Banken in Deutschland: Überblick und internationaler
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1 Economic Research Allianz Group Dresdner Bank Working Paper No.: 19, Autor: Dr. Michael Heise Dr. Arne Holzhausen Banken in : Überblick und internationaler Vergleich Die Banken in sind dabei, die Ertragsschwäche der letzten Jahre zu überwinden. Kostensenkungen und die einsetzende wirtschaftliche Erholung zeigen Wirkung. Die Ertragsschwäche der Vergangenheit hatte mehrere Gründe. An erster Stelle steht die schwache Konjunkturentwicklung in. Die Unternehmensinsolvenzen stiegen in den letzten Jahren drastisch an und führten zu einem Rekordniveau bei der Risikovorsorge der Banken. Darüber hinaus schlug sich der Rückgang der Investitionstätigkeit in einer schwachen Kreditnachfrage nieder. In den Jahren 2002 und 2003 sind per saldo Bankkredite im Volumen von 60 Mrd. Euro von den nichtfinanziellen Unternehmen getilgt worden. Einen wesentlichen Beitrag zum Einnahmerückgang der Banken leistete die in besonders ausgeprägte Aktienmarktschwäche. In den Jahren 2001 und 2002 halbierte sich die Marktkapitalisierung der an der Deutschen Börse notierten Unternehmen. Dies führte zu einem starken Einbruch des Kapitalmarktgeschäfts: Provisionseinnahmen aus Aktienemissionen, Aktienhandel und M&A-Beratung gingen stark zurück. Darüber hinaus müssen schließlich aber auch eigene Versäumnisse der Banken genannt werden. In den Jahren bis 2001 kontrollierten sie ihre Kostenposition nur unzureichend. Insgesamt stiegen die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen der Banken in im Zeitraum von 1997 bis 2001 um gut ein Drittel; bei den Großbanken wurden die Aufwendungen im selben Zeitraum mehr als verdoppelt. Ursache dieses deutlichen Kostenanstiegs sind die verstärkten Investitionen in die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien sowie in den Ausbau der Investmentaktivitäten gewesen. 1
2 Diese externen und internen Belastungen trafen die Banken vor dem Hintergrund weitreichender Veränderungen der internationalen Rahmenbedingungen. Parallel zum schnellen technischen Fortschritt bei den Informations- und Kommunikationstechnologien durchliefen auch die Finanzmärkte eine stürmische Entwicklung. Derivative Finanzinstrumente eröffneten neue Möglichkeiten der Anlage und des Risikotransfers. Darüber hinaus änderte sich auch das Wettbewerbsumfeld. In Europa führten Währungsunion und legislative Maßnahmen zur Harmonisierung des regulatorischen Rahmens dazu, dass sich der grenzüberschreitende Wettbewerb weiter intensivierte. Davon waren besonders die deutschen Banken betroffen, die in der Vergangenheit mit der Deutschen Mark über einen deutlichen Wettbewerbsvorteil verfügten. Dagegen haben sich die nationalen Wettbewerbsstrukturen in in den zurückliegenden Jahren nicht sehr stark verändert. Trotz fortschreitender Konzentration, insbesondere bei Sparkassen und Kreditgenossenschaften, zeichnet den deutschen Bankenmarkt nach wie vor eine im internationalen Vergleich sehr hohe Banken- und Filialdichte aus. Er wird daher häufig als overbanked und over-branched charakterisiert. Darüber hinaus weist er die niedrigste Marktkonzentration in Europa auf. Ohne Zweifel hat der technische Fortschritt im standardisierbaren Massengeschäft den Druck zur Größe spürbar erhöht. Die deutschen Marktstrukturen, vor allem die