Weiterbildung Analytik Formation continue Analytique 2014

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1 Weiterbildung Analytik Formation continue Analytique 2014 Herausgeber: Schweizerische Chemische Gesellschaft Schwarztorstrasse Bern

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3 Weiterbildungsprogramm Analytik S 3 48 Fortbildungskalender S 38 Programme de formation continue P analytique Calendrier de formation continue P 39

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5 Kurse in der Deutschschweiz (in Deutsch und Englisch) Sehr geehrte Damen und Herren Das Weiterbildungsteam der Division Analytical Sciences (DAS) der SCG freut sich, Ihnen das mit dem Centre de Compétences en Chimie et Toxicologie Analytiques (cccta) gemeinsam entwickelte Weiterbildungsprogramm 2014 zuzustellen. Die DAS-Weiterbildung kann auf die Mitwirkung zahlreicher Partner zählen: Fachverband Laborberufe (FLB), Chemikantenverband (SCV), Schweizerische Gesellschaft für Lebensmittel- und Umweltchemie (SGLUC), Schweizerische Gruppe für Massenspektrometrie (SGMS), Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Spektrometrie und Elementanalytik (SASP) sowie Gesellschaft Österreichischer Chemiker (GÖCH) und Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh). Neu begrüssen wir in diesem Jahr die Mitglieder des Schweizerischen Verbands Diplomierter Chemiker FH (SVC). Unser gemeinsames ist es, das Know-how in der Analytik zu vertiefen. Wir führen Veranstaltungen in der Deutsch- und in der Westschweiz durch. Das Angebot reicht von der Vermittlung von Basiswissen in Einführungskursen bis zur Vermittlung von spezifischem Fachwissen in praxisnahen Weiterbildungskursen. Es ist deshalb für Neulinge wie auch für erfahrene Praktikerinnen und Praktiker interessant. Die fachspezifischen Kurse sind in die Bereiche Trenntechnik, Spektroskopie, Analytische Anwendungen, Methoden der Life Sciences, Qualitätssicherung und Informationsbeschaffung unterteilt. Wir passen das Kursangebot laufend den aktuellen Bedürfnissen an. Falls Sie Ideen oder Bedarf für ein neues Kursthema haben, nehmen wir Ihre Vorschläge gerne auf. Wir sind auch bereit, massgeschneiderte Veranstaltungen in Ihrem Unternehmen durchzuführen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme per oder telefonisch: Auf der Homepage der DAS, ist das gesamte Aus- und Weiterbildungsangebot mit laufend aktualisierten Kursdaten publiziert. Mit freundlichen Grüssen das Weiterbildungsteam: Verena Schmid, Heiner Kern, Roland Looser, Ernö Pretsch und Bernhard Schreiber

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7 7 Kurse in der Deutschschweiz (in Deutsch und Englisch) Organisatorisches Trenntechnik Grundlagen der Kapillarelektrophorese [TR-1] Dünnschichtchromatographie: Einführung in die moderne Technik [TR-2] Field Flow Fractionation FFF. Eine moderne und leistungsfähige Methode zur Trennung, Charakterisierung, Fraktionierung und Speziation von Nanopartikeln, Proteinen und Biopolymeren [TR-3] Einführung in die Gaschromatographie (GC) [TR-4] GC-Troubleshooting [TR-5] HPLC-MS in der Spurenanalytik Ein praxisnaher Überblick über Ionisations techniken, praktische Probleme und Störfaktoren, Strukturaufklärung und Quantifizierung [TR-6]. 13 Tipps und Tricks für fortgeschrittene GC-MS-Anwender/-innen [TR-7] Einführung in die Ionenchromatographie (IC) [TR-8] Einführung in die HPLC [TR-9] Säulen, Phasen- und Trennoptimierung in der HPLC Ergänzungskurs [TR-10] HPLC-Troubleshooting Ergänzungskurs [TR-11] UHPLC mit sub-2μ stationären Phasen [TR-12] Nanoflow-HPLC-MS: Praktische Grundlagen beim Arbeiten mit kleinen Flussraten [TR-13]. 17 Enantioselektive chromatographische Trennmethoden [TR-14] Präparative Chromatographie [TR-15] NEU Spektroskopie Atomabsorptions- und Atomemissions-Spektrometrie (AAS und AES) für Einsteiger/-innen [SP-1] Atomabsorptions- und Atomemissions-Spektrometrie Theorie für die Praxis [SP-2] Röntgenfluoreszenz in der praktischen Anwendung [SP-3] Einführung in die Inductively Coupled Plasma (ICP)-Massen spektrometrie eine leistungsfähige Analysenmethode zur Bestimmung von Spurenelementkonzentrationen und Isotopenverhältnissen [SP-4] Grundlagen und Anwendungen in der Nah-Infrarot (NIR)-Spektroskopie [SP-5] Vergleich von Massenspektren mit Datenbanken: Tricks und Werkzuege [SP-6] Einführung in die HPLC-MS [SP-7] Interpretation von Massenspektren [SP-8] IR-Spektroskopie: Einführung und Interpretation der Spektren [SP-9] IR-Spektroskopie: Interpretationstraining [SP-10] Kombinierte Interpretation von ein- und zweidimensionalen NMR-, IR- und Massenspektren [SP-11] Analytische Anwendungen Elektrochemische Titrationsmethoden: Einführung in die Praxis [AA-1] Karl-Fischer-Titration (KFT) [AA-2] Chemische Sensoren im analytischen Einsatz [AA-3] HR-GC für fortgeschrittene MS-Anwender/-innen: Problemlösungen [AA-4] Einführung in Funktion und Anwendung der Kraftfeldmikroskopie (AFM) [AA-5]

8 8 Lichtstreuung als Analysemethode für Biopharmazeutika, Nanopartikel und Makromoleküle [AA-6] Oberflächen-gestützte Analytik und Sensorik mit der Schwingquarz-Mikrowaage [AA-7].. 34 Grundlagen der Probenvorbereitung mit Schwerpunkt Festphasenextraktion (SPE) [AA-8].34 Methoden der Life Sciences Einführung in die Oberflächenplasmonenresonanz, Surface Plasmon Resonance (SPR) [LS-1] Real-time Polymerase Chain Reaction (rt-pcr) in der Lebensmittelkontrolle [LS-2] Isolierung und Reinigung von Proteinen [LS-3] Quantitative Bestimmung von Molekülen in biologischen Proben mittels LC-MS/(MS) [LS-4] NEU Fortbildungskalender. 38 Qualitätssicherung und Informationsbeschaffung Statistische Auswertung von Messwerten zur Qualitätssicherung [QS-3] Statistical Design and Analysis of Experiments [QS-4] Messunsicherheit in der Analytik [QS-5] Akkreditierung von Prüflaboratorien ISO [QS-6] Qualifizieren von Analysengeräten [QS-7] Validieren von Analysenverfahren I Grundlagen [QS-8] Validieren von Analysenverfahren II Praktische Beispiele [QS-9] Grundlagen der Guten Labor-Praxis GLP [QS-11] Quality by Design in the Analytical Laboratory [QS-12] Referenzmaterialien zur Methodenvalidierung und Gerätequalifizierung [QS-14] InCompany Training Individuelle Beratung und Schulung [ICT]

