kontakt Das Magazin der VSE-Gruppe Ausgabe 01/2012

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1 kontakt Ausgabe 01/2012 Das Magazin der VSE-Gruppe Unternehmen: Minuten reservemarkt VSE bietet neue Dienstleistung an Energiewirtschaft: Immer mehr Saarländer am schnellen Internet Interview: Die Perl(e) an der Mosel VSE INTERN:... ein soziales Urgestein tritt kürzer Die VSE-Gruppe bewegt sich

2 Impressum Herausgeber: VSE AG Redaktion: Sarah Lehnen (v.i.s.d.p.) Mitarbeiter dieser Ausgabe: Michael Därnbächer Armin Neidhardt Fotos: Becker&Bredel Michael Därnbächer energis fotolia.com Stefan Hoffmann HTW KEN GmbH Armin Neidhardt Gemeinde Perl ubitricity VSE AG Jacques Wenger Norbert Wolf Layout: Michael Weiss Saarbrücken Druck: Krüger Druck & Verlag Dillingen Copyright: VSE AG Kommunikation Postfach Saarbrücken Telefon Telefax Inhalt Seite 6 Seite 14 Seite 16 Seite 22 Seite 28 VSE intern aus der praxis aus der energiewirtschaft aus dem unternehmen Alles oder nichts in 15 Minuten VSE bietet Dienstleistungen auf dem Minutenreservemarkt an Jahre VSE Stationen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Unternehmensgruppe Jahre kooperatives Studium an der HTW Ein saarländisches Erfolgsmodell 08 VSE-Gruppe stellt landesbesten Azubi Interview mit IT-System-Elektroniker Tobias Bernarding 10 Ausgezeichnetes gesellschaftliches Engagement Wanderfalken fliegen auf VSE Spannung pur: Regenerative ermöglichen neues Geschäftsfeld im Netz 14 Überall Tankstrom laden VOLTARIS realisiert mit Partnern Projekt On-Board Metering 15 Immer mehr Saarländer im schnellen Internet VSE NET, RWE und Vodafone bringen leistungsstarkes Internet 16 Stirlingmotor im Hallenbad Beckingen sorgt für mehr Energieeffizienz 18 Alle Jahre wieder: Der Azubi-Weihnachtsmarkt 19 5-Sterne-Service im DATACENTER Rhein-Neckar prego services sorgt für Full-Service bei IT 20 Elektronische Vergabe wird sicherer Standard prego services als Partner öffentlicher Auftraggeber 22 K wie Kultur K wie Know-how K wie KEN Aus Neunkircher Gasgebläsehalle wird schmucke Eventhalle 24 VEWSaar mit neuer Geschäftsführung Martin Bock folgt Wilfried Müller 25 Stirling & Co. im Praxistest in Haushalten VSE und energis treiben Markteinführung voran 26 Virtuelle Telefonnetze der VSE NET managen Anrufe Schnell, einfach, standortübergreifend 27 Perl(e) an der Mosel Interview mit Bruno Schmitt,Bürgermeister der Gemeinde Perl 28 VSE NET bringt deutschlandweit ersten Ort oberirdisch ans Glasfasernetz 30 Energieberatung vom Experten Kostenlos für energis-kunden 32 Nohfelden setzt bei Erdgas weiter auf energis CO 2 -Einsparung durch neue energis-erdgasfahrzeuge 33 Felix Dittgen: ein soziales Urgestein tritt kürzer 34 Die VSE-Gruppe bewegt sich Vorrang für körperliche Fitness und gesunde Ernährung 36 Ex-Weltmeister zu Gast beim Tischtennisclub der VSE-Gruppe 37 Personal-News der VSE-Gruppe Neue Mitarbeiter, Ruhestände, Trauerfälle, Jubiläen 38

3 Editorial Tradition und Innovation seit 100 Jahren Tim Hartmann Dr. Hanno Dornseifer Die VSE feiert dieses Jahr Jubiläum: mit stolzen 100 Jahren sind wir als Energieversorger eng mit der Geschichte und Entwicklung des Saarlandes verbunden. Vom einst reinen Stromversorger bis zur heutigen VSE-Gruppe mit einem breitgefächerten Gesamtportfolio haben wir spannende und manchmal auch sehr turbulente Zeit durchlebt, haben uns ständig den wechselnden Rahmenbedingungen anpassen und viele weitreichende, strategische Entscheidungen treffen müssen. Der Erfolg gibt uns recht: nach 100 Jahren ist die VSE nach wie vor ein gesundes und wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen, das fest im Saarland verankert und sich seiner Verantwortung für die Region bewusst ist. Damals wie heute haben wir immer den Spagat zwischen Tradition und Innovation erfolgreich gemeistert und so setzen wir auch heute als Traditionsunternehmen mit einem Investitionsvolumen von 100 Mio. Euro in Erneuerbare Energien den Grundstein für die nächsten 100 Jahre unserer Unternehmensgeschichte. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und ein spannendes VSE-Jubiläumsjahr. Herzlichst Dr. Hanno Dornseifer Tim Hartmann 3

4 a u s d e m unternehmen VSE bietet Dienstleistungen auf dem Minutenreservemarkt an Alles oder nichts in 15 Minuten Den Zuschlag für den gesamten morgigen Tag erhält die VSE aus Saarbrücken. 30 Megawatt so genannter Minutenreserve muss die VSE für den nächsten Tag in der Zeit von bis Uhr vorhalten. So das Ergebnis der erfolgreichen Auktion auf dem Minutenreservemarkt. Die vier Übertragungsnetzbetreiber in Deutschland können den ganzen nächsten Tag auf die von der VSE angebotene Minutenreserve zurückgreifen. Per Telefon und per automatischem System. Wird die Leistung tatsächlich abgerufen, bekommt die VSE nicht nur die Abrufbereitschaft, sondern auch die Kosten für Stromerzeugung vergütet wie bei einem Stromlieferungsvertrag. Am nächsten Tag kann die Situation am Markt wieder völlig anders aussehen. Dann bekommt VSE vielleicht nur einen teilweisen Zuschlag oder es lohnt sich erst gar nicht, an diesem Tag an der Auktion teilzunehmen. Jeden Tag beginnt das Spiel von Neuem für die derzeit ca. 30 Anbieter, die versuchen, ihre Minutenreserve an den Mann zu bringen. Und das immer für den darauffolgenden Tag, eingeteilt in sechs Zeitscheiben zu je vier Stunden. Angebote für Wochenenden und Feiertage werden am letzten Arbeitstag der Woche zusammengefasst. Jeden Tag ist das quasi ein kleiner Blick in die Zukunft, erläutert Horst Weber aus der Abteilung E S, der sich mit seinem Kollegen Markus Gärtner auf eine neue Art der Stromdienstleistung, die Vermarktung der Minutenreserve, spezialisiert hat. Vor Wochenenden ist das besonders schwierig, da wir dann zwischen 8.00 Uhr und Uhr zahlreiche Angebote für mehrere Tage abgeben müssen. Vor lauter Minutenreserve bleibt am Freitagmorgen daher keine Minute Reserve für uns, so Weber. Bis zu Megawatt positive und bis zu Megawatt negative Leistung werden durchschnittlich pro Tag in Deutschland an Minutenreserve benötigt bzw. vorgehalten. Das hat schlicht und ergreifend physikalische Gründe und hängt mit der Netzstabilität und mit der in Europa vereinheitlichten Netzfrequenz von 50 Hertz zusammen, die bei plötzlichen Lastveränderungen leicht abweichen kann. Da muss sofort gegengesteuert werden. Strom hat nämlich die Eigenschaft gleichzeitig erzeugt und gleichzeitig verbraucht zu werden. Ist kurzfristig zu viel Last im Netz, wird ein Kraftwerk hochgefahren oder Leistung abgeworfen; ist die Stromeinspeisung

