LOGBUCH 11. JAHRGANG - AUSGABE 49 - HEFT

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1 11. JAHRGANG - AUSGABE 49 - HEFT LOGBUCH ZEITSCHRIFT DER RESERVISTENKAMERADSCHAFT MARINE BERLIN E.V. DER FREUNDESKREIS DES EINSATZGRUPPENVERSORGERS BERLIN LOGBUCH

2 SOZIALES DEUTSCHER MARINEBUND E.V. LANDESVERBAND BERLIN-BRANDENBURG EINLADUNG Liebe Kameradinnen und Kameraden, Berlin, den 20. Juli 2014 liebe Freunde und Förderer des Maritimen Gedankens, sehr geehrte Damen und Herren, auch in diesem Jahr wollen wir unserer kameradschaftlichen Pflicht nachkommen, der Getöteten und Gefallenen Kameradinnen und Kameraden der Bundeswehr zu gedenken und auch den Toten der See unsere Ehrerbietung überbringen. Dazu lade ich Sie/Euch recht herzlich ein! FREITAG 29. AUGUST 2014 UM 17:00 UHR Die Veranstaltung findet auf dem Columbiafriedhof dem ehemaligen Garnisonsfriedhof am Marine-Luftschiffer-Denkmal L2 statt. Veranstalter ist: DEUTSCHER MARINEBUND E.V. LANDESVERBAND BERLIN-BRANDENBURG An der Gedenkfeier beteiligen sich aktiv: DER WEHRBEAUFTRAGTE DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES, DIE BUNDESWEHR, DIE SOZIALEN VERBÄNDE DES RUNDEN TISCHES, DIE MARITIMEN VEREINE UND VERBÄNDE IN BERLIN-BRANDENBURG UND DIE GEISTLICHEN VERTRETER DER VERSCHIEDENEN GLAUBENS- RICHTUNGEN! DIE VERANSTALTUNG WIRD GETRAGEN VON DER: UND Der Veranstaltungort ist am Columbiadamm in Berlin-Neukölln Bus 104 Haltestelle Friedhöfe Ich freue mich auf eine Wiedersehen und hoffe auf große Beteiligung zur Ehrung der Gefallenen der Bundeswehr und der Toten der See. Mit freundlichen & kameradschaftlichen Grüßen Horst W. Janßen Leiter Landesverband Berlin-Brandenburg Dir. a.d. Horst W. Janßen Berlin - Späthstrasse 41 / 6 Telefon Telefax Mobil horst.janssen@rk-marine-berlin.de 48 LOGBUCH

3 DER MARITIME SOMMER IST DA! von Horst W. Janßen AUS MEINER SICHT Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder, liebe Freunde und Förderer in aller Welt! Der Maritime Sommer ist da - zu mindestens ist Berlin-Brandenburg! Dieses wage ich zu behaupten. Nicht nur das Wetter spielt mit, nein auch viele Mitglieder unseres Verbandes, des Deutschen Marinebund e.v. Gestützt ist diese Aussage auf die Themen dieser Ausgabe. Der Maritime Tag im Optikpark Rathenow hat sich für die örtliche Marinekameradschaft, was Mitgliederwerbung anbelangt, sicherlich gelohnt. Ein Abgeordnetentag mit viel Turbulenz und doch Einigkeit für unseren Verband ist vorbei. Das Berliner Hoffest des Regierenden Bürgermeisters gab Gelegenheit sich mit der Abordnung unseres Patenschiffes Einsatzgruppenversorger Berlin, unter Leitung des Kommandanten, zu treffen und auszutauschen. Anlässlich des Hafenfestes des Bezirks Berlin-Köpenick veranstaltete die dortige Marinekameradschaft auf ihrem Gelände auch ein öffentliches, gut besuchtes Hafenfest. Es folgte das Stadtfest Cottbus, bei dem die dortige Marinekameradschaft nicht nur präsent war, sondern stark Werbung mit großem Erfolg betrieb. Beim BIWAK des General Standortaufgaben Berlin waren wir maritim präsent und fanden große Aufmerksamkeit. LOGBUCH Es folgte der Brandenburgtag des Bundeslandes Brandenburg in Spremberg, auf dem die Marinekameradschaften unseres Landesverbandes Berlin-Brandenburg Flagge zeigten. Auch hier konnte sehr stark für den Seegedanken in der Bevölkerung Kenntnis vermittelt werden und dabei wiederum gezielte Werbung für unseren Verband im Sinne unserer neuen Werbekampagne. Sieht man auf die weiteren maritimen Veranstaltungen unseres Maritimen Sommers, so haben wir noch eine Menge Arbeit vor uns. Dieses aber nicht im negativen Sinne, sondern im positiven und so glaube ich, im maritimen Sinne, also Schutz der Seefahrt und somit im Sinne unserer Volkswirtschaft und damit zum Wohle unserer Bevölkerung. Wenn wir eingebunden in den globalen Markt - und dass weltweit - unsere Märkte betrachten, sind wir fast ausschließlich auf den Seetransport angewiesen. Das betrifft übrigens fast alle Länder dieser Erde. Fast 90 % aller Im- und Exporte für den Europäischen Raum gehen über See. Fazit - wenn auch nur eine von vielen Möglichkeiten, wie zum Beispiel Piraterie, Angriff von Extremisten oder ähnliches in einer großen Dimension eintrifft, sind wir von der globalen Versorgung bzw. der Ausfuhr abgeschnitten und können in kürzester Zeit am Hungertuch nagen!!! 1

4 INHALT TITELBILD RETTUNGSAKTION MIT 3 BETEILIGTEN NATIONEN Dänischer Hubschrauber birgt Verletzten vom Holländischen U-Boot ab Foto: Bundeswehr/Marcus Staschok AUS MEINER SICHT DER MARITIME SOMMER IST DA! von Horst W. Janßen Seite 1 TERMINE-TERMINE-TERMINE DER TERMIN-KALENDER MARITIMER EREIGNISSE Unseres Vereins und von befreudeten Verbänden, Vereinen, Behörden und Dienststellen Seite 4 GRATULATIONEN DER RK-VORSTAND UND DIE REDAKTION GRATULIEREN. Zu Geburtstagen im Juli und August sowie zu anderen Anlässen Seite 5 VON UNSERER LESERSCHAFT LESERBRIEFE MIT: Berichten, Kommentaren u. v. m. Seite 6 MARITIME VERBÄNDE MARITIMER TAG IM RATHENOWER OPTIKPARK Die MK Rathenow im öffentlichen Dialog mit der Bevölkerung von Rolf Schramm Seite 7 GEDANKEN ZUM AO-TAG 2014 Die Marinekameradschaft Cottbus war Teilnehmer in Goslar von Karl-Heinz Höhne Seite HAFENFEST IN DER MK KÖPENICK Im Rahmen der Köpenicker Festwoche feierte die MK mit vielen Besuchern und Gästen. von Peter Lux Seite 9 STADTFEST COTTBUS 2014 DMB-Stand des Landesverband Berlin-Brandenburg mit Infomobil auf dem Stadtfestgelände von Horst W. Janßen Seite 10 HOHE AUSZEICHNUNG FÜR ROLF SCHRAMM DMB-Verdienstnadel in GOLD an Rolf Schramm während der Sommerfeierlichkeiten der MK Rathenow verliehen von Eilert Hinrichs Seite LOGBUCH

5 44 DIE SEENOT-RETTER DIE AKTIONEN DER SEENOTRETTER 120 Jahre Station Laboe Einsatz Freiwillige von Poel Seite 40 Senotretter danken Dt. Post Wassereinbruch auf Angelkutter Seite 42 Ehepaar orintierungslos im Stettiner Haff Seite 43 von P & Ö der DGzRS/HWJ BÜCHER-BORD BUCHVORSTELLUNGEN Gelbe Schleifen von Kirsten & Horst-Otto Gerberding Seite 44 IMPRESSUM LOGBUCH Logbuch-Redaktion Seite 45 MARITIME VERBÄNDE INHALT SOZIALWERK DES DEUTSCHEN MARINEBUND E.V. Einweihung Spendentrichter vor dem Marine- Ehrenmal in Laboe von Dieter Reschke Seite 12 MARITIME-JUGEND SEGELSPORT UND VIELES MEHR Ansegeln mit Bootsweihe MJ Hof Seite Frankencup Seite 14 Opti-Cup 2014 Seite 16 Hart am Limit Seite 17 Heinrich-Raithel-Gedächtnispokal Seite 19 von Alexander Spörl UNSER PATENSCHIFF EINSATZGRUPPENVERSORGER BERLIN Höhenrettung auf See von Hans-Friedrich Müller Seite 20 Berliner Hoffest von Horst W. Janßen Seite 21 EGV Berlin zum ATALANTA-Einsatz von PIZ Marine Seite 23 AUS DER HAUPTSTADT NUR FLIEGEN IST SCHÖNER Die Marine entdeckt die dritte Dimenion - Marineflieger Sonderausstellung von PIZ MHM Gatow/Stephan Huck Seite 24 DEUTSCHE MARINE SCHIFFS- UND BOOTSBEWEGUNGEN Fregatte Bayern hilft U-Boot Seite 29 Personalwechsel in der Leitungsebene Kieler Woche 2014 Seite 30 Fregatte MECKLENBURG- VORPOMMERN vom EAV zurück Seite 31 F216 Richtung Mittelmeer Heimkehr nach NATO-Einsatz Seite 32 von PIZ Marine/HWJ DIE SEENOT-RETTER DIE AKTIONEN DER SEENOTRETTER Explosion auf Containerschiff Tagung der DGzRS in Wilemshaven Seite Meter-Kreuzer auf Kiel gelegt Seite 35 Lister Seenotretter ziehen Krabbenkutter frei Schwerverletzter Offshore-Arbeiter Seite 37 Feuer auf Containerschiff Tag der Seenotretter Seite Jahre Seenotretter in Nordstrand Seite 39 von P & Ö der DGzRS/HWJ 3

