2.2 Lese- und RechtschreibfÖrderung

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1 2.2 Lese- und RechtschreibfÖrderung Inhalt: 1. Einleitung 2. Ursachen des Lese- und Rechtschreibversagens 3. LesefÖrderung 4. Analyseebenen des schriftsprachlichen Entwicklungsmodells 5. ErklÄrung von Lesefehlern auf Satz und Textebene 1. Einleitung Die SfL beschult SchÜlerinnen und SchÜler, die sich wegen sozialer, kognitiver und sensorischer BeeintrÄchtigungen mit nicht perfekt arbeitenden Sinnessystemen dem Lese- und Rechtschreiberwerb stellen. Bei lernbehinderten SchÜlerinnen und SchÜlern sind vermehrt Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb zu erwarten. 2. Ursachen des Lese- und Rechtschreibversagens Biologische Ursachen HÖrstÖrungen SehstÖrungen Corticale/ synaptische/ kognitive TeilleistungsstÖrungen Auditiv sprachlich: GestÖrte HÖrsprachverarbeitung GestÖrte auditive Wahrnehmung Visuell figürlich: GestÖrte visuelle Wahrnehmung Manuell motorisch: GestÖrte gro räumige, kleinräumige, (Grapho-), Verbo-, Sensomotorik GedÄchtniskapazitÄten: GestÖrtes ArbeitsgedÄchtnis GestÖrtes ZeitverhÄltnis (kurz-, langgesprochene Laute werden nicht unterschieden) Lernmotivation: GestÖrte positive PrimÄrmotivation (keine Lernerfolge = keine Lebenserfolge) GestÖrte ¼bungsbereitschaft GestÖrte Aufmerksamkeit GestÖrtes Vorbildlernen Prozessuale Ursachen: Methodenfehler (nicht adaptiver Leselehrgang)/ falsche au erschulische Hilfe Unkontrollierte LÄrmfelder Vorschulische Defizite in der Sprachwahrnehmungsentwicklung In der vorschulischen Entwicklung können schwach ausgebildete sensomotorische FÄhigkeiten im Bereich der Wahrnehmung und Sprachrealisierung zu Defiziten im Lese- und Schriftspracherwerb führen. Hierzu werden Defizite in den folgenden TeilfÄhigkeiten gezählt: Optisch-graphomotorische-Differenzierung: Ist die FÄhigkeit Zeichen optisch zu gliedern und unter Beachtung der Seitigkeit und Lage wieder aufzuzeichnen. Wenn die optische Gestalt von Buchstaben (b d) nicht sicher gespeichert ist, kann dies zu Unsicherheiten bei der Graphem-Phonem-Beziehung führen und so den Erwerb der LesefÄhigkeit behindern. 1