9 Organisatorisches Information 9 Teilnehmerzahl Zur Wahrung der Effizienz ist die Teilnehmerzahl je Kurs begrenzt. Dokumentation und Zertifikate Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten eine komplette Dokumentation der Referate und Übungen. Ausserdem wird ihnen ein Zertifikat ausgestellt. Teilnahmegebühren 1 Kurstag 2 Kurstage 3 Kurstage Einzelmitgliedschaft bei cccta, FLB, GDCh GÖCH, SASP, SCG, SCV, SGLUC, SGMS, SVC CHF 510. CHF 940. CHF Nichtmitglieder CHF 630. CHF CHF Studierende, RAV CHF 260. CHF 470. CHF 730. Alle Teinahmegebühren zuzüglich der gesetzlichen MWSt. Inbegriffen bei den Kursen sind Lizenzgebühren, Tagungsunterlagen, Pausengetränke und das Mittagessen. Wechsel von Referenten, Absage von Kursen Die Leitung behält sich einen Wechsel der Referenten und Referentinnen oder bei zu wenig Anmeldungen eine Absage vor. Bei Absage von Kursen durch die Kursleitung werden die Teilnahmegebühren zurückerstattet. Übernachtung Mit der Anmeldung für mehrtägige Kurse erhalten Sie eine Liste der Hotels im Kursgebiet. Versicherung Unfallversicherungen sind Sache der Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Die SCG/DAS lehnt diesbezüglich jede Haftung ab. Anmeldeschluss, Rechnungsstellung Anmeldungen werden vom Veranstalter schriftlich bestätigt und sind damit verbindlich. Die Kurskosten werden vor Kursbeginn in Rechnung gestellt. Bei schriftlichen Abmeldungen bis 2 Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 100. erhoben. Bei Stornierungen, die später als 2 Wochen vor Kursbeginn eintreffen, erfolgt keine Erstattung der Kursgebühr. Bei Fernbleiben oder Abbruch der Kursteilnahme wird die Kursgebühr ebenfalls nicht rückerstattet. Sie können aber auch einen Ersatzteilnehmer oder eine Ersatzteilnehmerin ernennen. Informationen Für weitere Informationen erreichen Sie uns über: Sekretariat Weiterbildung SCG/DAS Verena Schmid, c/o Eawag Überlandstrasse Dübendorf Tel.: , Fax: verena.schmid@eawag.ch oder im Internet unter

10 10 Trenntechnik Trenntechnik Grundlagen der Kapillarelektrophorese [TR-1] Novartis Training Center Horburg, Basel August 2014 Referent Dr. Roland Looser Novartis Pharma AG, Basel gruppe Alle, die diese neue Technologie kennenlernen oder einführen wollen. Sie sind sowohl mit den apparativen Voraussetzun gen als auch mit den Grundlagen der Kapillarelektro phorese (CE) vertraut. Dadurch sind Sie in der Lage, diese Technik für Ihre analytischen Probleme einzusetzen. Prinzipien und Mechanismen der Trennung Aufbau und Funktion einer CE-Anlage Einfluss der Betriebsparameter auf die Trennung Methodenentwicklung und Trennoptimierung CE-Arten: Free Flow, MECC, CGE, CIEF Trennbeispiele aus verschiedenen Anwendungs gebieten Troubleshooting Kurzreferate, Lehrgespräche, Einzel- und Gruppenarbeiten. Dünnschichtchromatographie: Einführung in die moderne Technik [TR-2] CAMAG, Muttenz Juni 2014 Referent Daniel Handloser, CAMAG Labor, Muttenz gruppe Anwender/- innen der Dünnschichtchromatographie aus Labor und Betrieb. Sie erweitern Ihre Erfahrungen durch theoretische Grundlagen und Kenntnisse zur Methoden entwicklung, quantitativen Bestimmung, Dokumentation und der Videotechnologie. Sie erhalten eine Einführung in die moderne instrumentelle Dünnschichtchromatographie. Anwendungsgebiete Ausgewählte Methoden im Detail Grundlagen der HPTLC Standardisierte Arbeitsweise (SOP) Erzielen von reproduzierbaren Resultaten Auswahl der geeigneten stationären Phase Eigenschaften von Lösungsmitteln, Auswahl der mobilen Phase Methodenentwicklung am praktischen Beispiel Elektronische Bilderfassung zur Dokumentation von Dünnschichtchromatogrammen Validierung quantitativer Methoden nach ICH Validierung qualitativer Methoden (AOAC-Richtlinien) Fachvorträge, Einzel- und Gruppenarbeiten.

11 Trenntechnik 11 Field Flow Fractionation FFF. Eine moderne und leistungsfähige Methode zur Trennung, Charakterisierung, Fraktionierung und Speziation von Nanopartikeln, Proteinen und Biopolymeren [TR-3] Sie lernen das Trennprinzip der Field Flow Fractionation, die unterschiedlichen FFF-Varianten, mögliche Kopplungen, konkrete Applikationen aus Bio pharmazie, Nanotechnologie, Polymer- und Umweltwissenschaften sowie Vorteile und Grenzen im Vergleich zu chromatografischen Techniken kennen. Geschichte, Entwicklung, Trennprinzip, Varianten, Kopplungsmethoden und Applikationen der von Prof. J. Calvin Giddings erstmals beschriebenen Technik der Field Flow Fractionation, in Deutsch auch Feldflussfraktionierung / Feld-Fluss-Fraktionierung genannt. Theorie und Praxis anhand von Vorträgen und Diskussion von Anwendungsbeispielen; Besichtigung einer FFF-Anlage im Seminarraum. Die abgegebene Dokumentation ist teilweise in Englisch. Eawag, Dübendorf 11. März 2014 Referent Dr. Thorsten Klein, Postnova Analytics GmbH, Landsberg / Lech, Deutschland gruppe Personen aus Forschung & Ent wicklung, Qualitätssicherung und behördlicher Überwachung, die sich mit dem Nachweis, der Trennung, Charakterisierung, Fraktionierung und Speziation von Nanopartikeln, Proteinen und Biopolymeren auseinander setzen müssen. Trenntechnik Weitere Informationen:

12 12 Trenntechnik Trenntechnik Einführung in die Gaschromatographie (GC) [TR-4] Brechbühler AG, Schlieren April 2014 Referent Maurus Biedermann, Kantonales Laboratorium Zürich, Zürich gruppe Einsteiger/-innen und Mitarbeiter/-innen aus Labor oder Betrieb, die das Grundwissen über GC erwerben oder auffrischen wollen. Sie sind mit den Grundlagen der Gaschromatographie vertraut und verstehen gaschromatographische Trennungen richtig anzugehen und durchzuführen. Grundlagen der Trennung Aufbau von Gaschromatographen Wesentliche Teile der Apparatur Die Trennsäule Der Trennprozess und die Betriebsparameter Einfluss der Betriebsparameter auf das Chromatogramm Richtige Wahl der Betriebsparameter Qualitative und quantitative Analysen mit GC Kurzvorträge, Demonstrationen, Beratung und Besprechung von Problemen aus Theorie und Praxis. GC-Troubleshooting [TR-5] Novartis Pharma AG, Basel Oktober 2014 Referent Jean-Claude Hildenbrand, Novartis Pharma AG, Basel gruppe GC-Anwender/-innen mit praktischer Erfahrung. Sie sind befähigt, die Funktionalität Ihres GC-Systems sicherzustellen, Fehler schnell zu erkennen und effizient zu beheben. Erkennen, Beheben und Vermeiden von apparativen Problemen Systematische Fehlersuche, Wartung der Geräte Apparate- und Säulentests Probleme mit Headspace-Injektoren Fachreferate, Demonstrationen, Gruppenarbeiten, Problembesprechungen.