6 TERMINE-TERMINE- TERMINE-TERMINE JULI 2014 am _ um Uhr! Samstag/Sonntag! Veranstaltungsthema: Brandenburgtag mit DMB- Infostand mit Info-Mobil und den Vereinen des Landesverband Berlin-Brandenburg Veranstaltungsort: Spremberg, Stadtmitte am _ 16. um 18 Uhr! Mittwoch! Veranstaltungsthema: Deutsche Gesellschaft für Schiffahrt- und Marinegeschichte RG Berlin DGSM Vortrag Die Rolle von Schiffsmodellen im Schiffbau Veranstaltungsort: Berlin, Westhafenstraße 1 im Casino AUGUST 2014 am _ 20. um 18 Uhr! Mittwoch! Veranstaltungsthema: DGSM RG Berlin Vortrag Pommersche Häfen Veranstaltungsort: Berlin, Westhafenstraße 1 im Casino am _ 29. um 17:00 Uhr! Freitag! Veranstaltungsthema: Großes Totengedenken für die Gefallen und getöteten Soldaten der Bundeswehr und die Toten der See mit der Bundeswehr und den sozialen Verbänden Veranstaltungsort: Berlin-Neukölln, Columbiadamm am Marine-Luftschiffer-Denkmal L2 Bus 104 Haltestelle Friedhöfe am 30./31. 10:00-18:00 Uhr!Samstag/Sonntag! Veranstaltungsthema: Tag der offenen Tür des Bundesministers der Verteidigung mit sozialen Verbänden Veranstaltungsort: Berlin-Tiergarten, Stauffen-bergstraße 18 - Bus M29 Haltestelle Gedenkstätte Dt. Widerstand SEPTEMBER 2014 am _ 17. um 18 Uhr! Mittwoch! Veranstaltungsthema: DGSM RG Berlin Besichtigung des BEHALA-Verwaltungsgebäudes im denkmalgeschützten Speicher 1 im Westhafen Treffen: Berlin, Westhafenstr1 imcasino OKTOBER 2014 am _ 15. um 18 Uhr! Mittwoch! Veranstaltungsthema: DGSM RG Berlin Vortrag Der Echoloterfinder Alexander Behm. Eine Biographie Veranstaltungsort: Berlin, Westhafenstraße 1 im Casino NOVEMBER 2014 am _ ! Donnerstag - Sonntag! Veranstaltungsthema: Sitzung des Erweiterten Bundesvorstandes des Deutschen Marinebund e.v. Veranstaltungsort: Laboe, Strandstr NUR MITGLIEDER - am _ 15. um 16:30 Uhr! Samstag! Veranstaltungsthema: Volkstrauertag Gedenken der Toten und Opfer aller Kriege mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, dem Wachbataillon und dem Stabsmusikkorps der Bw Veranstaltungsort: Lilienthalfriedhof Berlin-Neukölln, Lilienthalstraße (U7 Bahnhof Südstern) am _ 19. um 18 Uhr! Mittwoch! Veranstaltungsthema: DGSM RG Berlin Vortrag Personenprofile deutscher Marineoffiziere Veranstaltungsort: Berlin, Westhafenstraße 1 im Casino am _ 22. um 13:00! Samstag! Veranstaltungsthema: Landesverbandstag-Herbst Berlin-Brandenburg im Deutschen Marinebund e.v. - Veranstaltungsort: Berlin-Köpenick, Grünauer Straße 3, MK Köpeck am _ Uhr! Mittwoch-Sonntag! Veranstaltungsthema: Boot & Fun Berlin Veranstaltungsort: Messehallen Funkturm, Halle 25 Messestand des Deutschen Marinebund e.v., Berlin, Jafféstraße, S-Messe-Süd, Eingang Halle 1, DMB-Stand Halle 25 DEZEMBER 2014 am _??. um?? Uhr!???! Veranstaltungsthema: Jahresabschluss- und Weihnachtsessen der RK Marine Berlin e.v. Der Freundeskreis des EGV Berlin mit der Besatzungsabordnung unseres Patenschiffes Veranstaltungsort: Berlin??? am _ 17. um 18 Uhr! Mittwoch! Veranstaltungsthema: DGSM RG Berlin Vortrag Truppentransporter Veranstaltungsort: Berlin, Westhafenstraße 1 im Casino MÄRZ 2015 am _ ! Donnerstag - Sonntag! Veranstaltungsthema: Sitzung des Erweiterten Bundesvorstandes des Deutschen Marinebund e.v. Veranstaltungsort: Laboe, Straße 92 4 LOGBUCH

7 GRATULA TULATIONEN TIONEN Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, alles Gute, Gesundheit und ein langes Leben wünschen der Vorstand der RK Marine Berlin e.v. Der Freundeskreis des Einsatzgruppenversorgers Berlin und die Redaktion LOGBUCH! GEBURTSTAGE IM JULI GEBURTSTAGE IM AUGUST 1. Claus Kliefoth MK Köpenick 3. Detlef Knoppe MK Köpenick 4. Christian Nolte RK11 6. Hans-Jürgen Kockrow MK Köpenick 7. Brigitte Rehberg DMB 8. Marcell Ebel MK Rathenow 9. Hans Gerhard Braun LVL Bayern 10. Thomas Rohrlack MK Rathenow 11. Bernd Aden Shantychor Berlin 12. Helga Müller MK Berlin Manfred Zugehör RK Jörg Tobias MK Köpenick 15. Jürgen Wollin MK Berlin1886 Werner Hupfeld LVL Nord 16. Klaus Cunert MK Cottbus 17. Willi Bomdorf MK Berlin 1886 Matthias Faermann GF der IMC 19. Wolfgang Eschert Shantychor Berlin Klaus-Dieter Linn MK Köpenick 20. Heiko Fenn DMB-Ehrenmitgl. Klaus Seemann MK Cottbus 23. Florian Komm RK11 Manfred Boje Shantychor Berlin 27. Manfred Hoppe MK Cottbus 28. Reinhard Bittner MK Berlin 1886 Willi Krüger MV Wittenberge 29. Peter Waldow MK Köpenick 31.Manfred Wischnewsli MV Wittenberge 1. Ines Schulze DMB Jan Oltmanns MK Westerstede 2. Georg Taubert MK Westerstede 4. Angela Schnitker DMB 5. Horst W. Janßen RK Marine Berlin K.-Dieter Wickert Shantychor Berlin 6. Annegret Diggins DMB Otto Berg MK Westerstede Ute Reimer DMB 11. Jürgen Sauer MK Berlin Manfred Weiss Shantychor Berlin Joachim Schäplitz MK Rathenow 16. Edgar Selzer LVL Saar-Obermosel Werner Dopatka Shantychor Berlin Hans-Friedrich Müller Senatskanzlei Bln. 17. Elke Vogelmann DMB Mathias Trevisany RK Erich Zitron MV Wittenberge 20. Bärbel Hoffmann Shantychor Berlin Wighart Schettat MK Berlin Heinrich Warnecke LVL Süd-Niedersach Wolfgang Wolniak Shantychor Berlin 27. Hans Franke RK Friedrich Schorn Shantychor Berlin Horst Knoblich MK Westerstede 29. Werner Haase LVL Westfalen 30. Christian Grandt MK Rathenow Wir gratulieren natürlich auch allen anderen Geburtstagskindern, die hier nicht aufgeführt sind! LOGBUCH

8 VON UNSERER LESERSCHAFT per Mail 14. Mai 2014 Moin Kamerad Horst W Janßen, ich danke Ihnen für die Mail mit dem Logbuch 1/ Ich habe mich sehr gefreut, meinen Beitrag mit dem Begrüßungskapitän auf Seite 19 entdeckt zu haben. Danke für die tolle Präsentation. Natürlich sind die anderen Beiträge auch sehr interessant. Das Logbuch ist einfach super gestaltet. Dann soll ich Sie ganz herzlich von Addi Dreier grüßen. Addi war bis Ende März 2014 unser Erster Vorgesetzter der BGEF Bordgemeinschaft der Emdenfahrer, hat dann nach vielen Jahren seiner Tätigkeit den Posten abgegeben. Nun wurde ich am 26. April 2014 im Rahmen unserer außerordentlichen Mitgliederversammlung zum Ersten gewählt. Morgen, am bin ich zur monatlichen Versammlung der MK Rendsburg in deren Stammlokal eingeladen und werde einen Vortrag über meine Tätigkeit als Begrüßungskapitän im Schulauer Fährhaus in Wedel halten. Kamerad Janßen, ich werde gelegentlich wieder von mir hören lassen, sicherlich wieder mit einem maritimen Beitrag für das Logbuch. Auf gute Zusammenarbeit. Mit kameradschaftlichen Grüßen Hartmut Hoffmann 1. Vors. der Bordgemeinschaft der Emdenfahrer per Mail 29. Mai 2014 Betreff: Logbuch Hallo Horst, ich bedanke mich für den ganzseitigen Abdruck meines gemeinnützigen Vereins im aktuellen Logbuch. Ich war überrascht über das Großformat. Nochmals vielen Dank. Mit kameradschaftlichen Grüßen und ein schönes Wochenende Eberhard Kluge per Mail 11. Juni 2014 Betreff: AW: Logbuch 1+2/2014 Lieber Kamerad Janßen, vielen Dank für die Übermittlung Ihrer beiden wieder sehr informanten Logbücher. Beste Grüße Dietrich Schumann DEUTSCHER MARINEBUND E.V. LANDESVERBAND BERLIN-BRANDENBURG ANKÜNDIGUNG Zum Totengedenken auf dem Columbiafriedhof dem ehemaligen Garnisonsfriedhof am Marine-Luftschiffer-Denkmal L2 FREITAG 29. AUGUST 2014 UM 17:00 UHR DIE VERANSTALTUNG WIRD UNTERSTÜTZT VON DER: BUNDESWEHR IM STANDORT BERLIN UND GETRAGEN VON DER UND Auskunft gibt die Redaktion - weitere Infos folgen per oder persönlicher Einladung 6 LOGBUCH

9 MARITIMER TAG IM RATHENOWER OPTIKPARK Rolf Schramm MARITIME VERBÄNDE Der Maritime Tag mit Musik und Sehenswürdigkeiten ist nun schon ein fester Bestandteil des Rathenower Optikparkprogramms und fand in diesem Jahr am 04. Mai, an und auf der Havel statt Die Kameraden der Marinekameradschaft Rathenow nutzten die Einladung der Geschäftsführung vom Rathenower Optikpark nun schon zum vierten Mal. Die Marinekameradschaft bekam für ihre Präsentation einen Platz und Stand mit dem Info- Mobil vom Deutschen Marinebund im Mühlenhof zugewiesen. Es war ein idealer Standort, der mit seinen Ausstellungsstücken und Fahnenschmuck den Besuchern sofort ins Auge fiel. Trotz nicht so gutem Wetter wurde er von den Besuchern aufgesucht und anregende Gespräche geführt. LOGBUCH DMB-Stand auf dem Festplatz Zu Besuch kamen der Landesleiter des Landesverbandes Berlin-Brandenburg Horst W. Janßen und der LV-Schatzmeister Bernd- R a i n e r Teteberg, die uns tatkräftig unterstützten. Die Kameraden der MK Rathenow waren zahlreich zum Standdienst erschienen. Neben dem Stand der MK war der Rathenower Amateur-Radioclub vertreten. Ihm ist es gelungen mit der Fregatte Brandenburg der Deutschen Marine, die sich zurzeit am Horn von Afrika im Einsatz befindet, einen Sprechkontakt herzustellen. Mit einem Gruß an die Rathenower Bevölkerung und einem Gegengruß an die Fregatte Brandenburg wurde der Besatzung ein friedlicher Einsatz, gute Wache, glückliche Heimkehr und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel gewünscht. Natürlich fehlten auch die Standbesatzung und Gäste vor dem Info-Mobel Stendaler und Tangermünder Schiffsmodelbauer nicht, die mit ihren schwimmfähigen und an Land ausgestellten Schiffsmodellen wieder mal ihr Können präsentierten. Musikalisch und zum Schunkeln wurde die Veranstaltung vom Rostocker Shantychor Luv und Lee und der Rock-Gruppe Transit mit ihren umfangreiche Shanty- und Evergreen Programm umrahmt. Die Kleinsten Piraten erlebten wieder das Piratenfest mit einer abenteuerlichen Reise über verschiedene Stationen. Wer seine Aufgabe löste und alle Stempel im Piratenpass vorweisen konnte, dem wurde das Piratenpatent in Form des Ordens Coolster Pirat der sieben Havelarme verleihen. Fotos: Rolf Schramm 7

