Innovative Supply-Chain- Management-Konzepte

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1 Innovative Supply-Chain- Management-Konzepte

2 Wanja Wellbrock Innovative Supply-Chain- Management-Konzepte Branchenübergreifende Bedarfsanalyse sowie Konzipierung eines Entwicklungsprozessmodells Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Ingrid Göpfert

3 Wanja Wellbrock Eschborn, Deutschland Dissertation, Philipps Universität Marburg, 2014 ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra e; detaillierte bibliogra sche Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikrover lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (

4 Für meinen Sonnenschein Emilia Lilly V

5 Geleitwort Die Wurzeln einschlägiger SCM-Konzepte wie Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR), Efficient Consumer Response (ECR), Cross Docking (CD) oder Vendor Managed Inventory (VMI) reichen bis in die neunziger Jahre zurück. Sieht man von gewissen Anpassungen der Konzepte an sich veränderte Rahmenbedingungen ab, fällt auf, dass es seit vergleichsweise langer Zeit zu keinen wirklich qualitativen Neuheiten gekommen ist. Experten aus unterschiedlichen Branchen kritisieren ihrerseits die unbefriedigende gegenwärtige Situation und melden Bedarf nach theoretisch fundierten, konzeptionellen Grundlagen für die Entwicklung innovativer SCM-Konzepte an. Vor diesem Hintergrund ist die vorliegende Dissertationsschrift entstanden. Wellbrock entwickelt in seiner Promotionsschrift erstmalig ein Entwicklungsprozessmodell für SCM-Innovationen. Den Grundstein legenden Charakter gerecht werdend, wählt er einen branchenübergreifenden Ansatz, um so den Anspruch eines allgemeingültigen Modells zu erfüllen. Getragen von theoretischen und pragmatischen Erkenntniszielen stehen vier essentielle Forschungsfragen im Mittelpunkt: 1. Besteht in der Unternehmenspraxis ein Bedarf an innovativen SCM-Konzepten? 2. Wie können innovative SCM-Konzepte durch die kooperierenden Unternehmen einer SC entwickelt werden? 3. Inwieweit ist das entwickelte Phasenmodell in der Unternehmenspraxis anwendbar? 4. Inwieweit ist das entwickelte Phasenmodell auf den Entstehungsprozess innovativer SCM-Konzepte in der Wissenschaft übertragbar? Die Analyse des Bedarfs an innovativen SCM-Konzepten stützt sich auf eine erste eigens dazu im Jahre 2011 durchgeführte empirische Studie, adressiert an die jeweils 100 umsatzstärksten Unternehmen aus zehn Branchen (Rücklaufquote 11,1 Prozent). Dabei wird der Entwicklungsbedarf sowohl aus der Eignung der bestehenden Konzepte zur Erreichung der Zielkategorien des Supply Chain Managements als auch von den zukünftigen Herausforderungen abgeleitet. Dem Phasenmodell für den Entwicklungsprozess innovativer SCM-Konzepte liegt zielführenderweise ein beidseitiges theoretisch-deduktives und empirisch-induktives Vorgehen zugrunde. Dazu führte der Bearbeiter eine zweite eigens auf sein For- VII