13 Trenntechnik 13 HPLC-MS in der Spurenanalytik Ein praxisnaher Überblick über Ionisationstechniken, praktische Probleme und Störfaktoren, Strukturaufklärung und Quantifizierung [TR-6] Sie können geeignete Ionisationsmethoden auswählen, wissen um die Problematik von Kontaminationen und Ionisationsunterdrückung, kennen die Vorgehensweise bei der Strukturaufklärung und sind über die Probleme bei der Quantifizierung und deren Qualitätskontrolle informiert. Ionisationsmechanismen in der HPLC-MS Massentrennung und Detektion Praktische Probleme Strukturaufklärung in der LC-MS Quantifizierung Reinigung und Unterhalt Zweitägiges Seminar mit vielen Beispielen und einem sehr ausführlichen Skript. Eawag, Dübendorf Oktober 2014 Referent Prof. Dr. Michael Oehme, Institut für Angewandte Analytische Chemie, Niederteufen AR gruppe Laborleiter/-innen, wissenschaftliche Mitarbeiter/- innen und Laborpersonal, die sich schon etwas mit HPLC-MS befasst haben oder planen, in dieses Gebiet einzusteigen. Es werden Kenntnisse der HPLC und der Grundlagen der organischen Analytik vorausgesetzt. Trenntechnik Weitere Informationen:

14 14 Trenntechnik Trenntechnik Tipps und Tricks für fortgeschrittene GC-MS-Anwender/-innen [TR-7] Eawag, Dübendorf März 2014 Referent Prof. Dr. Michael Oehme, Institut für Angewandte Analytische Chemie, Niederteufen AR gruppe Der Kurs ist besonders geeignet für fortgeschrittene GC-MS-Anwender/ -innen, die ihre Kenntnisse in dieser Analysentechnik vertiefen möchten. Weitere Informationen: Die fortgeschrittenen GC-MS-Anwender/-innen ent decken immer wieder, dass bisher nicht bekannte Probleme auftauchen oder dass Routineverfahren in ihren Möglichkeiten beschränkt sind. Zudem gibt es widersprüchliche Informationen zur Parameteroptimierung. Dieser 2-tägige Kurs will erweiterte Möglich keiten der GC-MS-Analytik aufzeigen und zu einzelnen Aspekten wie Parameterwahl, Geräteüberprüfung und Unterhalt Empfehlungen und Testmethoden vermitteln. Konstruktion und Tests von Ionenquellen Wichtige Punkte beim Vakuumsystem GC-MS-Kopplung Ionendetektion GC-MS/MS mit Quadrupolen Probleme identifizieren Chemische Ionisation hilft Selektivität und Empfindlichkeit zu verbessern Quantifizierung Reinigung und Unterhalt Fachreferate mit Fallbeispielen im Dialog mit den Teilnehmenden. Diskussion von Problemen bei der Quantifizierung mit möglichen Lösungen. Erfahrungs austausch, Beratung.

15 Trenntechnik 15 Einführung in die Ionenchromatographie (IC) [TR-8] Durch das grundlegende Verständnis des Trenn prinzips sind Sie in der Lage, die Ionenchromato graphie für Ihre analytischen Fragestellungen effizient einzusetzen. Grundlagen der Ionenchromatographie: Ionenaustausch- / Ionenausschluss-Chromatographie Trennmechanismus der IC Suppressorentechnik, Detektionsarten und deren Einsatzgebiet Lösungen mit verschiedenen Säulen und Eluenten Automatisierung / Automatische Probenvorbereitung Troubleshooting Fachreferate und praktische Demonstrationen an ausgewählten Systemen. Metrohm Schweiz AG, Zofingen 15. Mai 2014 Referent Patrick Bruggmann, Metrohm Schweiz AG, Zofingen gruppe Labormitarbeiterinnen und -mitarbeiter mit Grundlagenkenntnissen in Chemie. Trenntechnik Einführung in die HPLC [TR-9] Sie lernen HPLC-Trennungen und -Analysen richtig auszuführen. Grundlagen der Trennung Die chromatographischen Kenngrössen Aufbau und Funktion moderner Säulenflüssigkeitschromatographen Qualitätsmerkmale der Geräteteile Einfluss von Betriebsparametern auf die Trennung Wahl der Betriebsparameter und der Säule Qualitative und quantitative Auswertung der Chromatogramme Kurzreferate, Übungen, Besprechungen von Problemen. Eawag, Dübendorf Juni 2014 Referent Jean-Claude Hildenbrand, Novartis Pharma AG, Basel gruppe Einsteiger/-innen sowie Mitarbeiter/-innen aus Labor oder Betrieb, die das Basiswissen über HPLC er werben oder ergänzen wollen.

16 16 Trenntechnik Trenntechnik Säulen, Phasen- und Trennoptimierung in der HPLC Ergänzungskurs [TR-10] Sie werden mit Zusammenhängen vertraut gemacht, die die HPLC-Trennung beeinflussen und können daraus Optimierungsstrategien ableiten. Wahl, Tests und richtige Pflege der Säule Qualitätsmerkmale der Trennung (Retention, Auflösung, Effizienz) Einfluss der Betriebsparameter auf die Auflösung Optimierungsstrategien Methodenentwicklung und Trennoptimierung mit dem ChromSword und dem DryLab System Fachreferate, Gruppenarbeiten und Beispiele von Trennoptimierungen mit DryLab und ChromSword. Eawag, Dübendorf 30. Juni 1. Juli 2014 Referent Jean-Claude Hildenbrand, Novartis Pharma AG, Basel gruppe Mitarbeiter/-innen aus Labor oder Betrieb, die HPLC- Methoden oder -Verfahren ent wickeln oder entwickeln helfen. Kenntnisse über die Grundlagen der HPLC und praktische Erfahrung werden vorausgesetzt. HPLC-Troubleshooting Ergänzungskurs [TR-11] Sie sind über die Ursachen von Störungen und deren Erkennung informiert und können anhand von Diagnoserichtlinien Ihre HPLC-Anlage Schritt für Schritt untersuchen, mögliche Fehler orten und beheben. Das System und die Geräteteile Störanfällige Komponenten in Geräteteilen Spezifische HPLC-Probleme Systematische Fehlersuche (logischer Vorgang und Prinzipien bei der Diagnose) Kontrolle der Betriebsbereitschaft (Apparate- und Säulentests) Beheben von Fehlern und Gerätestörungen Kurzreferate, Gruppenarbeiten, praktische Übungen und Besprechung von Problemen. Eawag, Dübendorf November 2014 Referent Jean-Claude Hildenbrand, Novartis Pharma AG, Basel gruppe HPLC-Anwender/-innen mit praktischer Erfahrung, deren Aufgabe es ist, Säulenflüssigkeitschromatographen korrekt zu be die nen und zu pflegen.

17 Trenntechnik 17 UHPLC mit sub-2μ stationären Phasen [TR-12] Sie werden mit verschiedenen Methoden vertraut gemacht, um ihre LC-Analysenzeiten signifikant zu reduzieren. Vorstellung verschiedener Möglichkeiten, die Ana lysezeit zu verkleinern Wichtigkeit der sub-2μ Partikel Vor- und Nachteile der UHPLC-Apparaturen Methodentransfer von HPLC zu UHPLC Referate, Gruppenarbeiten, Demonstrationen. Novartis Pharma AG, Basel April 2014 Referent Jean-Claude Hildenbrand, Novartis Pharma AG, Basel gruppe Mitarbeiter/-innen, die HPLC- und UHPLC-Methoden entwickeln, benützen und optimie ren. Kenntnisse über die Grundlagen der HPLC und praktische Erfahrung werden vorausgesetzt. Trenntechnik Nanoflow-HPLC-MS: Praktische Grundlagen beim Arbeiten mit kleinen Flussraten [TR-13] Einführung in die praktische Arbeit mit der Nanoflow-HPLC- MS. Das Verständnis für die Herausforderung des Arbeitens mit kleinen Flussraten soll gemeinsam so erarbeitet werden, dass die Teilnehmenden praktische Hinweise und Motivation für ihre Arbeit mit nach Hause nehmen. Allgemeine Einführung Warum mit kleinen Flußraten arbeiten? Aufbau und Funktion der Nanoflow-HPLC im Vergleich zur «normalen» HPLC (HPLC-Module, Verbindungen und Trennsäule) Spray und Kopplung zum Massenspektrometer Messablauf, Automatisierung Fehlervermeidung und Fehlersuche Anwendung am Beispiel der Peptidanalytik / Proteomik / komplexe Gemische Fachvorträge im Dialog mit den Teilnehmenden, Diskussion, anwendungs bezogener Erfahrungsaustausch.. Eawag, Dübendorf 24. April 2014 Referent Dr. Martin Biniossek, Institut für Molekulare Medizin und Zellforschung, Universität Freiburg, Deutschland gruppe Personen, die planen, in das Gebiet einzusteigen oder bereits mit der praktischen Arbeit begonnen haben. Grundkenntnisse in der Massenspektrometrie werden vorausgesetzt. Kenntnisse im HPLC-Betrieb mit «normalen» Flussraten oder alternativ der GC-MS sind von Vorteil.

