Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

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1 Ausblick auf die Finanzmärkte

2 Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür sorgt die expansive Zinspolitik (weitere Senkung des EZB-Leitzinses von 0,05 % auf 0,00 % sowie die erneute Reduktion des Einlagenzinses für Banken von minus 0,30 % auf minus 0,40 %). Auch die in der letzten Sitzung durch die EZB beschlossene Erhöhung der Anleihekäufe sowie die Ausdehnung derselben auf Unternehmensanleihen sind ein deutliches Indiz dafür. Gründe: Die n für das globale Wirtschaftswachstum wurden zuletzt ausgehend von Russland, Brasilien und China erneut reduziert. Die Schwäche der Rohstoffpreise hat die Inflation in Euroland zuletzt erneut ins Negative gedrückt (- 0,2 %), sodass das EZB-Ziel von 2 % in weite Ferne gerückt ist. Die EZB möchte einer stärkeren Euro-Erholung gegenüber dem US-Dollar mit niedrigen Zinsen entgegenwirken. Langfristige Zinsen Euro-Zone Die Rendite der 10-jährigen EUR-Zinsen ist zuletzt unter unsere untere Bandbreitengrenze von 0,25 % gesunken. Wir reduzieren deshalb unsere Bandbreite auf 0,00 % bis 0,75 %. Die Renditen bleiben auf einem historisch rekordtiefen Niveau, weil: die EZB das monatliche Kaufvolumen von 60 auf 80 Mrd. erhöht hat (mit vorläufiger Dauer bis März 2017) zehnjährige Bundesanleihen wegen der negativen Inflationsrate immerhin noch positive Realrenditen bieten. wir auch 2016 nur ein unterdurchschnittliches globales Wirtschaftswachstum erwarten. die wirtschaftlichen Belastungsfaktoren jüngst wieder zugenommen haben (politische Unsicherheit nach den Wahlen in Spanien, Terrorgefahr). für die nächste Zeit Zinserhöhungsfantasien in den USA deutlich reduziert wurden. 6,0 0,0 - EZB-Leitzins 3-Monats-Euribor 0,0 - Rendite 10 J Bund 3M-Euribor 0,00 % 0,244 % 0,153 % 0,00 % unter Null Renditen 10J Euro Staatsanleihen 0,00 % 0,75 %

3 Marktkommentar Zinsen USA Kurzfristige Zinsen USA Wie von uns erwartet blieb eine weitere Zinserhöhung durch die US-Notenbank vorerst aus. Wir erwarten aber im zweiten Quartal eine Erhöhung des Leitzinses um 0,25 %. 7,0 6,0 3M USD-Libor Gründe: Weiterer Rückgang der US-Arbeitslosigkeit auf 5 %. Inflation deutlich höher als im Euroraum (1 %). Die Dollarstärke des Jahres 2015 hat sich im ersten Quartal nicht mehr fortgesetzt. Dadurch erhöht sich der Zinserhöhungsspielraum für die Fed. Aber: Das geringe globale Wirtschaftswachstum wird auch die Fed zu einer vorsichtigen Vorgangsweise bei Zinsanhebungen zwingen. 0,0 01 FED Funds (US-Leitzins) 3-Monats-Libor 0,25 % 0,50 % 0,625 % 0,50 % 0,75 % 0,60 % 0,85 % Langfristige Zinsen USA Wie von uns erwartet ist es am US-Rentenmarkt zu keinem Zinsanstieg gekommen. Wir belassen die bandbreite für zehnjährige US-Staatsanleihen auf 1,75 % bis 2,50 %. Ein anhaltender Rückgang unter 1,75 % ist aus folgenden Gründen nicht zu erwarten: Die US-Wirtschaft sollte im zweiten Quartal aufgrund der niedrigen Arbeitslosigkeit und der leichten Abschwächung des US-Dollar wieder Stärke zeigen. Die Inflation in den USA hat sich von ihren Tiefstständen im Jahr 2015 auf über 1 % erhöht. Eine weitere Zinserhöhung durch die Fed sollte auch einen zinssteigernden Einfluss auf die langfristigen US-Zinsen haben. 6,0 5,5 4,5 3,5 2,5 1,5 10 J. Treasuries Renditen 10J US-Treasuries 1,7687 % 1,75 % 2,50 %