10 MARITIME VERBÄNDE GEDANKEN ZUM AO-TAG 2014 Die Marinekameradschaft Cottbus war Teilnehmer beim AO-Tag des Deutschen Marinebundes e.v in Goslar Karl-Heinz Höhne Der Landesverbandsleiter Berlin -Brandenburg Horst Janßen hatte mich gebeten, meine Gedanken als Delegierter der MK Cottbus zum AO-Tag des DMB zu Papier zu bringen. Ein Jahr ist wiedermal zu schnell vergangen. Die Delegierten der Marinevereinigungen trafen sich diesmal in der alten Kaiserstadt Goslar zu ihrem Abgeordnetentag. Der Tagungssaal war mit Teilnehmern der Marinevereinigungen, vielen Schlachtenbummlern und Vertreter der Stadtverwaltung, der Marine und der Wirtschaft bis auf den letzten Platz besetzt. Die Ausgestaltung des Versammlungssaales war der Bedeutung der Tagung angepasst, was auch durch maritimen Flair zum Ausdruck kam. Viele der angereisten Delegierten kannten sich bereits aus vergangenen Tagungen. Man freute sich auf das Wiedersehen und die erste Frage war meist wie geht es dir, was macht deine Familie, wie stark ist eure MK. Wir Teilnehmer aus Cottbus sind mit zwei Kameraden angereist. Der Kamerad Klaus Hielscher, Schatzmeister der Mk, ist einer unserer jüngsten Mitglieder, er war das erste mal Teilnehmer der Veranstaltungen. Das Hotel Achtermann war auf diese Tagung gut eingestellt. Die Vorbereitungen durch den Ausrichter war hervorragend. Der Autor Karl-Heinz Höhne (r) mit seinem Kameraden Klaus Hilscher (m) und LVL -Berlin-Brandenburg Horst W. Janßen Das Tagungshotel in Goslar Der Begrüßungsabend, die Delegiertenversammlung und der Festabend mit seinen kulturellen Einlagen war für alle Teilnehmer ein großes Erlebnis. Die Eröffnung der Tagung durch den Präsident des DMB Karl Heid zeigte bereits, dass viele Tagesortnungspunkte abzuarbeiten sind und viele offene Problem zu behandeln wären. Einleitend wurde vom Historiker des DMB, Dr.Witt, über die Bedeutung des MEM Laboe referiert. Viel Anklang fanden die Ausführungen von Fregattenkapitän Herbst, vom Marinekommando Rostock, der zur Imagekampagne konkrete Hinweise zu deren Umsetzung gab und diese tiefgründig erläuterte.die anschließenden Diskussionen zu der Tagungsordnung waren getragen vom Gedanken, sich den Aufgaben des DMB für die kommenden Jahre zu stellen. Das MEM weiter inhaltlich und 8 LOGBUCH

11 durchzuführen. Im Jahr 2016 soll die Tagung in Rostock stattfinden. MARITIME VERBÄNDE aussprechen und denke, das auch im Namen aller Delegierten zu tun. Ich wünsche allen Teilnehmern viel Gesundheit und viel Erfolg bei der Umsetzung der Beschlüsse und Festlegungen Die Delegierten beim Empfang im Großen Heiligen Kreuz beim Bürgermeister von Goslar teriell zu sichern und zur Mitgliedergewinnung alle Anstrengungen zu unternehmen. Die Öffentlichkeitsarbeit wird umfassender neu geregelt. In die Leitung des DMB wurden neue Personen gewählt. Im Anschluss erklärte die MK München die Ausrichtung des AO-Tages im Jahr 2015 An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen, um dem Vorstand des DMB, den Landesverband und allen beteiligten Kameraden ein großes Dankeschön für den gelungenen Ablauf der Tagung DMB-Präsident Karl Heid bedankt sich bei Bürgermeisterin Almut Broihan (l) für die Gastfreundschaft der Tagung. Fotos: 2 Sonja Maibaum / Stadt Goslar 2 Karl-Heinz Höhne 21. HAFENFEST IN DER MK KÖPENICK Peter Lux Im Rahmen der Köpenicker Festwoche feierte die MK Berlin - Köpenick das 21.Hafenfest mit vielen Besuchern und Gästen. Mit Live-Musik und dem Duo Leuchtfeuer aus Ostfriesland war eine gute Stimmung vorprogrammiert. Als Gäste konnten wir den Kameraden Detlef Röhr für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger mit einem Stand begrüßen und die LOGBUCH Seesportschule des Deutschen See Sport Verband zeigte ihre Präsenz mit einem Kutterbesuch. Erfreut haben wir einen Kameraden der MK Wolfsburg aufgenommen, der mit seinem Besuch die Grüße seiner MK überbrachte als Dankeschön für den Besuch unseres stellvertretenden Vorsitzenden, Claus Kliefoth, im vergangenen Jahr bei einer Bootstour durch die europäischen Wasserstraßen in Wolfsburg. 9

12 MARITIME VERBÄNDE Sightseeing-Fahrten mit unserer Vereinsbarkasse Berlin rundeten den erlebnisreichen Tag bei Rees und Fun ab. Bild links Stimmungen gut - Wetter gut gegenüber dem Köpenicker Schloss an der Dahme im Hafengelände MK COTTBUS BEIM STADTFEST Horst W. Janßen Das Stadtfest Cottbus 2014 fand am Samstag/Sonntag den Standplatz hinter dem Riesenrad und jenseits der Fressund Saufmeile etwas enttäuscht. Bei späterer Betrachtung stellte Fotos: Horst W. Janßen Der DMB-Stand am Infomobil war mit den Cottbusser MK-Mitglieden immer gut besetzt Juni im gesamten Altstadtgebiet statt. Die Marinekameradschaft Cottbus e.v. unter Leitung ihres 1. Vorsitzenden, Reinhard Buchwald, hatte sich um einen Standplatz bemüht, den sie dann vor der Handwerkskammer in der Berliner Straße bekam. Zunächst sind die Standbesatzung und der Leiter des DMB-Info-Mobil, Eugen Wyrwich, über sich diese Position aber als gut Der gesamte Informationsstand mit DMB-Info- Mobil vor der Handwerkskammer Cottbus Hochbetrieb am DMB-Stand der MK Cottbuss hinter dem Riesnrad dar. Das Publikum an unserem Stand war in der überwiegenden Zahl nicht angetrunken aber dafür oftmals sehr interessiert. Im Sinne der in Goslar beschlossenen Werbekampagne wurden jede Menge Faltblätter verteilt und Adressen von ehemaligen Seefahrern angenommen und Erfahrungen für den nächsten Einsatz, der bevorstand, gesammelt. Das Ergebnis unserer Bemühungen lässt sich noch nicht beziffern, aber zum Jahresschluss wird der MK-Vorstand sicher eine gute Bilanz ziehen können. Fotos: Horst W. Janßen 10 LOGBUCH

13 HOHE AUSZEICHNUNG FÜR ROLF SCHRAMM Eilert Hinrichs MARITIME VERBÄNDE Auf dem Abgeordneten Tag des Deutschen Marinebundes e.v., am 24. Mai 2014, in Goslar wurde unser Kamerad Rolf Schramm, 2. Vorsitzender unserer Kameradschaft und Motor, mit der Verdienstnadel in Gold des Deutschen Marinebundes ausgezeichnet. Leider konnte er die Auszeichnung, aus den Händen des Präsidenten Karl Held, nicht entgegen nehmen. Kurz vor der Sommerpause, am 27.Juni, trafen sich die Kameraden der Rathenower Marinekameradschaft mit ihren Frauen in der Vereinsgaststätte Die Versammlung in fröhlicher Runde Schwedendamm zum und hatte bis im Halbjahresabschluss mit gemütlichen Zusammensein, gutem Essen und Trinken. Im feierlichen Rahmen nahm der Jahr 2008 die Funktion als Schriftführer durchgeführt, Landesverbandsleiter von Berlin-Brandenburg, Horst Janßen, der extra mit seiner Frau aus Berlin angereist war, die Ehrung im Auftrag des Präsidenten vor. Mit launigen Worten begrüßte der LVL die Kameraden und deren Frauen sowie die Gäste und danach LOGBUCH und leitete zur Ehrung über. In diesem Akt würdigte er das LVL Janßen nimmt die Auszeichnung für Rolf Schramm (l) vor. Der 1. Vorsitzende, Eilert Hinrichs (r) freut sich für seinen 2. Vorsitzenden Schaffen von Rolf Schramm und überreichte ihm die Urkunde und verlaß den Würdigungstext mit anschließendem großen Beifall. Dann steckte er ihm die goldene Nadel an. Kamerad Rolf Schramm ist seit April 1999 Mitglied der Rathenower Marinekameradschaft wurde ihm das Vertrauen als 2. Vorsitzende entgegengebracht. Die Verdienstnadel in Gold ist das Zeichen für Fleiß und Treue sowie seine aktive Arbeit, die er als 2. Vorsitzender und 75- jähriges Vereinsmitglied der Marinekameradschaft immer noch nach innen und außen tätigt. Die Kameraden gratulierten nicht nur zur Verdienstnadel in GOLD, sondern auch zu seinem 75-jährigen Geburtstag, von ganzem Herzen und hoffen noch recht lange von seinen Erfahrungen zu profitieren. In diesem Rahmen möchten wir uns auch ganz herzlich bei der Crew, von der Havelgaststätte, um Jonn Schach, für den guten Auch für das leibliche Wohl war gut gesorgt Service bedanken. Fotos: Renate Janßen 11

14 MARITIME VERBÄNDE SOZIALWERK IM DEUTSCHEN MARINEBUND E.V. Jeder Eurov hilft - und Spaß macht es auch! Dieter Reschke In Laboe, direkt vor dem Eingang zum MEM, haben die Vorsitzenden des DMB Sozialwerks den Münzspenden- Sammeltrichter aufgestellt. Mit jeder Geldmünze, die in den Trichter geht, werden bedürftige Mitglieder des DMB unterstützt. Der Münzspenden- Sammeltrichter ist ein auffälliger Blickfang und macht nicht nur kleinen Kindern, sondern auch Erwachsenen Spaß. In weiten Bögen trudeln große und kleine Münzen auf den Weg in die Tiefe des leuchtend blauen Sammeltrichters. Wenn dabei Gespräche über den DMB oder das Sozialwerk entstehen sollten, ist vielleicht der erste Schritt zu einer Mitgliedschaft getan. Foto: DMB 1. & 2. Vorsitzender des Sozialwerks, Hermann Peters und Dieter Reschke beim Testlauf DEUTSCHER MARINEBUND E.V. LANDESVERBAND BERLIN-BRANDENBURG ANKÜNDIGUNG Zum Totengedenken auf dem Columbiafriedhof dem ehemaligen Garnisonsfriedhof am Marine-Luftschiffer-Denkmal L2 FREITAG 29. AUGUST 2014 UM 17:00 UHR DIE VERANSTALTUNG WIRD UNTERSTÜTZT VON DER: BUNDESWEHR IM STANDORT BERLIN UND GETRAGEN VON DER UND Auskunft gibt die Redaktion - weitere Infos folgen per oder persönlicher Einladung 12 LOGBUCH

