asut Extraweb Diese Woche neu: Lehrstellenraum der Post - Auch virtuell eine attraktive Arbeitgeberin
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- Maja Kappel
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1 Liebe Leserin, lieber Leser Wir informieren Sie im Newsletter vom 11. Januar 2010 über: asut Extraweb Diese Woche neu: Lehrstellenraum der Post - Auch virtuell eine attraktive Arbeitgeberin IBM Schweiz: Isabelle Welton wird neuer Country General Manager 42-Millionen-Auftrag beim Bund: Sieben Beschwerdeführer ziehen sich zurück Swisscom lanciert neues Blackberry-Modell Ascom sichert sich einen Auftrag bei den Israel Railways Drei Milliarden i-phone-apps heruntergeladen Jobs zeigt sich konkurrenzlos zufrieden Born Informatik und Stadt Zürich gründen Verein ECO Hermes Auch Microsoft will zusammen mit HP im Tablet-PC-Reigen mittanzen Mobiles Telefonbuch Lookitup nach i-phone auch für Android Weko prüft Zusammenschluss von Orange und Sunrise NextiraOne als Cisco Gold Partner in der Schweiz rezertifiziert Projektierungsphase des neue Datacenters von green.ch in Lupfig (AG) erfolgreich abgeschlossen 3M Telekommunications neuer Business-Partner von Hewlett-Packard Veranstaltungen HUBER+SUHNER Fiberoptik Grundlagen-Seminare Don t miss this opportunity: Strategy & Innovation Management / Marketing Management SwissICT Symposium 2010 asut Extraweb Diese Woche neu: Lehrstellenraum der Post - Auch virtuell eine attraktive Arbeitgeberin Die vorliegende Fallstudie beschreibt, wie sich die Schweizerische Post durch den virtuellen Lehrstellenraum als attraktive Arbeitgeberin positioniert. Gleichzeitig stärkt sie mit diesem neuen Online-Auftritt die Arbeitgebermarke und verankert ihr Image als dynamisches und innovatives Unternehmen auch bei den Jugendlichen. Link: IBM Schweiz: Isabelle Welton wird neuer Country General Manager Per 11. Januar 2010 übernimmt Isabelle Welton als Country General Manager den Vorsitz der Geschäftsleitung der IBM Schweiz. Isabelle Welton leitete bis zu ihrer Berufung als Country General Manager die Marketing- und Kommunikationsabteilungen der IBM in der Schweiz und in Österreich. Schon zuvor hatte sie verschiedene Führungspositionen in der Europaorganisation der IBM inne und war von 2004 bis 2007 Mitglied der Geschäftsleitung der IBM Schweiz. Sie trat 2003 in die IBM ein. Zuvor arbeitete sie einige Jahre bei Zurich Financial Services, wo sie als Mitglied der Direktion für die weltweite externe Kommunikation verantwortlich zeichnete. Begonnen hat Isabelle Welton ihre berufliche Karriere bei Citibank in New York und Tokio, wo sie den Verkauf von Custody und Securities Lending leitete. Isabelle Welton wurde 1963 in Baden geboren und schloss ihr Studium der Jurisprudenz an der Universität Zürich im Jahr 1988 ab. Welton ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Isabelle Welton folgt auf Daniel Rüthemann, der am 17. Dezember 2009 verstarb. Daniel
2 Rüthemann war 1984 in die IBM eingetreten und hat in seiner Funktion als Country General Manager das Unternehmen entscheidend geprägt. Kontakt: IBM Schweiz AG Medienstelle Susan Orozco Tel.: Mobile: Millionen-Auftrag beim Bund: Sieben Beschwerdeführer ziehen sich zurück Die Beschwerdeführer im Fall gegen die Vergabe eines 42 Millionen Auftrages an Microsoft durch das Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) fordern ein schnelleres Vorgehen. Nach dem Scheitern der Vergleichsverhandlung im Dezember 2009 monierte der Bund, dass einige der beschwerdeführenden Unternehmen zu klein seien, um den in Frage stehenden Auftrag überhaupt ausführen zu können und daher nicht zur Beschwerde berechtigt seien. Um die vom Bund geforderte Legitimationsprüfung aller Open-Source-Unternehmen zu beschleunigen, treten nun laut Pressemitteilung von CH-open sieben kleinere Beschwerdeführer zurück. Damit soll unter anderem auch verhindert werden, dass sich der Prozess bis zum Ablauf des Vertrages mit