ALWAYS ON. CeBIT, meine Perle. Die Hansestadt im Vormarsch auf der CeBIT Hamburgs Magazin der Digitalen Wirtschaft

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1 Ausgabe 01 März 2010 Deutschland 2,00 ALWAYS ON Hamburgs Magazin der Digitalen Wirtschaft CeBIT, meine Perle Die Hansestadt im Vormarsch auf der CeBIT 2010 Standporträts Alle Teilnehmer des Hamburger Gemeinschaftsstandes auf der CeBIT Spotlights Nutzen Sie Foursquare? Porträt Gunnar Brune Unterwegs auf allen Kanälen Pro & Contra Ist 360-Grad-Kommunikation das Maß aller Dinge? Toptalk Jörn Watzke von NAVIGON über neue Services im Zeichen von Connectivity

2 EDITORIAL Sehr verehrte Leserin, sehr geehrter Leser, auf der weltgrößten Computermesse CeBIT wird in diesem Jahr vom 2. bis 6. März dem zunehmenden Zusammenwachsen aller ITK-Bereiche Rechnung getragen. Genau das macht die Stärke des Standorts Hamburg aus. Daher präsentieren wir in diesem Jahr unter dem Motto Hamburg: Hotspot der Ideen wieder Unternehmen der Hansestadt auf einem Gemeinschaftsstand in Hannover. Einen Vorgeschmack bieten wir Ihnen im großen CeBIT-Special ab Seite 12. Darüber hinaus interviewen wir im Hinblick auf den Neptun Award einen der Initiatoren des Wettbewerbs und stellen in unserer Pro & Contra-Rubrik die Frage: Ist 360-Grad-Kommunikation tatsächlich das Maß aller Dinge? Ich wünsche Ihnen hierbei eine spannende Lektüre. Ihr Uwe Jens Neumann, Vorsitzender e.v. Über Ihre Anregungen an freue ich mich. 07 Foto: Nicola Rübenberg Webcity Was bedeutet Word of Mouth? Der neue Vorsitzende des PR Club Hamburg Torsten Panzer im Interview. Webfuture Award Hilke von Appen über ihre Business-Idee Vatosline, mit der sie die Experten-Jury beeindruckte. Existenzgründer Startups auf einen Blick: von krassen Games-Engines bis zur Personalberatung 3.0. TOPTALK 04 Was bringt die CeBIT? Jörn Watzke von NAVIGON im Gespräch TRENDS 05 Vernetzte Welten Apps, YouTube und Location Based Service GAMECITY 06 Wettbewerbe Erfolgreiche Jahresbilanz der Hamburger 06 Joboffensive Bei Innogames stehen die Zeichen auf Expansion 06 Hamburg Games Conference Finanzierung und Merchandising im Games-Markt WEBCITY 07 Interview Torsten Panzer über newpr im Web 2.0 NEWTV 08 newtv-förderprogramm Sehnsucht Deutschland und meine-fc.de starten durch 08 3D-Innovation Weltpremiere beim Fachgruppentreffen 09 Digital Signage Nielsen Studie belegt Wirkung von Instore TV 09 Display-Werbung Pro-Ideenfonds fördert First Sign Media PORTRÄT 10 Gunnar Brune Unterwegs auf allen Kanälen PRO & CONTRA Grad-Kommunikation Matthias Glatter vs. Jürgen Nerger CEBIT-SPECIAL 12 Business-Fokus Die CeBIT im Wandel zur B2B-Messe 13 Rundgänge Mit der Handelskammer Hamburg über die CeBIT 14 Gemeinschaftsstand Hamburg zeigt Flagge auf der CeBIT 15 Standporträts NEWS 18 Webfuture Award Hilke von Appen überzeugt die Jury 19 intersoft 20jähriges Jubiläum der Software-Schmiede 19 Sprecherarchiv Die Agentur Imageworker geht mit Sprecherportal online 2 ALWAYS ON 01 MÄRZ 2010

3 INHALT Foto: 25 Neptun Award Die Bewerbungsphase läuft: Harald Kratel spricht über Neuerungen beim Crossmedia-Wettbewerb. 12 CeBIT Vitamin B auffrischen: Wie Aussteller von der Messepräsenz profitieren, welche Hamburger Unternehmen sich präsentieren und was dieses Jahr auf dem Gemeinschaftsstand passiert darum geht es in unserem 6-seitigen Special. 19 C1-Solutions Neue IT-Architektur für Engel & Völkers EXISTENZGRÜNDER IN HAMBURG 20 apprupt Performance Marketing für Apps 20 krassgames Innovative plattformübergreifende Games-Engine 21 Change Manufaktur Personalberatung im Hinblick aufs Web Ping Pilots Casual-Multiplayer- Games fürs iphone NEWS 22 TEDx Globale Konferenz zu Gast in Hamburg 22 Allopass Führender Micropayment- Anbieter kommt an die Elbe HAMBURG@WORK 24 HSV Handball Der Silber-Club kooperiert mit Hamburg@work 25 yoyosonic Weihnachts-Event der Initiative 25 Neptun Award Harald Kratel über den anstehenden Crossmedia-Wettbewerb SERVICE 26 Termine Highlight-Events der Hansestadt 28 Impressionen u.a. IT-Strategietage, Webfuture Award, CXO Lounge 30 Spotlights aus dem Netzwerk Nutzen Sie Foursquare? 31 Hamburg@work stellt vor Simone Hopf vom PR Club Hamburg 31 Klick-Tipp Online-Marketing: neues Ratgeber-Portal 32 Office-Check Das Denkwerk in der City 33 Nord Event Zieht an einem Strang mit Hamburg@work 33 Schühmanns Hamburger Die Digitale Wirtschaft im Fokus 34 Neue Köpfe der Stadt Personalien der digitalen Szene 35 ALWAYS ON Ausblick: What s next? ALWAYS ON 01 MÄRZ

4 TOPTALK Man muss damit rechnen, dass andere im Revier wildern Jörn Watzke von NAVIGON erklärt, was ihn auf der CeBIT 2010 neben dem Navigation-Day und dem CeBIT-Automotive Day auf Trab hält. Wie gefällt Ihnen das diesjährige Motto der CeBIT Connected Worlds? Ich finde, das Motto ist gut gewählt. Das Thema Connectivity bewegt die ganze Branche. Das Zusammenwachsen unterschiedlicher technologischer und inhaltlicher Bereiche ist überall zu beobachten. Spannend dabei ist, dass durch die Vernetzung unterschiedlicher Sphären Neues entsteht, was den Kunden nützt. Was wäre für Sie ein Beispiel dafür? Nehmen wir etwas ganz Nüchternes wie einen Wetterdienst. Für sich genommen sind Wetterdaten schön und gut, wenn ich morgen einen Ausflug plane oder Kapitän bin. Aber darüber hinaus ist der Nutzen von Informationen wie Temperatur und Niederschlag begrenzt. Wenn ich sie aber mit einer Navigationslösung verknüpfe, wird es spannend. Dann kann ich den Fahrer nämlich während seiner Fahrt warnen, ich kann ihn auf Straßenverhältnisse vorbereiten und auf Glatteis hinweisen. Dass Technologiebereiche und Informationsquellen zunehmend zusammenwachsen, macht für die Anbieter das Geschäft nicht leichter. Der heimische PC ersetzt die Stereo-Anlage, Tablet-PCs machen E-Readern Konkurrenz, Mobiltelefone sind schon längst Navigationsgeräte. Können Technologieunternehmen überhaupt noch darauf vertrauen, dass sie in ihrem Revier unangefochten wirtschaften können? Natürlich gibt es in vielen Bereichen neue Wettbewerber und Entwicklungen. Wer Mitte der 90er Jahre portable CD-Spieler baute, ist heute weg vom Fenster. Aber darüber zu jammern ist Unsinn. Gerade der Bereich Consumer Electronics lebt von Innovation. Da muss man damit rechnen, dass andere im Revier wildern. Technologie-Unternehmen müssen innovative Anregungen aus dem Markt aufnehmen, sich dabei fortlaufend hinterfragen, was sie besser als andere können, und auf diese Stärken setzen. Wie macht man das? Die Navigationsgerätehersteller wissen natürlich auch, dass jeder einen kostenlosen Internet-Routenplaner Jörn Watzke, Vice President Product Line-Up, NAVIGON AG ansteuern kann. Aber Navigation im Fahrzeug braucht mehr als einen Internet-Browser. Die Integration der Wetterdaten ist ein Beispiel, wie wir Mehrwert für die Kunden erzeugen. Wir integrieren auch andere Informationsquellen, Echtzeit-Verkehrsdaten über Staus zum Beispiel, oder die Information, wo am Zielort ein Parkhausplatz frei ist und was er kostet. Wir sind also zum einen Informationsmittler und fassen zusammen, was andere an Informationen liefern. Die Parkhauskapazitäten etwa erfassen wir ja nicht selbst, wir arbeiten mit Partnern wie Parkopedia und dem ADAC zusammen. Und zum anderen schaffen wir Geräte, über die diese Informationen so abrufbar sind, dass man auf die in einem Fahrzeug zugreifen kann. Mit einem Internet-Browser auf dem Handy geht das nicht. Der CeBIT-Ausstellungsbereich Webciety reizt Sie also weniger? Keineswegs, Internet-Technologie ist der gemeinsame Nenner, auf dem diese Informationswelten zusammenwachsen. Sie ist der Innovationstreiber der Branche. Ich sehe absolut den Trend, unter dem Begriff Webciety das Internet als Herz der Gesellschaft zu begreifen, und halte das für eine ganz wesentliche Entwicklung, die uns alle betrifft. 4 ALWAYS ON 01 MÄRZ 2010