18 18 Trenntechnik Trenntechnik Enantioselektive chromatographische Trennmethoden [TR-14] Eawag, Dübendorf 26. Mai 2014 Referent Dr. Markus Juza, Basilea Pharmaceutica International Ltd., Basel gruppe Neueinsteiger und Anwender, die Enantiomere mittels chromatographischer Methoden trennen (werden). Sie werden mit den grundlegenden Prinzipien der enantioselektiven Chromatographie vertraut ge macht. Die in der industriellen Praxis am häufigsten eingesetzten chiralen Stationärphasentypen werden vorgestellt, und die Anwendungsgebiete, Vor- und Nachteile einzelner Materialien sowie Trennstrategien werden erläutert. Die Prinzipien der Enantioselektivität und die wichtigsten Einflussfaktoren Trennprinzip und Aufbau der wichtigsten chiralen Phasen Wann nimmt man für welche Substanzklasse welche Säule? Typische Fehlerquellen bei der Enantiomeren trennung Optimierung von Trennungen Regeln für robuste chirale Trennungen Datenbankrecherchen zu Racemattrennungen Fachreferate, Übungsaufgaben.

19 Trenntechnik 19 Präparative Chromatographie [TR-15] NEU Sie werden mit den grundlegenden Prinzipien der präparativen Chromatographie vertraut gemacht. Die in der Forschung und industriellen Praxis am häufigsten eingesetzten Stationärphasentypen werden vorgestellt, und Sie lernen einfache Regeln, wie sich eine Trennung vom Labormaßstab bis zur Produktionsreife entwickeln lässt. Grundlagen der präparativen HPLC Unterschiede zur analytischen HPLC Anwendungsbereiche, Charakteristika der Trennung einzelner Substanzklassen Präparative Trennungen im mg/g-massstab im Labor was ist kritisch? Linearer Scale-up, Touching-Band und Massen-/Volumenüberladung Säulenpackverfahren Tipps, wenn man es selbst machen will Trennstrategien Tipps zur Auswahl der Träger und der Elutionsmittel Demonstration einer Laboranlage, Besichtigung einer Produktionsanlage Ein- und Mehrsäulensysteme, zyklische Chromato graphie, Cyclo-Jet, SMB-Technologie Erläuterung, Beispiele Automation und Lösungsmittelaufarbeitung Kosten für Labor, Pilot und Produktion Fachreferate, praktische Demonstration, Übungsaufgaben. Hochschule für Technik und Architektur, Freiburg (Schweiz) 27. Mai 2014 Referenten Prof. Roger Marti, Institut Chem. Tech., Hochschule für Technik und Architektur, Freiburg (Schweiz); Dr. Markus Juza, Basilea Pharmaceutica International Ltd., Basel gruppe Erfahrene Anwender aus Analytik, Forschung und Entwicklung und Verfahrensentwicklung, die präparative chromatographische Trennmethoden anwenden oder in das Gebiet einsteigen möchten. Trenntechnik

20 20 Spektroskopie Atomabsorptions- und Atomemissions-Spektrometrie (AAS und AES) für Einsteiger/-innen [SP-1] Spektroskopie Eawag, Dübendorf 3. September 2014 Referent Dr. Peter Lienemann, ZHAW, Wädenswil gruppe Der Kurs richtet sich an Einsteiger/-innen und Wiedereinsteiger/-innen in diese Analysen technik und/ oder Interessent/-innen, die planen, in Zu kunft auf diesem Gebiet zu arbeiten. Viele Fachbereiche sind auf Elementanalysen ange wiesen. Die Analyseninstrumente sind komplex und werden zunehmend als Blackbox-Geräte benutzt. Die Teilnehmenden lernen die theoretischen Grundlagen. Physikalisches Grundprinzip (Strahlungsabsorption, Strahlungsemission) Atomisierung (Flamme, Graphitrohr, Plasma) Gerätekomponenten (Strahlungsquelle, Monochromator, Detektor) Kalibrierung (Empfindlichkeit, Untergrund strahlung, Standardaddition) Kenngrössen (Linienauflösung, charakteristische Konzentration, BEC-Werte) Resultatangabe (lineare Regression, Nachweis grenzen, Messunsicherheit) Fachvorträge im Dialog mit den Teilnehmenden. Erläuterung der spektrometrischen Kenngrössen anhand von Praxisbeispielen. Diskussion mit Hinweisen zur Lösung von Problemen. Fragen und Antworten zur Atomspektrometrie.

21 Spektroskopie 21 Atomabsorptions- und Atomemissions-Spektrometrie Theorie für die Praxis [SP-2] Im Laboralltag treffen auch fortgeschrittene An wen der/ -innen der Atomspektrometrie (AAS, AES) auf unbekannte Probleme, deren Ursachen nicht einfach zu erklären sind. Die Teilnehmenden lernen anhand von Analysenbeispielen, Theorie und Praxis zu verknüpfen. Der Zusammenhang zwischen atomphysikali schem Grundprinzip und Gerätetechnik wird erklärt. Damit soll die Sensibilität in der Beurteilung von Ana lysenresultaten verbessert werden. Atomisierung (Flamme, Graphitrohr, Plasma) Gerätetechnik (Strahlungsquelle, optische Systeme) Theoretische Aspekte und ihre Auswirkungen in der Praxis Quantifizierung Interferenzen (Linienauflösung und Atomisierung) Arbeiten an einer wellenlängendispersiven Röntgenfluoreszenz mit Beispielen aus der Praxis. Messungen an Proben von Kursteilnehmern nach vorheriger Absprache. Eawag, Dübendorf 10. September 2014 Referent Dr. Peter Lienemann, ZHAW, Wädenswil gruppe Der Kurs ist besonders geeignet für Laborleiter/- innen, wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen, fortgeschrittene AAS/AES- Anwender/-innen, die ihre Kenntnisse in dieser Analysentechnik vertiefen möchten. Spektroskopie Röntgenfluoreszenz in der praktischen Anwendung [SP-3] Sie kennen das Prinzip und die experimentellen Grundlagen der Röntgenfluoreszenz und haben eine Über sicht der Einsatzmöglichkeit im analytischen Labor. Kurze theoretische Einführung Probenpräparation Messen der Proben mittels wellenlängendispersiver Röntgenfluoreszenz Auswertung der gemessenen Proben Theorie in der praktischen Anwendung Die Teilnehmer bringen eigene Proben mit Präparation, Messungen und Auswertung erfolgen vor Ort. Eawag, Dübendorf 10. April 2014 Referent Dr. Fredy Rüttimann, Terrachem GmbH, Mannheim, Deutschland gruppe Anwender/-innen der Röntgenfluoreszenz sowie Laborleiter/-innen.