6 schungsprojekt gerichtete empirische Studie durch ( Innovationsmanagement im Bereich Logistik bzw. Supply Chain Management (die Stichprobe ist vergleichbar zur ersten empirischen Studie; Rücklaufquote 11,2 Prozent). Sowohl die begründete Grundstruktur des Modells für die Entwicklung innovativer SCM-Konzepte als auch die ausführlichen Darlegungen zu den wesentlichen Aspekten in den einzelnen Modellphasen sind in hohem Maße ansprechend. Den Nachweis der praktischen Anwendung für primär von der Praxis durchgeführte Entwicklungen führt der Bearbeiter über etablierte SCM-Konzepte hinaus mit Tier-n- Management für eine Neuentwicklung. Die Übertragbarkeit des Modells auf primär durch die Wissenschaft erfolgende Entwicklungen wird an zwei neuen SCM- Konzepten Value Added Assembly und Supplier Controlled Sequencing getestet, die sich auf die Daten einer dritten, am Lehrstuhl für ABWL und Logistik der Philipps-Universität Marburg durchgeführten empirischen Forschungsstudie stützen. Mit der vorliegenden Promotionsschrift liegt eine ausgezeichnete Forschungsleistung vor. Wellbrock legt damit einen sehr wertvollen Grundstein im Forschungsfeld logistischer Prozessinnovationen bzw. SCM-Konzepte. Durch das vorbildlich praktizierte kombinierte theoretisch-deduktive und empirisch-induktive Vorgehen wird es den hohen Ansprüchen seitens der Vertreter der Wissenschaft und der Praxis gerecht. Das Modell ist in der Praxis für die Entwicklung innovativer SCM-Konzepte direkt anwendbar. Zugleich ist es als Basismodell für anknüpfende wissenschaftliche Folgearbeiten in hohem Maße zu würdigen. Dieses herausragend gelungene Werk wird sicher eine weite Verbreitung in Theorie und Praxis finden. Univ.-Prof. Dr. Ingrid Göpfert VIII

7 Vorwort Mit der vorliegenden Dissertationsschrift wird eine entscheidende Forschungslücke im Grenzbereich zwischen Logistik bzw. Supply Chain Management auf der einen und Innovationsmanagement auf der anderen Seite geschlossen. Sowohl in der Unternehmenspraxis als auch in der logistikorientierten Forschung mangelt es oftmals noch immer an einem Bewusstsein für die große Bedeutung von Innovationen als entscheidender Motor einer funktionierenden Wirtschaft. Besonders deutlich wird dies im Bereich der Supply-Chain-Management-Konzepte. Die Ursprünge der meisten entsprechenden Ansätze bspw. Kanban, Vendor Managed Inventory oder auch Efficient Consumer Response liegen mehr als 20 Jahre, teilweise sogar über 60 Jahre, zurück. Trotz der langandauernden Existenz in Theorie und Praxis werden die einzelnen Konzepte noch heute oftmals als State of the Art bezeichnet, was die Vernachlässigung innovativer Lösungsansätze in diesem Bereich widerspiegelt. Genau an diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an, indem anhand des Entwicklungsprozesses innovativer Supply-Chain-Management-Konzepte versucht wird, dem Themengebiet Innovationsmanagement in der Logistik eine theoretische Grundlage zu verschaffen und gleichzeitig durch einen klaren Praxisbezug auch ein größeres Innovationsbewusstsein bei den Unternehmensvertreter zu erzeugen. Die vorliegende Dissertationsschrift entstand zwischen 2010 und 2014 im Rahmen meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Logistik der Philipps-Universität Marburg. Während dieser Zeit wurde ich von zahlreichen Personen auf unterschiedlichste Weise unterstützt, denen ich an dieser Stelle herzlichst danken möchte. Mein spezieller Dank gilt meiner Doktormutter, Frau Univ.-Prof. Dr. Ingrid Göpfert, für das mir entgegengebrachte Vertrauen, die vielen Freiheiten bei der wissenschaftlichen Arbeit sowie für die wertvollen Impulse und Diskussionen im Rahmen der Betreuung meines Promotionsvorhabens. Ohne ihre vielfältige Unterstützung wäre die Erstellung dieser Arbeit nicht möglich gewesen. Herrn Univ.-Prof. Dr. Michael Stephan danke ich für die freundliche Übernahme des Koreferats und Herrn Univ.-Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp für die des Vorsitzes der Prüfungskommission. Auch meinen früheren Kollegen bin ich für den fachlichen Gedankenaustausch sowie die stets angenehme Arbeitsatmosphäre am Lehrstuhl sehr dankbar. Beispielhaft seien besonders Dr. Bastian Hornbostel, Stefan Döpgen und Roman Kersting genannt, zu IX