5 zu hoch, muss Kraftwerksleistung reduziert oder die Last erhöht werden. Immer wieder bis das Gleichgewicht von 50 Hertz hergestellt ist. Eine wesentliche Aufgabe der Netzbetreiber besteht darin, dieses Gleichgewicht zwischen Ein- und Ausspeisung in das jeweilige Stromnetz in jedem Augenblick und in engen Grenzen zu gewährleisten. Hierzu rufen die Übertragungsnetzbetreiber dann u. a. die Minutenreserveleistung ab. In Deutschland gibt es übrigens vier Regelzonen; VSE gehört zur Regelzone von Amprion, kann aber Minutenreserve auch in den anderen Regelzonen anbieten. Ein komplexes, aber auch interessantes und vor allem zukunftsorientiertes Geschäft, in dem sich die VSE seit September 2011 tummelt. Denn Fachleute sagen bereits voraus, dass bei vermehrter Einspeisung aus regenerativen Energien allen voran wegen der Vorrangeinspeisung und gleichzeitigem Rückbau konventioneller Energien aus Kohle- und Atomkraftwerken die Schwankungen im Netz zunehmen werden. Und da könnte Minutenreserve auf dem Regelenergiemarkt mehr denn je gefragt sein. Voraussetzungen für die Marktteilnahme Die VSE hat sich ein Jahr lang intensiv auf diesen neuen Marktauftritt vorbereitet und die dafür notwendige Präqualifikation erhalten, um am Auktionspool teilnehmen zu dürfen. Überwacht wird dieser Wettbewerbsmarkt von der Bundesnetzagentur. Zunächst einmal müssen die technischen Voraussetzungen gegeben sein und eine Organisation vorgehalten werden. Die VSE hat dafür mehrere Kraftwerke präqualifiziert, mit der sie Minutenreserve in der Auktion anbieten kann. Um am Markt auftreten zu können, muss das Angebot eine Mindestleistung umfassen seit sind das zehn Megawatt. Notwendig sind zudem die entsprechende Fernwirktechnik und die rund um die Uhr besetzte Leitwarte im Kraftwerk. Die Kollegen im Kraftwerk Ensdorf stellen eine wichtige Schnittstelle im Abruffall dar und haben in besonderem Maße bei der Projektumsetzung mitgewirkt, so Horst Weber. Einen wichtigen Part nimmt auch die Marktbeobachtung ein, denn die Bepreisung der Minutenreserve erfolgt täglich für den nächsten Tag. Wie viel Megawatt zu welcher Uhrzeit angeboten werden können, das erfolgt in enger Abstimmung zwischen den Poolpartnern, dem Team im Kraftwerk Ensdorf und dem Team E S von Horst Weber, das auch die Tagespreise kalkuliert. Auch das Team E B von Bernd Baus hat ganz wesentlich zum bisherigen Projekterfolg beigetragen. Die VSE hat eine eigene Software entwickelt, um schnell und bedarfsgerecht jeden Morgen den Anforderungen der Auktion gerecht zu werden. Das Geschäft mit der Minutenreserve unterliegt sehr hohen Verfügbarkeitsanforderungen und wenn es drauf ankommt, muss es schnell gehen in 15 Minuten ist die Anforderung umzusetzen, so Weber. Die VSE hat sich ein neues Geschäftsfeld erarbeitet und bietet diese Systemdienstleistung auch ihren Partnern und Kunden an. Denn im Saarland und darüber hinaus gibt es auch andere Stromerzeuger mit nennenswerter Leistung und außerdem Industriekunden, die im Fall der Fälle eventuell Last entbehren können. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten, die interessante finanzielle Perspektiven bietet. Horst Weber (li.) und Markus Gärtner. > Weitere Infos: weber-horst@ vse.de 5

6 a u s d e m unternehmen... S e r i e Jahre VSE Stationen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Unternehmensgruppe Teil 1 Nicht nur die energiepolitischen Rahmenbedingungen in Deutschland haben sich in den letzten Jahren enorm verändert. Auch das Unternehmen VSE hat sich von einem einst reinen Stromversorger in den 80er Jahren zu einer starken, spartenübergreifenden Unternehmensgruppe gewandelt. Heute gehören zur VSE-Gruppe über 50 Unternehmen mit ca Arbeitsplätzen. Die VSE ist gemeinsam mit Partnern vorrangig in der Großregion SaarLorLux und in den Bereichen Energie, Telekommunikation, Facility Management, Energiedienstleistungen und Energiedatenmanagement tätig. Zudem ist sie wichtiger Infrastrukturdienstleister im Saarland. Wesentliche Grundlagen für die erfolgreiche Unternehmensentwicklung der letzten 20 Jahre sind Kooperationen mit kommunalen und regionalen Partnern, die Synergien und Wachstumspotenziale ermöglicht haben. Hinzu kommt das innovative und marktorientierte Dienstleistungsangebot für Kunden aus Kommunen, Industrie und Gewerbe sowie Haushalte. Neben dem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein für die Region die VSE und ihre Beteiligungen sind traditionell mit dem Saarland verwurzelt war auch die Veränderungsbereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausschlaggebend für die positive Entwicklung. Getreu dem Motto wer nicht handelt, wird gehandelt lag die Stärke der VSE immer darin, auf den Wandel nicht zu reagieren, sondern ihn als Chance zu begreifen und selbst die Initiative zu ergreifen. Am Anfang war die Diversifizierung Bereits Ende der 80er Jahre wurden mit dem Muster-Stromkonzessionsvertrag des Saarländischen Städte- und Gemeindetags die Weichen für Veränderung der VSE gestellt. Der neue Vertrag ermöglichte der VSE, sich neuen Geschäftsfeldern zu öffnen stieg die VSE in die Wasserversorgung ein und gründete mit der damaligen RAG Saarberg die kws Kommunal-Wasserversorgung Saar, eine Gesellschaft, die heute als 100-%ige energis- Tochter im Wassergeschäft aktiv ist. Noch im gleichen Jahr fielen der Startschuss für den Aufbau der Erdgasversorgung in Lebach und der Fernwärmeversorgung in Ensdorf. Und in Merzig rückten VSE und die dortigen Stadtwerke zur Lösung anstehender Aufgaben im Energiebereich näher zusammen, bekannt unter dem Namen Merziger Modell. Auch im Entsorgungsbereich startete die VSE durch: mit dem KABV, dem heutigen EVS, kooperierte die VSE in der Deponiegasversorgung. Vielseitig wie die VSE war, brachte sie bereits 1989 die ARGE Solar als Gründungsmitglied gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium auf den Weg. Ein Meilenstein für den verstärkten Einsatz regenerativer