22 22 Spektroskopie Spektroskopie Einführung in die Inductively Coupled Plasma (ICP)-Massen spektrometrie eine leistungsfähige Analysenmethode zur Bestimmung von Spurenelementkonzentrationen und Isotopenverhältnissen [SP-4] ETH Zürich, D-CHAB Hönggerberg Mai 2014 Referenten Dr. Bodo Hattendorf, Prof. Dr. Detlef Günther, ETH Zürich gruppe Personen, die sich für Elementanalytik interessieren, neue ICP-MS-Geräte planen oder bereits ICP-MS- Anwender in verschiedenen Berei chen sind und an neuen Methodenentwicklungen arbeiten wollen. Sie lernen den Aufbau und die Wirkungsweise von unterschiedlichen ICP-MS-Typen, Vor- und Nachteile (Matrixeffekte, Interferenzen), deren analytische Kenndaten (Nachweisgrenzen, Päzision, Richtigkeit), verschiedene Probenzuführungssysteme und verschiedenste Anwendungen der Technik kennen. Generelle Einführung in die Element- und Isotopenanalytik Probenzuführungssysteme Das induktiv gekoppelte Plasma Unterschiedliche Massenspektrometer Isotopenauswahl, Matrixeffekte und Interferenzen Anwendungen in der Routine mit analytischen Kenndaten Quantifizierungsstrategien Spezielle Anwendungen der ICP-MS Theorie und Praxis anhand von Vorträgen und Diskussion anhand von konkreten Beispielen. Praktisches Beispiel im Labor direkt an einem Gerät (je nach Gruppengrösse auch an zwei unterschiedlichen Geräten). Die Dokumentation ist teilweise in englischer Sprache.

23 Spektroskopie 23 Grundlagen und Anwendungen in der Nah-Infrarot (NIR)-Spektroskopie [SP-5] Aufgrund der enormen Handhabungs- und Kosten vorteile hat sich die NIR-Technologie in vielen Be reichen als Routinemethode weitgehend durchge setzt. Einfache und sichere Bedienung und grosse Vielseitigkeit bezüglich des Sampling prädestinieren die NIR-Spektroskopie, um im produktionsnahen Umfeld sowohl qualitativ (Rohstoff- Identifizierung) als auch quantitiativ (Konzentrationen, Kennzahlen) eingesetzt zu werden. Dies setzt ein erfolgreiches Zusammenspiel von robuster Technologie, Bedie nungs- und Kalibrationssoftware und entsprechender Datenbanken voraus. Das Potential im Bereich der Prozessanalytik macht die NIR-Methode zusätzlich attraktiv. Die Veranstaltung vermittelt die wesentlichen Grundlagen und illustriert anhand zahlreicher Applikationsbeispiele die Einsatzmöglichkeiten, die u.a. einer Kosten/Nutzen-Betrachtung unterzogen wer den. Eine praktische Vorführung rundet das Prog ramm ab. In der anschliessenden Diskussion besteht die Möglich keit, auf individuelle Fragestellungen einzugehen. Spektroskopische Grundlagen NIR-Technologien (Spektrometer, Chemometrie, Sampling) Anwendungsbeispiele (Pharma, Chemie, Lebens- und Futtermittel etc.) NIR in der Prozessanalytik Kosten/Nutzen-Abschätzungen Praktische Gerätedemonstration Diskussion, individuelle Anwendungsfälle Fachvorträge mit interaktiver Beteiligung, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch und Beratung. BÜCHI Labortechnik AG, Flawil 19. Juni Referenten Eszter Trenka, Gerhard Schönenberger, BÜCHI Labortechnik AG, Flawil gruppe Laborleiter/-innen und Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen Pharma, Chemie sowie Lebensund Futtermittel aus Industrie, Qualitätssicherung, Forschung und Untersuchungslabors, die ihre Kenntnisse in der NIR- Spektroskopie vertiefen bzw. auffrischen möchten. Spektroskopie

24 24 Spektroskopie Spektroskopie Vergleich von Massenspektren mit Datenbanken: Tricks und Werkzeuge [SP-6] Eawag, Dübendorf 15. Mai 2014 Referent Prof. Dr. Michael Oehme, Institut für Angewandte Analytische Chemie, Niederteufen AR gruppe Personen, die den Vergleich von EI-Massen spektren mit Datenbanken (Bibliothekssuche) zur Struktur aufklärung verwenden (z.b. Screenings von Umweltproben) und diesen optimaler anwenden wollen. Vorkenntnisse werden vorausgesetzt, die dem Grundseminar «Interpretation von Massenspektren» entsprechen. Personen, die äquivalente Vorkenntnisse und Übung haben, sind ebenfalls willkommen. Diese 1-tägige Veranstaltung vermittelt Strategien, wie man über Ähnlichkeitsalgorithmen Teilstrukturen unbekannter Substanzen bestimmen kann, die nicht in Spektrenbibliotheken vorkommen. Neben den Grundlagen des automatisierten Spektrenvergleichs werden Informationen zur Optimierung des Suchprog ramms der NIST-Datenbank (NIST- Browser) vermittelt. Technische Voraussetzungen für einen erfolgreichen Spektrenvergleich (Parameter für Aufnahmebedingungen, Massensignalbreite, Massenkalibrierung, gaschromatographische Auflösung etc.), Testverfahren zur Gerätekontrolle Welche Datenbanken gibt es? Wie funktioniert die Spektrensuche (Identität, Ähnlichkeit, Suchalgorithmen, was ist signifikante Information, Suche nach Teilstrukturen etc.) Hintergrundsubtraktion, Vergleich mit Blindproben Fallbeispiele: Probleme durch Ko-Elutionen, hohen Hintergrund, falsche Vorsuche, Fehler in den Spektrenbibliotheken, Suche nach Teilstrukturen oder Stoffklassen Vorgehen beim Spektrenvergleich: Optimierung und Suchmöglichkeiten des NIST-Browsers Fachreferate mit Fallbeispielen, Suche nach Strukturelementen mit Hilfe des Unterprogramms «Substructure Analysis», Lösen von Beispielen mit den Teilnehmenden. Weitere Informationen

25 Spektroskopie 25 Einführung in die HPLC-MS [SP-7] Die Teilnehmer können den MS-Single-Quad-Detektor praktisch sinnvoll einsetzen und die erhaltenen Daten richtig auswerten. Kurze Einführung in die Bedienung der Agilent Software und Hardware (Chemstation oder Mass Hunter ) Unterschiedliche Ionisierungsmethoden (ESI, APCI und Dualmode) Optimierung der MS-Parameter mittels Flow injection und der HPLC-Trennung Ausarbeiten einer empfindlichen HPLC-MS-Methode im SIM Mode Grundlagen der Spektreninterpretation Praktische Probleme der Ionisationsunterdrückung Referate, Demonstrationen und praktische Arbeiten an Geräten. Novartis Pharma AG, Basel September 2014 Referent Dr. Hans-Rudolf Schmutz, Raurica Consulting, Augst gruppe Anwender/-innen mit guten praktischen Kenntnissen in HPLC, die ein Single-Quad- MS als Detektor für ihr LC- System einsetzen wollen. Spektroskopie

