Workload-Bewusstsein ist entscheidend. für effektive Hybrid-Cloud-Strategien von Großunternehmen

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1 Workload-Bewusstsein ist entscheidend Oktober 2014

2 Ziele der Studie Für diesen Bericht führte IDC unter Großunternehmen weltweit eine Umfrage durch, um die Trends im Bereich der IT-Integration von Public, Private und Hybrid Cloud zu untersuchen. Ein wesentliches Augenmerk liegt hierbei auf der Forschung: Die Bewertung weltweiter IT-Cloud-Strategien und Workload-Prioritäten von Unternehmen. Die Befragten kannten die gesamte Cloud-Umgebung ihres Unternehmens und stammten aus einer Vielzahl an Branchen. Mitarbeiter weltweit gesamt Regionen Einnahmen n bis n bis n bis n n USA/Kanada n EMEA n AP n LATAM Anzahl = 638 Grundlage = alle Befragten Hinweise: Verwaltet von IDCs Quantitative Research Group; Daten nicht gewichtet; bei Interpretation kleiner Stichproben ist Vorsicht geboten. n Unter 2 Mrd. USD n 2 Mrd. USD bis unter 4 Mrd. USD n Über 4 Mrd. USD n Weiß ich nicht pg 2

3 93 aller Großunternehmen weltweit nehmen die Cloud sehr ernst Wie würden Sie insgesamt den Ansatz Ihres Unternehmens in Bezug auf die Cloud beschreiben? 36,1 32,3 24,5 22,0 Private Cloud aktuell in Nutzung/ wird derzeit eingebunden Bewertung läuft; bisher keine formelle Entscheidung Public Cloud aktuell in Nutzung/ wird derzeit eingebunden Wir informieren uns 6,6 Derzeit kein Interesse an Cloud Anzahl = 604 Grundlage = alle Befragten, die der Cloud-Definition in dieser Umfrage zugestimmt haben Hinweise: Verwaltet von IDCs Quantitative Research Group; Daten nicht gewichtet; Tabelle mit mehreren Alternativen Gesamtanzahl ergibt nicht 100 ; bei Interpretation kleiner Stichproben ist Vorsicht geboten. pg 3

4 Reaktionsfähigkeit hat Priorität: 73 erwarten, dass die Cloud die IT- Reaktionsfähigkeit zur Unterstützung des Geschäfts verbessert Wird die geschäftsunterstützende Wirkung der IT verbessern Wird sich nur eingeschränkt oder gar nicht auf die geschäftsunterstützende Wirkung der IT auswirken. In welchem Maße wird Ihrer Meinung nach das Cloud-Computing die Fähigkeit der IT verbessern, in den nächsten zwei Jahren geschäftsunterstützend zu wirken? Bitte bewerten Sie auf einer Skala von 1 bis 5, wobei 1 für Die geschäftsunterstützende Wirkung der IT wird sich nicht verbessern und 5 für Die geschäftsunterstützende Wirkung der IT wird sich entscheidend verbessern stehen. Anzahl = 564 Grundlage = alle Befragten, die angaben, dass ihr Unternehmen Cloud-Computing nutzt oder dessen Einbindung in Erwägung zieht. Hinweise: Verwaltet von IDCs Quantitative Research Group; Daten nicht gewichtet; bei Interpretation kleiner Stichproben ist Vorsicht geboten. Skala: 1-Die geschäftsunterstützende Wirkung der IT wird sich nicht verbessern 5-Die geschäftsunterstützende Wirkung der IT wird sich entscheidend verbessern. pg 4

5 Die Mehrzahl der Unternehmen plant, für Produktions-Workloads in 2015 eine Hybrid-Mischung aus Public-, Privateund Non-Cloud-Lösungen einzusetzen n Private Cloud n Public Cloud n Non-Cloud 2015 Wenn Sie die Produktionsauslastung Ihres gesamten Unternehmens berücksichtigen: Wie groß wird der prozentuale Anteil der Bereitstellung in den folgenden Umgebungen im Jahr 2015 sein? Anzahl = 564 Grundlage = alle Befragten, die angaben, dass ihr Unternehmen Cloud-Computing nutzt oder dessen Einbindung in Erwägung zieht. Hinweise: Verwaltet von IDCs Quantitative Research Group; Daten nicht gewichtet; bei Interpretation kleiner Stichproben ist Vorsicht geboten. pg 5