durch die niedrigere Marktkonzentration implizierten geringeren Marktanteile der Marktführer, sind unter diesen Bedingungen ein Nachteil, da sie die Möglichkeiten zur Erzielung von Skalenvorteilen einschränken. Dagegen haben sich auf anderen Bankenmärkte in Europa (z.b. Italien, Spanien, Frankreich, Skandinavien) in der Vergangenheit dynamische Umgestaltungsprozesse abgespielt, die effizientere Marktstrukturen entstehen ließen. Häufig gaben dabei Privatisierungsprogramme des Staates den Anstoß. Rentabilität Diese Entwicklungen spiegeln sich in den Ertrags- und Kostenkennziffern der Banken wider. 1 Die Rentabilitätskennziffer Return on Assets (RoA) hat sich in den, Europa und unterschiedlich entwickelt. Die Rentabilität der Banken in hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verschlechtert. Einzige Ausnahme bildete in der Vergangenheit das Jahr 1998, in dem jedoch die Jahresüberschüsse, vor allem der Großbanken, durch Sondererträge in außerordentlicher Rechnung nach oben verzerrt worden waren. Die Banken in den haben dagegen durchgehend einen deutlich höheren RoA. Nach einer turbulenten Phase in den achtziger Jahren (Deregulierung, Savings-and-Loans-Crisis) vollzogen sie Anfang der neunziger Jahre einen Gewinnsprung. Seitdem können sie dieses hohe Niveau halten. Der Rentabilitätsvorsprung der Banken in den ist das Ergebnis der Kombination von hoher Ertragskraft mit einer relativ kleinen Bilanzsumme; deutlich wird dies vor allem bei den sehr 1 Alle Zahlen für die Banken in basieren auf den Angaben der Deutschen Bundesbank zur Ertragslage der deutschen Kreditinstitute, die derzeit bis einschließlich 2002 vorliegen. Zahlen für die stammen von der Fed ( Profits and balance sheet developments at U.S. commercial banks ). Zahlen für die Banken in der basieren bis 2001 auf Angaben der OECD ( Bank profitability ); aktuelle Zahlen für 2002 sind den Berichten der EZB entnommen. 2
3 hohen Zinsmargen (s.u.). Die Banken in der (ohne ) konnten im Gegensatz zu den Banken in während der vergangenen Dekade den Abstand zu den verkleinern. Mit dem Ende des Börsenbooms und dem Beginn des Abschwungs in Europa ist diese Entwicklung jedoch abgebrochen. Return on Assets Jahresüberschuss nach Steuern in Prozent der Bilanzsumme 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 ex 0,2 0, Anmerkung: Banken in der : 1992 ohne Porugal und Irland, 1993 und 1994 ohne Irland, 2002 ohne Irland und UK. Quelle: Deutsche Bundesbank, EZB, Fed, OECD, IMF; eigene Berechnungen. Bei allen drei dominierenden Bankengruppierungen in ist die Entwicklung ähnlich verlaufen: Sowohl bei den öffentlichen Banken (Sparkassen und Landesbanken) als auch bei den privaten Kreditbanken ist in den letzten Jahren die Rentabilität gesunken; lediglich der Gruppe der Geno-Banken (Kreditgenossenschaften und Genossenschaftliche Zentralbanken) gelang es bereits 2002, diesen Abwärtstrend zu stoppen. In diesem Jahr änderte sich auch die Rangfolge unter den Bankengruppierungen: Die privaten Kreditbanken sind nicht mehr die profitabelste Bankengruppierung gewesen, sondern durch die Krise des Investmentbanking besonders getroffen worden und hinter ihre Konkurrenten zurückgefallen. Kosten Die Ursachen für die schwache Rentabilität der Banken in lassen sich sowohl auf der Kosten- als auch auf der Ertragsseite finden. Insbesondere die Entwicklung der