7 Energien im Saarland war gelegt. Immer mehr Kommunen erkannten den kooperativen Ansatz der VSE und bündelten kommunalpolitischen Sachverstand mit dem technisch-wirtschaftlichen Know-how der VSE in gemeinsam zu gründenden Gesellschaften. Kommunale Dienste Marpingen, Technische Werke Losheim, Technische Werke Saarwellingen die Liste wurde länger und länger. Die VSE setzte ihren Diversifizierungskurs fort und gründete 1998 die VSE NET und die FAMIS. Telekommunikation und Facility Management wurden in der VSE-Zentrale als aussichtsreiche Geschäftsfelder gesehen. Einschneidend das Jahr 1999: Die VSE bündelte ihre lokale Strom- und Gasversorgung und die damalige Saar Ferngas ihre Aktivitäten der Südwestgas in der gemeinsamen Gesellschaft energis. Ein Paukenschlag, denn es berührte nachhaltig das Kerngeschäft der VSE. Es folgten zwei Jahre später die Integration des Wassergeschäfts der Saarwasser von RAG Saarberg sowie die Überkreuzbeteiligung der KEW Neunkirchen an der energis wurde die prego services für kaufmännische Dienstleistungen gegründet. Ein Jahr später gingen die Pfalzwerke mit an Bord der prego und 2005 gründeten sie gemeinsam mit der VSE die VOLTARIS für das zukunftsträchtige Feld des Energiedatenmanagements. Das von der EU vorgeschriebene Unbundling sorgte dafür, dass VSE und energis Netz und Vertrieb trennen mussten und eigenständige Netzgesellschaften entstanden. Im Jahr 2006 wagte die VSE den Sprung über die Grenzen und bündelte mit der damaligen Cegedel die jeweiligen Telekommunikationsaktivitäten in der deutsch-luxemburgischen Gesellschaft artelis. Trendsetter für faire Kooperationen Nur aus dem Entsorgungsgeschäft verab schiedete sich die VSE peu à peu und konzentriert sich heute auf Energie, Telekommunkation, Facility Management und Energiedienstleistungen sowie Energiedatenmanagement. Sie ist ein starker und nicht wegzudenkender Partner der Kommunen im Saarland. Eine Erkenntnis, die auch die RWE als Muttergesellschaft der VSE dazu bewogen hat, saarländische Kommunen wieder stärker an der VSE zu beteiligen zu wollen und sich von Anteilen, die sie 2001 mehrheitlich erworben hatte, wieder zu trennen. Die VSE ist heute eine modern aufgestellte Unternehmensgruppe mit guten Wachstumsperspektiven allen voran in der Großregion bis zur Rheinschiene. Sie war und ist Trendsetter in der RWE-Gruppe und hat mit ihren Kooperationen wie dem Merziger Modell oder der saarländischen Lösung mit den Stadtwerken Saarbrücken bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt als ein richtungweisendes Beispiel für ein gelungenes faires kooperatives Miteinander zwischen Kommunen und Privatwirtschaft. 7

8 a u s d e m unternehmen 10 Jahre kooperatives Studium an der HTW Das Erfolgsmodell der HTW hat 2011 sein zehnjähriges Jubiläum gefeiert. Wichtiger Partner ist seit 2009 auch die VSE-Gruppe. Bislang haben im Konzern neun junge Menschen ein kooperatives Studium in den Fachbereichen Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und gleichzeitig im Unternehmen gearbeitet. Acht weitere VSE-Mitarbeiter sind derzeit im Rahmen eines kooperativen Studiums an anderen Hochschulen eingeschrieben. Fachkräftemangel ist in Deutschland längst keine düstere Zukunftsvision mehr, sondern in vielen Wirtschaftszweigen harte Realität. Schon heute die Fach- und Führungskräfte von morgen zu werben, hat deshalb für führende Unternehmen höchste Priorität. Neben einer hochwertigen Ausbildung in neun verschiedenen Berufen setzt die VSE-Gruppe daher auch auf moderne Modelle wie das duale und kooperative Studium. Win-Win-Situation für beide Seiten Für den Erfolg der Wirtschaft ist es entscheidend, dass die Fach- und Führungskräfte von morgen nicht nur wissenschaftlich hervorragend qualifiziert sind. Spitzenkräfte müssen ihr Wissen praktisch anwenden können. Doch Studierende üben häufig neben ihrer akademischen Ausbildung eine fachfremde Tätigkeit aus. Damit können sie zwar das Studium finanzieren, sich aber nicht gezielt auf ihre berufliche Zukunft vorbereiten. Das kooperative Studium an der Hochschule für Technik und Wirtschaft ermöglicht es Studierenden, bereits während des Studiums ihr Geld in ihrer zukünftigen Branche und bei einem potenziellen Arbeitgeber zu verdienen. So können sie zugleich ihr theoretisches Wissen praktisch anwenden und auf diese Weise ihre Studienleistungen verbessern. Auf der Grundlage eines zwischen der HTW, dem Unternehmen und dem jeweiligen Studierenden geschlossenen Vertrages werden die Einsatzzeiten im Unternehmen mit Rücksicht auf die universitären Verpflichtungen abgesprochen. Zudem stellen die Unternehmen den Studierenden einen Betreuer zur Seite, der sie unterstützt. Das Spektrum der teilnehmenden Studiengänge ist groß: von Architektur über Kommunikationsinformatik bis hin zu den Studiengängen Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen. Ein saarländisches Erfolgsmodell Optimale Förderung der Studierenden und gezielte Vorbereitung auf die Anforderungen der Wirtschaft ist das Kooperative Studium mit vier Unternehmen als Partner der HTW gestartet. Die Pioniere waren Hydac, Eberspächer, IDS Scheer und RESA. Heute sind über 100 saarländische Unternehmen Kooperationspartner der HTW, sie beschäftigen insgesamt rund 150 Studierende. Für Unternehmen wie die VSE-Gruppe ist die Beteiligung am kooperativen Studium eine Investition in die eigene Zukunft. Die berufliche Perspektive, die sich den jungen Menschen eröffnet, stärkt ihre Bindung an den Standort Saarland, die Wahrscheinlichkeit, dass sie abwandern und ihre Fähigkeiten andernorts einbringen, verringert sich. Insbesondere steigt die Identifikation mit dem Unternehmen, welches sie bereits während der akademischen Ausbildung unterstützt.