8 denen auch heute noch eine freundschaftliche Beziehung besteht. Große Unterstützung erfuhr ich zudem von all meinen Freunden und Bekannten, stellvertretend sind hier Konstantin Bösl, Christoph Hein, Dr. Christoph Lindheim, Matthias Schilling und Ingo Struth zu nennen. Durch vielfältige Diskussionen außerhalb des universitären Alltags haben sich mir ganz neue Einsichten für mein Promotionsthema ergeben. Mein besonderer Dank gilt zudem meinen Eltern Heike Wellbrock und Ludwig Hopfensperger für ihren unentbehrlichen Rückhalt. Neben einer stets kritischen Denkweise haben sie mir vor allem vorgelebt, dass trotz aller ökonomischen Zusammenhänge letztendlich immer der Mensch als soziales Individuum im Mittelpunkt steht. Vor allem aber danke ich meiner Lebenspartnerin Merle Schnappauf, die mir nicht nur bei der Gestaltung der Dissertationsschrift hilfreich zur Seite stand, sondern mich während der gesamten Promotionszeit in jeder Art und Weise unterstützt hat. Besonders möchte ich Ihr danken, dass Sie mir mit unserer gemeinsamen Tochter Emilia Lilly das größte Geschenk meines Lebens gemacht hat. Dr. Wanja Wellbrock X

9 Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis... XXI Tabellenverzeichnis... XXIII Anhangsverzeichnis... XXVII Abkürzungsverzeichnis... XXIX Symbolverzeichnis... XXXIII 1 Problemstellung, Zielsetzung sowie inhaltliches und methodisches Vorgehen Stand und Bedeutung des Innovationsmanagements in der Logistik Forschungsfragen und -ziele Inhaltliches und methodisches Vorgehen Theoretisch-konzeptionelle und empirische Grundlagen des Supply Chain Managements Vermeidung des Bullwhip-Effekts als Auslöser für das Supply Chain Management Definitorische Annäherung an das Supply Chain Management Ziele des Supply Chain Managements Bestehende Supply-Chain-Management-Konzepte Entwicklungsbedarf innovativer Supply-Chain-Management-Konzepte Theoretische Grundlagen der Innovationsforschung Alternative Sichtweisen auf Innovationen Ergebnisorientierte Sichtweise Prozessorientierte Sichtweise Phasenmodell für den Entwicklungsprozess innovativer Supply-Chain-Management-Konzepte Die Bedeutung von Innovationskooperationen für den Entwicklungsprozess innovativer Supply-Chain-Management-Konzepte XI

10 4.2 Grundstruktur des Phasenmodells für den Entwicklungsprozess innovativer Supply-Chain-Management-Konzepte Analyse der Innovationsphasen des Entwicklungsprozesses innovativer Supply-Chain-Management-Konzepte Abschließende Bemerkungen zum Entwicklungsprozess innovativer Supply-Chain-Management-Konzepte Praktische Anwendung des Phasenmodells für den Entwicklungsprozess innovativer Supply-Chain-Management-Konzepte Primäre Entwicklung durch die Unternehmenspraxis Primäre Entwicklung durch die Wissenschaft Zusammenfassung der Ergebnisse und weiterer Forschungsbedarf Anhang Literaturverzeichnis XII

11 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XXI Tabellenverzeichnis... XXIII Anhangsverzeichnis... XXVII Abkürzungsverzeichnis... XXIX Symbolverzeichnis... XXXIII 1 Problemstellung, Zielsetzung sowie inhaltliches und methodisches Vorgehen Stand und Bedeutung des Innovationsmanagements in der Logistik Forschungsfragen und -ziele Inhaltliches und methodisches Vorgehen Theoretisch-konzeptionelle und empirische Grundlagen des Supply Chain Managements Vermeidung des Bullwhip-Effekts als Auslöser für das Supply Chain Management Definitorische Annäherung an das Supply Chain Management Supply-Chain-Management-Typologie nach Göpfert Definitionen mit einer direkten Bezugnahme zur betriebswirtschaftlichen Logistik Definitionen ohne eine direkte Bezugnahme zur betriebswirtschaftlichen Logistik Entwicklung einer Arbeitsdefinition für die vorliegende Arbeit Entwicklungsphasen der Logistik Verortung des Supply Chain Managements Ziele des Supply Chain Managements Formalziel des Supply Chain Managements Sachziele des Supply Chain Managements Bestehende Supply-Chain-Management-Konzepte XIII