5 TRENDS In Zusammenarbeit mit dem Trendforschungs- Unternehmen TrendONE präsentiert ALWAYS ON regelmäßig die weltweit neuesten und vielversprechendsten Trends aus der digitalen Szene. In dieser Ausgabe liegt der Fokus auf Micro- Trends zum CeBIT-Motto Connected Worlds! 01. Location Based Music Zusammen mit dem Hip-Hop- Künstler SEEDA hat das japanische Unternehmen System K eine Kampagne zur Promotion seines neuen Albums gestartet: In der Woche vor der CD-Veröffentlichung konnten Fans Sehenswürdigkeiten in Japan, wie zum Beispiel den Tokio Tower, aufsuchen und dort verschiedene Songs im Voraus hören vorausgesetzt, sie verfügten über den Layar-Reality-Browser und hatten den SEEDA-Promotion-Layar heruntergeladen. Wenn Fans am Ende alle Sehenswürdigkeiten besucht hatten, waren sie im Besitz des neuen SEEDA-Albums. Initiator: Layar, Japan 02. Teamwork via iphone Die Firma odesk hat eine neue iphone-applikation entwickelt. Ein virtuelles Office, was es dem Projektleiter und dem Team möglich macht, den aktuellen Status auch unterwegs abzurufen. Es nennt sich Teamroom und zeigt unter anderem an, wer gerade woran arbeitet, indem es einen Screenshot vom PC des Teammitglieds zeigt, wann das letzte Mal etwas eingegeben wurde und wann ein Teammitglied sich das letzte Mal ein- bzw. ausgeloggt hat. Die Applikation ist kostenlos erhältlich. Initiator: odesk, USA 03. Schnappschüsse googlen Google hat die Suchmaschinenoption Goggles für das Android- Betriebssystem entwickelt, die in Echtzeit funktioniert und sich Augmented Reality zunutze macht. Benutzer, die eine Suchanfrage starten wollen, müssen lediglich ein Bild von dem gesuchten Objekt machen und beginnen so eine Suche über Google. Diese visuelle Suchfunktion ist besonders hilfreich, wenn sich der Nutzer in einer unbekannten Umgebung aufhält: Interessante Plätze, Geschäfte oder Restaurants können abfotografiert und auf diese Weise gegoogelt werden. Initiator: Google Inc., USA 04. YouTube zielgrupppengenau Das Online-Videoportal YouTube hat ein neues Feature für Werbetreibende initiiert: Mit Hilfe des You- Tube Video Targeting Tool können Anwender individuell festlegen und kontrollieren, zu welchen Videos ihre Werbung erscheinen soll. Zusätzlich kann Werbung, basierend auf Schlagwörtern, demografischen Daten oder Interessen der Rezipienten, zielgruppenspezifisch platziert werden. Die Anwendung steht Nutzern ab sofort in einer Beta-Version zur Verfügung. Initiator: Google Inc., USA Werbung schalten auf YouTube zum passenden Video. Ein Zukunftstrend? Musik-Promotion via Location Based Service. Mit odesk im Projektmanagement immer auf dem neuesten Stand. Schnappschüsse umgehend googlen: Goggles macht s möglich. Mehr über die globale Entstehung und Verbreitung von Trends erfahren Sie von Nils Müller, Geschäftsführer von TrendONE, im Hamburg@work-Videopodcast in der Mediengalerie unter ALWAYS ON 01 MÄRZ

6 GAMECITY Gewinner beim Deutschen Entwicklerpreis 2009: Daedalic Entertainment wurde unter anderem als Studio of the Year ausgezeichnet. Gewinner 2009 Preissegen für Hamburger Games-Firmen Die digitale Spieleindustrie an der Waterkant wuchs kräftig und behauptete sich im deutschen und internationalen Markt. H och zufrieden kann die Hamburger Games-Branche auf ein erfolgreiches Jahr 2009 zurückblicken. Dass die Hamburger Spieleentwickler einen guten Riecher für Games haben, beweisen die zahlreichen Prämierungen in Vorn dabei ist der Browsergame-Anbieter Bigpoint. Allein sieben Preise konnte das Unternehmen im letzten Jahr in Empfang nehmen, darunter der red dot award in der Kategorie Digital Games, der eco Internet Award 2009 als Bester Contentanbieter und der MTV Skyscraper Award für herausragende Developerleistungen. Doch auch die jüngeren Studios können mit den etablierten Hamburger Games-Unternehmen mithalten und überzeugen mit ihren Spielen. So geschehen beim Deutschen Entwicklerpreis Neben Daedalic gehörten die Browsergame-Entwickler Ticking Bomb Games, Playa Games und die Splitscreen Studios zu den glücklichen Gewinnern. Das Team von Ticking Bomb Games erhielt gleich mit ihrem ersten Game Gilde 1400 den Preis als Bestes Browsergame Playa Games überzeugte mit Shakes & Fidget The Game als Bestes Casual Game Für ihre gesamte Arbeit wurden die Splitscreen Studios ausgezeichnet und erhielten den begehrten Förderpreis. Die Hamburger Games-Branche scheint also alles richtig zu machen. Um in der Erfolgsspur zu bleiben, hilft die Aktionslinie gamecity:hamburg nach Kräften. Mit ihrem umfassenden Maßnahmenpaket sorgt es für beste Standortbedingungen, bringt wichtige Köpfe zusammen, unterstützt internationale Kooperationen und begleitet Firmengründer bei ihrem Weg in die Selbstständigkeit Hamburg Games Conference am 8. April 2010 Neue Ideen für die Games-Branche Finanzierung und Merchandising im Games-Markt sind die Schwerpunktthemen der Hamburg Games Conference 2010, die erstmalig am 8. April ab 13 Uhr in der Hamburger Bucerius Law School stattfindet. Internationale Finanzierungsexperten von unter anderem Banken, Venture Capital Firmen und Completion Bonds präsentieren die neuesten Trends im Game-Financing. Publisher, Filmproduzenten, Verlage und Merchandiser referieren anhand von Beispielen aus der Praxis die aktuellsten Entwicklungen im Bereich Merchandising. Die Hamburg Games Conference 2010 wird von der Medienrechtskanzlei GRAEF Rechtsanwälte in Zusammenarbeit mit gamecity:hamburg veranstaltet. Der Teilnahmebeitrag liegt bei 75 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung auf: InnoGames Recruiting-Offensive beim Browser- Games-Spezialisten Von Wirtschaftskrise ist bei der Hamburger Internetfirma InnoGames nichts zu spüren: Der Anbieter von Browsergames hat das Geschäftsjahr 2009 mit einem neuen Rekordumsatz im zweistelligen Millionenbereich abgeschlossen. Damit einher ging in dieser Zeit auch eine Aufstockung des Personals von 30 auf 60 Mitarbeiter. Für 2010 rechnet InnoGames mit einem anhaltend dynamischen Wachstum und sucht deshalb aktuell in allen Bereichen des Unternehmens Verstärkung. Ausgeschrieben sind zum Beispiel Stellen in den Bereichen Game-Design, Online-Marketing und in der Frontend-Entwicklung. Young Talents können sich darüber hinaus auf Ausbildungsplätze sowie die dualen Studiengänge der Informatik und BWL/ Online-Marketing bewerben. 6 ALWAYS ON 01 MÄRZ 2010