9 Ständiger Dialog zwischen Theorie und Praxis Auch der Kontakt zwischen der Hochschule und Wirtschaft verbessert sich durch das kooperative Studium und zwar zum beiderseitigen Nutzen. Als Mitglied im Kuratorium der HTW für das Kooperative Studium beraten Unternehmen wie die VSE die Hochschule und haben zugleich die Möglichkeit, spezielle Fachinhalte als Lehrveranstaltungen in das Studienangebot aufnehmen zu lassen. Darüber hinaus werden die Studenten von der Personalentwicklung der VSE im Rahmen von Coachings und Weiterbildungsberatung betreut. So dürfen Studenten im kooperativen Studium jährlich an zwei Seminaren des VSE- Weiterbildungsprogramms teilnehmen. Geeignete Mitarbeiter der Kooperationsunternehmen können sogar einen Lehrauftrag an der Hochschule erhalten. Dieser produktive Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ist der Nährboden für neue Ideen und Konzepte, die den Standort Saarland voranbringen. kooperative Studium und zwar zum beiderseitigen Nutzen. Als Mitglied im Kuratorium der HTW für das Kooperative Studium beraten Unternehmen wie die VSE die Hochschule und haben zugleich die Möglichkeit, spezielle Fachinhalte als Lehrveranstaltungen in das Studienangebot aufnehmen zu lassen. Darüber hinaus werden die Studenten von der Personalentwicklung der VSE im Rahmen von Coachings und Weiterbildungsberatung betreut. So dürfen Studenten im kooperativen Studium jährlich an zwei Seminaren des VSE- Weiterbildungsprogramms teilnehmen. Geeignete Mitarbeiter der Kooperationsunternehmen können sogar einen Lehrauftrag an der Hochschule erhalten. Dieser produktive Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ist der Nährboden für neue Ideen und Konzepte, die den Standort Saarland voranbringen. > Weitere Infos: 9

10 a u s d e m unternehmen VSE-Gruppe stellt landesbesten Azubi der IT-System-Elektroniker Bei der IHK-Bestenfeier 2011 wurde Tobias Bernarding, der seine Ausbildung von 2008 bis 2011 bei VSE NET absolviert hat, für seine hervorragende Prüfungsleistung geehrt. Damit setzt die VSE- Gruppe die Erfolgserie der letzten drei Jahre fort. In diesem Zeitraum brachte die Gruppe insgesamt fünf Landesbeste hervor. Computer haben Tobias Bernarding schon immer interessiert. Von Kindesbeinen an hat er sich mit ihnen beschäftigt. Dieses Hobby hat der gebürtige Waderner bei der VSE NET zum Beruf gemacht. Als IT- Systemelektroniker war es insbesondere die Kombination von Informationstechnik und Elektronik, die für ihn den Reiz ausmachte. Seit dem 1. Oktober studiert der heute 24-jährige in Trier Elektrotechnik. Der VSE NET bleibt er durch einen kooperativen Studienvertrag verbunden. Herr Bernarding, wie sind Sie nach Abitur und Grundwehrdienst auf das Ausbildungsangebot der VSE, insbesondere der VSE NET aufmerksam geworden? Die VSE ist ein wichtiges und bekanntes Unternehmen in unserer Region. Schon deshalb bin ich auf das Ausbildungsangebot der Gruppe aufmerksam geworden. Die VSE NET hat mich dabei besonders interessiert, weil das Berufsbild des IT-Systemelektronikers gut zu meinen Vorstellungen und Zielen gepasst hat. Welchen Stellenwert hat die VSE-Gruppe für Berufseinsteiger? Einen besonders hohen Stellenwert, da viel über Bedarf ausgebildet wird. Bei dem heutigen Fachkräftemangel in vielen Bereichen ist es wichtig, dass Berufsanfängern eine qualitativ hochwertige Ausbildung angeboten wird. Besonders in Zeiten des Energiewandels ist es interessant, Teil eines solchen Unternehmens zu sein. Was waren die Schwerpunkte Ihrer Ausbildung? Die Schwerpunkte in meiner Ausbildung waren klar strukturiert. Im ersten Ausbildungsjahr waren wir die meiste Zeit im Kompetenzcenter in Saarbrücken und uns wurden die theoretischen Kenntnisse vermittelt. Wir konnten diese dort direkt in die Praxis umsetzen. Im zweiten und dritten Ausbildungsjahr waren wir vorwiegend in unseren Betrieben eingesetzt und konnten das Berufsbild sehr gut kennen lernen und uns wurden dort viele praktische Fähigkeiten vermittelt.

11 Welchen Stellenwert hat dabei das Kompetenzcenter? Das Kompetenzcenter hat eine wichtige Rolle gespielt, weil uns dort bereits auf prüfungsrelevante Themen hingewiesen wurde und wir viel Zeit bekommen hatten, uns auf die Prüfungen vorzubereiten. Auch der Kontakt zu den Azubis aus den anderen Betrieben war sehr wichtig. Wie würden Sie die Ausbildung bei der VSE nach Schulnoten benoten und begründen Sie bitte die Note, die Sie vergeben? Der betrieblichen Ausbildung würde ich eine glatte 1 geben, da das Arbeitsumfeld kaum zu verbessern ist. Ich kam sehr gut mit allen Kollegen klar und ich konnte viel von ihnen lernen. Auch war die Arbeit dort sehr abwechslungsreich. Besonders die Betreuung meiner Projektarbeit durch den Betrieb war sehr wichtig für mich und war mit Sicherheit ein sehr wichtiger Faktor für mein gutes Prüfungsergebnis! Der Ausbildung im Kompetenzcenter würde ich eine 2 geben. Uns wurde dort viel vermittelt, bei einigen Themen ist aber noch ein bisschen Luft nach oben. Landesbester Azubi der IT-System-Elektroniker! Wie ist es dazu gekommen und wie fühlt sich das an? Als Landesbester ausgezeichnet zu werden fühlt sich natürlich sehr gut an. Ich bin sehr stolz, dies geschafft zu haben. Wichtig für den Erfolg war die gute Ausbildung durch den Betrieb und die Ausbilder, die sehr gute Betreuung meiner Projektarbeit und natürlich Fleiß und ein bisschen Glück! mit Schwerpunkt Informationstechnik. Durch das kooperative Studium kann ich weiterhin in Kontakt mit meinen Kollegen bleiben und habe eine sehr gute Abwechslung zum Studentenalltag. Natürlich ist für mich auch wichtig, dass ich weiterhin ein kleines eigenes Einkommen habe, um finanziell etwas unabhängiger zu sein. Ich denke, dass es auch für die VSE NET von Vorteil ist, da ich durch die Ausbildung die Arbeitsabläufe schon etwas verinnerlicht habe und ich somit selbständig Arbeiten kann. Ist das der Weg, den Unternehmen in Zukunft gehen sollten, um keine Nachwuchssorgen zu haben? Eine qualitativ sehr gute Ausbildung mit anschließendem kooperativem Studium ist sicherlich ein richtiger Weg, um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Für mich ist es auf jeden Fall eine sehr gute Chance und ich würde diesen Weg jederzeit wieder wählen. Die Ausbildung in der VSE-Gruppe, besonders bei der VSE NET, kann ich auch nur weiterempfehlen. Es ist mit Sicherheit für jeden jungen Menschen mit Interesse in dem Bereich eine sehr gute Karrieremöglichkeit, die abwechslungsreich ist und oft Spaß macht! Azubis saarländischer Energieversorger haben die Nase vorn: In der Mitte Tobias Bernarding, VSE NET (IT-System-Elektroniker), links Patrick Giardina (Fach informatiker Systemintegration), Stadtwerke Saarbrücken, rechts Marcel Günther (Anlagenmechaniker), Stadtwerke Merzig Der VSE NET bleiben Sie durch einen kooperativen Studienvertrag erhalten? Ja, ich studiere seit dem 1. Oktober an der Fachhochschule Trier Elektrotechnik 11