Cost-Income-Ratio (Verwaltungskosten in Prozent der operativen Eträge) ist dabei aufschlussreich. Bis zum Jahr 2000 haben sowohl die Banken in den als auch die Banken in der (ohne ) mehr oder weniger kontinuierliche Verbesserungen ihrer Cost-Income-Ratios erreicht. In den letzten beiden Jahren haben sich die Cost-Income-Ratios allerdings auseinander entwickelt. Offensichtlich haben die Banken in der (ohne ) auf der Kostenseite langsamer auf das Ende des Börsenbooms reagiert als die Banken in den. Bei den Banken in weitgehend parallel in allen Bankengruppierungen sind die Cost-Income-Ratios dagegen von 1994 bis 2001 um insgesamt zehn Prozentpunkte gestiegen. 3
4 Den Banken in ist es schon während des Börsenbooms nicht gelungen, sowohl die kostenintensive Einführung der neuen Informationstechnologien als auch den Ausbau des Investmentbankings in ein entsprechendes Ertragswachstum umzusetzen. Dieser Trend konnte jedoch 2002 umgekehrt werden. Die große Mehrzahl der Institute wird auch 2003 und im bisherigen Verlauf von 2004 weitere Verbesserungen der Cost-Income-Ratio erreicht haben. Cost-Income-Ratios Verwaltungskosten in Prozent der operativen Erträge ex Anmerkung: Banken in der : Ohne Luxemburg, 1992 ohne Porugal und Irland, 1993 und 1994 ohne Irland. Quelle: Deutsche Bundesbank, Fed, EZB, OECD; eigene Berechnungen. Bei den Risikovorsorgekosten verlief der Trend in der Vergangenheit weltweit relativ ähnlich. Nach dem Ende des Börsenbooms sind die Risikovorsorgekosten überall deutlich gestiegen. In den und in der (ohne ) kletterte die Quote aus Risikovorsorgekosten zu operativen Erträgen, ausgehend von einem niedrigen Niveau, aber nur auf Werte zwischen 10 und 15 % (2002). In stieg sie dagegen auf 27 %. Die ausgeprägte deutsche Wachstumsschwäche gepaart mit den geringen Eigenkapitalquoten der mittelständischen Unternehmen hat ihren Teil dazu beigetragen. Darüber hinaus führt die generelle Kreditlastigkeit des deutschen Finanzsystems dazu, dass sich Unternehmensrisiken in den Bankbilanzen konzentrieren. Während Banken in den und zunehmend auch in der in großem Umfang Instrumente des off-balance Risikomanagements nutzen, herrschte in in den Boomjahren offensichtlich eine hohe Risikobereitschaft vor. Allerdings sind in diesem Bereich die notwendigen Korrekturen bereits eingeleitet worden. Die vier Großbanken konnten nach dem dramatischen Anstieg 2002 im abgelaufenen Jahr ihre Risikovorsorge wieder um knapp ein Viertel reduzieren. Dem genossenschaftlichen Finanzverbund gelang beinahe eine Halbierung der Risikovorsorge. Insgesamt dürfte daher die Quote aus Risikovorsorgekosten zu operativen Erträgen 2003 deutlich gesunken sein. 4
5 Risikovorsorge zu operativen Erträgen in Prozent ex Anmerkung: Banken in der : 1992 ohne Porugal und Irland, 1993 und 1994 ohne Irland, 2002 geschätzt auf der Basis der Zahlen für die 50 größten Banken. Quelle: Deutsche Bundesbank, Fed, EZB, OECD; eigene Berechnungen. Erträge In den letzten Jahren sind die Zinsmargen (Zinsüberschuss in Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme) weltweit unter Druck geraten, da sich der Wettbewerb im Kredit- und Einlagengeschäft weiter verschärft hat: Internationalisierung, Markteintritte von neuen Wettbewerbern wie Autofirmen, Kaufhäusern oder Leasinggesellschaften und die zunehmende Kapitalmarktorientierung der Anleger und Investoren