TITELSTORY IT-Dienstleister. 16 Südwestfalen Manager 04/12

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2 IT-Dienstleister TITELSTORY Always-on & IT to go Noch mehr mobiles Internet, noch mehr Social Media, noch mehr Digitalisierung diese aktuellen IT-Trends stellen die IT-Dienstleister vor große Herausforderungen Südwestfalen Manager 04/12 17

3 Anfang März fand wieder das große Branchentreffen der IT-Branche, die Cebit in Hannover, statt. Leitthema der Cebit 2012: Managing Trust, also die Vertrauensbildung durch mehr IT-Sicherheit. Hintergrund ist ein zweiter aktueller Trend, das Cloud Computing das Cebit- Leitthema Bislang nutzen 27 Prozent der Unternehmen in Deutschland Private Clouds, welche nur von den Mitarbeitern im eigenen Unternehmen genutzt werden. Nur 6 Prozent der Unternehmen nutzen Public Clouds, also ITK-Leistungen von externen Dienstleistern über das öffentliche Internet. Im privaten Bereich greifen bereits drei von vier Deutschen auf Public-Cloud-Dienste zu, etwa in Form von -Accounts oder digitalen Fotoalben. Auf alles von überall zugreifen können ist der neue Trend, sowohl im privaten Bereich, wie am Arbeitsplatz: IT-Unternehmen müssen sich heute stark mit mobilen Arbeitsplätzen beschäftigen, da mobile Geräte, wie das Apple ipad, ihre Nische bereits erobert haben. Tablet-PCs haben bereits klassische PCs in bestimmten Anwendungsfällen verdrängt. Auch die Versorgung der Vertriebsmitarbeiter mit entsprechenden ipad Lösungen als Ersatz für tonnenschwere Kataloge vor Ort beim Kunden mit interaktiver Beratungsfunktion beobachten wir derzeit stark, beschreibt Dennis Conze, Geschäftsführer von Conze Informatik in Lennestadt, die aktuellen Herausforderungen an seine Branche. Um für all das endlose Speicherkapazitäten zu haben, scheint derzeit die Cloud das Allheilmittel. Für die IT-Dienstleister bedeutet die Cloud auf den ersten Blick eine Einschränkung des IT-Wartungsgeschäfts. Denn Entwicklung des ITK-Markts in Deutschland 2012 (ITK = Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik) Zweig Umsatz in Mrd. Euro Wachstum in Prozent ITK insgesamt, davon: 151,0 1,6 Informationstechnologie, davon: 72,4 3,1 IT-Services (Outsourcing, Wartung, u. a.) IT-Hardware 34,9 20,6 2,5 3,0 Software 17,0 4,4 Telekommunikation 66,1 0,6 Digitale U-Elektronik 12,5-1,0 Ausgewählte Zahlen, Quelle: Branchenverband BITKOM, * 2013* 2014* 2015* 2016* * Prognosen. Angaben in Milliarden Euro, Quelle: BITKOM, Experton. wenn die eigentlichen Hardware-Ressourcen nicht mehr beim Kunden vor Ort stehen, sondern in einem weit entfernten Rechenzentrum, so muss auch weniger Hardware betreut werden. An die Stelle des vollwertigen PC tritt der Mini-PC, der in erster Linie eine zuverlässige Verbindung zum Internet benötigt. Wachstum hingegen verspricht die Wolke all denjenigen Anbietern, die selber Online-Ressourcen anbieten oder aber ihren Kunden bislang ungeahnte Dimensionen der Computernutzung eröffnen. Darüber hinaus ist mit einem ansteigenden Beratungsbedarf zu rechnen. Und je gefragter die Cloud, desto drängender die Frage nach der Sicherheit mehr denn je eine der größten aktuellen Herausforderungen der IT-Branche. Denn erst wenn die Nutzer auch der Sicherheit in der Cloud Umsatz mit Cloud Computing vertrauen, wird diese umfassend genutzt und innovative Lösungen können sich etablieren. Aber auch