15 ANSEGELN MIT BOOTSWEIHE BEI DERMJ HOF Alexander Spörl MARITIME-JUGEND Auf diesen Termin im Jahresplan freut sich die Besatzung der Marine-Jugend Hof e. V. jedes Jahr besonders, nämlich wenn es h e i ß t A n - segeln! Die kalte Jahreszeit mit den ewigen Indoor- Aktivitäten ist nun endlich vorbei. Am war es für die Mädchen und Jungs nun soweit. Nachdem die beiden Wochenenden zuvor die Bootshalle vom Winterdreck gereinigt und aufgeklart wurde, durften die Besatzungen der 420er und Optis endlich wieder auf den Gewässern des heimischen Untreusees bei warmen Wetter, die ersten Schläge in der neuen Saison absolvieren. Die Marine- Jugend Forchheim nahm unter der Führung ihres neuen Jugendleiters, Peter Schulte, das Ansegeln zum Anlass, die Hofer Freunde zu besuchen und ihre neu erworbene französische Jolle Alezan einzuslippen und ausgiebig zu testen, zumal man ja am kommenden Wochenende beim DMB-LV Bayern Cup 2014 im Segeln, mit teilnehmen will. Doch zuvor sollten noch zwei Bootsweihen vollzogen LOGBUCH werden. Jonas Taschner, Mitglied der Marine-Forchheim, ließ sich von der Bootswert Püttner in Hof, einen privat erworbenen Opti restaurieren, der nun auch pünktlich zum Ansegeln fertig wurde. Auch die Marine-Jugend Hof erwarb im Winter einen funkelnigelnagelneuen Opti, der nun seine Taufe erhalten sollte. Die Forchheimer Argo 2 und der neue Hofer Opti Knirps 2, der den alten Knirps - Baujahr 1973, ersetzt, wurden aufgeriggt um das Neptun- Opfer zu empfangen. Das zweijährige und damit jüngste Mitglied der MJ Hof, Sophie Hofmann, taufte die beiden Boote mit einem Schluck Sekt und dem Wunsch, dass Neptun ihnen stets gewogen ist. Mit der obligatorischen Bitte um die berühmte Handbreit Wasser unter dem Kiel und einem dreifachen Hipp-Hipp-Hurra wurden die beiden Boote schließlich zu Wasser gelassen. Besonders erfreulich war es für die MJ Hof, dass es heuer erstmals seit langem wieder, ein paar Mitglieder der Marinekameradschaft Hof anlässlich des Ansegelns den Weg zur Bootshalle am See gefunden haben um mit den Kids diesen Nachmittag gemeinsam zu verbringen. Natürlich kam wieder das leibliche Wohl bei Hofer Bratwürsten vom Grill nicht zu kurz. Foto: Alexander Spörl 13

16 MARITIME-JUGEND FRANKENCUP IM JOLLENMEHRKAMPF Spannende Wettkämpfe zu Land und zu Wasser beim 3. Frankencup in Hof Alexander Spörl Nach den Jahren 2012 und 2013 durfte die Marine-Jugend Hof e. V. auch in diesem Jahr wieder mit ihrem Frankencup die neue Saison im Jollenmehrkampf einleiten. Der Einladung zum 3. Frankencup der Landesmeisterschaft Bayern des DSSV am Wochenende des 03. und 04. Mai folgten Sportler aus dem benachbarten Saalfeld, Zwickau, Kahla, Leipzig, Erfurt, Gotha, Wintersdorf, Stuttgart und sogar aus Uckermünde in Mecklenburg-Vorpommern. Beherbergt wurden die schon zum Teil am Freitag angereisten Wettkämpfer, wieder wie in den Jahren zuvor im Therapeutisch- Pädagogischen-Zentrum, das sich nur einen Steinwurf vom Ausrichtungsort am Untreusee entfernt, befindet. Besonders erfreulich ist eine Neuauflage des bereits etablierten Landesverbandscup Bayern des Deutschen Marinebundes im Segeln, der leider wegen Teilnehmerschwund aber auch terminlichen Überschneidungen des Veranstalters der MJ Hof, vergangenes Jahr abgesagt werden musste. Der Landesverband Bayern des DMB spendete hierfür vier neue überdimensionale Wanderpokale, die in den startenden Klassen der Ixylons, 420er, und Optis in der Disziplin Segeln an die jeweils Erstplatzierten vergeben wurden. Natürlich besitzen nicht alle Segler ein Boot der vorgenannten Klassen, weshalb auch eine Yardstick-Wertung für alle andere Boote erfolgte. Pünktlich am Samstag um 09 Uhr, durfte der erste Vorstand der Marine-Jugend Hof e. V. und der Hauptwettkampfleiter Sven Ballenthin die Wettkämpfer offiziell herzlich Willkommen heißen. Nach vier Wochen schönstem Wetter hier in Bayerisch Sibirien mit Temperaturen um zwanzig Grad, gaben sich pünktlich zum Saisonstart die Eisheiligen über Nacht ein Stelldichein. Die Folge war natürlich Bodenfrost und folglich nasser Wiese mit Temperaturen um zwei Grad, was keinem Wettkämpfer in der ersten Disziplin Knoten zugemutet werden konnte. Kurzerhand wurden in der Turnhalle des TPZ, in der die Teilnehmer nächtigten, die Schlafsäcke und Isomatten beiseite geräumt und die vier Knotenbahnen aufgebaut. Im Anschluss ging es an den See zur Disziplin Segeln. Der Wettkampfleiter Segeln, Mirco Schlegel, startete pünktlich um 13:30 Uhr, die erste Wettfahrt. Insgesamt gingen sechzehn Optis, zehn 420er und zehn Ixylons an den Start. Eine Ranglistenwertung war somit gegeben. Etwas enttäuschend war, dass trotz Werbung in nah und fern, in der Yardstickwertung zum LV-Cup lediglich ein Pirat der MJ Hof und ein Boot der MJ Forchheim gemeldet wurden. Neptun zeigte sich gnädig, denn mit Temperaturen um die 10 Grad und der Wind mit drei Beaufort sorgten für einigermaßen zügiges Vorwärtskommen. Den olympisch gesteckten Kurs absolvierten die Optis drei Mal; die Jollen mussten den Kurs viermal absegeln. Das letzte Boot der Regatta wurde um 19 Uhr auf der Ziellinie abgehupt. Nach dem 14 LOGBUCH

17 Abendessen konnten somit die Boote gleich wieder abgeriggt und verladen werden. Der Sonntag zeigte sich dann von seiner schönen Seite. Zwar schien die Sonne, doch Die Mehrkampfteams auf der Knotenbahn der Wind war noch ziemlich frisch. Dieser ließ Sebastian Bossenz und Uwe aber schnell die Wiese auf dem Eberhardt auf Platz zwei und Fußballplatz der Andre Eberhardt/ Julian Krämer benachbarten Bonhoeffer- Schule abtrocknen, auf dem die letzte Disziplin, nämlich das Wurfleine werfen durchgeführt wurde. Bis zum Mittagessen mit Schnitzel und Kartoffelsalat, waren alle Teilnehmer in dieser Disziplin durch. Um 13:30 Uhr erfolgte dann die Siegerehrung. Sven Ballenthin als HWKL, Mirco Schlegel für die MJ Hof und Hans-Georg Braun als Landesleiter des DMB überreichten den Teilnehmern Wurfleinen werfen auf dem Schul-Sportplatz die Urkunden und Pokale. Gesamtsieger in der Kategorie auf Platz drei. Optimist wurde Elias Dahms Bei den Ixylons belegte die Crew vom SSC Uckermünde, vor Marius Köhler vom SSC Saalfeld und Ole Klinger, ebenfalls SSC Uckermünde. In der 420er Klasse gingen die Pokale an die erstplatzierte Crew Steffi Stolze/Martin Rosen vom Club maritim Erfurt, vor Die Segler in Aktion den Crews des MV Stuttgart mit Undine und Silvio Schäffner Foto: Alexander Spörl LOGBUCH MARITIME-JUGEND vom SSC Vorpommern den ersten Platz. Zweiter wurden Jörg Junker und Benedikt Funk vom Club maritim Erfurt. Drittplatzierter wurde die Besatzung Andreas Senf/Friedrich Pilling vom SSC Kahla. Bester Hofer Teilnehmer wurde bei den Optis Fabian Schlegel auf Rang fünf. Bei den 420ern erkämpften sich die Hofer Jungsegler Emtmann/Emtmann einen beachtlichen fünften Platz. Der Wanderpokal des DMB-LV Bayern ging als Sieger in der Disziplin Segeln bei den Ixys an die Besatzung Schäffner/ Schäffner vom SSC Vorpommern und bei den 420ern an Sebastian Bossenz/Uwe Eberhardt vom MV Stuttgart. Der beste Opti- Segler war Marius Köhler vom SSC Saalfeld. Den Wanderpokal in der Yardstickwertung durfte die Besatzung Denise Spörl/Frank Foltys von der MJ Hof mit nach Hause nehmen. Die Crew der Marine-Jugend Hof bedankt sich hiermit nochmals herzlich bei allen Wettkämpfern und Betreuern der angereisten Vereinen, allen Kampfrichtern, dem TPZ, der Bonhoeffer-Schule, der DLRG und allen anderen Helfern hinter den Kulissen, ohne die dieses, doch durchaus gelungene und sportlich faires Wochenende, nicht durchzuführen gewesen wäre. 15

18 MARITIME-JUGEND OPTI-CUP 2014 IM JOLLENMEHRKAMPF BEIM CM ERFURT Hofer 420er Zwillings-Crew holt Rang 3 Alexander Spörl Schlag auf Schlag geht es für die Jollenmehrkämpfer der Marine- Jugend Hof e. v. im Wonnemonat Mai weiter. Nach dem Frankencup in den heimischen Gefilden, ging es am vergangenen Wochende des 09. bis 12. Mai 2014 zum befreundeten Club maritim nach Erfurt an den schönen Alperstedter See. Dort riefen die Veranstalter mit dem Vizepräsident des DSSV und Vorsitzender des Cm Erfurt, Michael Stolze, zum Opti-Cup 2014 und gleichzeitiger LM Thüringen im Jollenmehrkampf. Den Ranglistenwertungsfaktor von 1,3 wollten sich die Hofer natürlich nicht nehmen lassen. Mit vier Optis und zwei 420er-Jollen im Gepäck ging es für die Sportler aus Hof bereits am Freitagnachmittag auf nach Erfurt. Doch ohne eine kleine Schrecksekunde ging es auch bei dieser Reise nicht ab. Kurz vor der Erfurter Ausfahrt platzte von einem Hofer Pkw ein fast nagelneuer Hintererreifen. Gott sei Dank verlief das Ungemach recht glimpflich ab und keinem ist etwas passiert. und dank einer Mobilitätsgarantie konnte der Vorsitzende der MJ Hof nach dem Abschleppen und Montage eines neuen Reifens mit dreistündiger Verspätung ebenfalls auf dem Gelände des Club maritim einlaufen. Zwischenzeitlich war auch schon das Großraumzelt trotz erheblicher Schwierigkeiten wegen des vorherrschenden starken Windes gestellt. Das Aufstellen des leichten Mädchenzeltes war trotz vereinten Bemühungen leider nicht möglich. Die Hofer Mädels wurden kurzerhand im Spitzboden des Vereinsheimes einquartiert. Nach einem leichten Abendmahl in der benachbarten Gaststätte ging es schon bald ab in die Kojen, denn der nächste Tag versprach anstrengend zu werden. Nach dem Frühstück eröffneten am Samstagfrüh um 09 Uhr, Michael Stolze und der Vorsitzendes des Landesverbandes Thüringen, Falco Zenker, die Veranstaltung, und begrüßte die von Stuttgart bis Uckermünde angereisten Teilnehmer. Insgesamt gingen die Besatzungen von 17 Optimisten, ern und 10 Ixylons an den Start. Eine Ranglistenwertung war somit in allen drei Bootsklassen gegeben. Bei relativ gutem Wetter - der Wind mit Böen um 6 Bft. ließ in der Nacht nach und Vormittag kam auch die Sonne heraus - ging es für die Wettkämpfer gleich an die Knotenbahn. Im Anschluss hieß es Boote aufriggen u n d Steuermannsbesprechung um elf Uhr für die Besatzungen, denn um 13:30 Uhr sollte spätestens der Startschuss zur ersten Wettfahrt erfolgen. Nach einer leiblichen Stärkung mit Kartoffelsuppe und Bockwurst aus der Gulaschkanone ging es gleich aufs Wasser. Der Wind blies gut, aber drehend. Dennoch gelang es in den nächsten vier Stunden insgesamt vier Wettfahrten ohne Havarie oder Kenterungen zu absolvieren, so dass ein Streicher möglich war. Frierend, aber glücklich, ging es nach dem Anlegen sofort unter die heiße Dusche. Im Anschluss konnten auch gleich die Boote wieder abgeriggt und verstaut werden, da die Teildisziplin 16 LOGBUCH