12 a u s d e m unternehmen Ausgezeichnetes gesellschaftliches Engagement VSE-Stiftung Seit der Gründung der VSE-Stiftung im Jahr 2006 wurde insbesondere das Engagement im Bildungsbereich erheblich verstärkt. Die Projekte gemeinnütziger Träger und öffentlicher Einrichtungen werden sowohl finanziell, als auch organisatorisch unterstützt. Das Themenspektrum ist dabei vielfältig. Förderschwerpunkte der VSE-Stiftung sind schulische Projekte, die Interesse für Natur- und Ingenieurwissenschaften fördern, Seminare für Kinder und Jugendliche, Maßnahmen, die dem Erhalt des kulturellen Erbes dienen, Austauschprogramme mit französischen und luxemburgischen Jugendlichen oder musikalische Projekte. Die VSE AG ist für ihr beispielhaftes gesellschaftliches Engagement, das vor allem von der VSE-Stiftung und der Personalentwicklung getragen wird, vom saarländischen Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft, von der Industrie- und Handelskammer und der Landesarbeitsgemeinschaft Pro Ehrenamt ausgezeichnet worden. Verantwortung für die Region, sowohl in materieller als auch ideeller Hinsicht, übernimmt die VSE AG bereits seit vielen Jahren durch Sponsoringaktivitäten in den Bereichen Kultur, Soziales und Sport. Davon profitieren Institutionen wie zum Beispiel die Hochschule für Musik Saar und der Olympiastützpunkt Rheinland-Pfalz/Saarland. Wichtiger Partner im Netzwerk für Bildung Neben der VSE-Stiftung ist es vor allem die Personalentwicklung, die gesellschaftliche Verantwortung im Bildungsbereich übernimmt. Seit 2010 engagiert sich das Unternehmen im Rahmen von Netzwerken wie ALWIS e.v. und den Verantwortungspartnern Saarland. Durch diesen Verbund möchte man wichtige Fragen im Bildungsbereich bündeln und durch den Austausch kreative Lösungen finden. Im vergangenen Jahr hat sich die VSE AG zum Beispiel am 1. Saarländischen Lernfest im Deutsch-Französischen Garten beteiligt. In die gleiche Richtung geht auch das Angebot eines Schnupperpraktikums im Bereich Elektrotechnik für Schüler der 9. und 10. Klasse und die Präsenz auf der Ausbildungsmesse der Wirtschaftsjunioren. Bereits zur guten Tradition geworden ist der jährliche Weihnachtsmarkt der Azubis zugunsten karitativer Einrichtungen.

13 Wanderfalken fliegen auf VSE > Weitere Infos: vse.de Nachdem der Wanderfalke im Saarland so gut wie gar nicht mehr vorkam, zählt die NABU-Arbeitsgruppe Wanderfalkenschutz im Saarland inzwischen hierzulande wieder 14 Paare. Die Hälfte bewohnt Industriegebäude, die andere Hälfte große Autobahnbrücken und Felshabitate an der unteren Saar. Nachdem die Wanderfalken im Kraftwerk Ensdorf bereits seit mehreren Jahren heimisch geworden sind, zu bestaunen per Webcam jedes Jahr im Frühjahr unter scheinen die Raubvögel auch die Masten des Hochspannungsnetzes der VSE entdeckt zu haben. Dafür haben die NABU-Arbeitsgruppe als Initiator, die VSE als Eigentümer und finanzieller Unterstützer sowie die SAG als ausführende Firma ein ungewöhnliches Projekt realisiert: Eine Nisthilfe für Wanderfalken an Gittermasten in weit über 30 Metern Höhe an drei ausgewählten Standorten in der Nähe von St. Wendel, in Walhausen und Alsweiler. Die beiden letzten Orte gelten als ideales Jagdgebiet für Wanderfalken. Zwar besteht nach Ansicht von einigen Fachleuten bei Gittermasten die Möglichkeit, dass Jungvögel bei ihren ersten Flugversuchen wenig Halt finden, aber die Absturzgefahren werden doch geringer eingeschätzt als an Industriebauten und Autobahnbrücken. Zumindest wurden im vergangenen Jahr Wanderfalken auf Gittermasten im Landkreis St. Wendel beobachtet und man darf gespannt sein, ob die kunstvollen Flieger ihre neuen Behausungen als Bruthabitat in der nächsten Saison annehmen. Die Arbeitsgruppe um Roland Brück, die VSE um Frank Pilger und die SAG um Betriebsführer Norbert Wolf haben jedenfalls alles Menschenmögliche getan, dass die Wanderfalken auf die VSE fliegen können. Die AGW-Saar Die Arbeitsgruppe Wanderfalkenschutz im Saarland (AGW-Saar) ist aus einer Initiative des NABU Landesverbandes Saarland und des Ornithologischen Beobachterringes Saar (OBS) im Jahr 2004 entstanden. Sie hat sich zur Aufgabe gemacht, geeignete Horstplätze für Wanderfalken zu errichten und zu betreuen. Hinzu kommen das Beobachten und Schützen der Brutplätze während der Brut- und Aufzuchtzeit sowie das Sammeln und Dokumentieren von Informationen über das Vorkommen des Wanderfalken im Saarland. Im Bild (v.l.n.r.): Norbert Wolf, Roland Brück, Marion Geib und Frank Pilger. > Weitere Infos: agw-saar.de 13