12 2.4.1 Traditionelle Systematisierungsansätze für Supply-Chain-Management- Konzepte Systematisierung nach den Triebelementen Systematisierung nach der Aufgabenverteilung Systematisierung nach dem ProdChain-Verfahren Systematisierung nach der Funktionsunterstützung Systematisierung nach dem Anwendungsbereich Kritik an den traditionellen Systematisierungsansätzen für Supply-Chain-Management-Konzepte Entwicklung eines prozessorientierten Systematisierungsansatzes für Supply-Chain-Management-Konzepte Das Supply-Chain-Operations-Reference-Modell Prozessorientierter Systematisierungsansatz für Supply-Chain- Management-Konzepte Inhaltliche Analyse und Bewertung der Supply-Chain-Management-Konzepte Empirische Studie zum Zielerreichungsgrad bestehenden Supply-Chain-Management-Konzepte Grundgesamtheit, Stichprobe und Datenerhebung Deskription der Stichprobe Untersuchung auf Industrieeffekte und Antwortverzerrungen Statistisch-methodisches Vorgehen Individuelle Analyse und Bewertung der Supply-Chain- Management-Konzepte Konzepte aus dem Bereich Planung und Steuerung Available-to-Promise und Capable-to- Promise Collaborative Planning Forecasting and Replenishment XIV Kanban... 96

13 Third Party Logistics Provider und Lead Logistics Provider Konzepte aus dem Bereich Beschaffung Just-in-Time und Just-in-Sequence Supplier Relationship Management Sourcing-Konzepte Konzepte aus dem Bereich Produktion Collaborative Engineering Postponement Value Added Partnership Konzepte aus dem Bereich Distribution Quick Response Continuous Replenishment und Efficient Replenishment Vendor Managed Inventory Konsignationslager Cross Docking Efficient Consumer Response Customer Relationship Management Entwicklungsbedarf innovativer Supply-Chain-Management-Konzepte Eignung des bestehenden Konzeptpaketes zur Erreichung der Zielkategorien des Supply Chain Managements Zukünftige Herausforderungen an das Supply Chain Management Ableitung des Entwicklungsbedarfs innovativer Supply-Chain- Management-Konzepte Theoretische Grundlagen der Innovationsforschung Alternative Sichtweisen auf Innovationen Ergebnisorientierte Sichtweise Objektdimension XV

14 3.2.2 Intensitätsdimension Subjektdimension Prozessorientierte Sichtweise Charakteristika von Innovationen und deren Auswirkungen auf den Innovationsprozess Phasenmodelle für den Innovationsprozess Das Phasen-Theorem Grundstruktur der Phasenmodelle Exemplarische Darstellung ausgewählter Phasenmodelle Das Phasenmodell von Vahs und Brem Phasenmodell für den Entwicklungsprozess innovativer Supply-Chain- Management-Konzepte Die Bedeutung von Innovationskooperationen für den Entwicklungsprozess innovativer Supply-Chain-Management-Konzepte Grundstruktur des Phasenmodells für den Entwicklungsprozess innovativer Supply-Chain-Management-Konzepte Empirische Studie zum Innovationsmanagement in der Logistik Grundgesamtheit, Stichprobe und Datenerhebung Deskription der Stichprobe Untersuchung auf Industrieeffekte und Antwortverzerrungen Statistisch-methodisches Vorgehen Entwicklung der Grundstruktur des Phasenmodells und dessen empirische Überprüfung Analyse der Innovationsphasen des Entwicklungsprozesses innovativer Supply-Chain-Management-Konzepte Innovationsanstoß Innovationsauslöser Endogene Innovationsauslöser Exogene Innovationsauslöser XVI

15 Value Stream Mapping als Methode zur Situations- und Problemanalyse Die Zukunftsforschung als Grundlage für die Ermittlung relevanter Problembereiche innovativer Supply-Chain- Management-Konzepte Ideengewinnung Suchfeldbestimmung Ideensammlung und -generierung Organisatorisches Dilemma und Auswahl relevanter Informationsquellen Ideensammlung Ideengenerierung Ideenerfassung und -speicherung Ideenscreening Bewertung und Auswahl der Ideen Umsetzung der ausgewählten Prozessideen Technologische Umsetzung Organisatorische Verankerung Kommerzielle Inbetriebnahme der Prozessinnovation Innovationscontrolling Standardisierung Weiterentwicklung zu einem Supply-Chain- Management-Konzept Abschließende Bemerkungen zum Entwicklungsprozess innovativer Supply-Chain-Management-Konzepte Praktische Anwendung des Phasenmodells für den Entwicklungsprozess innovativer Supply-Chain-Management-Konzepte Primäre Entwicklung durch die Unternehmenspraxis Analyse des Entwicklungsprozesses von Kanban Innovationsanstoß XVII