abseits der Cloud ist die IT-Sicherheit ein großes Thema. So haben einer Studie des Hightech-Verbandes BIT- KOM zufolge bereits 40 Prozent der Unternehmen konkrete Angriffe auf ihre IT oder vergleichbare Sicherheitsvorfälle erlebt, jedes zehnte Unternehmen sogar zehn Mal und häufiger. Und beim Cloud Computing ist das Sicherheitsbedürfnis deutlich größer. Schließlich steht der Server nicht im eigenen Keller. Oftmals weiß der Nutzer nicht einmal, in welchem Land oder auf wessen Server sich seine Daten befinden und wer Zugang zu den Daten hat. Hier eine Auswahl möglicher Sicherheitsrisiken: Datendiebstahl: Wer hat Zugriff auf meine Daten und kann diese etwa zur Betriebsspionage oder zur Erpressung anderweitig nutzen oder manipulieren und somit meinem Unternehmen schaden? Löschung von Daten: Wenn ich Daten lösche, kann ich sicher sein, dass nicht irgendwo im Netz noch eine Kopie existiert? Und kann ich sicher sein, dass meine Daten nicht verloren gehen? Subunternehmer: Welche Subunternehmer bekommen Zugriff auf meine Daten, sind diese vertrauenswürdig? Mandantentrennung: Ist gewährleistet, dass nicht andere Cloud-Nutzer versehentlich Zugriff auf meine Daten bekommen? Insolvenz des Providers: Was passiert mit meinen Daten, wenn der Provider Insolvenz an meldet? 18 Südwestfalen Manager 04/12

4 Passende LÖSUNGEN. Konsolidierung Virtualisierung cloud computing IT-Sicherheit DMS & Archivierung IT-Arbeitsplätze Fragen Sie uns nach individuellen IT-Lösungen. Wir geben Ihnen Antwort versprochen! connect IT - SYSTEMHAUS Marktstraße 45a Siegen - Tel.: (02 71)

5 Groupware-Lösungen Unified Communications Internet Services IT-Sicherheit Daten-Management Virtualisierung Projektplanung IT-Komplettmanagement UNSERE CLOUD SERVICES Rechtliche Sicherheit: Gerade bei sensiblen Kundendaten müssen Datenschutzrichtlinien eingehalten werden. Kann ich dies mit meinem Cloud-Anbieter gewährleisten? Welche sonstigen rechtlichen Risiken gehe ich ein, wenn sich meine Daten im Ausland befinden? Compliance: Entspricht die Cloud den Compliance-Vereinbarungen, die ich mit meinen Kunden eingegangen bin? Trotz dieser Bedenken ob die Sicherheitsrisiken in der Cloud größer sind als im eigenen Unternehmen, bleibt dahingestellt. Denn die Sicherheitssysteme der meisten mittelständischen Unternehmen sind sicherlich weit weniger ausgereift wie die der großen Cloud- Anbieter, darunter Amazon, Google oder die Deutsche Telekom. Beruhigen dürften auch die Erfahrungen von SAP. Der Walldorfer ERP- Anbieter verwaltet seit Jahrzehnten sensibelste Unternehmensdaten von Weltkonzernen, ohne dass größere Datenverluste oder Datendiebstähle bekannt geworden wären. Aber auch die großen Anbieter sind nicht vor Angriffen gefeit. So vermeldeten Forscher der Ruhr-Universität Bochum 2011, die Cloud Control Interfaces von Amazon und Eucalyptus gehackt zu haben. Bei all den Sicherheitsbedenken ist es kein Wunder, dass im Land von ISO 9001, GTÜ, TÜV und Stiftung Warentest auch Zertifizierungen für die Cloud angeboten werden. Von besonderer Bedeutung ist hier die ISO Die Norm umfasst 130 Regelungen und Maßnahmen rund ums Thema Datensicherheit aus der Sicht von Prozessen, Verfahren und Abläufen innerhalb des Unternehmens. Seit 2011 gibt es zudem das Gütesiegel EuroCloud SaaS Star Audit des Euro- Cloud Deutschland_eco e. V., dem Verband der deutschen