14 a u s d e m unternehmen Spannung pur: Regenerative ermöglichen neues Geschäftsfeld im Netz Die Herausforderungen an die Netzbetreiber haben enorm zugelegt. Immer mehr Windkraft- und Photovoltaikanlagen erzeugen Strom und speisen ihn in das Stromnetz ein und zwar vorrangig. Noch vor rund zehn Jahren waren es wenige Kleinanlagen mit weit unter einem Megawatt installierter Leistung je Anlage. Das hatte so gut wie keine Auswirkungen auf das bestehende Stromnetz. Der enorme Zubau an regenerativen Erzeugungsanlagen in den letzten Jahren hat die Situation verändert und die Energiewende wird diesen Prozess massiv verstärken. Doch es gibt physikalische Gesetzmäßigkeiten, an denen niemand vorbeikommt. Die Netzstabilität und die Frequenz von 50 Hertz müssen gewährleistet sein und die eingespeiste Last muss vom Netz sicher aufgenommen werden können. Im Klartext: Das Netz wird ausgebaut oder die technischen Anlagen wie Umspannanlagen oder Transformatoren werden erweitert. Auch wenn es heute noch viele Unwägbarkeiten gibt, die Zeit drängt und die Ingenieurskunst, die volatilen Erneuerbaren netztechnisch vollends in den Griff zu bekommen, ist gefragter denn je. So auch im Saarland. Weit über 100 Megawatt Windkraft sind hierzulande installiert. Die Netzgesellschaften der VSE-Gruppe, die VSE Verteilnetz und die energis-netzgesellschaft, arbeiten bereits seit langem mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW) und deren angegliedertem Institut Power Engineering Saar auf dem Gebiet der Regenerativen und ihre Auswirkungen auf das Stromnetz zusammen. Zahlreiche Absolventen schreiben ihre Masterarbeiten zu ganz konkreten Themen wie jüngst Enrico Scibetta. Er untersuchte in seiner Abschlussarbeit die Effekte der Zwischeneinspeisung von Windkraftanlagen auf die Schutzeinrichtungen im Netz der VSE Verteilnetz und der energis-netzgeschellschaft. In der klassischen Energieversorgung beobachten so genannte Schutzrelais die Netzleitungen. Tritt ein Fehler auf, so messen die Relais den Fehlerort ein und schalten den betroffenen Leitungsabschnitt ab. EEG-Anlagen beeinflussen je nach Lage und Größe das Einmessen der Fehler und führen deshalb zu Fehlmessungen. In der Vergangenheit wurden deshalb beim Auftreten von Fehlern im Netz EEG-Anlagen automatisch vom Netz getrennt. Mit der stark steigenden Zahl der Einspeisungen ist das Abschalten der Anlagen nicht mehr möglich, da es sonst nach Fehlerklärung durch die fehlende EEG-Einspeisung zu Versorgungsengpässen kommen kann. Die Schutzrelais prüfen heute, ob die Anlagen im Netz bleiben oder nicht. Erst wenn die Relais geprüft haben, wird entschieden. Wohlbemerkt: das alles spielt sich im Millisekundenbereich ab. Bei einem weiteren Zubau von Windkraftanlagen oder bei Repoweringmaßnahmen besteht auf jeden Fall Handlungsbedarf. > Weitere Infos: vse.de Betreuer Hermann Raß, Enrico Scibetta, Prof. Dr. Michael Igel von der HTW und Betreuer Stefan Rupp (v.l.n.r.).

15 Überall Tankstrom laden VOLTARIS realisiert mit Partnern ein Infrastrukturprojekt zum On-Board Metering. Der Elektromobilität gehört die Zukunft. Darin sind sich die Experten einig. Wann diese Zukunft allerdings beginnt, hängt von Speicherkapazität der Akkus und vom Aufbau einer funktionierenden flächendeckenden Ladeinfrastruktur ab. Denn Ladesäulen, an denen Elektromobile mehrere Stunden lang geladen werden können, sind sel ten. Das liegt vor allem am Preis einer solchen Einheit, der bei mindestens Euro liegt. Ladesäulen müssen den harten Bedingungen des Straßenverkehrs standhalten, vor mutwilliger Beschädigung gesichert und elektrisch abgeschirmt sein. Außerdem werden High-Tech Komponenten wie die zuverlässige Messtechnik darin verbaut. Um die nötige Infrastruktur bezahlbar zu machen und die Möglichkeit zu bieten, Fahrzeuge überall zu laden, realisieren der Experte für Zähler- und Energiedatendienstleistungen VOLTARIS aus der VSE-Gruppe, der Leitstellenspezialist ITF-EDV Fröschl und der Tankstrom-Dienstleister ubitricity in Zusammenarbeit mit der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt ein neues Infrastrukturkonzept. Mobile Mess- und Kommunikationstechnik als Lösungsansatz Die Projektpartner streben dabei eine innovative Gesamtlösung für die Bereitstellung sowie das Messen und Abrechnen von elektrischer Energie für Elektrofahrzeuge an. Zentrales Element der neuen Infrastruktur ist das mobile Messen, vorzugsweise im Auto. Das Konzept verfolgt damit einen Paradigmenwechsel: wesentliche Komponenten der Infrastruktur, vor allem der geeichte Stromzähler und die Kommunikationseinheit, werden nicht stationär in Ladesäulen, sondern mobil im Elektrofahrzeug angeordnet (On-Board Metering). Wird das Elektromobil angeschlossen, geht per Mobilfunk ein Signal an den Systembetreiber, der die Anschlussstelle vor Ort eine spezielle Systemsteckdose freischaltet. Nach dem Ladevorgang wiederum meldet das Auto über Mobilfunk die Zählerstände für die Abrechnung und Abwicklung der energiewirtschaftlichen Prozesse. Wesentlicher Vorteil dieses Konzeptes sind die geringeren Kosten für die Ladeinfrastruktur, da die erforderlichen Komponenten der Mess- und Kommunikationstechnik nicht an jeder möglichen Ladestelle im Stromnetz benötigt werden. Zusätzlich werden die Kosten für die Systemsteckdosen wesentlich geringer sein als für heute übliche Ladesäulen. Durch diesen Kostenvorteil kann der Ausbau von Anschlussstellen zum Laden von Elektrofahrzeugen schneller und wirtschaftlicher gestaltet werden und eine zeitnahe Umsetzung flächendeckender Infrastruktur für Elektromobilität wird möglich. Feldtest in Planung Bis Mitte des Jahres läuft noch die Machbarkeits- Phase, in der VOLTARIS zusammen mit seinen Partnern Zähler- und Steckdosenprototypen, Datenübertragungs- und -verarbeitungssysteme für On-Board Metering entwickelt und testet. Im Anschluss soll sich das System in einem Feldtest bewähren. > Weitere Infos: voltaris.de 15