7 WEBCITY PR Club Hamburg Schönfärberei kann schnell zum Bumerang werden Der neue Vorstandsvorsitzende des PR Club Hamburg Torsten Panzer verrät, welche digitalen Kommunikationstrends sich 2010 durchsetzen werden. M it der ALWAYS ON spricht Panzer unter anderem über Öffentlichkeitsarbeit, die ihre wahre Bestimmung im Web 2.0 findet, und neue Veranstaltungen beim PR Club Hamburg. Herr Panzer, Sie stehen in der Branche vor allem für newpr-strategien und weniger für die Klassik. Ist mit Ihrer Wahl auch eine inhaltliche Neuausrichtung des Clubs zu erwarten? Wir werden 2010 Altbewährtes wie Vortragsveranstaltungen mit Top-Referenten der Kommunikationsbranche und klassische PR- Themen mit neuen Trends mischen. Dazu haben wir in diesem Jahr zum Beispiel die neue Veranstaltungsreihe Social Web-Coffee Club ins Leben gerufen. Über die Zusammenarbeit mit Hamburg@work möchten wir diesen Mix weiter ausbauen. Außerdem werden wir das Fortbildungsangebot und die Nachwuchsförderung verstärken sowie exklusive Entscheiderveranstaltungen einführen. Neben dem PR Club wurden Sie im letzten Jahr auch in den Vorstand des internationalen Netzwerks Entrepreneurs Organization (EO) in Hamburg gewählt. Woher kommt Ihr gestiegenes Interesse an der Verbands- und Vereinsarbeit? Das Interesse ist nicht gestiegen, nur die Verantwortung. In beiden Netzwerken bin ich bereits seit Jahren aktiv. Natürlich springt das bei einem Vorstandsressort mehr ins Auge, aber das täuscht. Vereine und Verbände leben von ihren Mitgliedern und dem Engagement des Einzelnen. Der Vorstand ist hier eher als Repräsentant zu sehen und kann ohne Team oder engagierte Mitglieder nicht viel bewegen. Nachdem Sie Ihre Agentur ad publica vor einem Jahr verließen, haben Sie die deutsche Niederlassung von Buzzer mitgegründet und aufgebaut. Was ist das Geschäftskonzept Ihres neuen Unternehmens? Buzzer ist die erste Word of Mouth Marketing-Agentur Europas mit Hauptsitz in Amsterdam. Wir kreieren und erarbeiten Word of Mouth und Konsumentenfeedback-Konzepte und betreiben dazu unter eine Plattform für Menschen, die Spaß an neuen Produkten und Dienstleistungen haben. Im Zentrum stehen dabei die so genannten Buzzer, die Produkte testen und ihre Erfahrungen und Meinungen dazu mit Freunden und Kollegen austauschen. Einfach gesagt: Wir geben Leuten ein Produkt zum Ausprobieren und sorgen dafür, dass sie anderen davon berichten. Welche Fehler werden bei Dialog-Kampagnen Ihrer Meinung nach am häufigsten gemacht? Der größte Fehler ist, dass immer noch nach dem Push-Prinzip oder Sender-Empfängermodell agiert wird. Das heißt die Marke denkt sich mit ihrer Agentur eine tolle Message aus und versucht sie mittels Mediageld in der Zielgruppe durchzudrücken. Der Irrglaube ist, dass das in Zeiten von Social Media und Internet noch wie vor 20 Jahren funktioniert. Ein authentischer Dialog wird meist gar nicht gewünscht. Setzt digitale Akzente beim PR Club Hamburg: der neue Vorstandsvorsitzende Torsten Panzer. Kritische Stimmen werden sogar oftmals gelöscht oder zurückgehalten. Das ist weder glaubwürdig noch authentisch. Gerade das sind aber Werte, die die Verbraucher von einer starken Marke erwarten. Marktschreierei und Schönfärberei können da schnell zum Bumerang werden. Der Begriff Social Media hat Web 2.0 als Buzzword der newpr-experten abgelöst. Welchen neuen Kommunikationstrend sehen Sie für die nächsten Monate? Aus den zuvor geschilderten Gründen natürlich Social Relationship Management, Crowdsourcing, Storytelling und Word of Mouth. Oder um es mit Brian Solis' Buchtitel zu sagen: Putting the Public Back in Public Relations! ALWAYS ON 01 MÄRZ

8 NEWTV Web TV Anziehungskraft durch Bewegtbild Hamburger Plattformen und Communities setzen auf newtv B ewegte Bilder berühren und bringen neue User. Auf diese Karte setzt seit kurzem auch das Reiseportal Sehnsucht Deutschland. Die Geschäftsführer Torsten Biege und David Pohle werden die bestehenden Print- und Online-Ausgaben sowie die mobile Applikation der Marke um Videos ergänzen. Unter der Führung des Redaktionsteams sollen Bewegtbilder von Reisezielen und User-Generated-Content von Travellern eingebunden werden. Mittelfristig sollen Subspartenkanäle, Kurzfilmserien und Filmwettbewerbe das Programm ergänzen. Sehnsucht Deutschland TV bildet einen eigenen Schwerpunkt in unserer Online-Strategie, sagt Torsten Biege. Derzeit befindet sich das WebTV-Angebot im Aufbau und wird in einigen Wochen sowohl als Fenster auf eingebunden und in Partnerportale zu sehen sein. Auch die Fußball-Community meine-fc.de trumpft neuerdings mit moving pictures auf. Schon heute lassen wir den Ball mit regelmäßigen Web-TV-Formaten auch im Bewegtbild rollen, erklärt Pia Stein, die Mitgründerin von meine- FC.de. Die User können fortan selbst als Sportreporter aktiv werden und von den Sportstätten der Republik multimedial berichten. Das Aushängeschild der Web-TV-Sparte ist das wöchentliche Format Spot-Schau mit den Moderatorengrößen Stephan Heller und Marzel Becker. / Vom Print-Reisejournal zum Online-Portal mit Bewegtbild rasante Entwicklung bei Sehnsucht Deutschland. Die beiden Hamburger Unternehmen haben im letzten Jahr die newtv-förderung der Behörde für Kultur, Sport und Medien und der Initiative Hamburg@work erhalten. Dieses Programm unterstützte im letzten Jahr den Aufbau zukunftsträchtiger Bewegtbildangebote im Netz und damit die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Eine Verlängerung der Förderung in 2010 wird derzeit geprüft. 3D-Projekt 3D-Boom: Viele Fäuste für eine Weltpremiere Am 26. November 2009 glückte dem newtv-projektteam von Hamburg@work gemeinsam mit der 3D-Produktionsfirma Chroma Film & TV, Syrinx Productions und Universum Box-Promotion ein spektakuläres 3D-Experiment: die erste deutsche 3D-Sportübertragung im Internet. Rund 100 Experten der WebTV- und IPTV-Branche verfolgten im Rahmen der Veranstaltung newtv in 3D: Zukunft des Fernsehens die ersten dreidimensionalen Bilder eines Sparring- Boxkampfes, die direkt über das Web ins Auditorium von Gruner + Jahr ausgespielt wurden. Das Besondere: Die Experten von Chroma und Syrinx benötigten lediglich eine Bandbreite von circa 5 MBit/sec, um die Übertragung des stereoskopen 3D-Signals zu ermöglichen. 3D-Bilder könnten damit schon bald den Sprung aus den Multiplexkinos, Geballte Power für 3D am Standort Hamburg: Kai Flatau, Fachgruppenleiter newtv in denen sich nach dem Erfolg des Phantasy-Spektakels Avatar ein wahrer 3D-Boom in 2010 abzeichnet, auf die heimischen Fernseher und Displays schaffen. 8 ALWAYS ON 01 MÄRZ 2010

9 NEWTV Neo Advertising Wenn Werbung einkaufen geht Nielsen-Untersuchung belegt Erfolg digitaler Werbespots im Einzelhandel. Future Sign Media Die Speisekarten der Zukunft Die neu entwickelte Software ScreenSYNC eröffnet vielfältige Möglichkeiten für Werbetreibende am Point-of-Sale. Ob auf öffentlichen Plätzen, Besucherzimmern oder Konferenzsälen: Digitales Bewegtbild (neudeutsch: Digital Signage) tritt an die Stelle von statischen Markeninszenierungen. Umso wichtiger ist, dass die Technologie mit der steigenden Aufmerksamkeit für das Medium Schritt hält. Die Future Sign Media trumpft hierbei mit einer Neuentwicklung auf: Mit dem skalierbaren Mediasystem ScreenSYNC, das auch vom Pro-Ideenfonds gefördert wird, gelingt erstmals die synchrone Darstellung hochauflösender Video-, Text- und Bildinhalte über mehrere Monitore. Dadurch ist es möglich, mehrere Bildschirme zu einem hochauflösenden dynamischen Display zu vereinen. Das System kann beliebig auf bis zu 16 Monitore pro Standort erweitert werden, erklärt der Inhaber Daniel Hölzel. Um zum Beispiel ein deutschlandweites Netzwerk aufzubauen, gibt es das ScreenSYNC-Webportal, über das die einzelnen Stores zentral administriert werden können. Die Inhalte können uhrzeitabhängig festgelegt und gesteuert werden. Wenn sich der Content über mehrere großflächige Displays bewegt, ist das ein Hingucker. Marken und Produkte können so viel hochwertiger inszeniert werden, ist sich Daniel Hölzel sicher. Vor allem in der Markengastronomie können so die Menuboards durch Monitore ersetzt werden, aber auch für Werbeflächen in Hotels, Bars oder im Einzelhandel ergeben sich damit neue Möglichkeiten. Pro-Ideenfonds: Positive Bilanz Vor gut einem Jahr ist der Pro-Ideenfonds im Rahmen des Hamburger Gründertags ins Leben gerufen worden, um Startups aus technologisch innovativen Bereichen in ihrer ersten Gründungsphase mit bis zu Euro zu unterstützen. Die Jubiläumsbilanz liest sich gut: Seit Start des Fonds wurden 54 Förderanträge gestellt und 25 Projekte gefördert, darunter auch Future Sign Media (siehe oben) und krassgames (siehe Seite 21). Das ursprüngliche Ziel von sieben Projekten pro Jahr wurde damit deutlich überschritten. Weitere Infos finden Sie unter: Digitale Out-of-Home-Medien (DooH), mit denen zum Beispiel auf Flächen in Einkaufszentren und Kaufhäusern digitale Werbespots gezeigt werden können, sind auf dem Vormarsch. Das Hamburger Unternehmen Neo Advertising ist auf diese Werbeform spezialisiert. Es betreibt das größte Digital-Signage-Netzwerk Europas und Nordamerikas. Sein jüngstes Erfolgsprodukt wird in Supermärkten gezeigt und heißt EDEKA TV. Das Format, bestehend aus speziellen TV-Spots zu entsprechenden Markenprodukten aus der Kategorie Lebensmittel und Hygiene, wurde deutschlandweit in rund 220 EDEKA-Märkten eingesetzt. Um die Werbewirkung zu untersuchen, startete anschließend das Forschungsinstitut Nielsen eine deutschlandweite Befragung unter rund Verbrauchern in zwölf der beteiligten Märkte. Das Ergebnis: Für vier von fünf untersuchten Markenprodukten konnte ein signifikanter Zusatzabsatz von bis zu 33 Prozent durch den Einsatz von DooH festgestellt werden. Gleichzeitig sorgte dieser für eine deutlich gesteigerte Marken-Awareness von bis zu 14 Prozent (ungestützt) bzw. von bis zu 31 Prozent (gestützt). Rund drei Viertel der Befragten (74 Prozent) sind die Monitore am POS aufgefallen. Damit liegt der Aufmerksamkeitswert von DooH-Medien um 23 Prozentpunkte über der durchschnittlichen Benchmark anderer POS-Medien-Analysen. Und auch unter dem Gesichtspunkt Akzeptanz kann Instore-TV punkten: Bei 62 Prozent der Verbraucher kamen Bildschirmwerbung und Infotainment beim Einkaufen gut an. Die Studie wurde vom Branchenverband OVAB Europe unterstützt. Aufmerksamkeitsstark und abverkaufsfördernd: Werbe-Displays in EDEKA-Märkten ALWAYS ON 01 MÄRZ