26 26 Spektroskopie Spektroskopie Interpretation von Massenspektren [SP-8] Eawag, Dübendorf Mai 2014 Referent Prof. Dr. Michael Oehme, Institut für Angewandte Analytische Chemie, Niederteufen AR gruppe Wissenschaftliche Mitarbeiter und Personen, die sich mit der Interpretation von Massenspektren befassen und noch zu wenig Erfahrung haben (etwa 2 3 Monate bis 1 Jahr). Es werden Grundkenntnisse in der Massenspektrometrie und von organi schen Reaktionsmechanismen vorausgesetzt. Die 2-tägige Veranstaltung richtet sich an Personen, die sich mit Massenspektrometrie beschäftigen und dabei Kenntnisse der Spektreninterpretation benötigen. Die Vermittlung der Grundlagen zur Struktur identifizierung steht im Mittelpunkt. Elektronen-Ionisationsprozesse Interpretation von Isotopenverteilung Hilfe zur Erkennung der Stoffklasse / Struktur Aromaten und Heterocyclen Strukturisomere, Möglichkeiten und Grenzen Umlagerungsreaktionen Offenkettige Strukturen und Alicyclen Fachreferate und Demonstrationsbeispiele. Praktische Durchführung einer Interpretation. Interpretation von Massenspektren in Gruppen. Weitere Informationen

27 Spektroskopie 27 Messung und Interpretation von IR-Spektren [SP-9] Nach diesem Kurs werden Sie in der Lage sein, Ihr FTIR Spektrometer optimal einzusetzen und den Nutzen von neuen Probenmesstechniken genau abzuschätzen. Sie können die gemessenen IR-Spektren nicht nur mit Referenzen vergleichen, sondern die Spektren auch interpretieren und beurteilen. Ausserdem sind Sie in der Lage, Rückschlüsse auf die Molekülstruktur der untersuchten Probe zu machen. Sie lernen, auf mögliche Wechselwirkungen und Einflüsse unterschiedlicher Probenaufbereitungstechniken auf das Spektrum zu achten. Grundlagen der optischen Spektroskopie Aufnahme von IR Spektren mit modernem Messzubehör Schwingungsarten nach Anregung mit IR-Strahlung Spektrenbeurteilung und -auswertung Qualitative Interpretation von Reinsubstanzen Fachreferate, Übungen, Demonstrationen und Problembesprechungen.. Portmann Instruments AG, Biel-Benken BL September 2014 Referenten Dr. Hans-Ulrich Gremlich, Novartis Pharma AG; Peter Stark, Portmann Instruments AG gruppe Laboranten und Chemiker, Laborleiter, Gruppenleiter, QS Verantwortliche. Besondere Vorkenntnisse sind nicht nötig. Spektroskopie Interpretationstraining für IR-Spektren [SP-10] Nach diesem Kurs werden Sie in der Lage sein, IR-Spektren qualitativ zu beurteilen und Molekül- und allgemeine Strukturinfomationen aus dem gemessenen Spektrum abzuleiten. Anhand der gewählten Beispiele können Sie die meisten organischen Verbindungsklassen zuordnen und Aussagen zur Strukturaufklärung einer chemischen Substanz machen. Spektreninterpretation der einzelnen Stoffklassen (kurze Repetition) Qualitative Spektreninterpretation mit Übungen anhand ausgewählter praxisnaher Beispiele Übungen und Gruppenarbeiten mit aufgenomme nen Spektren. Portmann Instruments AG, Biel-Benken BL 14. November 2014 Referent Hans-Jörg Grether gruppe Personen, die laufend mit IR Spektren arbeiten und Aussagen zu unbekannten Substanzen machen müssen. Laboranten und Chemiker, Laborleiter, Gruppenleiter, QS Verantwortliche. Grundlagen der IR-Spektroskopie werden vorausgesetzt.

28 28 Spektroskopie Kombinierte Interpretation von ein- und zweidimensionalen NMR-, IR- und Massenspektren [SP-11] Spektroskopie Eawag, Dübendorf 8. April 2014 Referent Prof. Ernö Pretsch, Inst. Biogeochemistry & Pollutant Dynamics, ETH Zürich gruppe Personen, die in ihrer täglichen Arbeit mit der Interpretation von Spektren zu tun haben. Elementare Kenntnisse der Grund lagen werden vorausgesetzt. Anhand praktischer Beispiele erlernen Sie die Strategie der Strukturaufklärung organischer Verbindungen mit spektroskopischen Methoden. Der synergetische Effekt der Kombination der verschiedenen Techniken wird betont. Strategie der Spektreninterpretation Praktisches Arbeiten unter individueller Betreuung Kurze Fachreferate. Praktische Arbeit mit Spektren. Besprechung individueller Fragen zur Spektreninterpretation.

29 Elektrochemische Titrationsmethoden: Einführung in die Praxis [AA-1] Sie kennen die theoretischen Grundlagen der Titration und die wichtigsten Regeln für die Anwendung dieser Technik in der Praxis. Grundlagen der Titration Titrationsarten Einsatz und Pflege der Sensoren Troubleshooting Fachreferate, Demonstration und praktische Versuche im Labor. Anwendungen 29 Metrohm Schweiz AG, Zofingen 22. Mai 2014 Referent Patrick Dürst, Metrohm Schweiz AG, Zofingen gruppe Labormitarbeiter/-innen mit Grundkenntnissen in Chemie. Anwendungen Karl-Fischer-Titration (KFT) [AA-2] Sie sind vertraut mit den Grundlagen und neuesten Entwicklungen der KFT und setzen dieses Wissen praktisch um. Anpassung der Methode an die Probenmatrix Vor- und Nachteile der Volumetrie und Coulometrie Automatisierungsmöglichkeiten Troubleshooting Fachreferate, Demonstration und praktische Versuche im Labor. Metrohm Schweiz AG, Zofingen 8. Mai 2014 Referent Patrick Dürst, Metrohm Schweiz AG, Zofingen gruppe Labormitarbeiter/-innen mit Grundkenntnissen in Chemie.

30 30 Anwendungen Anwendungen Chemische Sensoren im analytischen Einsatz [AA-3] Eawag, Dübendorf 1. Juli 2014 Referenten Dr. Caspar Demuth, ZHAW, Wädenswil; Michael Jeitziner, Sigma-Aldrich Chemie GmbH, Buchs SG gruppe Laborleiter/-innen sowie Mitarbeitende aus Labor und Betrieb, die ihre Kenntnisse in Bezug auf chemische Sensoren auffrischen, ergänzen und aufbauen wollen. Chemische Sensoren sind heute aus der Labor- und Prozessanalytik nicht mehr wegzudenken. Im Kurs lernen Sie die Grundlagen und wichtigsten Anwen dungen von chemischen Sensoren kennen. Sie können die Vor- und Nachteile dieser Messsysteme gegenüber der konventionellen Analytik kritisch beurteilen und kennen die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Sensortechnik. Sie können chemi sche Sensoren korrekt und probenbezogen charakterisieren, kalibrieren, anwenden und warten. Theoretische Grundlagen über elektrochemische und optische Sensoren Beispiele von praktischen Anwendungen im Labor und in der Prozessanalytik (ph-messung, ionenselek tive Elektroden, O 2 -Sensoren) Troubleshooting im Alltag: Kalibration, Fehlerquellen, Wartung Neue Trends in der Sensortechnik: optische Methoden, «intelligente» Sensoren Bearbeitung von speziellen Themen nach Wunsch der Teilnehmer Fachvorträge im Dialog mit den Teilnehmenden, Übungen, Diskussionen, Demonstrationen, praktische Versuche.

