Grundlagen der digitalen Drucktechnologien

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1 Grundlagen der digitalen Drucktechnologien Ralf Wittmann Channel Manager Canon Deutschland GmbH

2 Agenda Geschichte des Drucks Übersicht über aktuelle Digitaldrucktechnologien Wechselwirkung Papier und Tinte Fachbegriffe Endlos/Rollendruck oder Einzelblatt/Bogendruck Toner oder Tinte

3 Geschichte des Drucks

4 Wie alles begann Johannes Gensfleisch (Gutenberg) Druckpresse

5 Weiterentwicklung über Jahrhunderte

6 Was gab es noch? Individualbrief / Text

7 und digital?

8 Digital? Eingabe Verarbeitung Ausgabe Datenströme Controller/Drucker Druckdaten auf Papier

9 Übersicht über aktuelle Drucktechnologien

10 Drucktechnologien für den Produktionsdruck 08/07/

11 Offset Druck

12 Elektrofotografischer Prozess 08/07/

13 Bubble Jet (thermische Tropfenerzeugung) Gasblase Heizelement Bildsignal Tinte Düse Tropfen Bedruckstoff 08/07/

14 Stream (kontinuierliche Tropfenerzeugung) 08/07/

15 Piezo (aktivierter DoD InkJet) Piezo-Actor (piezokeramisches Element) Tinte Bildsignal Düse Tropfen Bedruckstoff 08/07/

16 Wechselwirkung Papier und Tinte

17 Tinten Papier Wechselwirkungen

18 Schichtdicken verschiedener Drucktechnologien Offset Elektrophotographie Inkjet Trockentoner Flüssigtoner wasser-basiert Lösemittel trocknen Binder 4.5µm 18µm 4 µm 15 µm 1.5µm Farbmittel nass trocken trocken nass trocken (penetration) nass trocken 100 µm Papier Konsistenz beim Transfer pastös fest pastös dünnflüssig Fixierung Wegschlagen, vernetzen Wärme, schmelzen Wärme, schmelzen Wärme, Heißluft 08/07/

19 Offset- Druck auf beschichtetem und unbeschichtetem Papier Auf dem Papier liegt eine dünne Farbschicht mit etwas penetrierter Farbe bei unbeschichtetem Papier ungestrichenes Papier 90 µm gestrichenes Papier 100 µm 08/07/

20 Elektrofotografie mit Trockentoner auf beschichtetem und unbeschichtetem Papier Dicke Tonerschicht auf der Papieroberfläche bei unbeschichtetem und beschichtetem Papier ungestrichenes Papier 90 µm gestrichenes Papier 100 µm 08/07/

21 Elektrofotografie mit Flüssigtoner auf beschichtetem und unbeschichtetem Papier Auf dem Papier liegt eine dünne Farbschicht mit etwas penetrierter Farbe bei unbeschichtetem Papier ungestrichenes Papier 90 µm gestrichenes Papier 100 µm 08/07/

22 Inkjet, wasserbasiert auf beschichtetem und unbeschichtetem Papier Keine geschlossene Farbschicht auf dem Papier starke Farbpenetration bei unbeschichtetem Papier ungestrichenes Papier 90 µm Inkjet gestrichenes Papier 120 µm 08/07/

23 Pigmenttinte und Primer im Papier Pigment Tinte Primer als Feststoff aufs Papier nach Auflösung des Primers Pigment Tinte + aufgelöster Primer M ++ repräsentiert mehrwertige Metalsalze (Ca +2, Mg +2, etc.) und/oder kationisch geladene Polymere 08/07/

24 Pigmenttinte und Naßprimer Pigment Tinte Naßprimer Pigment Tinte + Naßprimer M ++ repräsentiert mehrwertige Metalsalze (Ca +2, Mg +2, etc.) und/oder kationisch geladene Polymere 08/07/

25 Fachbegriffe

26 Fachbegriffe dpi dots per inch = Druckpunkte pro Zoll oder Druckauflösung Achtung: Bedeutet aber nicht gleichzeitig Anzahl der Tonerpartikel oder Tröpfchen!

27 Fachbegriffe Ein kleines Beispiel: 1 Picoliter = 10 x kleiner als ein menschliches Haar 1 Streichholzkopf = ca. 2 mm darin passen 10 Millionen Tröpfchen 1 Picoliter!

28 Fachbegriffe Bilevel / Multilevel Druckpunkte im Bilevel immer gleich groß Druckpunkte im Multilevel modulierbar in der Größe

29 Fachbegriffe Bilevel / Multilevel Hoher Kontrastumfang Weiche Verläufe Feine Deails Hoch effizient Bi level Multi level

30 Fachbegriffe simplex / duplex / mixplex simplex = einseitiger Druck (im GA Umfeld Schöndruck) duplex = beidseitiger Druck (im GA Umfeld Schön und Widerdruck) mixplex = Mischung innerhalb eines Verarbeitungsjobs

31 Fixiermethoden Tonerbasierte Drucksysteme Heißfixierung mit Kontakt (Wärme-Druckfixierung) kontaktlose Heißfixierung (z.b. mit Infrarot) Blitzfixierung Inkjet Drucksysteme Wärmefixierung (Kontakt und oder Heißluft) UV Trocknung

32 Endlos/Rollendruck/Continuous Feed oder Einzelblatt/Bogendruck/Cutsheet

33 Was nehme ich wann? Endlos/Rollendruck (Continuous Feed) Hohe Volumina Eine Papiersorte pro Job Wenige unterschiedliche Papiere Hoher Automatisierungsgrad Einzelblatt/Bogendruck (Cutsheet) Kleine bis mittlere Volumina Unterschiedliche Papiersorten pro Job Häufig wechselndes Papier Vorbedruckte Formulare

34 Toner oder Inkjet

35 Was nehme ich wann? Toner Kleine bis mittlere Volumina s/w Druck in vorbedruckte Formulare Bestehende Infrastruktur Häufig wechselndes Papier Vollfarbig sehr hohe Qualität Inkjet mittlere bis große Volumina White Paper Production Zukunftsorientiere Verarbeitung Wachstumsmöglichkeiten In der Regel günstiger als Toner

36 Fragen?

37 Danke!

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