bedrängen das klassische Geschäft der Banken. Die Zinsmarge der Banken in den ist aber im internationalen Vergleich immer noch sehr hoch. Dieser große Vorsprung dürfte wesentlich zu der sehr hohen Rentabilität der Banken in den beitragen. Die Ursache dürfte im Geschäftsmodell der Banken in den liegen, in einem kapitalmarktbasierten Finanzsystem niedrigmargige Assets, z.b. Hypothekendarlehen oder Unternehmenskredite, via Verbriefungen aus der Bilanz entfernen zu können. Darauf deuten die unterschiedlich großen Bilanzsummen der Banken hin: Während in den das Gesamtvermögen der Banken 70 % des BIP beträgt, sind es in der % und in 310 %. Die Zinsmargen der Banken in der (ohne ) und in lagen dagegen auf einem deutlich niedrigerem Niveau. Seit 1998 verlief die Entwicklung allerdings unterschiedlich: Die Banken in der (ohne ) konnten ihre Zinsmargen stabilisieren, währenddessen sich der Abwärtstrend in noch drei Jahre länger fortsetzte. Der Zeitpunkt, an dem sich diese Schere öffnete, deutet darauf hin, dass die Einführung des Euro eine Rolle gespielt haben dürfte: Der allgemeine Fall der Zinsen auf das deutsche Niveau entlastete die Refinanzierungsseite aller Euro-Banken mit Ausnahme der Banken in. 5
6 Zinsmargen Zinsüberschuss in Prozent der Bilanzsumme 4 3,5 3 2,5 2 1,5 ex Anmerkung: Banken in der : Ohne Luxemburg; 1992 ohne Porugal und Irland, 1993 und 1994 ohne Irland. Quelle: Deutsche Bundesbank, Fed, EZB, OECD; eigene Berechnungen. Auch bei den Zinsmargen weist die Entwicklung zwischen den einzelnen Bankengruppierungen in keine großen Unterschiede auf. Öffentliche Banken und private Kreditbanken haben etwa gleich hohe bzw. niedrige Zinsmargen, während die Gruppe der Geno-Banken mit deutlichem Abstand die höchsten Zinsmargen aufweist. Der große Unterschied zwischen den Gruppen der öffentlichen Banken und der Geno-Banken überrascht, da Sparkassen und Kreditgenossenschaften mit ihren ausgedehnten Retailnetzen und ihrem starken Einlagengeschäft ähnlich aufgestellt sind. Der Unterschied ist auf die Bedeutung der Zentralinstitute die jeweils sehr niedrige Zinsmargen aufweisen in der jeweiligen Gruppe zurückzuführen: Ihr Gewicht ist in der Gruppe der öffentlichen Banken besonders hoch hat bei allen Banken, trotz rückläufiger Kreditnachfrage, der neue Fokus auf eine risikoadäquate Kreditvergabe dazu geführt, dass die Zinsmargen wieder gestiegen sind. Diese Entwicklung, unterstützt von einer steilen Zinsstrukturkurve, wird sich auch 2003 fortgesetzt haben. Dies findet seinen Niederschlag in der neuen EWU-Zinsstatistik. Danach lagen 2003 die deutschen Nominalzinsen im Kreditneugeschäft mit Unternehmen durchgehend über dem EWU-Durchschnitt. Kehrseite des wachsenden Risikobewusstseins der Banken sind steigende Anforderungen an die Unternehmen bei der Kreditaufnahme. Im Zuge der Risikoprüfung des Kreditnehmers verlangen die Banken generell ein Mehr an Transparenz. Kleinere Unternehmen sehen sich häufiger mit der Forderung nach Sicherheiten konfrontiert; Zweifel an der Bonität können zur Ablehnung des Kreditantrags führen. Diese Schwierigkeiten sind jedoch keine Anzeichen einer allgemeinen Kreditklemme oder des Rückzug einzelner Institute bzw. ganzer Bankengruppierungen aus dem Mittelstandsgeschäft. Sie sind vielmehr Begleiterscheinungen der Anpassung des Kreditgeschäfts an Kapitalmarktgepflogenheiten, von der langfristig nicht nur die Banken, sondern auch ihre Kunden profitieren werden. Die jetzt zu bauende Brücke zum Kapitalmarkt eröffnet auch mittelständischen Unternehmen in Zukunft neue Möglichkeiten der Finanzierung. 6