31 Anwendungen 31 HR-GC für fortgeschrittene MS-Anwender/-innen: Problemlösungen [AA-4] Viele Probleme bei der GC-MS haben ihren Ursprung oder Ursache in der gaschromatographischen Trennung oder werden durch technische Fehler am Gas chromatographen verursacht, täuschen aber ein MS-Problem vor. Der 1-tägige Kurs will helfen, typi sche Probleme zu vermeiden, und vermittelt Tipps zur Trennungs- und Injektionsoptimierung. Trennungsoptimierung Schwierige Trennungen Testverfahren Sauberes Trägergas Injektorprobleme Validierungsparameter Fachreferate und Fallbeispiele im Dialog mit den Teilnehmenden. Diskussion, Erfahrungsaustausch, Beratung. Eawag, Dübendorf 27. März 2014 Referent Prof. Dr. Michael Oehme, Institut für Angewandte Analytische Chemie, Niederteufen, AR gruppe Labormitarbeitende mit praktischer Erfahrung in Kapillar-GC, die ihre Kenntnisse in HR-GC-MS vertiefen möchten. Weitere Informationen Anwendungen

32 32 Anwendungen Anwendungen Einführung in Funktion und Anwendung der Kraftfeldmikroskopie (AFM) [AA-5] Nanosurf AG, Liestal 24. September 2014 Referent Dr. Patrick Frederix, Nanosurf AG, Liestal gruppe Mitarbeiter/-innen von Entwicklungs- und Forschungsabteilungen oder Messlabors für Oberflächencharakterisierungen. Es werden keine AFM-Kenntnisse vorausgesetzt. Eine akademische Vorbildung in einem der Bereiche Chemie, Physik, Materialwissenschaften, Ingenieurwissenschaften (oder vergleichbar) ist von Vorteil, aber nicht notwendig. Die Teilnehmer/-innen verstehen die Funktionsweise und die Anwendungsmöglichkeiten von AFM (Atomic Force Microscope) anhand von Beispielen der hoch auflösenden Oberflächen- und Materialanalysen. In welchen Anwendungen braucht man AFM? Aufbau und Funktionsweise von AFM Möglichkeiten und Limiten Einfache Beispiele im Bereich Oberflächencharakterisierung Verschiedene Messmodi Anwendungen in den Bereichen Materialcharakterisierung, Elektrochemie und Biologie Referate, Demonstrationen und praktisches Arbeiten am Gerät. Teilnehmer/-innen können eigene Proben mitbringen und diese während des Kurses mit AFM messen.

33 Anwendungen 33 Lichtstreuung als Analysemethode für Biopharmazeutika, Nanopartikel und Makromoleküle [AA-6] Lichtstreuung als Analysemethode für kolloidale Systeme erlaubt die Bestimmung von Molmasse, Grösse sowie virialer Koeffizienten und Gestalt der ent haltenen Teilchen. Gekoppelt mit chromatographi schen Methoden können sogar Verteilungen dieser Grössen bestimmt werden. Zur Auswertung der Daten sind jedoch komplexe mathematische Methoden notwendig. dieses Kurses ist, Ihnen die verschiedenen Methoden der Lichtstreuung wie statische und dynamische Lichtstreuung, Messung im Batch-Verfahren sowie im Durchfluss vorzustellen, Möglichkeiten und Grenzen der Methoden aufzuzeigen und Einblick in die Auswertemethoden zu geben, so dass Sie in der Lage sind, Messungen korrekt zu beurteilen. Physikalische Grundlagen: Brechung, Beugung, Streuung Statische und dynamische Lichtstreuung: Prinzip, Auswertemethoden Unterschiede zwischen Rayleigh-Streuung, Mie-Streuung und Fraunhofer-Beugung Anwendungen an biologischen und nanotechnologischen Proben Bedeutung und Bestimmung des virialen Koeffizienten Kopplung mit chromatographischen Verfahren Arbeiten an einer Vorführanlage Einführung in die theoretischen Grundlagen anhand von Präsentationen und Diskussionen, Besichtigung und Vorführung eines Lichtstreudetektors mit chromatographischer Kopplung, Messung von Beispielproben. Messung von Ihrer realen Proben ist ev. nach vorheriger Absprache möglich. Eawag, Dübendorf 12. März 2014 Referent Dr. Diethelm Fröse, Postnova Analytics GmbH, Landsberg/Lech, Deutschland gruppe Personen aus Forschung & Entwicklung, Qualitätssicherung und behörd licher Überwachung, die sich mit Nachweis und Charakterisierung von Nanopartikeln, Proteinen und Biopolymeren aus einander setzen müssen. Anwendungen

34 34 Anwendungen Oberflächen-gestützte Analytik und Sensorik mit der Schwingquarz-Mikrowaage [AA-7] Anwendungen Eawag, Dübendorf 16. Mai 2014 Referent Prof. Diethelm Johannsmann, Clausthal-Zellerfeld, Deutschland gruppe Alle, die diese neue Technologie kennen lernen oder einführen wollen. Sie sind mit der Funktionsweise der QCM (Quartz Crystal Microbalance) vertraut. Sie können Messungen der Filmdicke mit QCM kritisch bewerten. Sie verstehen den Einfluss der viskoelastischen Eigenschaften des Films und das besondere Verhalten von kolloidalen Adsorbaten. Physikalische Grundlagen Verschiedene Resonatortypen und verschiedene Arten der elektronischen Ansteuerung Verhalten von dünnen Filmen Einfluss der Viskosität des Lösungsmittels Verhalten von weichen Filmen Kolloidale Adsorbate Fachreferate, Demonstration, Gruppenarbeiten, Problembesprechungen. Grundlagen der Probenvorbereitung mit Schwerpunkt Festphasenextraktion (SPE) [AA-8] Eawag, Dübendorf 8. Juli 2014 Referentin Dr. Ute Beyer, Ober-Ramstadt, Deutschland gruppe Anwender, die neue Methoden entwickeln müssen; Anwender, die nach bestehenden Methoden arbeiten, diese aber besser verstehen möchten oder effektiver Fehlersuche betreiben möchten. Weitere Informationen: Die Basis zu schaffen für schnelle und zielgerichtete Methodenentwicklung, effektive Fehlersuche und Fehlervermeidung bei der tagtäglichen Probenvorbereitung für die Chromatographie (GC, GC/MS, LC, LC/MS). Verschiedene Arten der Probenvorbereitung: Worauf muss geachtet werden z.b. bei Probenahme, Homogenisierung, Pipettieren, Einengen etc.? Flüssig-Flüssig-Extraktion: Prinzip, Vorteile, Nachteile, Möglichkeiten, Nutzung von Diatomeenerde Festphasenextraktion (SPE) Auswahl des richtigen Retentionsmechanismus und Sorbenstyps Arbeitsschritte der SPE und worauf es dabei ankommt Die verschiedenen SPE-Mechanismen (unpolar, polar, Ionenaustausch, Mixed Mode) im Detail Methodenentwicklung und Fehlersuche Folienpräsentation und Diskussion mit den Teilnehmern. Behandlung von Beispielen, die auf die Problemstellungen der Teilnehmer abgestimmt sind.

35 Life Sciences 35 Einführung in die Oberflächenplasmonenresonanz, Surface Plasmon Resonance (SPR) [LS-1] Eine Methode zur Schichtdickenmessung und der Bestimmung von Wechselwirkung von (Bio)Molekülen mit Anwendungen in der (Bio)Sensorik Sie lernen die Grundlagen und das Prinzip der SPR-Analytik sowie die Anwendungsmöglichkeiten und Vor- und Nachteile gegenüber anderen oberflächen analytischen Techniken kennen. Eawag, Dübendorf 11. November 2014 Problem- und Fragestellungen der Oberflächen analytik Physikalische Grundlagen der SPR Aufbau und Funktion einer SPR-Apparatur SPR-Messmethoden Qualitative und quantitative Auswertung der SPR-Daten Einfluss experimenteller Parameter auf die SPR-Daten Sensorschichten Anwendungsbeispiele und praktische Tipps Neue SPR-Methoden inkl. Mikroskopie und Kopplung mit komplementären Techniken Theoretische Einführung in die verschiedenen Varianten der SPR. Diskussion von Anwendungsbeispielen. Tipps, Fragen Antworten Die abgegebene Dokumentation ist teilweise in Englisch. Referent Prof. Holger Schönherr, Universität Siegen, Deutschland gruppe Laborleiter/-innen, wissenschaftliche Mitarbeitende und Laborpersonal, die das Basiswissen über SPR erwerben oder ergänzen wollen sowie Personen, die sich mit der Oberflächen analytik, Adsorptionsprozessen z. B. an der Flüssig-Fest-Grenzfläche und der Bestimmung kinetischer und thermodynamischer Größen von Biomolekülen auseinander setzen. Life Sciences