6 Die am häufigsten eingesetzten Public- Cloud-Produktionsauslastungen betonen die Business-to-Business-Interaktionen und die Produktivität der Mitarbeiter Prozentualer Anteil aller Cloud- Nutzer, die davon ausgehen, dass dieser Workload-Typ in der Public Cloud bereitgestellt wird 19,7 ecommerce/ Kundendienst/ Partnerdienstleistungen und Support 17,2 Mobile Anwendungen und Gerätemanagement 16,8 ERP einschließlich Finanzwesen, Personalwesen und CRM/Vertriebsautomatisierung Anzahl = 564 Grundlage = alle Befragten, die angaben, dass ihr Unternehmen Cloud-Computing nutzt oder dessen Einbindung in Erwägung zieht. Hinweise: Verwaltet von IDCs Quantitative Research Group; Daten nicht gewichtet; bei Interpretation kleiner Stichproben ist Vorsicht geboten. 15,8 Zusammenarbeit und Endbenutzerproduktivität einschließlich s, Content-Management und Schulungen 14,9 Neue, durch die Cloud ermöglichte, umsatzgenerierende Unternehmensdienstleistungen pg 6

7 Die am häufigsten eingesetzten Private- Cloud-Produktionsauslastungen betonen umfangreiche Datenmengen und Infrastrukturanforderungen Prozentualer Anteil aller Cloud-Nutzer, die davon ausgehen, dass dieser Workload-Typ in der Private Cloud bereitgestellt wird 42,9 42,4 42,2 41,0 40,8 Content- Bereitstellung und -Archivierung Datenbank, Big Data und Analysen Virtual Desktop (VDI) On-Demand- Verarbeitungsund Speicher-IT- Ressourcen ERP einschließlich Finanzwesen, Personalwesen und CRM/Vertriebsautomatisierung Anzahl = 564 Grundlage = alle Befragten, die angaben, dass ihr Unternehmen Cloud-Computing nutzt oder dessen Einbindung in Erwägung zieht. Hinweise: Verwaltet von IDCs Quantitative Research Group; Daten nicht gewichtet; bei Interpretation kleiner Stichproben ist Vorsicht geboten. pg 7

8 90 der Cloud-Strategien befinden sich noch in der Reifungsphase Workload-Bewusstsein fehlt häufig Zu früh, um eine Aussage zu machen UNREIF Kurzfristig Je nach Zweckmäßigkeit Wiederholbar 30 Verwaltet Wie würden Sie anhand der unten angegebenen Reifeskala die Cloud-Strategie und die Betriebsumgebung Ihres Unternehmens heute bewerten? 10 Optimiert REIF Die oberen 10 : Optimierte Cloud-Eigenschaften Workload-Bewusstsein Konsistente SLAs, übergreifend für hybride Public- und Private-Cloud- Architekturen Durch Unified Software definiertes Management über Verarbeitung, Speicherung und Netzwerke hinaus Umfangreicher Support für Open- Source-Anwendungen Bereitschaft zu containerbasiertem Anwendungs- und Workload- Management Anzahl = 564 Grundlage = alle Befragten, die angaben, dass ihr Unternehmen Cloud-Computing nutzt oder dessen Einbindung in Erwägung zieht. Hinweise: Verwaltet von IDCs Quantitative Research Group; Daten nicht gewichtet; bei Interpretation kleiner Stichproben ist Vorsicht geboten. pg 8

9 Leistungs- und Sicherheitsrichtlinien definieren Workload-Stufen Unterteilt Ihr Unternehmen die Workloads in Prioritätsstufen (z. B. Stufe 1, Stufe 2, Stufe 3)? No 31 Don t know 9 70,8 Yes 60 Bedarf an zuverlässiger, vorhersagbarer Leistung Welche der folgenden Punkte werden als primäre Eigenschaften der Workloads der Stufe 1 angesehen? 70,1 56,8 Schutz vertraulicher Daten, Vorschriften und Sicherheitsanforderungen Umsatzgenerierende Workloads 47,4 Anforderungen an die Audit- und Änderungskontrolle 40,6 1,6 Umfang an verwalteten und geschützten Daten Sonstiges Anzahl = 638 Grundlage = alle Befragten Hinweise: Verwaltet von IDCs Quantitative Research Group; Daten nicht gewichtet; bei Interpretation kleiner Stichproben ist Vorsicht geboten. Anzahl = 384 Grundlage = alle Befragten, die angaben, dass ihr Unternehmen Workloads in Prioritätsstufen einteilt Hinweise: Verwaltet von IDCs Quantitative Research Group; Daten nicht gewichtet; Tabelle mit mehreren Alternativen - Gesamtanzahl ergibt nicht 100 ; bei Interpretation kleiner Stichproben ist Vorsicht geboten. pg 9

10 Workload-Bewusstsein: Ein Zeichen für Cloud-Reife Reifere Cloud-Nutzer nutzen eher Workload-Stufen Unterteilt Ihr Unternehmen die Workloads in Prioritätsstufen (z. B. Stufe 1, Stufe 2, Stufe 3)? 81,0 66,3 68,9 64,0 58,5 40,8 Optimiert Verwaltet Wiederholbar Je nach Zweckmäßigkeit Kurzfristig Zu früh, um eine Aussage zu machen Anzahl = 564 Grundlage = alle Befragten, die angaben, dass ihr Unternehmen Cloud-Computing nutzt oder dessen Einbindung in Erwägung zieht. Hinweise: Verwaltet von IDCs Quantitative Research Group; Daten nicht gewichtet; bei Interpretation kleiner Stichproben ist Vorsicht geboten. pg 10