4 Marktkommentar US-Dollar US-Dollar Wir sehen weiter in der Tendenz einen etwas festeren US-Dollar, ändern aber nach der jüngsten Korrektur die Bandbreite auf 5 (von 0) bis 1,15 zum Euro. Gründe: Die von uns im zweiten Quartal erwartete US- Zinserhöhung ist noch nicht Marktkonsens und sollte bei ihrem Eintreten den US-Dollar stärken. Der US-Dollar bietet in allen Laufzeiten einen Renditevorteil gegenüber dem Euro und bleibt somit eine attraktive Anlagewährung. Die von uns erwartete Wachstumsbelebung im zweiten Quartal sollte ebenfalls den US-Dollar stützen. Das nahende Referendum über den Austritt Großbritanniens aus der EU könnte den Euro schwächen. Die politische Uneinigkeit und die mangelnde Zusammenarbeit wichtiger Euro-Staaten könnte ebenfalls zur Euro-Schwäche beitragen. Aber: Einer zu starken USD-Aufwertung wird die Fed mit geeigneten Maßnahmen entgegentreten. 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 0,9 0,8 EUR/USD EUR/USD 1, ,15

5 Marktkommentar Gold Gold Entgegen unserer Erwartung konnte der Goldpreis bereits im ersten Quartal deutlich zulegen. Nach dem schnellen Anstieg sehen wir demnächst eine Konsolidierung und somit Kurse zwischen und USD. Gründe für die Konsolidierung: Das zinslose Gold hat jüngst von einer noch expansiveren Geldpolitik der Notenbanken profitiert und könnte bei der nächsten US-Zinserhöhung temporär unter Druck geraten. Auch eine erneute USD-Stärke sollte vorerst einen raschen Preisanstieg von Gold verhindern. Saisonal ist im zweiten Quartal nicht mit einem steigenden Goldkurs zu rechnen. Aktuell sprechen auch die sehr niedrigen Inflationsraten nicht für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. Aber mittelfristig ist mit einem Anstieg zu rechnen, da: wir gegen Jahresende mit steigenden Inflationsraten rechnen. Gold in zunehmendem Maße von der Diskussion um die Abschaffung von Bargeld profitiert (Goldmünzen als Bargeldersatz). Gold weiterhin von der sehr expansiven Zinspolitik der Notenbanken profitiert Gold charttechnisch mit dem jüngsten Preisanstieg die 200-Tageslinie überwunden und damit den seit 2011 anhaltenden Abwärtstrend gebrochen hat Goldpreis in USD Gold in USD

6 Marktkommentar Aktien Aktien Nach der starken Erholung der globalen Aktienmärkte seit Mitte Februar rechnen wir im zweiten Quartal mit einer Konsolidierung auf dem aktuellen Kursniveau, wobei die von uns erwartete USD-Stärke zu einer relativ besseren Performance von europäischen Aktien gegenüber US-amerikanischen führen sollte. Trotzdem sehen wir uns gezwungen, aufgrund des starken Einbruchs im ersten Quartal, die Bandbreite für europäische Aktien zu senken. Vorübergehende Schwächephasen sehen wir mittelfristig als Kaufgelegenheit. Wir senken die Bandbreite für den Euro-Stoxx 50 auf bis (bisher bis 3.400) und erhöhen jene für den S&P 500 leicht auf bis (von bis 2.050). Bei US-Aktien sehen wir für das zweite Quartal wenig Spielraum nach oben, da: die Unternehmensgewinne erstmals seit vielen Quartalen rückläufig sind (s. Ergebnisse Q4 2015). die Bewertung für US-Aktien deutlich über denen europäischer liegt. ein erneut stärkerer US-Dollar auch die US-Börsen belasten sollte. der Markt zuletzt deutlich überkauft ist und knapp unter massiven Widerständen notiert. Für europäische Aktien (EuroStoxx 50) erwarten wir eine Seitwärtsbewegung, da: EuroStoxx 50 S&P 500 EuroStoxx 50 Europa S&P 500 USA 3.004, , sie einerseits von einem stärkeren US-Dollar, niedrigeren Bewertungen und einem extrem tiefen Zinsniveau profitieren sollten, andererseits aber von der zunehmenden Diskussion um den BREXIT belastet werden und sich auch charttechnisch in einem Abwärtstrend befinden, wodurch ein Anstieg über die Marke von im EuroStoxx 50 unwahrscheinlich ist.

7 Privatkunden Veranlagung Tirolinvest Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Sparkassenplatz 1, 6020 Innsbruck Telefon: +43 (0) Telefax: +43 (0) Diese Unterlage ist weder ein Anbot noch eine Einladung zur Anbotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Sie dient als zusätzliche Information für unsere Anleger und basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluss am 5. April Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Obwohl wir die von uns beanspruchten Quellen als verlässlich einstufen, übernehmen wir für die Vollständigkeit und Richtigkeit der hier wiedergegebenen Informationen keine Haftung. Tirolinvest wird in Österreich von der Finanzmarktaufsicht (FMA), Otto- Wagner-Platz 5, 1090 Wien, beaufsichtigt. Quelle der Grafiken: Bloomberg Foto Titelseite: Patrick Centurioni

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