2 Akustisch-phonematische-Differenzierung: Ist die FÄhigkeit Lautnuancen zu unterscheiden und einzelne Phoneme in Phonemfolgen zu erkennen. Bei unzureichender phonematischer Differenzierung werden verwaschene Klangbilder gespeichert. Sich daraus ergebende Unsicherheiten in der Phonem-Graphem-Beziehung verhindern lautgetreues Schreiben. KinÄsthetisch-artikulatorische-Differenzierung: Ist die FÄhigkeit durch Sprech- und Schreibbewegungen gebildete kinästhetische Muster im GedÄchtnis zu speichern. Wenn diese TeilfÄhigkeit nur mangelhaft entwickelt ist, so zeigt sich dies in MÄngeln im Bereich der Sprechmotorik. Dies beeinträchtigt sowohl das Lesen als auch das lautgetreue Schreiben. Rhythmische Differenzierung: Ist eine Voraussetzung für die Gliederung der Schriftsprache in Silben, um die Laut- und Buchstabenfolge zu erfassen. Rhythmische Retardierung kann eine Ursache für Buchstabenumstellungen sein. Melodische Differenzierung: Ist eine Voraussetzung für das VerstÄndnis von SinnzusammenhÄngen und für die Vermittlung des emotionalen Gehalts von SÄtzen. Die Satzmelodie trägt durch Tonfall, TonhÖhe, TonstÄrke und Tondauer somit ganz wesentliche Informationen zum SinnverstÄndnis in sich. UngenÜgend entwickelte melodische DifferenzierungsfÄhigkeit führt zu Schwierigkeiten beim SinnverstÄndnis. Der Erwerb der Schriftsprache ist vorrangige Aufgabe des Sprachunterrichts an der SfL. Die FÖrderung der SchÜlerinnen und SchÜler auf ihrer jeweiligen schriftsprachlichen Entwicklungsstufe ist für alle LehrkrÄfte ständige Unterrichtspraxis. Dabei beschränkt sich die Arbeit nicht nur auf den Deutschunterricht. Sprachliche FÖrderung ist Unterrichtsprinzip und somit Übergreifende Zielsetzung aller FÄcher. 3. LesefÖrderung Leseschwierigkeiten sind bei lernbehinderten SchÜlerinnen und SchÜlern z.t. bis in die Oberstufen feststellbar. Die FÖrderung lernbehinderter SchÜler muss deshalb der Kulturtechnik besondere Aufmerksamkeit widmen. Zu den AuffÄlligkeiten bei leseschwachen SchÜlern zählen: Schwierigkeiten bei der optischen Gliederung von Graphemen Unkenntnis der Phoneme und Grapheme Schwierigkeiten in der sicheren Phonem-Graphem-Korrespondenz Schwierigkeiten Graphem- und Phonemkombinationen sicher zu erkennen Verwendung unangemessener Lesestrategien, z.b. buchstabenweises Erlesen von WÖrtern Schwierigkeiten bei der Segmentierung der WÖrter in sinnvolle Einheiten Schwierigkeiten mit der Wortidentifikation ¼berstrapazierung des KurzzeitgedÄchtnisses Verwendung der Ratestrategie bei unbekannten WÖrtern Verwenden von Pseudo- oder FantasiewÖrtern Seltene Selbstkorrektur Verlangsamtes Lesetempo Schwierigkeiten bei der Sinnentnahme Semantisch und syntaktische Verlesungen Angebotene Hilfen können nicht einbezogen werden Keine Aktivierung und sinnvolle Ausrichtung der Aufmerksamkeit GestÖrte Lesemotivation Am Anfang jeder LesefÖrderung geht es darum, beim Kind aktuell vorhandene LesestÖrungen, verwendete Lesestrategien und deren Teilkomponenten herauszufinden. Einer förderdiagnostischen Erhebung entsprechend wird mit informellen Verfahren die Fehlerklassifizierung ermittelt. Fehler sind dementsprechend wertneutral als Hinweis für die vorhandenen bzw. nicht vorhandenen Kenntnisse, FÄhigkeiten und Fertigkeiten zu sehen. Die Diagnose sollte möglichst auf der Buchstaben- und Wortebene ansetzen, da Verlesungen auf der Textebene häufig keine Hinweise mehr bieten, inwieweit der Kontext die Lesestrategie beeinflusst oder kompensatorische Strategien zu Lesefehlern führen. 2