16 Ideengewinnung und -auswahl Umsetzung und kommerzielle Inbetriebnahme Weiterentwicklung zu einem globalen Standard Analyse des Entwicklungsprozesses von Efficient Consumer Response Innovationsanstoß Ideengewinnung bis kommerzielle Inbetriebnahme Weiterentwicklung zu einem globalen Standard Analyse des Entwicklungsprozesses von Tier-n-Management Inhaltliche Darstellung des Tier-n-Managements Entwicklungsprozess des Tier-n-Managements Innovationsanstoß Ideengewinnung und -auswahl Umsetzung und kommerzielle Inbetriebnahme Weiterentwicklung zu einem globalen Standard Primäre Entwicklung durch die Wissenschaft Innovationsanstoß Suchfeldbestimmung sowie Ideengewinnung, -bewertung und -auswahl Value Added Assembly Zielwirkungen von Value Added Assembly Anwendungsvoraussetzungen von Value Added Assembly Weiterentwicklung von Value Added Assembly Supplier Controlled Sequencing Zielwirkungen von Supplier Controlled Sequencing Anwendungsvoraussetzungen von Supplier Controlled Sequencing Potenzielle Anwendungsfelder der innovativen Konzepte XVIII

17 6 Zusammenfassung der Ergebnisse und weiterer Forschungsbedarf Anhang Literaturverzeichnis XIX

18 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Inhaltliche Gliederung der Arbeit Abbildung 2: Vereinfachte Darstellung des Bullwhip-Effektes Abbildung 3: Entwicklungsphasen der Logistik Abbildung 4: Exemplarische Darstellung der Supply Chain als Netzwerk Abbildung 5: Die hierarchischen Ebenen des Supply-Chain-Operations- Reference-Modells Abbildung 6: Kernprozesse des Supply-Chain-Operations-Reference-Modells Abbildung 7: Teilstrategien des Konzeptes Efficient Consumer Response Abbildung 8: Der Innovationsprozess im weiteren Sinne Abbildung 9: Innovationsdimensionen Abbildung 10: Bezugssubjekte einer Innovation Abbildung 11: Ergebnisorientierte Sichtweise auf innovative Supply-Chain-Management-Konzepte Abbildung 12: Beziehungsstruktur der Innovationsmerkmale Abbildung 13: Grundstruktur des Stage-Gate-Prozess-Modells Abbildung 14: Grundstruktur des Third-Generation-Stage-Gate-Prozess-Modells Abbildung 15: Phasenmodell von Vahs und Brem Abbildung 16: Potenzielle Innovationspartner der Supply Chain sowie deren Leistungsbeiträge Abbildung 17: Phasenmodell zur Entwicklung innovativer Supply-Chain- Management-Konzepte Abbildung 18: Umfeldsystem der Supply Chain Abbildung 19: Modell zur Beschreibung und Erklärung von Fließsystemen Abbildung 20: Prozess der Szenarioentwicklung Abbildung 21: Vereinfachte Darstellung des Szenario-Trichter-Modells Abbildung 22: Ablaufschema für Delphi-Befragungen Abbildung 23: Ablaufschema für die Entwicklung von Supply-Chain-Visionen XXI