10 PORTRÄT Gunnar Brune: Unterwegs auf allen Kanälen Nach prägenden Jahren als Client Service Director bei Scholz & Friends steht der Werbeexperte Gunnar Brune mittlerweile Lowe Deutschland als Geschäftsführer vor. Brune Privat Name: Geboren: Familie: J Hamburg Index Freizeit: eden Tag reißt Gunnar Brune zahlreiche Kilometer auf den Radwegen von Hamburg ab. Zwischen seinem Wohnort Winterhude und dem Büro in der Hafencity pendelt er täglich auf dem Fahrrad hin und her. Doch damit nicht genug: Selbst zu Kundenterminen fährt der Werbeexperte sportlich mit dem Rennrad. Da liegt der Verdacht nahe, dass der Verzicht ökologisch motiviert ist. Brune, der auch zu diesem Gespräch mit dem Drahtesel vorfährt, wiegelt ab: Die Fortbewegung unter freiem Himmel ist für mich eine undogmatische Leidenschaft. Eher eine Selbstverständlichkeit. Außerdem komme ich so schneller voran. Und Tempo ist für den 41-jährigen Werber ein echtes Grundbedürfnis. Berufsbedingt ist er ständig am Ball: ein Kommunikationsjunkie, der sich auch von den neuen sozialen Medien hat infizieren lassen. Wer mehr über ihn erfahren möchte, wird einfach zu seinem Fan auf Facebook oder Follower auf Twitter. Als marketing guy with a heart for cycling and creativity bezeichnet er sich dort. Dazu frönt er sei- Gunnar Brune 24. Juli 1968 in Münster ledig Fahrradfahren, Eishockey, Snowboard, Kunst Gaumenfreuden: 4Experiment Gastraum Drinks: Kaffee Lieblingsecken: Elbe, Alsterlauf, Boberger Dünen nem Hobby, der Malerei, und schreibt als anerkannter Experte regelmäßig für den Blog des internationalen Fachmagazins Advertising Age, in dem er mit deutscher Brille auf internationale Trends schaut. Apps als neue Doppelseite Seine Meinung ist gefragt. Denn zu den meisten aktuellen Entwicklungen hat der Träger von vorzugsweise karierten Retro-Anzügen eine dezidierte Meinung. So ist er sich zum Beispiel sicher, dass Social Media die Kommunikationswelt revolutionieren wird. Besonders faszinieren ihn derzeit Applikationen, die Minianwendungen, die es für soziale Netzwerke und ähnlich für mobile Endgeräte gibt. Sie werden sich wie eine Schicht über das Internet legen und die Suchmaschinen in ihrer Bedeutung ablösen. Für Marken, Dienstleistungen und Produkte hat das fundamentale Veränderungen in der Kommunikationsstrategie zur Folge. Apps sind die neue Doppelseite, da ist sich Brune sicher. Als Geschäftsführer der Werbeagentur Lowe versucht er heute, den veränderten Ansprüchen seiner Kunden gerecht zu werden. Querdenken zwischen den unterschiedlichen Disziplinen wie Klassik, Online und Social Media ist hier erwünscht. Denken ohne Mauern Seine interdisziplinäre Spürnase für Trends hat sich Brune in 15 Jahren Werbung angeeignet. Nach seinem BWL-Studium in Münster begann er seine Laufbahn 1994 bei der Agentur Zum Golden Hirschen in Hamburg. Als siebter Hirsch und erster Berater, wie er es formuliert, erlebte Brune dort die frischen Gründerjahre einer mittlerweile ausgewachsenen Agenturgruppe. Beim 'Hirschen' habe ich gelernt, ohne Mauern, ohne Tabus zu denken. Alles muss möglich sein, wenn es nur der Marke dient, fasst er seine Learnings dort zusammen. Auf seiner Station als Client Service Director bei Scholz & Friends lernte er in den Jahren von 2001 bis 2007 mit Etats in ganz anderen Dimensionen umzugehen. Unter anderem begleitete er dort Kampagnen für vielschichtige Kunden wie Tchibo (nicht ohne Grund ist sein Lieblingsgetränk Kaffee), Davidoff, AOL, Toshiba und Bertelsmann. Diese Erfahrungen haben ihn bis heute geprägt und lassen ihn an der spannenden Schnittstelle zwischen Kreation und Wirtschaft rastlos nach neuen Ideen suchen. Auch ins Projektteam zum Neptun Award von Hamburg@work bringt er sich wieder mit vielen spannenden Ansätzen ein, und da schließt sich der Kreis er kommt jedes Mal mit dem Fahrrad, selbst bei Eis und Schnee. 10 ALWAYS ON 01 MÄRZ 2010

11 PRO & CONTRA ALWAYS ON fragt bei den Experten der Digitalen Wirtschaft nach Ist die allseits gepriesene 360-Grad-Kommunikation tatsächlich das Maß aller Dinge? Alle Welt spricht davon crossmedial zu werben. Trotzdem gibt es immer noch erfolgreiche Kampagnen, die sich ausschließlich der klassischen Kanäle bedienen. Im Hinblick auf den Neptun Award am 27. Mai geben zwei Experten ihre Einschätzung. PRO Mathias Glatter, Mitglied der Geschäftsführung, Initiative Media GmbH Die mit der Wirtschaftskrise einhergehenden Kürzungen der Marketing-Budgets und der damit verbundene hohe Erfolgsdruck haben dazu geführt, dass in den letzten Jahren viele Werbekampagnen deutlich abverkaufsorientierter ausfielen als noch vor der Krise. Das hat auch zu monomedialen Kampagnen geführt, die insbesondere auf die kurzfristige Sales- Wirkung von TV bauen. Nun könnte der eine oder andere Skeptiker meinen, dass die Zeiten von Imagebuilding und/oder vernetzter Kommunikation passé scheinen. Vor einer solchen Schlussfolgerung muss ich dringend warnen, denn dieses Learning wäre für den zukünftigen strategischen Umgang mit Werbung und Marketing geradezu fatal. Denn Fakt ist doch, dass die Konsumenten zunehmend genervt von Werbung erscheinen und im Zuge der Digitalisierung auch immer mehr Möglichkeiten haben und nutzen werden, Werbung in den jeweiligen Angeboten zu umgehen. Doch auf gute Werbung kann keiner verzichten, auch Konsumenten nicht. Wir bei Initiative vertreten die Auffassung, dass Werbung zukünftig nur eine Chance hat, wenn sie vom Konsumenten als interessanter Service gesehen wird, der ihm einen Mehrwert bietet sei es z. B. in Form von Information oder Unterhaltung. Ein Konsument wird sich nur mit Werbung eines Unternehmens, Produktes oder Dienstleistung auseinandersetzen und damit mit der Marke in den Dialog treten, wenn sie ihm relevanten Content liefert. Da allein der Konsument entscheidet, über welchen Kanal er mit der Marke in Austausch tritt, ist ein Messaging über ein bis zwei Kanäle aufgrund der zunehmend fragmentierten Mediennutzung auf lange Sicht wenig wirksam. Ich glaube, dass zukünftig nur die Unternehmen erfolgreich sein werden, die jedem Konsumenten in jedem Medium den Content liefern, den er dort auch sucht. Das bedeutet für uns: Diese Aufgabe kann nur mit vernetzten, crossmedialen Kampagnen, über den Mix von klassischen und nicht klassischen Kanälen gelöst werden. Natürlich nicht. Zunächst mal ist der Begriff 360-Grad- Kommunikation nicht mehr als ein Schlagwort. Und heute soll Obama nur deswegen sogar Präsident geworden sein? Ein Irrglaube. Es weiß einfach niemand, was genau mit 360-Grad-Kommunikation gemeint ist, man erklärt es sich dann selbst mit Rundum-Kommunikation und damit, eine Idee durch sämtliche medialen Kanäle zu prügeln. Das ist jedoch ausschließlich für die Marken sinnvoll, die zielgruppenübergreifend funktionieren und über entsprechend große Mediabudgets verfügen. Diese Form von 360-Grad ist allerdings seit Jahrzehnten Alltag. Nur nannte man es vor dem Erscheinen dieses neuen Modebegriffs noch Marketing-Mix. Tatsache ist: 360-Grad kann sich nicht jeder leisten und es braucht auch nicht jeder. Was soll denn Aldi damit? Wir leben in einer Zeit, in der viele verschiedene Systeme nebeneinander existieren. Entscheidend ist es, für jedes Produkt und jedes Budget den richtigen Weg zu finden. Standard-Tools greifen nicht mehr, Kreativität ist gefragt auch bei der Budgetplanung. Hat sich früher der größte Geldbatzen auf TV und Print verteilt, muss man heute eben ein paar Stückchen mehr aus dem Kuchen rausholen, darüber hinaus genau überlegen, welche Botschaft wo sinnvoll untergebracht ist. Ein TV-Spot taugt heute nur noch fürs Image und die schnelle Bekanntheit. Dafür ist er dort aber auch unersetzlich. Das wird sich auch auf absehbare Zeit nicht ändern. Am Ende zählt sowieso nur eins: die richtig gute Idee. Die schafft es auch mit einer 30-Grad-Kommunikation nach oben, während die miese Idee auch bei 360- Grad eine miese Idee bleibt. Eins ist jedenfalls sicher: Obama wäre nie Präsident geworden, wenn ihm die fulminante Wirtschaftskrise nicht in die Karten gespielt hätte. Nicht mit 30, 60, 90 oder 360-Grad. Jürgen Nerger, Geschäftsführer NERGER Radical Ideas Management GmbH CONTRA ALWAYS ON 01 MÄRZ