3 3

4 4. Analyseebenen des schriftsprachlichen Entwicklungsmodells Entwicklungs- ebene 1. Buchstabenebene 2. Wortebene 3. Satzebene 4. Textebene 5. Korrekturverfahren Fehlerfelder Graphem-Phonem- Zuordnung - Wortteilsynthese (Segmentation) - Klangbild - Bedeutung Semantische syntaktische Angemessenheit und - Segmentation - Sinnschriftgliederung - Sinnentnahme - erfolgreich/ nicht erfolgreich - Wahrnehmung syntaktischer oder semantischer Diskrepanzen Lesestrategie Voralphabetische Strategie Orthographische Strategie Orthographische Strategie Sprachstrukturelle Strategie Diagnosehilfen - Wurden Fehlerlaute bereits von anderer Stelle tabellarisch erfasst? - Welche Grapheme und Phoneme sind bekannt? - Ist die optische Gestalt von Graphemen gesichert? - Sind Graphem-/Phonemkombinationen bekannt? - Werden Grapheme aus den WÖrtern herausgehört? - Werden Grapheme im An-, Inund Auslaut gelesen? - Werden neue WÖrter mit altem Zeichenbestand gelesen? - Sind Leselineale oder Lesefenster eine Hilfe? - Buchstabenweises Erlesen langer WÖrter? - Verlesungen bei bestimmten KonsonantenhÄufungen? - Abfallen der Leseleistungen bei mehr als zweisilbigen WÖrtern? - Ist die graphische Silbengliederung eine Lesehilfe? - Kann selbständig gegliedert oder markiert werden? - Haben die WÖrter GefÜhlswert? - Wird die Wortbedeutung primär Über den Kontext erschlossen? - Wird die syntaktische Funktion von WÖrtern im Satz erkannt? - KÖnnen Satzbedeutungen paraphrasiert werden? - Diagnose des lauten Lesens - Diagnose des leisen Lesens - Wird fantasierend gelesen? - Werden ErsatzwÖrter verwendet? Sind diese sinnvoll? - Welche Segmentierungspraktik wird verwendet? - Wie werden die Lesepausen gesetzt? - Ist das Lesetempo angemessen? - Werden Hilfen genutzt? - Werden Sinnfragen richtig beantwortet? - Werden Verlesungen selbständig korrigiert? 4

5 5. ErklÄrung von Lesefehlern auf Satz und Textebene 1) Lesefehler treten vorrangig auf, wenn die Leseroutine unzureichend ausgebildet ist. Bei einer unzureichenden Leseroutine können Schwierigkeiten in den folgenden drei Bereichen auftreten: SelektivitÄt: Texte werden nicht Wort für Wort wahrgenommen, sondern nur bestimmte, besonders aussagekräftige Teile eines Textes. InteraktivitÄt: Der Leser tritt mit dem Text in Interaktion und nutzt dabei sein SprachverstÄndnis und Sachwissen. Je besser die sprachliche Fassung eines Textes zu dem Vorwissen und den eigenen sprachlichen Erwartungen passt, desto leichter fällt es, diesen Text zu lesen. Automatisierung: Das Lesen wird auf einem so hohen Fertigkeitsniveau beherrscht, dass Texte ohne Anstrengung und explizite Kontrolle durch die bewusste Aufmerksamkeit gelesen werden können. 2) Inhaltlicher und syntaktischer Kontext werden unter UmstÄnden kontraproduktiv zur Lesegenauigkeit genutzt, au er es wird dem SchÜler Gelegenheit zur Korrektur gegeben. Steht der Lesefluss im Vordergrund, wird bei Leseschwierigkeiten eine Als-ob-Strategie benutzt. Ein ZurÜckfallen auf die Stufe der beginnenden alphabetischen Strategie (unvollständige Aufnahme optischer Informationen) findet statt. 3) Werden Texte laut vorgelesen, die zuvor nicht still gelesen wurden, neigen Überforderte Leser zum fantasierenden Lesen. 4) Unter dem Zeitdruck des VorlesenmÜssens kann es vermehrt zu Lesefehlern kommen. Die Schule Viktor-Reuter-Stra e bietet SchÜlerinnen und SchÜlern ab der Klasse 5 FÖrderma nahmen im Lesen an. Voraussetzung für die Teilnahme an der LesefÖrderung ist: a) Die Meldung durch den Klassenlehrer. b) Die Beantragung der FÖrderung durch die Eltern. c) Die Verpflichtung der Eltern, an der LesefÖrderung aktiv mitzuwirken. Die Klassenlehrer melden die betreffenden SchÜlerinnen und SchÜler auf einem Meldebogen. Eine Beschreibung der Lesefehler gibt dem FÖrderlehrer erste diagnostische Hinweise für die genaue Fehlererhebung und ihre Behandlung. Die FÖrderung wird in Kleingruppen 1 2 mal pro Schulwoche durchgeführt. Zur Zeit werden drei FÖrdergruppen angeboten. Die diagnostischen Erhebungen, die durchgeführten Ma nahmen und die Leseentwicklung werden in einem LesefÖrderplan dokumentiert. Auf Wunsch der Eltern wird die Teilnahme auf dem Zeugnis vermerkt. 5

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