16 unternehmen a u s d e m Immer mehr Saarländer im schnellen Internet > Weitere Infos: Berthold.Wegmann@vsenet.de VSE NET, RWE Deutschland und Vodafone bringen leistungsstarkes Internet in der Groß region noch schneller voran Bis 2015 sollen mindestens 75 Prozent der saarländischen Bevölkerung über Breitbandzugänge von mindestens 50 Mbit/s verfügen können. Dank VSE NET, RWE Deutschland und Vodafone könnten die ländlichen Gebiete im Saarland und die angrenzenden Regionen in Rheinland-Pfalz schon wesentlich früher in den Genuss kommen. Dem schnellen mobilen Internet sei Dank. VSE NET und die RWE in Rheinland-Pfalz erschließen dazu Mobilfunkstandorte der Vodafone per Glasfaser. VSE NET stellt im Saarland mehr als 300 km ihrer Glasfasertrassen vom km langen Netz zur Anbindung der Mobilfunkstandorte zur Verfügung. Zusätzlich verlegt werden in diesem Jahr 20 bis 30 km Glasfaserstrecken zum Anschluss der Standorte. Analog verlau- fen die Baumaßnahmen in Rheinland-Pfalz mit der RWE. Dort werden die Standorte an das RWE-Netz angebunden. Der Ausbau geschieht wie bisher in Absprache mit den jeweiligen Kommunen und den Unternehmen der VSE-Gruppe, um möglichst viele Synergien bei anstehenden Verlegearbeiten zu nutzen. Der Ausbau der Mobilfunknetze verläuft somit nicht nur wesentlich schneller als vorgesehen, sondern auch mit den geringstmöglichen Einschränkungen. Baustellen beispielsweise und damit einhergehende Lärmbelästigungen werden aufs Notwendigste reduziert. Außerdem können die Kosten durch bessere Auslastung des Glasfasernetzes weiter gesenkt und die frei werdenden Mittel gezielt in den kontinuierlichen Ausbau des saarländischen Netzes investiert werden.

17 Optimale Ergänzung von Festnetz und Mobilfunk Die gemeinsame Erschließung ermöglicht eine bessere Ausleuchtung der ländlichen Gebiete und der Regionen, in denen eine Festnetzerschließung nicht möglich ist. Die Verlegung eines komplett neuen Glasfasernetzes zu den Mobilfunkstandorten hätte weit über zehn Mio. Euro und sehr viel Zeit gekostet. Industrie, Gewerbe, Kommunen und Haushalte im Saarland erhalten somit einen leistungsfähigen Anschluss an das schnelle weltweite Datennetz. VSE NET sehe darin einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Telekommunikations- Infrastruktur hierzulande, so Geschäftsführer Berthold Wegmann. Wir möchten die Großregion telekommunikationstechnisch gesehen auf ein Top-Niveau bringen. Die Erweiterung unseres Netzes verbessert zudem nachhaltig unsere Situation im Wettbewerb der Festnetze. Die Anbindung an das schnelle Internet ist durch den enorm gestiegenen Bandbreitenbedarf heute mehr denn je ein Muss. Seriöse Studien prognostizieren bis 2020 einen durchschnittlichen Bandbreitenbedarf von 100 Mbit/s, fünf Jahre später bereits 200 Mbit/s. Immer mehr Daten werden zudem über Mobilfunk geladen. Um das steigende Datenvolumen zu transportieren, müssen mehr Funkmasten an das Glasfaser-Netz angeschlossen werden. Festnetz und Mobilfunk ergänzen sich bei dieser Maßnahme ideal und schöpfen alle technischen Möglichkeiten in punkto schnelle Internetverbindungen optimal aus, so Geschäftsführer Michael Leidinger. > Weitere Infos: Das Saarland surft dank VSE NET immer schneller Es wächst zusammen, was zusammen gehört. Immer mehr Saarländerinnen und Saarländer kommen dank VSE NET in den Genuss schnellen Internets. Überall dort, wo es im Saarland möglich ist, baut der Telekommunikationsdienstleister sein Glasfasernetz weiter aus, allen voran mit energis und den Stadtwerkepartnern. Wo die Erdgasversorgung ausgebaut und die innerörtliche Stromversorgung modernisiert wird, lässt die VSE NET Leerrohre für Glasfaser gleich mitverlegen. Entweder werden die Häuser direkt an das Glasfasernetz angeschlossen wie in Ottweiler-Steinbach oder es werden in den jeweiligen Ortsteilen die so genannten KVZ-Kabelverzweiger gebaut. Von dort aus muss zwar immer noch die letzte Meile per Kupfer überbrückt werden, aber aufgrund der kurzen Distanzen vom KVZ zu den Häusern sind Internet-Anwendungen bis zu 100 Mbit/s möglich. Ein erheblicher Fortschritt für die Bürgerinnen und Bürger, die oftmals zuvor gar kein DSL oder lediglich Bandbreiten bis 384 kbit/s hatten. Noch in diesem Jahr sollen Saarbrücken-Bübingen und Steinberg in St. Wendel ans schnelle Netz. Bereits im Frühjahr ist Wadern-Steinberg voraussichtlich erschlossen. Zahlreiche Ortsteile im Saarland, z. B. Schwarzenholz, Reisbach in der Gemeinde Saarwellingen und Kirrberg, verfügen inzwischen über schnelles Internet. So wächst das Glasfasernetz der VSE NET immer engmaschiger zusammen, über das Internetanwendungen mit hohen Bandbreiten abgewickelt werden. VSE NET selbst ist nicht nur Netzbetreiber, sondern produziert auch schlau.com, sprich Telefonie und schnelles Internet, das von energis und den Stadtwerkepartnern saarlandweit vertrieben wird. In der Kreisstadt Homburg ziehen Stadtwerke, Stadt und VSE NET für den Ausbau des Glasfasernetzes an einem Strang. Im vergangenen Jahr konnte der Stadtteil Kirrberg ans schnelle Internet. Dort bietet VSE NET mit bzw kbit/s weitaus mehr als der übliche Standard. Die Stadtwerke Homburg verlegen bereits seit 2004 Glasfaser und bieten mit schlau.com Telefonie und Inter net aus einer Hand. Im Bild: Berthold Weg mann und Bürgermeister Klaus Roth (r.). 17