19 Abbildung 24: Zusammenhang zwischen Innovationsanstoß, Suchfeldbestimmung und Ideengewinnung Abbildung 25: Grundschema für den Ablauf kreativer Prozesse Abbildung 26: Beanspruchungs- und Belastbarkeitsportfolio Abbildung 27: Ablaufmodell des Bewertungsprozesses Abbildung 28: Einflussmöglichkeiten von Innovationen auf Basis der Produktionsund Wertschöpfungstheorie Abbildung 29: Umsetzungsphasen von Innovationsprojekten Abbildung 30: Akzeptanzfaktoren im Umsetzungsprozess innovativer Supply- Chain-Management-Konzepte Abbildung 31: Roll-out-Strategien Abbildung 32: Innovations-Entscheidungs-Modell Abbildung 33: Suchfeldbestimmung Kanban Abbildung 34: Efficient Consumer Response im Spannungsfeld zwischen Industrie, Handel und Verbraucher Abbildung 35: Beziehungskonstrukt einer zweistufigen Matrix-C-Vergabe Abbildung 36: Aktuelle Herausforderungen in der Automobilindustrie Abbildung 37: Lieferantenstruktur der Supply Chain Dach Mercedes SLK Abbildung 38: Suchfeldbestimmung Tier-n-Management Abbildung 39: Suchfeldbestimmung Value Added Assembly und Supplier Controlled Sequencing XXII

20 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Institutionalisierung des Innovationsmanagements in der Logistik... 3 Tabelle 2: Metastudie Innovationsbezug ausgewählter Logistik-Journals... 5 Tabelle 3: Supply-Chain-Management-Definitionen mit einer direkten Bezugnahme zur betriebswirtschaftlichen Logistik Tabelle 4: Supply-Chain-Management-Definitionen ohne eine direkte Bezugnahme zur betriebswirtschaftlichen Logistik Tabelle 5: Gliederung des Wertschöpfungsprozesses Tabelle 6: Metastudie Zielkategorien des Supply Chain Managements Tabelle 7: Bewertung der Supply-Chain-Management-Ziele durch die Unternehmenspraxis Tabelle 8: Systematisierung der Supply-Chain-Management-Konzepte nach den Triebelementen Tabelle 9: Aufteilung der Hauptaktivitäten von Supply-Chain-Management- Konzepten zwischen Kunden und Lieferanten Tabelle 10: Systematisierung der Supply-Chain-Management-Konzepte nach der Aufgabenverteilung Tabelle 11: Systematisierung der Supply-Chain-Management-Konzepte nach dem ProdChain-Verfahren Tabelle 12: Systematisierung der Supply-Chain-Management-Konzepte nach der Funktionsunterstützung Tabelle 13: Systematisierung der Supply-Chain-Management-Konzepte nach dem Anwendungsbereich Tabelle 14: Metastudie Supply-Chain-Management-Konzepte Tabelle 15: Systematisierung der Supply-Chain-Management-Konzepte nach den Kernprozessen des Supply-Chain-Operations-Reference-Modells Tabelle 16: Verteilung der Unternehmen nach dem Wirtschaftszweig Tabelle 17: Verteilung der Unternehmen nach der Unternehmensgröße Tabelle 18: Verteilung der Unternehmen nach der Bedeutung des Supply Chain Managements XXIII

21 Tabelle 19: Bekanntheitsgrad und Anwendungsrate der Supply-Chain-Management- Konzepte aus dem Bereich Planung und Steuerung Tabelle 20: Zielerreichungsgrad der Konzepte Available-to-Promise und Capable-to- Promise Tabelle 21: Zielerreichungsgrad des Konzeptes Collaborative Planning Forecasting and Replenishment Tabelle 22: Zielerreichungsgrad des Konzeptes Kanban Tabelle 23: Zielerreichungsgrad der Konzepte Third Party Logistics Provider und Lead Logistics Provider Tabelle 24: Bekanntheitsgrad und Anwendungsrate der Supply-Chain-Management- Konzepte aus dem Bereich Beschaffung Tabelle 25: Zielerreichungsgrad der Konzepte Just-in-Time und Just-in-Sequence. 106 Tabelle 26: Zielerreichungsgrad des Konzeptes Supplier Relationship Management Tabelle 27: Zielerreichungsgrad der Sourcing-Konzepte Tabelle 28: Bekanntheitsgrad und Anwendungsrate der Supply-Chain-Management- Konzepte aus dem Bereich Produktion Tabelle 29: Zielerreichungsgrad des Konzeptes Collaborative Engineering Tabelle 30: Zielerreichungsgrad des Konzeptes Postponement Tabelle 31: Zielerreichungsgrad des Konzeptes Value Added Partnership Tabelle 32: Bekanntheitsgrad und Anwendungsrate der Supply-Chain-Management- Konzepte aus dem Bereich Distribution Tabelle 33: Zielerreichungsgrad des Konzeptes Quick Response Tabelle 34: Zielerreichungsgrad der Konzepte Continuous Replenishment und Efficient Replenishment Tabelle 35: Zielerreichungsgrad des Konzeptes Vendor Managed Inventory Tabelle 36: Zielerreichungsgrad des Konzeptes Konsignationslager Tabelle 37: Zielerreichungsgrad des Konzeptes Cross Docking Tabelle 38: Zielerreichungsgrad des Konzeptes Efficient Consumer Response Tabelle 39: Zielerreichungsgrad des Konzeptes Customer Relationship Management XXIV