12 CEBIT-SPECIAL Die Fahne hochhalten Business im Fokus: Für Hamburger Unternehmen ist die CeBIT nach wie vor ein Pflichttermin. Dort gute Geschäfte zu machen, ist sogar leichter geworden. Für Matthias Woggon, den Mitgründer der Eyefactive GmbH in Wedel, ist die CeBIT 2010 schon jetzt auf dem besten Weg, ein Erfolg zu werden. Das kleine Startup ist auf Multitouch-Technologie spezialisiert und verkauft spektakuläre interaktive Tische und Stellwände, auf deren Oberfläche Computeranwendungen laufen hatte das Unternehmen am Norddeutschen Gemeinschaftsstand seine Technologie gezeigt. Das positive Feedback hatte Woggon und seinen Geschäftspartner Johannes Ryks, die beide noch studierten, davon überzeugt, 2009 die Unternehmensgründung zu wagen. Die Produkte der jungen Gründer sind dann auch auf der CeBIT 2010 zu sehen allerdings nicht als Demonstrationsobjekte an einem Eyefactive-Stand, sondern als Teil des Messeauftritts von Kunden, die auf Eyefactive-Technik bauen. Auf dem Weg zur Business-Fachmesse So wie Eyefactive sich vom Aussteller zum Business-Partner weiterentwickelt hat, geht gewissermaßen auch die Genese der CeBIT vonstatten. Die weltgrößte IT-Messe hat sich in den letzten Jahren massiv verändert. Eines steht nach Jahren der unklaren Ausrichtung zwischen den Polen Publikumsmagnet und Business-Fachmesse ganz klar im Mittelpunkt: das Geschäft. Lange versuchte die Messe, gleichzeitig die geschäftsrelevanten und die publikumswirksamen Bereiche der Informationstechnologie abzudecken. Die Folge waren viele konzeptionelle Kompromisse. Die Aussteller- und Besucherzahlen sanken, viele namhafte IT-Player verabschiedeten sich und nicht alle kehrten 2008 nach der klaren Fokussierung der CeBIT auf Business-Kunden zurück. Neben SAP ist die CeBIT aber nach wie vor das IT-Aushängeschild für den Knowledge- Management-Standort Deutschland, sagt Rüdiger Spies, Analyst beim IT-Marktbeobachter IDC. Sie ist noch immer eine hervorragende Plattform für die Geschäftsanbahnung, Kontaktpflege und Karriereentwicklung. Jeder Kunde will seinen Hersteller auf so einer Messe sehen, anfassen und mit ihm fachsimpeln. Erfolg durch digitale Vernetzung Die CeBIT-Macher haben aus den durchwachsenen Jahren Konsequenzen gezogen und ein neues Messekonzept in enger Abstimmung mit wichtigen IT-Unternehmen und 12 ALWAYS ON 01 MÄRZ 2010

13 TITEL Branchenvertretern wie dem Hightech-Verband Bitkom entwickelt. Connected Worlds heißt das Schwerpunktthema der CeBIT Das Motto bezieht sich auf das rasante Zusammenwachsen bisher getrennter Welten durch die innovativen Ansätze der ITK-Branche. Wem es gelingt, verschiedene Bereiche möglichst intelligent zu vernetzen, der kann nachhaltigen Geschäftserfolg aufbauen, sagt Ernst Raue, Vorstand der Deutschen Messe AG. Um intelligente Vernetzung geht es etwa in der Webciety Area in Halle 6, in der innovative Internet-Unternehmen versammelt sind. Mit seinem wabenförmigen Raumkonzept soll dieser Bereich der Messe die Struktur des weltweiten Datennetzes spielerisch abbilden. Neben jungen Startups sind dort auch etablierte Anbieter wie CoreMedia zu finden. Der Hamburger Spezialist für Web-Content-Management-Lösungen wird sich aber anders als früher nicht mit einem eigenen Stand präsentieren, sondern im Rahmen eines Gemeinschaftsstandes. Die CeBIT verändert sich, aber das ist natürlich, denn auch die Märkte verändern sich. Das bedeutet, dass man sich auch als Aussteller verändern muss, sagt Rene Hermes, Vice President Marketing bei CoreMedia. Die Hanseaten tragen dem Trend, dass Kunden nicht mehr Einzelkomponenten von separaten Anbietern, sondern komplette Systeme als Lösungen suchen, Rechnung, indem sie im Team mit ihrem Partnerunternehmen auftreten. Die CeBIT verändert sich, aber das ist natürlich, denn auch die Märkte verändern sich. Rene Hermes, Vice President Marketing CoreMedia AG Ein Thema, das CoreMedia auf der CeBIT präsentieren wird, ist die Integration der Content-Management-Systeme in SAP-Landschaften. Diese Verzahnung von Internet-Innovationen und knallharten Business-Anwendungen ist für die CeBIT typisch. Vor allem in den dem Business-Bereich gewidmeten Hallen 2 bis 6 können Anwender neue Hightech-Trends wie das Cloud Computing auf ihre Geschäftstauglichkeit hin abklopfen. Sinkende Besucherzahlen, mehr Geschäftsabschlüsse In diesem Umfeld fühlt sich auch der ERP-Anbieter Hamburger Software (HS) gut aufgehoben. Als Hersteller betriebswirtschaftlicher Software stellt HS seit rund 20 Jahren auf der CeBIT aus. Wir haben insofern sowohl die Besucherrekorde nach dem Milleniumswechsel als auch den Rückgang der Aussteller- und Besucherzahlen in den vergangenen Jahren miterlebt, sagt HS-Sprecher Johannes Tenge. Insbesondere in jüngster Vergangenheit haben wir jedoch festgestellt, dass der Anteil der Entscheider und Fachleute an unserem Messestand spürbar gestiegen ist. Die Folge: Im letzten Jahr übertraf die Resonanz auf ein neues Personalmanagementsystem deutlich die Erwartungen der hanseatischen Softwareentwickler. Auch ihre Lösungen für die Bereiche Rechnungswesen und Warenwirtschaft kamen in Hannover gut an. Entsprechend positiv fiel die Der Anteil der Entscheider und Fachleute an unserem Messestand ist spürbar gestiegen. Johannes Tenge, Pressesprecher Hamburger Software GmbH CeBIT-Gesamtbilanz des Herstellers aus. Dass die CeBIT weniger Besucher als in den Boom-Jahren anzog, war dabei kein Nachteil. Der überwiegende Teil der Besucher kommt mit präzisen Anforderungsprofilen zu uns, sagt Tenge. Das ermöglicht es unseren Spezialisten, den Besuchern oft bereits auf der Messe Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Den Wirtschaftsstandort stärken Doch HS ist nicht nur bei der CeBIT, um die Auftragsbücher zu füllen. Neben dem unmittelbar messbaren Geschäftserfolg geht es uns als Hamburger Unternehmen auch darum, die Fahne für den hiesigen Wirtschaftsstandort hochzuhalten, sagt Tenge. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir zum Beispiel im vergangenen Jahr unseren Stand vier norddeutschen Industrie- und Handelskammern für Unternehmerrundgänge zur Verfügung gestellt. Auch die Verkäufer von CoreMedia erwarten nicht nur, dass sich durch die Messe die ein oder andere Vertriebschance ergibt. Wichtig ist der Messeauftritt auch zur Kontaktpflege. So gut wie alle Entscheider gehen für ein oder zwei Tage zur CeBIT. Vielfach sind Unternehmensentscheider inzwischen so sehr darauf geeicht, ihre Anbieter in Hannover treffen zu können, dass die es sich gar nicht mehr leisten können, auf einen Messestand zu verzichten, sagt Hermes. Wir sind natürlich auch auf der CeBIT, um unsere Partner und unsere Kunden zu treffen und uns einfach mal wieder auszutauschen. Geführte Tagestouren für Unternehmer aus dem Norden Ab dem 3. März laden E-Com Hamburg und die Handelskammer Hamburg täglich zu Führungen über die CeBIT ein. Jeden Morgen starten die Unternehmergruppen mit dem Skoda-Shuttle bei verschiedenen IHKs im Norden. Nach einem Besuch des Hamburger Gemeinschaftsstandes werden ausgewählte Highlights der Messe besucht. Der Gruppe stehen an den Ständen Referenten für Fragen zur Verfügung. Die Rundgänge unter Führung von Glocal Consult dienen den Teilnehmern dazu, die richtigen Experten zu finden und fundierte Informationen zu speziellen Themen zu erhalten. Anschließend können die Messeneuheiten diskutiert werden. Nicht zuletzt kann der Rundgang auch als Plattform für neue Kontakte zu IT lern genutzt werden. Teilnehmen können Inhaber, Geschäftsführer und IT-Beauftragte des Mittelstandes. Die Anmeldung erfolgt über: ALWAYS ON 01 MÄRZ