19 Segeln schon komplett absolviert wurde. Mit mächtigem Hunger stürzten sich die Wettkämpfer dann auf das Abendbrot mit Roster und Steaks vom Grill. Der Abend klang beim Seglerhock im Vereinsheim gemütlich aus. Am Sonntagfrüh briste der Wind wieder kräftig auf. Um 09:30 Uhr ging es dann zur Disziplin Wurfleine werfen. Die geworfenen Weiten lagen aber deutlich unter den üblichen Leistungen der Teilnehmer, da gegen den starken Wind geworfen werden musste. Bis Mittag war auch diese Disziplin vollzogen und mit leckerem Spargel an Kartoffeln und Hackbraten wurden die verbrauchten Energien wieder HART AM LIMIT aufgefüllt. Wie auch schon in Hof kämpften die Hofer Jollenmehrkämpfer gegen starke Konkurrenz, vor allem gegen die Sportler der Thüringer Seglerjugend aus Saalburg. Dennoch holten sich die Hofer 420er Zwillingscrew Emtmann einen hervorragenden dritten Platz in der Gesamtwertung Auch in der gesonderten Wertung der Teildisziplin Segeln holten die Hofer den dritten Platz und einen Pokal. Die zweite Hofer Crew mit Steuermann Mirco Schlegel und Sarah Seidel belegte Rang neun. Bei den Optis belegte in der Gesamtwertung Fabian Schlegel Platz acht, Lisa-Marie Spörl Platz elf, sowie Natalia 125. Marinekutterregatta für die MJ Hof ein Muss MARITIME-JUGEND Chmielewska und Andreas Riegg in ihrer erst zweiten Wettkampfsaison die Ränge vierzehn und siebzehn. Erwähnenswert auch die Leistung von Jonas Taschner, der für den zweiten bayerischen Verein, der Marine-Jugend Forchheim, startete. Er erkämpfte sich einen respektablen zwölften Platz. Alles in allem war dieser Opti-Cup wieder ein gelungenes Wettkampfwochenende und hat allen Helfern und Teilnehmern richtig Spaß gemacht. Hierfür und für die angenehme Gastfreundschaft beim Cm Erfurt ein herzliches Dankeschön aus Hof. Foto: Alexander Spörl Alexander Spörl Fast schon ein fester Termin im Kalender der Kuttersegler der Marine-Jugend Hof e. V. ist die Marinekutterregatta anlässlich der Kieler Woche. In diesem Jahr feiert diese Veranstaltung ihr 125. Jubiläum und natürlich durften die Hofer Segler an LOGBUCH Kutterrace Achilles diesem tollen Event nicht fehlen. Ausgerichtet wurde wieder diese professionelle Regatta vom Marinestützpunktkommando in Kiel-Wiek. Im Rahmen der Wettfahrten der ZK-10 Klasse wurde zeitgleich die Landesmeisterschaft Schleswig-Holstein im Kuttersegeln als Ranglistenregatta mit durchgeführt. Los gings für die Hofer Crew, bestehend aus Matthias Mergner. Josef Obermeier, Alexander Spörl, Konstantin Hopf, Martin Radenz, Gabriele Hofmann, Julia Macht und Moses Manuel Seidel, bereits am Donnerstag, den 19. Juni. Nach insgesamt zehn Stunden Fahrt, mit gefühlten fünf Stunden im Stau bei Hamburg, kam das Gespann im Marinehafen an. Kurzerhand wurde das Gemeinschaftszelt sowie Schlafsäcke etc. aus dem Kutter ausgeladen und aufgebaut. Erstmals wurde auf dieser Fahrt die neue Kutterpersenning probiert. Nun ist es zum einen möglich, Campingutensilien trocken im Kutter zu transportieren und zum anderen erheblich Treibstoff zu sparen. Der Freitagvormittag wurde zum Aufriggen und Kranen des 17

20 Kutters genutzt. Die Mindestanzahl einer ZK 10-Besatzung besteht zwar aus sechs Seglern, jedoch waren, um es vorauszuschicken, die acht Personen dringend nötig, da an den Segeltagen ein durchaus kräftiger Wind mit konstanten fünf bis sechs Windstärken, in Böen sogar Windstärke sieben wehte. Mensch und Material kam hierbei schon fast an seine Grenzen. Nachmittags wurde noch ein guter Schlag an den Großseglern im Kieler Hafen vorbei gesegelt und das Boot nochmals für die Regatta getestet. Am Samstagvormittag ging es dann vor dem ersten Start um 14:30 Uhr, sofort raus vor die Tirpitzmole um noch etwas zu üben. Durch die Regattaleitung wurde vor dem Stützpunkt ein olympischer Kurs gelegt, den es für die ZK10er zu absolvieren galt. Insgesamt gingen in diesem Jahr neunzehn Kutter an den Start. Der Wind blies toujours kräftig mit Stärke fünf bis sechs. In den zwei Wettfahrten, die es jeweils ca. eine Stunde abzuse- MARITIME-JUGEND geln galt, belegten die Hofer jeweils die Plätze 14 und 17. Am Das Kutterracefeld Sonntag wurden insgesamt drei Wettfahrten absolviert. Nach harten Kämpfen mit den Kuttern des Club maritim Erfurt, des Marineclubs Lauenhain, des Seesportclubs Strausberg und der Marine- Jugend Kiel im letzten Viertel sicherte sich der Hofer Achilles Rang 16, 17 und noch einmal 16. Am Montagvormittag erfolgte der letzte Start, so dass ein Streicher gesetzt wurde. Insgesamt belegte die Achilles den 16. Platz. Wie bekannt, besteht die Konkurrenz zum größten Teil aus hochgezüchteten Rennkuttern, mit denen wir mit unseren bescheidenen Mitteln nie mithalten konnten. Dennoch machten die Wettfahrten viel Spaß, da es vor allem im hinteren Viertel stets recht knapp zur Sache ging. Nebenbei war natürlich die Meile auf der Kieler Woche abends ebenfalls wieder angesagt. Bei der Siegerehrung der Offenen Klasse und der ZK 10er am Montagabend konnten wir den Präsident des DMB, Karl Selfie Heid, begrüßen. Nach zwei Tassen Kaffee wurde dann das Zelt am Dienstagvormittag abgebaut und ab ging es auf die Autobahn gen Hof, dessen Ortsschild wir um 16 Uhr ohne Zwischenfälle passierten. Foto: Alexander Spörl RUNDER TISCH SOLIDARITÄT MIT SOLDATEN Eine Initiative des Wehrbeauftragten a.d. Reinhold Robbe mit aktuell über vierzig Organisationen und Verbänden die sich alle dem gleichen Ziel verschrieben haben: Die gesellschaftliche Integration der Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr zu fördern! 18 LOGBUCH

21 MARITIME-JUGEND HEINRICH-RAITHEL- GEDÄCHTNISPOKAL Jugendmeisterschaft der MJ Hof zum vierten Mal ausgesegelt Alexander Spörl In Erinnerung an den verstorbenen Jugendförderer und langjährigen Vorsitzenden der befreun- Vereinsheim am Saalleitenweg. Hier wurden erst mal die hungrigen Mäuler der Jungsegler mit Hofer Brodwärschd und Steaks gefüttert. Im Anschluss anderer hölzerner Unrat, der sich im Laufe des Jahres ansammelte, waren dann Nahrung des zwar etwas verspäteten, aber dafür umso höherlodernden Das Seglerfeld hoch am Wind Gruppenbild mit den Siegern deten Marinekameradschaft Hof e. V., Heinrich Raithel, segelt die Marine-Jugend Hof e. V. ihren gleichnamigen alljährlichen vereinsinternen Jugendwanderpokal aus. Mit achtundzwanzig Grad, Sonnenschein, einem guten, in Böen fünf Bf, frischer Wind, war der Tag am heimischen Untreusee wie gemacht für eine Segelregatta. Regattaleiter und erster Vorstand der MJ Hof, Mirco Schlegel, ließ die fünf Optimisten und drei 420er pünktlich um vierzehn Uhr auf den Dreieckskurs starten. Insgesamt wurden fünf Durchgänge gesegelt und zweieinhalb Stunden später lagen die Endergebnisse vor. Nach dem Abriggen der Boote und einem Sprung ins kühle Nass, ging es schnurstracks von der Bootshalle in das LOGBUCH erfolgte dann die Siegerehrung. Bei den Optis belegte wie im letzten Jahr, Fabian Schlegel Platz eins, und sicherte sich damit wieder den Wanderpokal. Platz zwei belegte Lisa- Marie Spörl vor Bastian Friedrich. Den vierten Platz belegte Natalie Chmielewska vor Andreas Riegg auf Platz fünf. Den Wanderpokal bei den 420ern ersegelten sich ebenfalls wieder die letztjährigen Winner Hannes und Dirk Emtmann. Marco Mörtl und Manuel Seidel belegten Rang zwei vor Sarah Seidel und Annika Grottenmüller. Die pflanzlichen Abfälle am Vereinsheim sowie Sonnwendfeuers, welches dann am Vorplatz des Vereinsheimes entzündet wurde. Foto: Alexander Spörl 19

22 UNSER PATENSCHIFF HÖHENRETTUNG AUF SEE Hans-Friedrich Müller Ausgerechnet einen der höchsten Punkte des Schiffes mussten sie sich aussuchen! Er? Siehe weiter. Ruhig rauscht der Einsatzgruppenversorger BERLIN, größtes Schiff der Deutschen Marine und Patenschiff der Bundeshauptstadt, durch die Nordsee. Die generalüberholten Antriebsmotoren müssen wieder Von ihnen ist die Rede! Rabenschwarz und mehr als hungrig eingefahren werden. Auch die Besatzung trainiert Mann über Bord, Feuer im Schiff oder Ruderversager. Eigentlich Routineverfahren, wären da nicht zwischendurch sehr merkwürdige Befehle und Dialoge über die Lautsprecheranlage zu hören: So, jetzt rauf mit dem Rührei und dem Hühnerfleisch auf den Mast. Klappt das? Fressen sie? Prima. Obermaat Avci, machen Sie kleinere Brocken, der eine kotzt ja schon! Nein, Herr Kapitän, der kotzt nicht, der hat gekackt! Was war da los? Ein neues, skandalträchtiges Ritual unter Marinesoldaten? Mitnichten. Kurz vor dem Auslaufen des Schiffes aus Wilhelmshaven war im höchsten Mast des Bruttoregistertonnen großen Versorgers in 30 Metern Höhe ein Krähennest entdeckt worden. Ein enger Zeitplan war einzuhalten, man musste raus aus der Schleuse, keine Zeit also zunächst, um sich um die Jungvögel zu kümmern. Aber bald danach stand der Rettungsplan des Kommandan ten, Fregattenkapitän Marcel Rosenbohm (44), fest. Obermaat Avci, Sie haben doch schon einmal Vögel aufgezogen. Das Vielleicht bekommt dieser Ort ja den Namen Krähennest da oben sind junge Krähen. Meinen Sie, dass wir die mitsamt dem Nest bergen können? Denke schon, Herr Kapitän, aber zuerst muss ich sie füttern, damit sie sich ein bisschen beruhigen. Die Eltern sind ja nicht mitgefahren. Mit Rührei und rohem Hühnerfleisch müsste das gehen. Und es ging. Die Kombüse bereitete frisches Rührei und taute ein tiefgefrorenes Huhn auf. Gut gesichert stieg Obermaat Recep Avci (24) mit einer großen Kiste in den Mast. Mit einer Pinzette hielt er den vier Jungvögeln brockenweise die frischen Leckereien hin die sie heißhungrig verschlangen, 20 LOGBUCH