18 a u s d e m unternehmen Stirlingmotor im Hallenbad Beckingen sorgt für mehr Energieeffizienz Leistungsstarker Stirlingmotor zur Strom- und Wärmeversorgung besteht Praxistest im Hallenbad Beckingen > Weitere Infos: juergen.bauer@famis-gmbh.de Nach umfangreichen Probeläufen hat der Stirlingmotor zur Strom- und Wärmeerzeugung im BHKW-Betrieb im Hallenbad Beckingen seine Praxistauglichkeit unter Beweis gestellt und die zum Betrieb notwendige Genehmigung erhalten. Noch im Dezember ging er offiziell in Betrieb. Das Gerät amerikanischer Bauart ist einer der größten Stirlingmotoren Deutschlands und Bestandteil des intelligenten Energiekonzepts, das der Facility Manager FAMIS im Auftrag der Gemeinde Beckingen im Hallenbad realisiert hat. Der erdgasbetriebene Stirlingmotor hat eine Leistung von 65 kw thermisch und 38 kw elektrisch und erreicht somit eine Anlagengröße, die sich deutlich von den in Deutschland handelsüblichen Stirlingmotoren für den Hausgebrauch unterscheidet. Das Gerät wurde als Prototyp von der RWE AG nach einer Testreihe der FAMIS zur Verfügung gestellt. Er funktioniert in Kombination mit zwei Erdgasspitzenkesseln mit einer Leistung von 560 kw. Mit der erzeugten Wärme werden Heizung und Warmwasserbereitung im Bad betrieben sowie die Wärmeversorgung der Erweiterten Realschule in unmittelbarer Nachbarschaft des Hallenbads sichergestellt. Im Rahmen des integrierten Gesamtkonzepts zum Energie- und Wassersparen hat FAMIS vor gut zwei Jahren die energetische Sanierung des Bads übernommen. Der Facility Manager kümmerte sich um die Erneuerung der Heizungs-, Belüftungs- und Badewassertechnik des Bads sowie um die Elektro- und Regeltechnik. Allein der Energiebedarf konnte im Hallenbad um nahezu 20 Prozent gesenkt und somit ein erheblicher Beitrag zur CO 2 -Einsparung geleistet werden. Die technische Betriebsführung inklusive Fernüberwachung und Energiecontrolling für die nächsten 20 Jahre liegt in den Händen der FAMIS. Die Investitionskosten seitens FAMIS für die neue Technik betragen rund 1 Mio. Euro. Bürgermeister Seger betonte, dass es wichtig gewesen sei, mit FAMIS einen externen Partner ins Boot zu nehmen, der über das entsprechende Knowhow verfüge, um ein umweltfreundliches und Ressourcen schonendes Energiemanagement im Beckinger Hallenbad zu gewährleisten. FAMIS-Prokurist Karl-Heinrich de Roi, FAMIS-Geschäftsführer Stefan König, Bürgermeister Erhard Seger, der ehemalige Staatssekretär Klaus Borger, der 2. Beigeordnete Walter Ewen und SPD-Fraktionsvorsitzender Stefan Krutten (v.l.n.r.) nahmen per Knopfdruck den Stirlingmotor offiziell in Betrieb.

19 Alle Jahre wieder: Der Azubi-Weihnachtsmarkt Freudige Gesichter gab es am 15. Dezember 2011 im Kinderheim St. Nikolaus in Wallerfangen. Der kaufmännische Ausbildungsleiter der VSE, Michael Hepp, überreichte gemeinsam mit Azubis aus der VSE-Gruppe die Spende aus dem Verkauf des diesjährigen Azubi-Weihnachtmarktes. Es wurde ein Erlös von Euro erzielt Euro erwirtschaftete das kaufmännische Azubi-Team und 200 Euro stammten aus dem privat initiierten Adventskalender der energis-mitarbeiter. Die Auszubildenden bestimmten selbst, welche soziale Einrichtung unterstützt werden sollte. Neben ihrer fachlichen Ausbildung lernen die jungen Menschen somit auch soziales Engagement, Solidarität und Teamfähigkeit. Die stellvertretende Heimleiterin Susanne Feld bedankte sich auf das Herzlichste für die tolle Spende, aber auch für die schönen Geschenke aus der Weihnachtswunschbaumaktion. Die Idee für die Wunschbaumaktion war im letzten Jahr entstanden. Die kaufmännischen Azubis wollten dieses Mal nicht nur Geld spenden, sondern Kindern auch ihre konkreten Wünsche erfüllen. Deshalb durfte jedes Kind zwei Wünsche auf eine Karte schreiben und diese wurde an den VSE- Wunschbaum auf dem Azubi-Weihnachtsmarkt gehängt. Die Mitarbeiter konn ten sich einen Wunsch aussuchen und einem der Kinder damit eine große Freude bereiten. Für die Auszubildenden ist der selbst organisierte Weihnachtsmarkt jedes Jahr ein besonderer Event. Es tut gut, Menschen helfen zu können, denen es oft schlechter geht als uns, so die einhellige Meinung der Auszubildenden. Wir freuen uns, dass die VSE-Wunschbaum- Aktion so großen Zuspruch fand und alle Besucher des Weihnachtsmarktes uns mit dem Kauf von Kuchen, Deko und Tombolalosen unterstützt haben und möchten uns an dieser Stelle bei allen Mitarbeitern der VSE-Gruppe für ihre Unterstützung bedanken. 19

20 a u s d e r energiewirtschaft 5-Sterne-Service im DATACENTER Rhein-Neckar von prego services Im DATACENTER Rhein-Neckar in Mutterstadt fühlen sich Unternehmen pudelwohl. Dafür sorgt der IT-Partner prego services. Ein umfassendes Portfolio an innovativen IT-Dienstleistungen, individuell und maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der Kunden, ein Höchstmaß an Sicherheit und Verfügbarkeit, energieeffizient sowie absolut serviceorientiert: Fünf starke Argumente, die aus dem DATACENTER ein 5-Sterne-Hotel machen. Vor allem mittelständische Unternehmen checken hier gerne ein, erklärt prego-vertriebsleiter Marcel Wendt. Betriebe mit 50 bis Nutzern suchen verstärkt nach Möglichkeiten, um hohe Investitionen in aufwändig zu pflegende Software oder teure Hardware zu vermeiden. Als IT-Partner des DATACENTERS bietet prego ihren Businesskunden flexible sowie kos- ten- und risikominimierende Lösungen an. Im Prinzip ein Rund-um-Sorglos-Paket, das den Kunden erlaubt, sich mit schlanken Unternehmensstrukturen auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Denn bei prego steht immer das Ziel an erster Stelle, durch intelligente, prozessoptimierende Lösungen dem Kunden Freiräume zu verschaffen. Das DATACENTER Rhein-Neckar wird vom Telekommunikationsdienstleister PFALZKOM/ MANET betrieben. Der Trend zur Industrialisierung der IT und damit die gezielte Auslagerung von IT-Bausteinen an kompetente Partner nimmt zu wie renommierte Wirtschaftsinstitute bestätigen. Und prego sieht sich für diese künftigen Herausforderungen gut gewappnet. Im Rahmen unserer Ready-to-Run-Philosophie bieten wir unsere Dienstleistungen in klar definierten Modulen an. Mit einer Vielzahl von fertigen,

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