14 CEBIT-SPECIAL Der Hamburger Gemeinschaftsstand stellt sich vor Hamburg: Hotspot der Ideen Die IT-Branche der Freien und Hansestadt Hamburg ist nach einjähriger Unterbrechung wieder mit einem Gemeinschaftsstand auf der CeBIT vertreten. Unter dem Motto Hamburg: Hotspot der Ideen Wir vernetzen den Norden meldet sich die Digitale Wirtschaft der Hansestadt auf der CeBIT 2010 zurück. Rund 15 Aussteller aus der Hansestadt präsentieren sich unter der Federführung von der Behörde für Kultur, Sport und Medien und mit Unterstützung der Handelskammer Hamburg auf der 230 Quadratmeter großen Fläche in Halle 6. Darunter in erster Linie kleine und mittlere Unternehmen, Forschungsinitiativen und die öffentliche Verwaltung. Mit unserem neuen Standkonzept können wir es Hamburger Branchenvertretern ermöglichen, zu wesentlich günstigeren Konditionen auf dieser bedeutenden Messe auszustellen, bringt Uwe Jens Neumann, Vorsitzender von e.v., den zentralen Vorteil des Gemeinschaftsstandes gerade für die vielen kleinen und mittelständischen Betriebe aus der Digitalen Wirtschaft auf den Punkt. Der Gemeinschaftsstand bietet damit allen interessierten IT-Unternehmen aus der Hansestadt die Chance, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten auf der CeBIT Präsenz zu zeigen. Die ideale Plattform für Austausch und Vernetzung Namhafte Standpartner wie die Universität Hamburg, T-Systems International, novomind, SDS Software, 24translate, CCS Content Conversion Specialists, Capeletti & Perl oder die Hamburger Finanzbehörde laden in Hannover zu einer Entdeckungsreise durch die digitale Landschaft Hamburgs. Der Gemeinschaftsstand ist für fünf Tage der Hotspot für intensiven Ideenaustausch und zur Geschäftsanbahnung. Er bietet darüber hinaus den passenden Rahmen und ein ausgezeichnetes Forum für Dialog und Vernetzung. Hinzu kommt ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm, durch das die Kontaktpflege und die Anbahnung von Geschäften zusätzlich gefördert 14 ALWAYS ON 01 MÄRZ 2010

15 STANDPORTRÄTS novomind AG Kooperation mit Versandriesen OTTO Die novomind AG entwickelt Softwarelösungen für die moderne Internet-Welt in vier Bereichen: E-Commerce, Product Information Management kurz PIM, Marktplatzintegration und E-Communication. Damit deckt das Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette des Handels und der elektronischen Kundenkommunikation ab. Zu seinen Kunden gehören Der Club Bertelsmann, Ernsting s family und OTTO. Auf der CeBIT werden die im Herbst 2009 gegründete novomind ishop GmbH und das gleichnamige Produkt im Mittelpunkt stehen. Bei dieser Kooperation zwischen dem Versandhandelskonzern OTTO und der novomind AG handelt es sich um eine neu konzipierte Shop-Lösung, die sich durch eine spezielle Projektmethode schnell in bestehende Umgebungen integrieren lässt. Die Entwickler haben sich auf die Kernfunktionen wie Produktdarstellung, Kaufabwicklung oder die Bereiche Marketing und Information konzentriert. Bereits vorhandene Systeme, beispielsweise für das Produktdatenmanagement, können weiter genutzt werden. Peter Wiedekamm, Vorstand novomind AG novomind AG Dirk Moeller Bramfelder Straße Hamburg Fon: 040 / info@novomind.com wird. So wird es im Rahmen des Gemeinschaftsstandes vom zweiten CeBIT-Tag an jeweils ab Uhr Vorträge der ausstellenden Unternehmen und ab Uhr ein Programm zu wechselnden Themen geben. Software-as-a-Service im Mittelstand am 3. März, Trends im Open Source am 4. März und CRM Kundenbeziehungsmanagement nicht nur für KMUs am 5. März heißen die Schwerpunktthemen, zu denen IT-Experten und Branchenkenner informieren. Den Startschuss zum Hamburger Gemeinschaftsstand auf der CeBIT 2010 gibt Prof. Karin von Welck, Senatorin der Behörde für Kultur, Sport und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, mit ihrer Eröffnungsansprache und einem anschließenden Empfang. Vom Technologieunternehmen bis zum innovativen Software-Entwickler können sich dabei alle Gäste auf kurzem Dienstweg ein Bild der ganzen Vielfalt der Internet-Wirtschaft zwischen Alster und Elbe machen der Gemeinschaftsstand macht`s möglich. In den folgenden Standporträts informiert die ALWAYS ON über alle beteiligten Firmen. Universität Hamburg Masterstudiengang IT-Management und -Consulting Gut ausgebildete Fachkräfte für das IT-Management und ein qualifiziertes IT- Consulting sind in vielen Firmen Mangelware. Nicht nur Anbieter von IT-Dienstleistungen und -Produkten suchen sie, sondern auch große Anwenderorganisationen. Vor diesem Hintergrund bietet der Fachbereich Informatik der Universität Hamburg zum Wintersemester ab Oktober 2010 den neuen Masterstudiengang IT-Management und -Consulting an. Bewerben kann man sich bis zum 15. Juli. Das Angebot wurde in Kooperation mit 18 Hamburger Unternehmen und der Handelskammer Hamburg entwickelt und bietet viele Möglichkeiten, bei den beteiligten Unternehmen Praxiserfahrung zu sammeln. Neuer Studiengang an der Universität Hamburg Universität Hamburg Karsten Zimmermann Fachbereich Informatik Vogt-Kölln-Str Hamburg Fon: 040 / zimmermann@informatik.uni-hamburg.de ALWAYS ON 01 MÄRZ