22 Tabelle 40: Zielerreichungsgrade der Supply-Chain-Management-Konzepte, Signifikanztest auf den Testwert drei Tabelle 41: Zielerreichungsgrade der Supply-Chain-Management-Konzepte, Signifikanztest auf den Testwert vier Tabelle 42: Gesamteignung der Supply-Chain-Management-Konzepte zur Optimierung der Supply Chain Tabelle 43: Metastudie Zukünftige Herausforderungen an das Supply Chain Management Tabelle 44: Bewertung der zukünftigen Herausforderungen an das Supply Chain Management durch die Unternehmenspraxis Tabelle 45: Bevölkerungs- und Wirtschaftsdaten der BRIC-Staaten Tabelle 46: Wechselwirkungen zwischen den zukünftigen Herausforderungen an das Supply Chain Management Tabelle 47: Notwendigkeit zur Entwicklung innovativer Supply-Chain-Management- Konzepte Tabelle 48: Innovationsgrad der Supply-Chain-Management-Konzepte Tabelle 49: Definitionen des Innovationsbegriffes Tabelle 50: Phasenmodell von Thom Tabelle 51: Übersicht alternativer Phasenmodelle für den Innovationsprozess Tabelle 52: Reichweite des Innovationsmanagements in der Logistik Tabelle 53: Bedeutung unternehmensinterner und -externer Gruppen für den Innovationsprozess in der Logistik Tabelle 54: Verteilung der Unternehmen nach dem Wirtschaftszweig Tabelle 55: Verteilung der Unternehmen nach der Unternehmensgröße Tabelle 56: Verteilung der Unternehmen nach dem Logistikverständnis Tabelle 57: Anwendungshäufigkeiten der Phasen des Innovationsprozesses Tabelle 58: Exemplarische Übersicht ausgewählter Zukunftsforschungsmethoden. 229 Tabelle 59: Kooperationshäufigkeiten im Bereich der Ideengewinnung Tabelle 60: Exemplarische Übersicht ausgewählter Supply-Chain-Management- Maßnahmen XXV

23 Tabelle 61: Exemplarische Übersicht alternativer Kreativitätstechniken Tabelle 62: Exemplarische Gegenüberstellung von Kreativitätstechniken Tabelle 63: Kriterien zur Bewertung der Umsetzbarkeit innovativer Lösungsideen. 256 Tabelle 64: Kostenwirkungen ausgewählter Supply-Chain- Management-Maßnahmen Tabelle 65: Technologische Umsetzung von Prozessinnovationen Tabelle 66: Vor- und Nachteile der Roll-out-Strategien Tabelle 67: Kategorien des Konzeptwissens Tabelle 68: Anwendungshäufigkeit von Kanban in Abhängigkeit vom Wirtschaftszweig Tabelle 69: Übersicht relevanter Rahmenbedingungen für die Entstehung von Efficient Consumer Response Tabelle 70: Anwendungshäufigkeit von Efficient Consumer Response in Abhängigkeit vom Wirtschaftszweig Tabelle 71: Kombinierte Anwendungshäufigkeiten Value Added Assembly Tabelle 72: Kombinierte Anwendungshäufigkeiten Supplier Controlled Sequencing XXVI