23 UNSER PATENSCHIFF Der Autor dieses Beitrages, Hans- Friedrich Müller, ist Chef vom Dienst im Senatspresseamt Berlin und war mitreisender Gast auf dem Schiff. Fotos: Copyright EGV Berlin Erst mal zufrieden stellen und Beruhigung eintreten lassen, dann abtransportieren um dann erst mal das Deck zu bekleckern. Und tatsächlich gelang es den Marinern, das Nest in die Kiste zu bugsieren und abzuseilen. Aufatmen bei der gesamten Besatzung; Schulterklopfen für Obermaat Avci. In einer ruhigen Ecke konnten die jungen Krähen gut versorgt die Rückkehr in den Heimathafen abwarten. Die Tierrettungsstation übernahm alles Weitere. Und das Deck wurde auch noch geschrubbt. BERLINER HOFFEST Horst W. Janßen Rettung erfolgreich gelungen - neuer Nistplatz bis Wilhelmshaven Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, hatte herzlich zum Berliner Hoffest am Mittwoch, den 4. Juni In fröhlicher Runde (vlnr) FKpt Rosenbohm, OMaat Kalles, Stabsgefr Greiner-Adam, OLtzS Ley, LVL Janßen und Herr Rohmer 2014 geladen. Unter den eingeladenen waren LOGBUCH natürlich auch die Patenkinder des Patenschiffes der Stadt Berlin Einsatzgruppenversorger Berlin mit einer Abordnung dabei. Die Abordnung bestand aus dem Kommandanten, Fregattenkapitän Rosenbohm sowie je einem Vertreter der einzelnen Dienstgradgruppen - also für die Offiziere Oberleutnant zur See Ley ( Patenschaftsoffizier ), die Portepeeunteroffiziere Hauptbootsmann Gaida, die Unteroffiziere Obermaat Kalles und Mannschaften Stabsgefreiter Greiner-Adam. Auf dem Festgelände am Roten Rathaus an der Jüdenstraße und Boss-Straße wurde die Gruppe von Jörg Rohmer von der Senatskanzlei Berlin betreut. Auf dem weitläufigen Gelände, das bis ins Rathausinnere reichte, wurde an vielen Ständen für das leibliche Wohl in großer Vielfalt gesorgt. Außerdem waren in großer Zahl Informationsstände aus der Wirtschaft vorhanden. Auch der Vorstand der Reservistenkameradschaft Marine Berlin e.v. Der Freundeskreis des Einsatzgruppenversor- 21

24 UNSER PATENSCHIFF FKpt Rosenbohm im Gespräch mit Ehepaar Momper (m) Stabsgefreiter Greiner-Adam (l) HBtsm Gaida mit frau Janßen (r) gers Berlin hatte eine Einladung zu dieser Veranstaltung erhalten Den Besuch auf dem Festgelände nahm der 2. Vorsitzende, Horst W. Janßen mit seiner Frau, der gleichzeitig Leiter des Das Geschehen von der Plattform des Aussichtturmes gesehen Draufsicht auf die vielen Zelte mit dem Roten Rathaus im Hintergrund Deutschen Marinebund e.v. Landesverband Berlin-Brandenburg ist, gerne in Anspruch. Gab es doch die Gelegenheit für ein Wiedersehen mit einigen Besatzungsangehörigen. Auch heiße Musik auf mehreren Bühnen brachte die Gäste in Feierstimmung Bei so einem Trubel war es kaum möglich tief greifende Gespräche zu führen. Aber immerhin konnten wir uns über die Gegebenheiten von Schiff und Besatzung austauschen. Auch mit dem ehemaligen Präsidenten des Berliner Abgeordnetenhauses, Herrn Momper und Gattin, gab es ein kurzes Aufeinandertreffen. Fazit: Da unser Patenschiff sehr viel im Einsatz sein muss, kann es bei solchen Gelegenheiten wenigstens ab und zu einmal ein Treffen mit Besatzungsangehörigen geben! Kunterbuntes Treiben Fotos: Horst W.Janßen 22 LOGBUCH

25 LOGBUCH UNSER PATENSCHIFF EGV BERLIN ZUM ATALANTAEINSATZ PIZ Marine/HWJ Am Sonntag, den 22. Juni 2014, verließ der Einsatzgruppenversorger "Berlin" seinen Heimathafen Wilhelmshaven, um an der EU-geführten Operation Atalanta teilzunehmen. Unter dem Kommando von FKpt Rosenbohm hat das Schiff Anfang Juli den Betriebsstofftransporter "Rhön" abgelöst. Gemeinsam mit dem derzeitigen Flaggschiff der Anti-Piraterie Mission, der Fregatte "Brandenburg" sowie weiteren Schiffen aus Spanien und den Niederlanden, beteiligt sich der Einsatzgruppenversorger am Kampf gegen die Piraterie am Horn von Afrika. "Meine Besatzung und ich freuen uns auf den uns übertragenen Auftrag am Horn von Afrika, die Schiffe des World Food Programme zu schützen. Es werden fordernde Wochen und Monate auf die Besatzung der "Berlin" zukommen, aber meine Besatzung ist hoch motiviert, gut vorbereitet und wird den Anforderungen vollends gewachsen sein", sagte FKpt Rosenbohm vor der Abreise mit Blick auf den seinerzeit bevorstehenden Einsatz. Der Einsatzgruppenversorger "Berlin" wird voraussichtlich Ende Oktober nach Wilhelmshaven zurückkehren. Hintergrundinformationen: Die von der Europäischen Union (EU) geführte Operation Atalanta hat das Ziel die Transporte des Welternährungsprogrammes (WFP) zu schützen und die Piraterie am Horn von Afrika einzudämmen. Seit Beginn der EU-Operation im Dezember 2008 wurde kein Schiff des WFP durch Piraten angegriffen. Dadurch erreichten bisher mehr als Tonnen Nahrungsmittel und Hilfsgüter ihr Der EGV Berlin beim Auslaufen mit Schlepperhilfe aus Ziel. Somit konnten viele Leben der notleidenden Bevölkerung in Somalia gerettet werden. Die Tätigkeiten der Piraten sind mit Beginn der Operation signifikant zurückgegangen und seit über einem Jahr ist kein Handelsschiff in die Hände der Piraten gefallen. Das Einsatzgebiet der Operation Atalanta umfasst den Seeund Luftraum im Golf von Aden sowie einen Teil des Indischen Ozeans und des Arabischen Meeres. Es hat die zwanzigfache Größe Deutschlands. Der Hauptauftrag ist der Schutz der Schiffe des Welternährungsprogrammes und der Mission der Afrikanischen Union insomalia. Die Verhinderung von Akten der Piraterie sowie das Aufgreifen, Festhalten und Überstellen von der Piraterie verdächtigen Personen ist ein weiterer Kernpunkt des Einsatzes. Zusätzlich werden die Fischereiaktivitäten vor der Küste Somalias überwacht. Im Einklang mit den Bestimmungen des Völkerrechts hat der Bundestag erstmals am 19. Dezember 08 einer deutschen Beteiligung an der EU-Operation Atalanta zugestimmt. Letztmalig wurde das Mandat am 22. Mai 2014 um ein weiteres Jahr bis zum 31.Mai 2015 verlängert. Deutschland kann sich am Horn von Afrika mit bis zu 1200 Soldatinnen und Soldaten am Kampf gegen die Piraterie beteiligen. Seit Beginn der EU- Operation ist die Deutsche Marine mit mindestens einer Fregatte oder einem Einsatzgruppenversorger im Operationsgebiet vertreten. Unterstützt werden die Besatzungen während ihres Einsatzes von einem Rechtsberater, Feldjäger, Übersetzer und einer erweiterten Facharztgruppe. Darüber hinaus gehören auch Bordhubschrauber, ein Aufklärungsflugzeug und ein Boardingteam zur Überprüfung von kleineren Schiffen zum deutschen Einsatzkontingent. Wir wünschen unserem Patenschiff und seiner Besatzung alles Gute, immer eine handbreit Wasser unterm Kiel und viel Erfolg bei der Mission. Die Redation! Foto: PIZ Marine 23

26 AUS DER HAUPTST UPTSTADT NUR FLIEGEN IST SCHÖNER!? Die Marine entdeckt die dritte Dimension - Marineflieger eine Sonderausstellung in Berlin-Gatow PIZ MHM Gatow Oberstleutnant Leonardt, Leiter des MHM, bei der Begrüßung und Eröffnung Der Traum vom Fliegen ist so alt wie die Menschheit. Namen wie Wright, Lilienthai aber auch Zeppelin und Schütte-Lanz stehen für den Durchbruch an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Nachdem sich die Kaiserliche Marine zunächst nur zögerlich mit der neuen Technik auseinander gesetzt hatte, begann sie ab 1909 die Verwendung von Luftschiffen und später auch Flugzeugen für ihre Zwecke in Erwägung zu ziehen. Am 3. Mai 1913 verfügte Kaiser Wilhelm II. schließlich mit einer Allerhöchsten Kabinetts- Ordre die Aufstellung von Marinefliegerkräften in Berlin- Johannisthal und Putzig bei Danzig. Dieses Datum gilt seither als Geburtsstunde der Marinefliegerei in Deutschland wurde in Wilhelmshaven die für die gesamte Nordsee zuständige Marine-Flieger-Abteilung II aufgestellt. Bis heute weist die Ortsbezeichnung»Fliegerdeich«in der Jadestadt darauf hin. Im Verlauf des Krieges wuchs die Truppengattung rasch auf und setzte sich aufgrund der höheren Flexiblität und geringeren Kosten gegenüber dem konkurrierenden Waffensystem Luftschiff durch. Zu Kriegsende zählten die Marineflieger mehr als Mann, insgesamt verfügten sie über Flugzeuge, von denen während des Krieges verloren gingen. Diese hohe Zahl an verlorenen Maschinen, hinter der sich eine weitaus größere Zahl an Toten verbirgt, verweist darauf, dass die Faszination des Fliegens, die der Ausstellungstitel mit dem bekannten Ausspruch»Nur Fliegen ist schöner!?«thematisiert, im Ersten Weltkrieg ihre Unschuld verlor. Daher das Fragezeichen hinter dem Ausspruch. Für etliche der mehr als Der Blick ins Auditorium Piloten wurde ihr Waffensystem zum Sarg, anderen brachten sie mit ihren Waffen den Tod, obgleich der Einsatzschwerpunkt der Marinefliegerkräft in der Nordsee in der Aufklärung lag. 24 LOGBUCH