16 STANDPORTRÄTS CCS Content Conversion Specialists GmbH Experten für Digitalisierung und Konvertierung Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg Verwaltung via Internet E-Government bringt mehr Lebens- und Standortqualität, davon sind die Hamburger überzeugt. Alle Aktivitäten rund um die elektronische Verwaltung hat die Hansestadt in einem Amt der Finanzbehörde Organisation und zentrale Dienste gebündelt. Die aktuell wichtigsten Projekte: D115, die Initiative zur Einführung der einheitlichen Rufnummer für Behörden, E- Government für die Wirtschaft und die Federführung für das Deutschland- Online-Vorhaben KFZ-Wesen. Ein weiterer aus Sicht der Verantwortlichen in Hamburg wichtiger Punkt ist die Bürgerbeteiligung via Internet. Zahlreiche Online-Diskurse mit konkreten politischen Ergebnissen haben das Internet in Hamburg zu einem normalen Beteiligungsinstrument gemacht. Die Hansestadt wird die Instrumente der E-Partizipation weiterentwickeln und damit deutschlandweit einen Standard für die zeitgemäße Bürgerbeteiligung setzen. Das Ziel: Vertrauen schaffen und gemeinsam die Stadt gestalten. Finanzbehörde E-Government und IT-Steuerung Hanss Christian Lange Gänsemarkt Hamburg Fon: 040 / hanss-christian.lange@fb.hamburg.de Digital Collections (DC) Software für die Verwaltung und Recherche von digitalen Informationen DC-Systeme umfassen alle Komponenten zur Organisation, Recherche, Klassifizierung und Weiterverarbeitung von Texten, Bildern, Grafiken, Audio- und Video-Informationen in einer zentralen Datenbank. Bis heute installierte DC auf vier Kontinenten ca. 180 Systeme, zumeist bei großen Verlagen. Das Business von DC ist die Softwareentwicklung und der Betrieb von hoch verfügbaren, skalierbaren Systemen mit 24/7-Support. Dabei bildet die angewandte Forschung und die Weiterentwicklung intelligenter Suchtechnologien, mit deren Hilfe die wachsenden Datenbestände ob im Internet oder im Unternehmen nutzbar gemacht werden können, einen festen Bestandteil des DC-Systems. Die Kernkompetenzen von DC liegen in den Bereichen Information Retrieval, Natural Language Processing, maschinelle Lernverfahren, Content-Klassifizierung, Clustering sowie Technologien des semantischen Webs. Informationen aus Akten, Büchern und Zeitungen stehen ebenso wie Internet-Seiten und Radio- und Fernsehsendungen im Fokus der CCS. Die Möglichkeit, von jedem Ort, zu jeder Zeit auf jegliche Art von Information zugreifen zu können, ist eine Errungenschaft des digitalen Zeitalters vorausgesetzt, diese Informationen liegen digital vor. Um Bibliotheken, die Tagespresse, neue und alte Medien oder ganze Archive für den Informationssuchenden zu öffnen, stellt CCS Technologien und Dienstleistungen zur Digitalisierung und Konvertierung bereit. CCS wurde 1976 in Hamburg gegründet und hat mehr als 200 Mitarbeiter. Das Management-Board mit 35 Mitarbeitern ist nach wie vor in Hamburg, die rumänische Tochter in Bukarest ist für Entwicklung und Qualitätssicherung zuständig. CCS stellt auf der diesjährigen CeBIT Beispiele aus internationalen Projekten vor, in denen Industrieunternehmen, Medienbeobachter, Verlage und Nationalbibliotheken Content zur optimierten Nutzung, zur Langzeitsicherung oder zur Vermarktung digitalisiert haben. Das digitale Zeitalter braucht Experten für Informationsmanagement. Das sind wir, sagt Geschäftsführer Richard Helle. Content Conversion Specialists GmbH Richard Helle Weidestraße Hamburg Fon: 040 / r.helle@content-conversion.com T-Systems International GmbH Service für die öffentliche Verwaltung Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Im öffentlichen Sektor engagiert sich die Telekom-Tochter für wichtige Innovationsprojekte wie die einheitliche Servicerufnummer D115, die Umsetzung der EG- Dienstleistungsrichtlinie oder die rechtsverbindliche D . Damit gibt T-Systems zeitgemäße Antworten auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Anforderungen rund um Verwaltungsdienstleistungen, öffentliche Sicherheit, Bildung und Gesundheit. T-Systems unterstützt Hamburg und Schleswig-Holstein seit 2008 mit Beratungs- und Aufbauleistungen rund um E-Government und Verwaltungsmodernisierung. Grundlage hierfür ist ein Rahmenvertrag, den Dataport, der Informations- und Kommunikationsdienstleister der öffentlichen Verwaltung, mit der Telekom-Tochter geschlossen hat. Digital Collections Tim Storbeck Wendenstraße Hamburg Fon: 040 / tim.storbeck@digicol.de T-Systems International GmbH Michael Schwarz Kronshagener Weg Kiel Mobil: 0171 / m-schwarz@t-systems.com 16 ALWAYS ON 01 MÄRZ 2010

17 STANDPORTRÄTS 24translate Komplett-Service rund um die Uhr Seit 1999 versorgt 24translate seine internationalen Kunden und Partner mit Fachübersetzungen. Dabei bemüht sich die Agentur um einen transparenten, schlanken Ablauf des Übersetzungsprozesses von der Anfrage bis zur Lieferung des fertigen Textes. Dank moderner Kommunikationstechnologien steht das Team von 24translate seinen Kunden an sieben Tagen der Woche rund um die Uhr zur Verfügung. Lieferung innerhalb von 24 Stunden ist Standard, mit dem Express-Service geht es noch schneller. Von der Image-Broschüre bis hin zur gesamten Konzernkommunikation, alles wird von qualifizierten Muttersprachlern übersetzt. 24translate unterhält neben dem Hauptsitz in Hamburg Niederlassungen in Berlin, der Schweiz, Frankreich, Italien und Lettland. Das größte Kapital in diesem anspruchsvollen Markt sind unsere 100 engagierten Mitarbeiter und 2000 motivierte muttersprachliche Freelancer, so Marc-Christian Wolf, der das Unternehmen zusammen mit Lone Colding Wolf gegründet hat. SDS Software 24translate GmbH Lone Colding Wolf Lehmweg Hamburg Fon: 040 / l.wolf@24translate.de Inforce-Lösungen zur Verwaltung von Dokumenten Im Rahmen seiner Beratungstätigkeiten hat der Gründer von SDS Software, Dirk Sandhorst, feststellen müssen, dass beim Umgang mit Dokumenten und beim Informationsaustausch zwischen Mitarbeitern oft erhebliche Defizite bestehen. Tools, sofern vorhanden, werden oft deshalb nicht richtig eingesetzt, weil den Mitarbeitern die Bedienung im täglichen Einsatz zu kompliziert ist. Mit der SDS-Entwicklung Inforce können Dokumente, Internet-Adressen, E- Mails, Notizen und anwendungsspezifische Informationen dagegen auf einfache Weise übersichtlich organisiert und schnell gefunden werden. Die Software wurde von der Initiative Mittelstand als Dirk Sandhorst, SDS Software Innovationsprodukt 2008 ausgezeichnet und ist in kleinen, mittelständischen und in DAX-30- Unternehmen im Einsatz. Die neue Inforce-Version, die auf der CeBIT vorgestellt wird, erlaubt die Bearbeitung von Informationsbeständen über das Internet sowie die automatische und manuelle Bewertung von Dokumenten und Informationen. So entsteht bei minimalem Anwender-Aufwand schnell ein wertvoller Informationsbestand, durch den jeder Mitarbeiter vom Wissen der anderen profitieren kann. SDS Software Dirk Sandhorst Agnesstraße 24A Hamburg Fon: 040 / sandhorst@inforce.de C&P Capeletti & Perl Branchenprofis mit breitem IT-Service- Portfolio Die C&P Capeletti & Perl GmbH ist als IT-Dienstleister seit fast 25 Jahren in Hamburg und Umgebung tätig. Das Unternehmen ist auf mehrere Branchen spezialisiert: als DATEV-Systempartner für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte; als PDS-Partner für das Bauhaupt- und Baunebengewerbe mit PDS-Polaris; als SAP-Partner für Handelsunternehmen mit SAP Business One, und Microsoft Gold Certified Partner für alle Fragestellungen rund um Infrastrukturlösungen. C&P betreibt Rechenzentren in Hamburg und Nürnberg für die Auslagerung von Serversystemen und ihre Administration. C&P Schulungsräume stehen für Firmenseminare zur Verfügung. 50 Mitarbeiter in den Bereichen Vertrieb, Technik, Consulting und Verwaltung kümmern sich um alle Kundenbelange. Schwerpunkte der C&P auf der CeBIT sind die Themen Branchenlösungen und Kosteneinsparung durch Server-Virtualisierung im Unternehmen oder in Rechenzentren. C&P Capeletti & Perl Gesellschaft für Datentechnik mbh Matthias Erfurt Wendenstraße Hamburg Fon: 040 / erfurt@cpgmbh.de Hamburg@work auf der CeBIT Über unsere Partner des Hamburger Gemeinschaftsstands hinaus finden Sie auch folgende Hamburg@work- Mitglieder dieses Jahr auf der CeBIT: CoreMedia AG DIGITEC GmbH epages Software GmbH INFO AG InNuce Solutions GmbH Norddeutscher Rundfunk, ARD aktuell/tagesschau.de Qurius Solutions GmbH solvito GmbH ALWAYS ON 01 MÄRZ