Cloud-Computing-Industrie. Innerbetrieblich stehen die IT-Dienstleiter selbst auch vor Herausforderungen, wobei sich insbesondere der Kampf um Mitarbeiter gerade in Regionen wie Südwestfalen bemerkbar mache: Einerseits steigen die Kundenanforderungen an Lösungen und Services stetig an. Daraus resultierend sind eine permanente Optimierung der gebotenen Systeme sowie ein Ausbau der Serviceleistungen sicherzustellen. Andererseits stehen die IT-Unternehmen in einem harten Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter. Aufgrund der demografischen Entwicklung dürfte diese Konkurrenzsituation in Zukunft noch an Schärfe zunehmen, sagt Markus Weyerke, Geschäftsführender Gesellschafter von Aventum in Siegen. MOBILE GROUPWARE Effektiv zusammenarbeiten von der Firma aus oder von unterwegs INTERNET-SICHERHEIT Firewalls und Web-Filter verhindern das Eindringen von Malware in Ihr Unternehmensnetzwerk DATEN-MANAGEMENT Stete Verfügbarkeit bei gleichzeitig maximaler Sicherheit: Leistungsstarkes Archivierungssystem via Private Cloud SIEGNETZ.IT GmbH Einheitsstraße Siegen Tel Fax info@siegnetz.de 20 Südwestfalen Manager 04/12 Konzentration auf die eigene Kernkompetenz Von externen Dienstleistern profitieren Birthe Hell, Projektmanagement, praedata Bürosysteme GmbH, Nachrodt. EXPERTENTIPP In den meisten Unternehmen werden tagtäglich unzählige Seiten gedruckt, kopiert, gefaxt und digital als Scan weiterverarbeitet. Hieraus resultiert der Anspruch, die Wirtschaftlichkeit von Prozessen zu durchleuchten und anzupassen. IT-Dienstleister sind in der Lage optimierte Lösungen anzubieten, damit sich Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können. Bei der Wahl eines externen Dienstleisters sollte vor allem auf eine objektive und herstellerunabhängige Beratung Wert gelegt werden. Die Lösungen oder Optimierungsmöglichkeiten sollten individuell auf Sie angepasst werden. Nur wenn Ihre eigenen Prozesse und Strukturen berücksichtigt werden, funktioniert eine letztendlich erfolgreiche Umsetzung. Die Begrifflichkeit MPS (Managed Print Services) ist seit einigen Jahren zunehmend im Fokus wenn es um die Paper-Output-Prozesse in Unternehmen geht. Mit einem professionellen MPS werden Prozesse wie Zähler-, Toner- und Servicemanagement auf externe Dienstleister übertragen. Achten Sie dabei auf die Detailbeschreibungen der Leistungen und auf die modulare Bauweise dieser Lösungen. So können Sie eine individuelle Betreuung (durch SLA = Service Level Agreement) mit Ihrem Partner vereinbaren. Externe Dienstleister können Ihnen interessante Möglichkeiten für ein dauerhaftes Reporting aufzeigen und Sie bei Ihrem internen Controlling unterstützen. Darüber hinaus beinhaltet ein individuelles Konzept zumeist Softwarelösungen mit denen die Verarbeitung von digitalisierten Dokumenten vereinfacht oder der große Seriendruck automatisch auf den wirtschaftlichsten Drucker im Büroumfeld geleitet wird (sog. Regelbasiertes Drucken ) Die Leistungsfähigkeit Ihres IT-Dienstleisters ist entscheidend. Setzen Sie auf Erfahrung, Transparenz und Flexibilität. Sie wollen schließlich eine professionelle Partnerschaft aufbauen, die Ihre internen Prozesse betrifft. Zukunftsfähige Dienstleistungskonzepte lassen sich demnach nicht auf einen Standard reduzieren sondern zeichnen sich durch Individualität, Flexibilität und Nachhaltigkeit aus.