24 Anhangsverzeichnis Anhang 1: Metastudie Innovationsbezug ausgewählter Logistik-Journals Anhang 2: Anwendungshäufigkeiten der Supply-Chain-Management-Konzepte in Abhängigkeit vom Wirtschaftszweig Anhang 3: Experteninterviews Interview 1: Logistikleiter eines bekannten Automobillieferanten im Bereich Türsysteme Interview 2: Technischer Logistikplaner der Daimler AG Interview 3: Senior Manager im Bereich Corporate Communications der Daimler AG Interview 4: Teamleiter im Bereich Disposition Montage Interieur der Daimler AG Anhang 4: Fragebogen 2011 Zielerreichungsgrad bestehender Supply-Chain Management-Konzepte Anhang 5: Fragebogen 2013 Innovationsmanagement in der Logistik XXVII

25 Abkürzungsverzeichnis 3PL 4PL AKV ANOVA APS ASN ASP ATP AVP CAO CD CE CF CIM CIV CMI CP CPFR CPR CR CRM CTP DD DFMA DP ECR ecrm Third Party Logistics Provider Fourth Party Logistics Provider Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung Analysis of Variance Advanced-Planning-System Advanced Shipping Notice Assess Supplier Performance Available-to-Promise Added Value Partnership Computer Assisted Ordering Cross Docking Collaborative Engineering Collaborative Forecasting Consignment Inventory Management Collaborative Inventory Visibility Co-Managed-Inventory Collaborative Planning Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment Co-located Procurement Representative Continuous Replenishment Customer Relationship Management Capable-to-Promise Direct Delivery Design for Manufacture and Assembly Demand Planning Efficient Consumer Response ecustomer Relationship Management XXIX

26 EDI eful epro ER ERP esrm FC FS F.-u.-E. ICC IJISM IJLM IJLRA IJPDLM JBL JIS JIT JPSM JSA JSCM KON LLP LR MC MiT MP MS Electronic Data Interchange efulfilment eprocurement Efficient Replenishment Enterprise Resource Planning esupplier Relationship Management Frame Contracts Fertigungssegmentierung Forschung und Entwicklung Inventory Cycle Counting International Journal of Integrated Supply Management International Journal of Logistics Management International Journal of Logistics: Research and Applications International Journal of Physical Distribution and Logistics Management Journal of Business Logistics Just-in-Sequence Just-in-Time Journal of Purchasing and Supply Management Joint Service Agreements Journal of Supply Chain Management Konsignationslager Lead Logistics Provider Logistics Research Mass Customization Merge in Transit Master Planning Modular Sourcing XXX

27 n. s. Nicht signifikant OEM Original Equipment Manufacturer OP Order Promising POD Production Oriented Delivery PP Postponement QR Quick Response RFID Radio Frequency Identification S&OP Sales and Operations Planning SC Supply Chain SCA Supplier Carrier Agreement SCC Supply Chain Controlling SCEM Supply Chain Event Management SCM Supply Chain Management SCMIJ Supply Chain Management: An International Journal SCOR Supply Chain Operations Reference SDP Supplier Development Programs SEE Simultaneous Engineering SEP Supplier Evaluation Programs SRM Supplier Relationship Management TQM Total Quality Management TUL Transport, Umschlag und Lagerung VAP Value Added Partnership VHB Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. VMI Vendor Managed Inventory WP Wave Picking XXXI

28 Symbolverzeichnis * schwach signifikantes Ergebnis (α=10%) ** signifikantes Ergebnis (α=5%) *** sehr signifikantes Ergebnis (α=1%) α β 2 σ α σ i μ 0 μ i μ in H 0 H 1 i j n p 0 p j p jn X 1,, X n Irrtumswahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit eines β-fehlers bzw. Fehlers 2. Art Systematische Varianz Standardabweichung des Indikators i Testwert für den Mittelwert Mittelwert des Indikators i Normierter Mittelwert des Indikators i Nullhypothese Alternativhypothese Quasi-intervallskalierte Indikatoren Nominalskalierte Indikatoren Stichprobenumfang Testwert für die relative Häufigkeit Relative Häufigkeit des Indikators j Normierte relative Häufigkeit des Indikators j Elemente der Stichprobe XXXIII

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