18 NEWS Maritim, durchdacht und erfolgreich? Nach zehn packenden Speeddates überzeugte Online-Datenbank die Experten-Jury Freudestrahlende Gewinner beim Webfuture Award 2009 Foto: Nicola Rübenberg Spediteure, Logistikdienstleister und Reeder haben es zukünftig ein ganzes Stück leichter: Statt mühsam die ständig wechselnden Seefrachtzuschläge der internationalen Containerschifffahrt zu recherchieren und zu kalkulieren, brauchen die Nutzer nur noch die Online- Datenbank Vatosline anzuklicken und finden alle aktuellen Gebühren auf einen Blick. Mit dieser Idee überzeugte Vatosline-Gründerin und -Geschäftsführerin Hilke von Appen beim Webfuture Award 2009 auch die Experten- Jury und holte sich unter zehn Finalisten den mit Euro dotierten ersten Preis. Überreicht wurde er von Prof. Karin von Welck, Senatorin der Behörde für Kultur, Sport und Medien vor 250 geladenen Gästen im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Kehrwieder Theater. Platz zwei ging an die apprupt GmbH, ein Affiliate-Netzwerk für mobile Applikationen, und Platz drei erhielt das Gebärdenwerk Raule & Weinmeister für SQAT, einen Online- Kommunikations-Translater für Gehörlose. Vier Fragen an Hilke von Appen Gründerin Vatosline Kurz und knapp: Was sind die Vorteile für die Kunden von Vatosline? Die Kunden sparen sehr viel Arbeitszeit im Monat ein, da sie nicht mehr selber nach den veränderten Zuschlägen recherchieren müssen. Diese Arbeitszeit kann dann anders verteilt oder sogar ganz eingespart werden. 50 Minuten powern für den eigenen Erfolg lohnt sich. Hilke von Appen, Gründerin Vatosline Wie garantieren Sie die Aktualität der Datenbank? Wir haben bereits viele Reedereien als Kunden gewinnen können, so dass Vatosline die Veränderungen direkt mitgeteilt bekommt und die Datenbank entsprechend aktualisieren kann. Die Reeder profitieren gleichzeitig von unserem Service, um neue Fahrtgebiete einsehen und anhand der Daten Marktstudien darüber erstellen zu können. Es ist ein Give and Take von Dienstleistung zwischen den Reedereien und Vatosline entstanden. Nach unserer Testphase starten wir im Frühjahr Beim Finale haben Sie Ihre Ideen Branchenexperten wie Dr. Gottfried Neuhaus präsentiert: Konnten sie Ihnen wertvolle Ratschläge mit auf den Weg geben? Unbedingt! Durch habe ich einige sehr wertvolle Ratschläge von erfahrenen Kennern der Branche erhalten. Das waren zum Beispiel Tipps zur Markensicherung oder wie wir Teile des Datenbanksystems patentieren lassen können. Fast so wichtig wie das Preisgeld dürften Ihnen die entscheidenden Kontakte gewesen sein: War der Webfuture Award als Plattform in dieser Hinsicht ein Erfolg? Es stimmt, das Netzwerk an Kontakten, das wir durch bekommen haben, ist im Grunde wertvoller als das Preisgeld an sich. Dieser Betrag ist übrigens bereits zum Teil in die Finanzierung der Datenbank geflossen, der Rest geht in das Marketing ALWAYS ON 01 MÄRZ 2010

19 NEWS intersoft Alles Neue zum Geburtstag! Vom neuen Firmensitz bis zum frischen Corporate Design: Der Hersteller von Software für Versicherer startet zum 20-jährigen Jubiläum durch. Seit 1990 konzentriert sich die Hamburger intersoft AG auf Software für die Versicherungswirtschaft. Pünktlich zum 20. Firmenjubiläum stellt sich das Unternehmen nach außen hin komplett neu auf: intersoft zog mit seinen über 180 Mitarbeitern in einen neuen Firmensitz in der Frankenstraße. Dazu präsentiert sich das Softwarehaus von nun an in einem neuen Corporate Design inklusive neuem Logo. Im zwanzigsten Jahr weht ein frischer Wind bei intersoft und wir bleiben ein dynamisches Unternehmen: Als einer der größten unabhängigen IT-Arbeitgeber in Hamburg stellen wir weiterhin Mitarbeiter ein, im vergangenen Jahr 34 neue Kollegen, so Vertriebsdirektor Christoph Volkmer. Das Kerngeschäft aber bleibt auch im neuen Jahrzehnt dasselbe: die stetige Weiterentwicklung der spartenübergreifenden Software-Suite lifestream für Versicherungen. C1 Solutions Reibungsverluste minimieren Um die Qualität der Dienstleistungen auch am entferntesten Standort sicherzustellen, hat Engel & Völkers das Hamburger Software-Unternehmen C1 Solutions damit beauftragt, die IT-Architektur des weltweit tätigen Immobilienmaklers neu aufzustellen. Zu den Neuerungen gehört die Einführung eines Web-basierten Abrechnungs-, Planungs- und Controlling- Systems für weltweit rund 400 Franchise- Nehmer. Da es eine solche, exakt auf die Bedürfnisse von Franchise-Unternehmen zugeschnittene Anwendungssoftware bislang noch nicht gab, soll die Neuentwicklung nun auch anderen Interessenten angeboten werden. Engel & Völkers verzeichnet seit der Umstellung neben effizienteren Prozessen und einer verringerten Risikoanfälligkeit auch eine Entlastung auf der Kostenseite. Sprecherarchiv.de Stimmen aus dem Netz Die Hamburger Agentur Imageworker startet ein neues Sprecherportal. Mal witzig, mal ernst, mal sexy und mal oberseriös Werbeagenturen, Synchron- und Filmproduktionen, TV-Sender und Radio-Stationen sind ständig auf der Suche nach professionellen Sprechern, die Audioproduktionen die passende Stimme verleihen. Unterstützung erhalten sie dabei ab sofort vom neuen Online-Portal Sprecherarchiv.de der Hamburger Agentur Imageworker. Hier stehen mehr als Stimmen zur Verfügung, die sie unter anderem nach Kriterien wie Muttersprache, Nationalität, Stimmlage, -alter oder -geschlecht ausgewählt werden. Eine weitere Unterteilung der Hörproben in Bereiche wie Imagefilm, Werbung oder Hörbuch erleichtert das Casting. Ist der richtige Sprecher erst gefunden, können die Nutzer mit ihm direkt in Verbindung treten. Gegenüber herkömmlichen Buchungsverfahren bedeutet dies eine Zeit- und Kostenersparnis, da keine Drittanbieter und Agenturen dazwischen stehen. Für die Produktion der Aufnahmen bietet Imageworker ein eigenes Tonstudio. ALWAYS ON 01 MÄRZ

20 EXISTENZGRÜNDER Kjell Fischer, Benny Schilling und Jascha Samadi schwören auf Apps. I mmer mehr Unternehmen bringen eine eigene Applikation fürs iphone auf den Markt. Da wird es für die Anbieter immer schwieriger, mit einem neuen App aus der Masse herauszuragen. Für eine bestmögliche Vermarktung wollen die Gründer Kjell Fischer, Jascha Samadi und Benny Schilling mit ihrem Hamburger Startup apprupt sorgen: Als Performance Marketing Anbieter bietet der Zweitplatzierte des letztjährigen Webfuture Awards das erste Affiliate-Netzwerk für iphone-apps in Deutschland. Mit uns können iphone-apps bei reichweitenstarken Mobile-Partnern eingestellt und so völlig ohne Risiko zusätzliche Downloads generiert werden. Kosten fallen für die Anbieter erst im Erfolgsfall an, das heißt, wenn eine Applikation auch wirklich heruntergeladen wurde. Damit wird kein Euro fehlinvestiert, so Geschäftsführer Kjell Fischer. Das neue Netzwerk für iphone-apps ist im Januar 2010 mit namhaften Partner-Plattformen wie Web.de Mobile, GMX Mobile, Men s Health oder FTD.de gestartet. Apprupt GmbH Mittelweg Hamburg Fon: Fax: 040 / Mail: contact@apprupt.com apprupt Appsolut profitabel Performance Marketing Anbieter für iphone-apps mit Sitz in Hamburg Ping Pilots Mit Freunden auf dem iphone daddeln Neue Gesellschaft bringt Casual-Multiplayer-Games auf das iphone. Obwohl das iphone nur einen Marktanteil von 1,2 Prozent hat, macht es bereits 10 Prozent des weltweiten Umsatzes bei Handyspielen aus. Tendenz steigend. Auf diesem rasant wachsenden Markt will sich künftig die Ping Pilots GmbH positionieren. Das neue Unternehmen wurde von Mitarbeitern der Exit Games gegründet und kann somit auf die technologischen Plattformen des Hamburger Service Provider für mobile Multiplayer-Spiele zurückgreifen. Ziel des neuen Unternehmens ist es, als weltweit erster Anbieter einfach zu spielende Casual- Multiplayer-Games für das iphone zu entwickeln, in denen die Spieler live gegeneinander antreten können. Intelligente Mehrspieler-Erweiterungen altbekannter Spieleklassiker sollen die Spieler im Turnier-Modus zu Item-Sales und Abo-Premium-Accounts animieren. Damit schaffen wir neue Erlösmodelle, die im itunes-store so bislang noch nicht möglich waren, erklärt Geschäftsführer Philip Rangel. Als erstes Spiel hat das Startup den Atari-Veteranen Tank unterstützt durch die Prototypenförderung der gamecity:hamburg wieder aufleben lassen. Philip Rangel: auch auf dem iphone ein Teamplayer. Ping Pilots GmbH Hongkongstraße Hamburg Fon: 040 / Fax: 040 / info@pingpilots.com www. pingpilots.com 20 ALWAYS ON 01 MÄRZ 2010

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