7 Zinsmargen Zinsüberschuss in Prozent der Bilanzsumme 3 2,5 2 Geno-Banken 1,5 Priv. Kreditbanken Öffentl. Banken Quelle: Deutsche Bundesbank; eigene Berechnungen. Auch bei den Nicht-Zinseinnahmen verlief die Entwicklung in den letzten Jahren weltweit nahezu synchron: Es gab kräftige Zuwächse bis 2000 und eine folgende Abschwächung durch das Ende des Börsenbooms. Den niedrigsten Anteil von Nicht-Zinserträgen an den gesamten operativen Erträgen weisen dabei die Banken in auf. Hierin zeigt sich die geringere Kapitalmarktorientierung des deutschen Finanzsystems insgesamt: Nicht nur ist der Kredit nach wie vor das vorherrschende Finanzierungsinstrument der Unternehmen, sondern auch im Retailgeschäft bleiben Provisionseinnahmen durch den Verkauf von Finanzprodukten bisher hinter den Ergebnissen in anderen Ländern zurück. Das zeigt sich auch an der relativ niedrigen Zahl verkaufter Produkte pro Kunde, der sog. Cross-Selling-Quote. Sie liegt laut einer Studie von Mercer Management Consulting in im Durchschnitt bei etwa 2,6; andere Banken in Europa und den erreichen dagegen Werte von über 3 bzw. 4. Nicht-Zinserträge in Prozent der operativen Erträge ex Anmerkung: Banken in der : 1992 ohne Porugal und Irland, 1993 und 1994 ohne Irland. Quelle: Deutsche Bundesbank, Fed, EZB, OECD; eigene Berechnungen. 7
8 Ausblick Die Einzelabschlüsse der vier Großbanken für 2003 (AG-Abschluss nach HGB) zeigen, dass die Banken ihre Kosten kräftig zurückgefahren haben. Die Risikovorsorgekosten konnten um knapp 1,4 Mrd. Euro, der Verwaltungsaufwand um knapp 0,5 Mrd. Euro reduziert werden. Ähnliche Kostensenkungen sind den anderen Bankengruppen mit Ausnahme einiger Landesbanken nur teilweise gelungen. Bei den Sparkassen und im genossenschaftlichen Finanzverbund sind die Verwaltungskosten weiter wenn auch nur geringfügig gestiegen. Allerdings konnten die Kreditgenossenschaften bei den Risikovorsorgekosten eine deutliche Reduzierung um knapp 2,8 Mrd. Euro verzeichnen; bei den Sparkassen ging dieser Kostenblock dagegen nur leicht zurück. Auf der Ertragsseite sind die Vorzeichen umgekehrt. Sowohl Sparkassen als auch Kreditgenossen konnten aufgrund ihrer Stärke im wenig volatilen Retailgeschäft ihre Erträge steigern. In der Summe haben sie ihre Profitabilität 2003 verbessert. Die vier Großbanken litten dagegen noch unter dem schwachen wirtschaftlichen Umfeld. Darüber hinaus belasteten weitreichende Aufräumarbeiten einiger Institute das Ergebnis. Ihre Gesamtprofitabilität ist daher nochmals auf -0,4 % gesunken. Ähnlich ist das Bild bei den Landesbanken. Insgesamt ist 2003 damit ein Jahr des Übergangs. Erste Erfolge in den Bemühungen um Rentabilitätsverbesserungen sind bereits erkennbar. Gleichzeitig stellen die Umstrukturierungen jedoch noch erhebliche Belastungen dar, und die neuen Geschäftsmodelle müssen sich vielfach erst noch in der Praxis beweisen. Mit Blick auf den Gesamtmarkt ist für 2003 daher noch keine durchgreifende Erholung der Profitabilität der Banken in zu erwarten. Der Restrukturierungsprozess, vor allem bei den großen Banken, ist noch nicht abgeschlossen. Die nachhaltige Senkung der Verwaltungskosten