27 Im Verlauf des Krieges lieferten sie sich aber immer öfter auch Gefechte mit feindlichen Seestreitkräften, besonders mit U-Booten und Zerstörern. Über diesen ernsten Hintergrund darf auch die ganz eigene fragile Ästhetik der aus Leinwand, Holz und Draht gebauten ersten Flugzeuge nicht hinwegtäuschen. Die Ausstellungsgestaltung und seltene Originale wie ein hölzerner Propeller und hölzerne Spanten lassen diese Ästhetik lebendig werden und weisen gleichzeitig auf die Verletzlichkeit und Anfälligkeit der filigranen Maschinen hin, von denen eine als Großmodell im Maßstab 1:4 als Leihgabe des Deutschen Museums München auch in der Ausstellung zu sehen sein wird. Zu starker Wind, Seegang und schlechte Sicht schränkten ihre Einsatzleistung damals noch in erheblichem Maße ein und allzu oft wurde das Wetter - nicht der Kriegsgegner - Piloten und Beobachtern zum Verhängnis. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen zwei großformatige Fotoalben aus dem Nachlass des auf der Flugwerft Wilhelmshaven bis 1920 beschäftigten Werkmeisters Tonius Pollmann, die mehr Potential in sich bergen, als diese knappe Objektbeschreibung zunächst erahnen lässt. Auf mehr als 100 Blättern dokumentieren sie in brillanter Qualität und mit hohem Detaillierungsgrad den Fertigungs- und Erprobungsprozess von Flugzeugen auf der Flugwerft in Wilhelmshaven. Als Großfotos in der Ausstellung geben sie dem Besucher einen plastischen Eindruck von der Lebenswelt der Flieger und Konstrukteure. LOGBUCH Es folgt die Einführung in die Ausstellung Stephan Huck Die Ausstellung Nur Fliegen ist schöner!? entstand im vergangenen Jahr als Beitrag des Deutschen Marinemuseums zum Dr. Stephan Huck bei seinen Ausführungen 100. Jahrestag der Aufstellung der Marinefliegerkräfte, die Kaiser Wilhelm 11. am 3. Mai 1913 im Neuen Palais in Potsdam mit einer Kabinettsordre anordnete. Dass wir heute nach der Ausstellung Ringelnatz als Mariner im Krieg, die wir im AUS DER HAUPTST UPTSTADT General Standortaufgaben, Brigadegeneral Peter Braunstein, läßt sich von Dr. Huck einführen. Links Oberst Dr. Mack, Leiter des ZMSBw Jahr 2004 hier zeigten, zum zweiten Mal im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr Flugplatz Berlin-Gatow eine Ausstellung des Marinemuseum eröffnen dürfen, freut mich ganz besonders. Es unterstreicht die gute Zusammenarbeit, die zwischen unseren beiden Häusern besteht und angesichts der unterschiedlichen Trägerschaft und Strukturen der Museen keineswegs selbstverständlich ist. Zurück zur Ausstellung. Ihren Nukleus bilden zwei Alben, die seit geraumer Zeit in unserem Bestand schlummern. Wir waren mit Hochdruck beschäftigt, unser wichtigstes Exponat, den Lenkwaffenzerstörer Mölders zum Museumsschiff herzurichten, als Torsten Wieland von unserer Gestaltungsagentur Designpraxis mir zwei großformatige Alben aus seinem Familienbesitz präsentierte. Am Einband und der Bindung hatte der Zahn schon kräftig genagt, aber der Inhalt war im wahrsten Sinne des Wortes brilliant: 100 Fotos im Format von 24 x 30 cm zeigten in Bilder von gestochener Qualität und groß e m Kontrastumfang, wie auf der Flugwerft am Fliegerdeich in Wilhelmsh a v e n während des Ersten Weltkrieges Flugzeuge für 25

28 AUS DER HAUPTST UPTSTADT die Kaiserliche Marine gebaut und gewartet werden. Sie stammen von Tonius Pollmann, dem Urgroßvater Torsten Wielands, der als Werksmeister auf der Flugwerft arbeitete. Bärbeißig schaut er uns von einem Bild entgegen, von Urgroßmutters Hand mit einem kräftigen Bleistiftpfeil zum Zwecke der leichteren Auffindung markiert. Er hat aber, wie wir sehen, auch keinen Grund zur Freude, denn eines der kostbaren Flugzeuge ist gerade vom Kranhaken gefallen und ohne Feindeinwirkung havariert. Ein Bild, das zum Schmunzeln einlädt und doch von einigem Symbolwert ist. Nicht, dass die gesamte Geschichte der Seefliegerei im Ersten Weltkrieg Betrachtung der großformatigen Karten und Fotos beim Rundgang einer einzigen Bruchlandung vergleichbar sei, aber der Aufbau verlief aus technischer Sicht doch einigermaßen improvisiert. Obwohl Kaiser Wilhelm II. bekanntermaßen technischen Entwicklungen nicht abholt war, ist doch nicht überliefert, dass er sich sonderlich für diese neue Technologie begeisterte. Und auch Großadmiral von Tirpitz hatte zwar 1910 dafür gesorgt, dass der Marineetat von 1911 erste Gelder für die Erprobung von Flugtechnik enthielt, sich aber ansonsten nicht als sonderlicher Förderer des Fliegens erwiesen. Begeisterung löste diese Technik vor allem beim Bruder des Kaisers, dem Prinzen Heinrich aus, der mit der Nationalflugspende von 1912 mehr als 7,5 Millionen zusammenbrachte, die in die Entwicklung des Flugwesens auf verschiedenen Sektoren flossen. Als der Erste Weltkrieg begann, steckte das Flugwesen Unter den Gästen Herr Söchtig, Leiter der WASt, Kapitän zur See Suggs Marineattaché der USA, Herr Janßen Leiter LV Berlin-Brandenburg des DMB der Marine noch in den Kinderschuhen - gerade einmal fünfunddreißig Piloten und eine Handvoll Maschinen besaß die Marine, im letzten Friedensjahr 1913 waren in kurzer Folge die ersten beiden Marineluftschiffe L1 und L2 verunglückt, das eine beim Flottenmanöver vor Helgoland, das andere bei der Überführungsfahrt von Johannisthal nach Nordholz. Der Krieg beförderte den Ausbau des Flugwesens und seine technische Entwicklung. Während das Seeflugwesen für die Ostsee sein Zentrum in Holtenau bei Kiel erhielt, wurde Wilhelmshaven nun zum Zentrum für die Marineflieger im Nordseebereich. Am Seedeich zwischen dem Großen Hafen und dem Jadebusen entstanden in kurzer Folge drei Flugzeughallen mit angrenzenden Werkstätten, die Fliegerablaufbahn zum Wassern der Flugzeuge, zwei Bürogebäude, Benzinlager und ein Abort mit streng nach Dienstgradgruppen getrennten Eingängen. Ebenso rasch verlief der personelle Aufwuchs der Truppe: am Ende des Krieges dienten Mann bei den Seefliegern, die über Maschinen, flogen. Jung und abenteuerlustig musste sein, wer sich auf das Wagnis einließ, mit diesen leinwandbespannten Holzrahmen in die Luft zu gehen. Zunächst ohne Verbindung zum Stützpunkt waren der Pilot und sein Beobachter ganz auf sich gestellt. Eine Havarie in der Weite der Nordsee endete nicht selten tödlich, war es doch meist zu spät eine Suche zu initiieren, wenn erst die ausbleibende Rückkehr 26 LOGBUCH

29 Anlass zur Sorge bot. Um dieses Risiko zu minimieren, wurden die Flieger relativ bald nach Kriegsbeginn nur noch paar- oder schwarmweise eingesetzt. Brieftauben an Bord dienten als Notfallsystem: nach einer Bruchlandung wurden sie freigelassen und meldeten im Stützpunkt das Unglück. Für den Nordseebereich war das Risiko, einem Flugunglück zum Opfer zu fallen, größer, als in einem der prestigeträchtigen und gleichwohl tödlichen Luftkämpfe den Heldentod zu finden. Schließlich lag auch der Auftrag der Flieger dort in erster Linie in der Aufklärung, deren Qualität sich spürbar mit der Einführung der Funktelegraphie an Bord verbesserte. Eine Auswertung der im Raum 2 unserer Dauerausstellung ausgestellten Verlustliste der Kaiserlichen Marine im Ersten Weltkrieg brachte 600 Namen im Krieg gefallener Flieger zu Tage, eine aus anderen Quellen erfolgte Eingrenzung auf jene, die der Seefliegerabteilung II zuzuordnen sind, reduzierte die Zahl der im Krieg gestorbenen auf etwa 100. Sie alle sind in der Ausstellung zu sehen: die Namen von 100 Menschen, von denen keiner älter als 35 Jahre geworden ist, die meisten nicht mehr als 25 zählten. 100 Menschen, die vor der Zeit gingen, und doch ein Hinweis darauf, dass die Seefliegerei bei weitem LOGBUCH nicht so lebensgefährlich war, wie andere Schlachtfelder des Ersten Weltkrieges: die Verlustzahl der Seefliegerabteilung II gleicht bei aller Ungenauigkeit, die einzuräumen ist, in etwa der Erläuterungen am Lagebild Zahl deutscher Soldaten, die bei Verdun binnen sechs Stunden fiel. Mit diesem Vergleich ist An verschiedenen Tafeln wird die Situation erklärt nichts über das Sterben der Soldaten gesagt: er sagt nichts darüber, ob das eine Sterben sinnloser als das andere war. Er sagt nichts darüber, ob es qualvoller war, im Schützengraben von einer Granate zerfetzt zu werden oder mit einer abgeschossenen oder havarierten Maschine ins Meer zu stürzen und sich an einen abgebrochenen Schwimmer zu klammern, bis die Arme AUS DER HAUPTST UPTSTADT müde werden und man in die Tiefe gleitet. Doch sagt dieser Vergleich etwas darüber, warum die Flieger zu Helden werden konnten, während dieses den massenhaft sterbenden Infanteristen verwehrt wurde: ihr Tod war in der Masse schlicht nicht wahrnehmbar. Vor der schieren Größe der Zahl war es unmöglich, dem Einzelnen Aufmerksamkeit zu zollen. Wer jedoch als gefallener Flieger geborgen wurde, dem war ein ehrenvolles Begräbnis sicher, wie Bilder in der Ausstellung belegen. Unzweifelhaft stammen die meisten bekannten Namen von Fliegerhelden aus dem Bereich der Heeresflieger, wie Manfred von Richthofen, Max Immelmann und Oswald Boelcke. Doch genoss auch der mit dem Pour le Merite ausgezeichnete Korvettenkapitän Friedrich Christiansen seinerzeit Heldenstatus. Er gehört zu jenen, die den Krieg überlebten und deren fliegerische Karriere auch nach dem Krieg nicht endete, obwohl der Versailler Vertrag sowohl das militärische wie das zivile Fliegen zunächst untersagte. Als ab 1928 wieder ein ziviles Fliegen möglich wurde, wurde er Kapitän der legendären Do-X. Später hatte er Teil am Aufbau der Luftwaffe ab 1935 und wurde Militärbefehlshaber der Niederlande. Aufgrund der Kriegsverbrechen, die er dort zu verantworten hatte, wurde er nach dem Krieg zu 12 Jahren Haft verurteilt. 27