6 Maßeinheiten für Datenmengen IT-Dienstleister TITELSTORY Hardware Software Netzwerke Präfix Bytes Datenmenge Byte 1 Ein Buchstabe Kilobyte (KB) Eine Textseite Megabyte (MB) Ein kleines Foto Gigabyte (GB) Zirka 8,5 Minuten HD-Video von einem Camcorder Terabyte (TB) Zirka MP3-Dateien Petabyte (PB) Die geschätzte Speicherkapazität aller Rechenzentren weltweit 2002 Exabyte (EB) Die fünffache Menge aller jemals gedruckten Bücher Zettabyte (ZB) Die geschätzte Menge aller jemals von Menschen gesprochenen Worte würde digitalisiert 42 Zettabyte entsprechen Yottabyte (YB) Unfassbar viel Quelle: Spiegel.de, 2011, aufbauend auf Wikipedia und der Studie "How Much Information? 2009". IT-Dienstleistungen für KMU mit der Philosophie: Ich gehe erst, wenn alles läuft! Green IT spielt Energiewende hin oder her hingegen kaum eine Rolle, so Weyerke: Green IT bzw. Energieeffizienz ist für unsere Mittelstandskunden bislang kein vorrangig erklärtes Ziel. Dies mag auch daran liegen, dass die Gesamtkosten für den eigenen IT-Betrieb nicht verursachungsgerecht aufgeschlüsselt werden, sondern in den Gemeinkosten untergehen. Unabhängig davon helfen aktuelle Trends, IT Energie-effizienter und somit umweltschonender zu nutzen. Hierzu tragen insbesondere die Virtualisierung von Systemen sowie die Nutzung von IT-Ressourcen in Rechenzentren bei. Letztere können IT-Ressourcen wesentlich Energie-effizienter (und zuverlässiger) bereitstellen als dies Hardware im eigenen Haus vermag, erläutert der promovierte Ingenieur. Bei den IT-Dienstleistern bzw. den Softwareentwicklern selbst verhält es sich ähnlich, so Dennis Conze: Bei uns ist Green-IT kein großes Thema. Für Industrie-Unternehmen ist der Stromverbrauch sicherlich immer ein Thema um Kosten zu senken. Deshalb achten wir grundsätzlich beim Kauf von neuen Servern und Arbeitsplätzen zwar darauf, dass es sich bei den verbauten Netzteilen/CPUs um Green- IT-Hardware handelt und die Geräte möglichst frei von Chemikalien sind. Allerdings setzen wir relativ leistungsfähige und somit stromhungrige PCs ein, da unsere Entwickler immer die bestmögliche Hardware-Ausstattung erhalten. Dr.-Ing. Markus Weyerke, Geschäftsführer der Aventum GmbH. User sucht das IT-Erlebnis Auch ohne den Blick in die Glaskugel ist abzusehen, welches die IT-Trends in den kommenden Jahren bleiben: Microsoft proklamiert die Consumerization of IT, d.h. die Produkte werden erst im Consumer-Bereich in der Markt eingeführt bevor man in den Business- Markt fortschreitet. Dies hat entsprechende Auswirkungen auf das Produkt-Design, da man die Produkte nun eher Consumer-lastig, d.h. optisch ansprechend und auch verspielt entwickeln muss, sagt Dennis Conze. Ein Produkt oder dessen Benutzung müsse für den Konsumenten zum Erlebnis werden, ein Sachverhalt für den es unter ITlern sogar eine Bezeichnung gibt: User Experience, kurz UX. Gerade für die jungen Leute mit hoher technischer Affinität, den sogenannten Digital Natives, die sich über soziale Netzwerke austauschen und sowieso always-on sind, ist dies extrem wichtig, weiß Conze. In Zukunft wird also vermutlich auch ein Kühlschrank twittern können, scherzt der Diplom-Ingenieur Und natürlich existiert für den