36 36 Life Sciences Real-time Polymerase Chain Reaction (rt-pcr) in der Lebensmittelkontrolle [LS-2] Eawag, Dübendorf 13. November 2014 Referenten Dr. Peter Brodmann, Kantonslabor Basel-Stadt, Basel; Albert Eugster, Amt für Verbraucherschutz des Kantons Aargau, Aarau gruppe Personen, die in der Lebensmittelanalytik tätig sind und sich für molekular biologische Methoden interessieren. Sie gewinnen einen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen von Anwendungen von (Real-time-) PCR-Methoden für die Analytik von Lebensmitteln. Grundlagen der PCR und Real-time-PCR Geräte und Anforderungen Anwendungen wie z.b. Pathogen-Nachweis, genetisch veränderte Organismen (GVO), Allergene, Tier- und Pflanzenartenbestimmung Vergleich und Validierung gegenüber Standardmethoden Theoretische Einführung in die Anwendungen und Arbeitsabläufe. Tipps, Fragen Antworten. Die abgegebene Dokumentation ist teilweise in Englisch. Life Sciences Isolierung und Reinigung von Proteinen [LS-3] Novartis Training Center Horburg, Basel Mai 2014 Referent Dr. Roland Looser, Novartis Pharma AG, Basel gruppe Alle, die diese neue Technologie kennen lernen oder einführen wollen. Sie kennen die grundlegenden Methoden und Techniken für die Aufarbeitung und Reinigung von rekombinanten Proteinen. Grundlegender Aufbau und Eigenschaften von Proteinen Hostsysteme zur Herstellung rekombinanter Proteine Methoden zur Proteinisolation (Fällung, Filtration, Fluidized Bed Chromatography) Mechanismen der Proteinchromatographie (SEC, IEX, HIC, Affinitätschromatographie) Wichtige Laufparameter und Optimierungsstrategien Scale-up von Chromatographieverfahren Vorträge, Übungen und Gruppenarbeiten.

37 Life Sciences 37 Quantitative Bestimmung von Molekülen in biologischen Proben mittels LC-MS/(MS) [LS-4] NEU Sie bekommen einen kompletten Überblick über die Anwendung von LC-MS/(MS) für die quantitative Bestimmung von Molekülen in biologischen Proben. Welche Ionisierungsmethoden für quantitative LC-MS? Welches Massenspektrometer für quantititive Bioanalytik? Nieder- oder Hochauflösung? Welche Chromatographie für MS? Probenvorbereitungsmethoden von biologischen Proben für LC-MS (inklusive Säulenschaltung) Methodenentwicklung, Strategien Validierung von quantitativen Methoden Qualitätskontrolle und Methodentransfer Methoden für Troubleshooting Anwendungsbeispiele: Pharmazeutische Substanzen, Biomarker, Drogen, Umweltsubstanzen Fachvorträge im Dialog mit den Teilnehmenden, Diskussion, anwendungsbezogene Beispiele. Eawag, Dübendorf 11. April 2014 Referenten Prof G. Hopfgartner, Universität Genf, Genf gruppe Laborleiter/-innen, wissenschaftliche Mitarbeiter/ -innen und Laborpersonal, die sich schon etwas mit HPLC/MS befasst haben oder planen, in dieses Gebiet einzusteigen. Es werden Kenntnisse der HPLC und der Grundlagen der organischen Analytik vorausgesetzt. Life Sciences

38 Fortbildungskalender Code Titel Ort Datum S Trenntechnik TR-1 Grundlagen der Kapillarelektrophorese Basel/Novartis Aug 10 TR-2 Dünnschichtchromatographie Muttenz Juni 10 TR-3 Field Flow Fractionation FFF Dübendorf 11 März 11 TR-4 Einführung in die Gaschromatographie (GC) Schlieren Apr 12 TR-5 GC-Troubleshooting Basel Okt 12 TR-6 HPLC-MS in der Spurenanalytik Dübendorf Okt 13 TR-7 Tipps und Tricks für fortgeschrittene GC-MS Dübendorf März 14 TR-8 Einführung in die Ionenchromatographie (IC) Zofingen 15 Mai 15 TR-9 Einführung in die HPLC Dübendorf Juni 15 TR-10 Säulen, Phasen- und Trennoptimierung in der HPLC Ergänzungskurs Dübendorf 30 1 Juni Juli 16 TR-11 HPLC-Troubleshooting Ergänzungskurs Dübendorf Nov 16 TR-12 UHPLC mit sub-2μ stationären Phasen Basel/Novartis Apr 17 TR-13 Nanoflow-HPLC-MS mit kleinen Flussraten Dübendorf 24 Apr 17 TR-14 Enantioselektive Trennmethoden Dübendorf 26 Mai 18 TR-15 Präparative Chromatographie NEU Fribourg 27 Mai 19 Spektroskopie SP-1 AAS und AES für Einsteiger/-innen Dübendorf 03 Sept 20 SP-2 AAS und AES Theorie für die Praxis Dübendorf 10 Sept 21 SP-3 Röntgenfluoreszenz Dübendorf 10 Apr 21 SP-4 ICP-Massenspektrometrie Zürich Mai 22 SP-5 Nah-Infrarot (NIR)-Spektroskopie Flawil 19 Juni 23 SP-6 Vergleich von Massenspektren mit Datenbanken Dübendorf 15 Mai 24 SP-7 Einführung in die HPLC-MS Basel/Novartis Sept 25 SP-8 Interpretation von Massenspektren Dübendorf Mai 26 SP-9 IR-Spektroskopie: Einführung Biel-Benken Sept 27 SP-10 IR-Spektroskopie: Interpretationstraining Biel-Benken 14 Nov 27 SP-11 Interpretat. von NMR-, IR- und Massenspektren Dübendorf 08 Apr 28 Analytische Anwendungen AA-1 Elektrochemische Titrationsmethoden Zofingen 22 Mai 29 AA-2 Karl-Fischer-Titration Zofingen 08 Mai 29 AA-3 Chemische Sensoren im analytischen Einsatz Dübendorf 01 Juli 30 AA-4 HR-GC für fortgeschrittene MS-Anwender Dübendorf 27 März 31 AA-5 Einführung in AFM Liestal 24 Sept 32 AA-6 Lichtstreuung als Analysemethode Dübendorf 12 März 33 AA-7 Schwingquarz-Mikrowaage Dübendorf 16 Mai 34 AA-8 Grundlagen der Probenvorbereitung Dübendorf 08 Juli 34 Methoden der Life Sciences LS-1 Einführung in die Surface Plasmon Resonance Dübendorf 11 Nov 35 LS-2 Real-time PCR in der Lebensmittelkontrolle Dübendorf 13 Nov 36 LS-3 Isolierung und Reinigung von Proteinen Basel/Novartis Mai 36 LS-4 Quantitative LC-MS/(MS) in biologischen Proben Dübendorf 11 Apr 37 NEU Qualitätssicherung und Informationsbeschaffung QS-3 Statistische Auswertung von Messwerten Basel/Novartis Mai 40 QS-4 Statistical Design and Analysis of Experiments Basel/Novartis Aug 41 QS-5 Messunsicherheit in der Analytik Dübendorf 26 Juni 42

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