11 Workload-bewusste Unternehmen erkennen den Wert von offenen Technologien für Cloud-Strategien 21,3 Docker ist für Cloud- Strategie wichtig 42,7 40,9 51,7 Openstack ist für Cloud- Strategie wichtig n Nein, keine Ausweisung von Stufen n Ja, Ausweisung von Stufen Anzahl = 564 Grundlage = alle Befragten, die angaben, dass ihr Unternehmen Cloud-Computing nutzt oder dessen Einbindung in Erwägung zieht. Hinweise: Verwaltet von IDCs Quantitative Research Group; Daten nicht gewichtet; bei Interpretation kleiner Stichproben ist Vorsicht geboten. pg 11

12 Workload-Bewusstsein verbindet Cloud-Strategien mit Geschäfts-SLAs Welche Aussage beschreibt die Pläne Ihres Unternehmens zur Unterstützung von Workloads der Stufe 1 in jeglicher Cloud- Umgebung am besten? 34,9 30,2 Wahrscheinlichkeit der Bereitstellung über Private oder Public Clouds gleich groß, wenn Kosten und SLAs konsistent sind Es wird nur die Bereitstellung von Workloads der Stufe 1 für Private Clouds in Betracht gezogen 12,5 11,7 10,4 Workloads der Stufe 1 werden zu den letzten Workloads gehören, die in jegliche Art von Cloud migriert werden Wir planen nicht, irgendwelche Workloads der Stufe 1 in die Cloud zu migrieren Bevorzugte Bereitstellung von Workloads der Stufe 1 über Public Clouds Anzahl = 384 Grundlage = alle Befragten, die angaben, dass ihr Unternehmen Workloads in Prioritätsstufen einteilt Hinweise: Verwaltet von IDCs Quantitative Research Group; Daten nicht gewichtet; bei Interpretation kleiner Stichproben ist Vorsicht geboten. pg 12

13 Workload-Bewusstsein betont kritische Rolle von Speicherung, Datenmanagement und Datenschutz für die Cloud Welche Aussage(n) beschreibt/beschreiben Ihre Cloud-Strategie in Bezug auf Speicherung am besten? 44,4 39,4 29,3 Datenmanagement, Backup, Datenschutz und Speicherung haben oberste Priorität 37,7 Datenvertraulichkeit und Zugriffskontrolle haben oberste Priorität 27,4 26,2 Bedenken in Bezug auf Kosten für Speicherung in der Cloud und Arbeit an Optimierung 20,7 14,8 Speicherung ist nicht Teil der Cloud-Strategie n Ja, Ausweisung von Stufen (Anzahl = 358) n Nein, keine Ausweisung von Stufen (Anzahl = 164) Grundlage = alle Befragten, die angaben, dass ihr Unternehmen Cloud-Computing nutzt oder dessen Einbindung in Erwägung zieht. Hinweise: Verwaltet von IDCs Quantitative Research Group; Daten nicht gewichtet; Tabelle mit mehreren Alternativen - Gesamtanzahl ergibt nicht 100 ; bei Interpretation kleiner Stichproben ist Vorsicht geboten. pg 13

14 Reife Unternehmen erkennen, dass Datenmanagement und Speicherung für die Cloud entscheidend sind Welche Aussage(n) beschreibt/beschreiben Ihre Cloud-Strategie in Bezug auf Speicherung am besten? 28,4 47,5 Datenmanagement, Backup, Datenschutz und Speicherung haben oberste Priorität 27,9 38,2 Datenvertraulichkeit und Zugriffskontrolle haben oberste Priorität 34,2 Bedenken in Bezug auf Kosten für Speicherung in der Cloud und Arbeit an Optimierung Grundlage = alle Befragten, die angaben, dass ihr Unternehmen Cloud-Computing nutzt oder dessen Einbindung in Erwägung zieht. Hinweise: Verwaltet von IDCs Quantitative Research Group; Daten nicht gewichtet; Tabelle mit mehreren Alternativen - Gesamtanzahl ergibt nicht 100 ; bei Interpretation kleiner Stichproben ist Vorsicht geboten. 43,2 36,9 34,2 Konzentration zunächst auf Verarbeitung/ Anwendungen; dann innerhalb der nächsten 12 bis 18 Monate Konzentration auf Speicherung n Kurzfristig/je nach Zweckmäßigkeit (Anzahl = 190) n Wiederholbar/verwaltet/optimiert (Anzahl =301) pg 14

15 Ein effektives Hybrid-Cloud- Management erfordert Workload- Bewusstsein Workload-Bewusstsein = umfangreiche Kenntnisse über diese Anforderungen für individuelle Workloads: Leistung Sicherheit Konformität Datenschutz Speicher Automatisierung pg 15

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