30 AUS DER HAUPTST UPTSTADT Mit dem angesprochenen Versailler Vertrag endete auch zunächst die Geschichte der Flugwerft in Wilhelmshaven. Zwei der drei Flugzeughallen wurden 1920 abgebrochen, die dritte zeitweilig zur Fischauktionshalle. Das ehemalige Bürogebäude des Kommandanten wurde zum Cafe Strandlust. Bei solch freizeitorientierter Nutzung mag es von Vorteil gewesen sein, dass man der Marine bereits bei der Baugenehmigung im Jahr 1914 die Auflage erteilt hat, bei der Planung die städtebauliche Wirkung der Bauten Fachgespräche unter Gästen ( o,r ) mit Hauptmann d.r. Böltzig - ( u, l ) mit Fregattenkapitän a.d. Israel am Fliegerdeich mitzubedenken. Eine Auflage, die ich umso bemerkenswerter Finde, als dass sie zu einem Zeitpunkt erfolgte, als der Krieg bereits begonnen hatte. Ab 1928 kehrte auch das Fliegen an den Fliegerdeich zurück: Focke-Wulff errichtete hier ein Werk, zudem entstand auch ein ziviler Seeflughafen, den auch die erwähnte Do- X ansteuerte. Ob Christiansen am Steuer saß, entzieht sich meiner Kenntnis. Militärflieger der neu gegründeten Luftwaffe waren ab 1935 hier wieder zu sehen, anders als im Ersten Weltkrieg erreichten Wilhelmshaven bereits ab 1939 auch britische Flieger - doch damit haben wir das Thema unserer Ausstellung bereits verlassen. Alles Weitere überlasse ich ihrer Entdeckerlust. Im vergangenen Jahr war die Ausstellung Teil des ostfriesischen Themenjahres Land der Entdeckung, das von der ostfriesischen Landschaft initiiert wurde. Ihr gilt es für die Aufnahme unseres Projektes in ihre Marketingaktivitäten zu danken, der Niedersächsischen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Wilhelmshaven gilt unser Dank für die Förderung ebenso wie der Oldenburgischen Landschaft. Dem Militärhistorischen Museum der Bundeswehr Flugplatz Berlin-Gatow - umgangssprachlich auch Luftwaffenmuseum genannt - danke ich nochmals nicht nur für die kollegiale Zusammenarbeit über viele Jahre, sondern auch für die Bereitschaft, die Ausstellung als Kooperationspartner zu begleiten und sie jetzt zu übernehmen. Dafür, dass aus Fördermitteln eine Ausstellung wurde, ist meinem Team zu danken, vor allem aber meinem Kollegen Herrn Dr. Hajo Neumann, der inzwischen am Technoseum in Mannheim eine neue Heimat gefunden hat, und Torsten Wieland. Ralf Schulze hat sich um den Bau der Ausstellungsmöbel und den Aufbau der Ausstellung verdient gemacht. Schließlich ist allen Leihgebern für die vertrauensvolle Überlassung von Exponaten zu danken: dem Deutschen Museum München, dem Focke-Museum Bremen, dem Wehrgeschichtlichen Ausbildungszentrum in Flensburg Mürwik, Dem Zeppelinmuseum in Friedrichshafen, Herrn Sauter und nochmals Herrn Torsten. Dr. Stephan Huck ist Leiter des Deutschen Marinemuseums Wilhelmshaven. Wir danken ihm für seinen Beitrag Fotos: Ralf Heldenmaier/Fotograf MHM der Bw - Flugplatz Gatow Die Sonderausstellung in Kooperation mit dem Deutschen Marinemuseum, ist vom 25. April bis 14. September 2014 im Hangar 3 zu sehen! Kontakt und Besucherinfo: Besuchereingang: Am Flugplatz Gatow, ( an der Verlängerung der Leonardo-da-Vinci- Str. Bus 135 bis Kurpromenade Öffnungszeiten: Di bis So Uhr, Eintritt und Parkplätze kostenfrei 28 LOGBUCH

31 DEUTSCHE MARINE FREGATTE BAYERN HILFT U-BOOT PIZ M/HWJ Fregatte F 217 BAYERN in voller Fahrt Die Fregatte "Bayern" befand sich auf einer Übungsfahrt vor der Insel Rügen. Auf dem Notkanal war der Anruf des niederländischen Ubootes "Bruinvis" zu hören. Kurz darauf tauchte es bereits neben der "Bayern" auf. An Bord gab es einen Notfall, weil ein Besatzungsmitglied ernsthaft erkrankt war. Sofort liefen auf der Fregatte die Hilfemaßnahmen an. Das Speedboot wurde zu Wasser gelassen und letzte Details zur Situation abgefragt. Der Schiffsarzt und der Erste Schiffseinsatzoffizier der "Bayern" machten sich auf den Weg. Gleichzeitig stand die Operationszentrale mit dem Rettungszentrum in Glücksburg in Kontakt um, eventuell weitere Hilfe zu koordinieren. An Bord der "Bruinvis" angekommen, kümmerte sich der Schiffsarzt umgehend um den Patienten, während der erste Schiffseinsatzoffizier sowohl die LOGBUCH Kommunikation zu der deutschen Fregatte, als auch zum Rettungszentrum im norddeutschem Glücksburg sicherstellte. Schnell war klar, dass der Patient nicht mit dem Boot transportiert werden konnte, so das e i n Rettungshubschrauber den niederländischen Soldaten in ein Krankenhaus bringen musste. Dieses geschah mit einem Hubschrauber, den Glücksburg von den dänischen Streitkräfte anforderte. Dieser war schnell am Ort des Geschehens. Ein Notarzt wurde per Seilwinde auf das Uboot abgelassen. Gemeinsam mit der Besatzung wurde der Patient vorsichtig aus dem verwinkelten Uboot gehoben. Behutsam wurde er per Seilwinde in den Helikopter, der über dem Uboot schwebte, gewinscht. Mit einem Arzt an Bord des Helikopters wurde der Patient nun mit Höchstgeschwindigkeit zur Weiterbehandlung in ein Krankenhaus im dänischen Kopenhagen geflogen. Nach der erfolgreichen Unterstützung auf dem Uboot kehren Schiffsarzt und Erster Schiffseinsatzoffizier wieder zur "Bayern" zurück. Erneut meldet sich der niederländische Kommandant per Funk. Mit großem Nachdruck spricht er Dank und Anerkennung aus, so schnell professionelle Hilfe auf See bekommen zu haben. Fregattenkapitän Frank Fähnrich, Kommandant der "Bayern" erwidert am Funkgerät: "Es ist Ein dänischer Rettungshubschrauber birgt einen Kranken vom niederländischen U-Boot ab eine absolute Selbstverständlichkeit, wir sind froh helfen zu können." Fotos: Bundeswehr/Marcus Staschok 1 PIZ Marine 1 29

32 DEUTSCHE MARINE PERSONALWECHSEL BEI DER DEUTSCHEN MARINE PIZ M/HWJ Am Montag, den 19. Mai 2014, wurde Konteradmiral Michael Mollenhauer, Abteilungsleiter Einsatz im Marinekommando, in einer Zeremonie auf dem Marinefliegerstützpunkt Nordholz in den Ruhestand Die Deutsche Marine hatte zur diesjährigen Kieler Woche 31 Marineeinheiten aus 11 Nationen zu Gast. Der Großteil der internationalen Schiffe und Boote war am Freitag, den 20. Juni 2014 in den Tirpitzhafen eingelaufen. Am ersten Wochenende verabschiedet. Ihm folgt Flottillenadmiral Hans-Christian Luther, welcher zuvor in der Abteilung Strategie und Einsatz im Bundesministerium der Verteidigung tätig war. Foto: PIZ Marine KIELER WOCHE 2014 PIZ M/HWJ tet wurde. Die meisten ausländischen Einheiten kamen aus Großbritannien, den Niederlanden und Polen. Dänische, litauische sowie belgische und estnische Marineeinheiten waren ebenfalls als Gastlieger auf der Kieler Woche vertreten. Besondere Aufmerksamkeit hatten das Schulschiff der Algerischen Marine "La Soummam" und das Segelschulschiff "Gorch Fock" der Deutschen Marine auf sich gezogen. möglich, die verschiedenen Schiffe und Boote zu besichtigen. Wie in den vergangenen Jahren bestand ein kostenloser Pendelverkehr mit Barkassen zwischen dem Fähranleger "Bellevue" im Kieler Stadtteil Düsternbrook und dem Marinestützpunkt. Der Marinestützpunkt Kiel von oben gesehen befanden sich rund Soldaten im Marinestützpunkt Kiel. Flaggschiff war die deutsche Fregatte "Hamburg". Größtes Schiff in diesem Jahr war das US-amerikanische Führungsschiff USS "Mount Whitney", welches vom Zerstörer USS "Oscar Austin" beglei- Am Samstag und Sonntag (21. und 22. Juni) sowie am Mittwoch (25. Juni) hatte die Marine herzlich die Bevölkerung Das Marinemusikkorps Ostsee spielte auf in den Marinestützpunkt Kiel eingeladen. Nachmittags war es Fotos: PIZ Maine 30 LOGBUCH

33 MECKLENBURG-VORPOMMERN VOM EINSATZ ZURÜCK PIZ M/HWJ Die Fregatte "Mecklenburg-Vorpommern" ist am 20. Juni 2014 in ihrem Heimathafen Wilhelmshaven eingelaufen. Unter dem Kommando von Fregattenkapitän Sven Beck nahm die Besatzung gemeinsam mit anderen deutschen Marineeinheiten am diesjährigen Einsatz- und Ausbildungsverband (EAV) teil. Die Route führte Schiff und Besatzung unter anderem in die Häfen von Oslo, Helsinki und Karlskrona. Als Bestandteil des EAV beteiligte sich das Schiff an den Manövern "Dynamic Mongoose", "Joint Air Warfare Tactical Exercise" (JAWTEX) und "United States Baltic Operations" (US BALTOPS). Der Verband wurde von Kapitän zur See Thorsten Ites, Leiter Einsatzstab der Einsatzflottille 2, geführt. "Im Rahmen der Teilnahme Gemeinsame Hilfsaktion - F218 im Hintergrund der Fregatte "Mecklenburg- Vorpommern" am EAV haben Besatzung und Schiff an drei hochwertigen, internationalen Manövern teilgenommen. Dies ermöglichte vielfältige Übungsmöglichkeiten für alle Bereiche des Schiffes. Ich bin glücklich, DEUTSCHE MARINE dass wir sowohl seemännisch als auch in allen Seekriegsarten gefordert wurden und unsere Fertigkeiten verbessern konnten", resümierte Fregattenkapitän Beck die Leistungen seiner Besatzung. In eine wohl besondere Lage geriet der EAV am 20. Mai vor Helgoland, als die Einheiten den Notruf des dänischen Offshoreversorgers "Sea Gale" erhielten. An Bord der "Sea Gale" war ein Maschinenbrand ausgebrochen. Schnellstmöglich unterstützen die Marineeinheiten, unter der Leitung des Havariekommandos bei der Evakuierung sowie bei der Brandbekämpfung. Hintergrundinformationen: EAV siehe Logbch 1/2013 Seite ff 32 Fotos: PIZ Marine MITTWOCH 26. BIS SONNTAG 30. NOVEMBER 2014 WIR SIND MIT EINEM MESSE-STAND DABEI DEUTSCHER MARINEBUND E.V. LANDESVERBAND BERLIN-BRANDENBURG! Achtung Standbesatzungen gesucht! Infos: horst.janssen@rk-marine-berlin.de LOGBUCH

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