Kühlschrank eine App, mit der ich den Kühlschrank vom Büro aus auffüllen lassen kann, spinnt Conze das nicht unbedingt unwahrscheinliche Zukunfts-Szenario weiter. Auch der durchschnittliche Arbeitsplatz wird sich im Hinblick auf IT in den kommenden Jahren verändern: Bei uns ist sehr deutlich ein Trend zu Apple-Arbeitsplätzen zu beobachten. Marketing, Geschäftsleitung und Designer haben aus- Südwestfalen Manager 04/12 21 Breukerskamp Menden Telefon: +49 (0) / Telefax: +49 (0) / info@nwt-netzwerke.de Steuerberatung Wirtschaftsberatung Existenzgründung Personalwesen Rechnungswesen Jahresabschluss Zufriedenheit durch Qualität R & S Steuerberatungsgesellschaft mbh Wirtschaftsberatungsgesellschaft Bruchstraße Olpe Tel.: / Fax: / kanzlei@rs-olpe.de

7 Begriffserklärungen Cloud Computing Cloud Computing bezeichnet den Bezug von Rechnerleistungen aus dem Internet, wobei zwischen drei fließend ineinander übergehenden Formen unterschieden werden kann: IaaS, PaaS und SaaS. IaaS (Infrastructure as a Service) Beim IaaS (Infrastructure as a Service) erwerben Unternehmen den Nutzungszugang zu virtualisierten Hardware-Ressourcen, auf denen sie ihre eigene Software installieren, komplexe Berechnungen durchführen oder einfach ihre Daten ablegen können. PaaS (Platform as a Service) Beim PaaS (Platform as a Service) können Nutzer eigene Softwarelösungen innerhalb der Entwicklungsumgebung eines Dienstleisters entwickeln und diese dort auch nutzen. Ein Beispiel hierfür ist die Google App Engine, eine Plattform zum Entwickeln und Hosten von Webanwendungen auf den Servern von Google. SaaS (Software as a Service) Eine weitere Möglichkeit der Cloud ist das SaaS (Software as a Service). Auch diese Technik ist für Mittelständler von großem Interesse, da Software nicht komplett erworben werden muss, sondern auch Nutzungsrechte für kürzere Zeiträume gebucht werden können. Virtual Desktop Infrastructure Hierbei werden nur noch Monitor, Tastatur und Maus an die Steckdose in der Wand angeschlossen. Den physischen PC am Arbeitsplatz gibt es nicht mehr oder wenn, dann nur noch als Thin Client, also eine Art internetfähigen Bildschirm. Der stationäre Rechner wird also ersetzt durch einen virtuellen Desktop, der in der Cloud betrieben wird. Public Cloud Auf die Server der Public Cloud haben viele Unternehmen Zugriff, wobei die einzelnen Benutzer streng voneinander abgegrenzt werden. Community Cloud Bündelung ausgewählter Public-Cloud-Services für bestimmte Benutzergruppen, oftmals ergänzt um einen gemeinsamen Login-Prozess und der Möglichkeit des Datenaustauschs zwischen diesen Services. Private Cloud Auf die Server der Private Cloud haben nur vom Unternehmen autorisierte Benutzer Zugriff. Die Private Cloud ist gewissermaßen eine Weiterentwicklung heutiger Intranet- und Outsourcinglösungen großer Unternehmen. Hybrid Cloud Private Clouds um Public Cloud Services ergänzt. Dennis Conze, Geschäftsführer von CONZE Informatik in Lennestadt. schließlich Mac Books. Lediglich die Software- Entwickler haben auch noch Windows-PCs. Vor fünf Jahren war dies deutlich anders zu Gunsten der PCs. Die hohe Stabilität der Applikationen, der Werterhalt, die Einfachheit der Bedienung und auch die