ist weiterhin eine wichtige Aufgabe. Dabei sollte es aufgrund der eingeleiteten Maßnahmen u.a. Outsourcing, Kooperationen im Backoffice, generell strafferes Kostenmanagement relativ zügig gelingen, die Cost-Income-Ratio wieder auf europäisches Niveau zu senken. Das gleiche gilt für die Risikovorsorgekosten. Ein verbessertes Risikomanagement und die konsequente Umstellung der Kreditvergabe auf risikoadäquate Bepreisung sind die Schlüssel, um die Risikovorsorgekosten trotz schwieriger Rahmenbedingungen geringe Eigenkapitalausstattung der Unternehmen, fallende Immobilienpreise weiter zu reduzieren. Eine risikoadäquate Bepreisung der Kredite ist ebenso bei der Verbesserung der Zinsmarge entscheidend. Darüber hinaus sollte die Entwicklung der Verbriefungsmärkte zur Bereinigung der Bilanzen von niedrigmargigen Assets zu höheren Zinsmargen beitragen. Vor allem aber ist der Ausbau des Kapitalmarktgeschäfts eine zentrale Herausforderung der Banken. Auch in wird die Kapitalmarktorientierung in der Unternehmensfinanzierung und der privaten Altersvorsorge zunehmen. Diesen langfristigen Prozess können die Banken forcieren, indem sie Unternehmen integrierte Finanzierungslösungen anbieten sowie für den Privatkunden maßgeschneiderte Finanzprodukte herstellen und vertreiben. 8
9 Diese Anstrengungen der Banken werden in 2004 und voraussichtlich auch in 2005 durch eine Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen unterstützt. Mit der einsetzenden wirtschaftlichen Erholung wird die Kreditnachfrage wieder steigen. Die nachlassende Zahl großer Unternehmensinsolvenzen dürfte dazu beitragen, die Risikovorsorge herunterfahren zu können. Ebenso ist mit einer Erholung der Kapitalmarktaktivitäten zu rechnen. An den Märkten für Neuemissionen und M&A gibt es erste Anzeichen der Belebung. Diese positiven Konjunkturimpulse lassen nachhaltige Ertragssteigerungen der Banken erwarten. Darüber hinaus ist auch in der Bankenmarkt stärker in Bewegung geraten. Die Modifizierung der Anstaltslast und die sukzessive Abschaffung der Gewährträgerhaftung ab Mitte 2005 setzen die öffentlichen Banken unter Anpassungsdruck. Die Zahl der auch säulen-übergreifenden Kooperationen nimmt zu. Schließlich führen die veränderten europäischen Wettbewerbsparameter zu einer zunehmenden Präsenz ausländischer Anbieter. Diese Entwicklungen sind ein Zeichen, dass die Marktstrukturen in auch unterhalb der Möglichkeiten, die eine grundlegende Reform der Drei-Säulen-Struktur böte, allmählich effizienter werden. Die Phase, in der die Banken in durch eine Kumulation negativer Faktoren im internationalen Vergleich zurückfielen, scheint vorüber zu sein. Veränderungen des wirtschaftlichen und wettbewerblichen Umfelds sowie der internen Strukturen deuten darauf hin, dass ein neuer Zyklus, in dem die Banken in wieder Anschluss an ihre internationalen Wettbewerber finden, begonnen hat. Den Banken in den und auch in vielen Ländern Europas wird es in Zukunft schwer fallen, ihre Performance nochmals zu steigern. Sie haben ihre Restrukturierungsprozesse bereits weitgehend bewältigt und ihre Kosten steigen vielfach bereits wieder deutlich an. Die Banken in haben zwar noch viel Arbeit vor sich, aber sie haben auch schon Einiges geschafft und ihre bisherigen Anstrengungen werden bald erste Früchte tragen. 9
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