bei 29 % der Geschäftsberichte erkennbar. Der überwiegende Teil der untersuchten Unternehmen gibt klar oder zumindest teilweise Auskunft über die strategischen Ziele und die Strategie zur Umsetzung der strategischen Ziele. Entwicklungsmöglichkeiten hin zu einer integrierten Berichterstattung im Sinne des IIRC bestehen vor allem in der stärkeren Verbindung der strategischen Ziele mit den übrigen Berichtsinhalten. Tipps für eine integrierte Berichterstattung Ein durchgehendes Aufgreifen strategischer Prioritäten über den gesamten Bericht hinweg demonstriert die Integration der Strategie in den Prozess der Wertschöpfung eines Unternehmens. Durch die Darstellung von Zeithorizonten und Zielerreichungskriterien in der Umsetzung strategischer Prioritäten können Stakeholder abschätzen, ob ein Unternehmen bei der Erreichung seiner Ziele Fortschritte macht. Integrated Reporting 31

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