Viren-Freiheit kommen dem Endanwender bei den Apple-Produkten zugute. Weiterhin kommt hinzu, dass ca. 35 Prozent aller Mitarbeiter bei uns ein ipad besitzen, das gerade bei Meetings schnell eingesetzt werden kann und Notizblöcke sowie klobige Notebooks verdrängt. Auch Markus Weyerke ist überzeugt: Die Unterstützung der Arbeitsprozesse wird weiter zunehmen. Im Rahmen dieser Entwicklung werden Insellösung, insbesondere Eigenentwicklungen wie z.b. Excel-/Access-Lösungen durch integrierte IT-Systeme ersetzt. Durch den Ausbau mobiler Nutzungsmöglichkeiten werden Arbeitsplätze außerdem zunehmend Standort-unabhängiger und effizienter. IT-Mittelstand mehr fördern Beim Hightech-Verband BITKOM und auch auf der Cebit werden die IT-Dienstleister meist nur als kleiner Teil der bunten Hightech- Welt aufgefasst, weshalb nur wenige Statistiken speziell auf die IT-Dienstleister zugeschnitten sind. Wie jedoch aus einer aktuellen BITKOM- Studie hervorgeht, haben die IT-Dienstleistungen 2012 ein Umsatzvolumen von rund 35 Milliarden Euro, IT-Hardware rund 21 Milliarden Euro und Software 17 Milliarden Euro. Rund 45 Prozent des IT-Marktes entfällt dabei auf mittelständische Unternehmen bis 50 Millionen Euro Jahresumsatz, so der IT-Mittelstandsverband BITMi. Wie die BITKOM-Statistik ebenfalls zeigt, wächst der Markt für Cloud Computing rasant. So prognostiziert die Studie, dass der deutsche Markt für gewerblich genutztes Cloud Computing 2012 um rund 50 Prozent auf drei Milliarden Euro anwachsen wird, davon 1,4 Milliarden Euro für Cloud-Dienstleistungen (SaaS, PaaS, IaaS), 1,1 Milliarden für Investitionen in Cloud-Hardware und gut 500 Millionen Euro für Integration und Beratung. Insgesamt sollen mit Cloud Computing 2012 in Deutschland rund 5,3 Milliarden Euro umgesetzt werden das sind 47 Prozent mehr als Bis 2016 soll der Cloud-Computing-Markt auf rund 17 Milliarden Euro anwachsen. Auch für die mittelständischen IT-Unternehmen bietet die Cloud große Wachstumspotenziale. Bislang geht die deutsche Förderungspolitik jedoch völlig am IT-Mittelstand vorbei, so die Kritik des Bundesverbands IT-Mittelstand e. V. In einem auf der diesjährigen Cebit vorgestellten Positionspapier fordert der Verband unter anderem eine Verbesserung der finanziellen Rahmenbedingungen und des Marktzugangs, Internetregulierung, Softwarepatente, Patentverletzungsverfahren und offene Standards, eigene Forschungs- und Innovationsaktivitäten sowie ein Gütesiegel Software Made in Germany. Es muss doch nachdenklich stimmen, dass praktisch alle IT-Aufsteiger, die sich in den letzten Jahren vom Mittelständler zum Global Player entwickelt haben also Firmen wie ebay, Google, Twitter oder Facebook aus den USA stammen, so BTMi-Präsident Dr. Oliver Grün. Der deutsche Mittelstand birgt dasselbe Potenzial, aber er braucht eine wachstumsfördernde Umgebung. Von den rund IT-Unternehmen in Deutschland zählen Verbandsangaben zufolge nur 80 Unternehmen nicht zum Mittelstand. Wer deutsche Erfolgsgeschichten wolle, müsse den IT-Mittelstand fördern, so der Verband. Tamara Olschewski to@suedwestfalen-manager.de, Maximilian Lange 22 Südwestfalen Manager 04/12

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