Microsoft hinzieht und der Bund schon vor dem Endurteil einen grossen Teil der strittigen Leistungen freihändig beziehen kann. Swisscom lanciert neues Blackberry-Modell Swisscom verkauft neu den BlackBerry Bold Er bietet ein optisches Trackpad, HSDPA und WLAN und ist ab dem 18. Januar in allen Swisscom Shops und im Swisscom Online Shop erhältlich. Neben Business-Funktionen wie die Synchronisierung von s, Kalender, Kontakten und Notizen mit Microsoft Outlook verfügt der Bold 9700 auch über eine Integration von Facebook, Flickr, Myspace, Windows Live und den Blackberry Messenger Service. Das Gerät wird ab 349 Franken (mit Natel liberty grande) vertrieben. Ohne Abo kostet es 799 Franken. Ascom sichert sich einen Auftrag bei den Israel Railways Ascom Security Communication hat sich in einem Konsortium zusammen mit dem israelischen Unternehmen Eurocom einen Auftrag der Israel Railways (ISR) gesichert, um diese mit einem neuen Passagierinformationssystem auszurüsten. Dieses wird auf der NIS-Rail - Kommunikationstechnologie von Ascom basieren. Ascom NIS ist ein IP-gestütztes Notruf- und Informationssystem, das die Basis für Betriebstelekommunikation und Informationssysteme für Bahnbetreiber bildet. NIS ist kundenfreundlich konfiguriert und bietet eine breite Palette an Kommunikations- und Sicherheitsanwendungen. Das Projekt umfasst die schlüsselfertige Lieferung der gesamten IT-Infrastruktur und Software sowie die Installation und Inbetriebnahme, einschliesslich der Montage eines neuen Informationssystems für die Bahnhöfe. Der Konsortiumpartner Eurocom Data Communications (EDC) ist eines der grössten privaten Kommunikationsunternehmen Israels und ein Ascom Partner mit Potenzial für weitere Geschäfte. Die Auftragsumme für das Gesamtprojekt beläuft sich auf CHF 22,5 Mio.; der Anteil von Ascom liegt im mittleren einstelligen Millionenbereich, heisst es in der Pressemitteilung.
3 Drei Milliarden i-phone-apps heruntergeladen Jobs zeigt sich konkurrenzlos zufrieden Rechtzeitig zur Lancierung des Google Smartphones sieht sich Apple bemüssigt, seine (PR- )Muskeln zu ziegen und vermeldet, dass bislang weltweit drei Milliarden Apps aufs i-phone oder einen i-pod Touch runtergeladen wurden. Und Steve Jobs, CEO von Apple, lässt sich in der Pressemitteilung wie folgt zitieren: "Drei Milliarden heruntergeladene Anwendungen in weniger als 18 Monaten etwas Vergleichbares haben wir vorher noch nie gesehen." Und weiter: "Wir sehen keinerlei Anzeichen, dass die Konkurrenz in der nächsten Zeit aufholen könnte." Born Informatik und Stadt Zürich gründen Verein ECO Hermes Zusammen mit der Stadt Zürich, dem Staat Luxemburg, dem Unternehmen APP und weiteren Mitgliedern gründet Born Informatik den Verein ECO Hermes. Ziel des Vereins ist es, die Verbreitung des vom Informatikstrategieorgan Bund entwickelten Projektführungssystems Hermes zu fördern. Vereinspräsident wird Louis Belle von der Fachhochschule Westschweiz. Matthias Roth, Leiter Java Developement bei Born Informatik, übernimmt bei ECO Hermes die Funktion des Vizepräsidenten. Auch Microsoft will zusammen mit HP im Tablet-PC-Reigen mittanzen Gemäss des Technology Blogs der New York Times ist zu erwarten, dass Microsofts CEO Steve Ballmer in seiner Keynote an der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas erste Einblicke in den gemeinsam mit HP entwickelten Tablet PC geben wird. Beim noch namenlose Gerät soll es sich um ein Multimedia-Alleskönner mit Multi-Touch-Funktionen handeln. Offensichtlich will Ballmer damit Apple die Show stehlen, welche ihren Tablet-Mac gemäss Medienberichten Ende Januar vorstellen und im März lancieren will. Ebenfalls im Tablet-PC- Reigen mitmischen könnte Google. Kolportiert wurde, dass der Suchmaschinengigant das Geheimnis um seinen gemeinsam mit HTC entwickelten Tablet-PC ebenfalls an der CES lüften wird. Mobiles Telefonbuch Lookitup nach i-phone auch für Android Die i-phone-applikation Lookitup gibt es neu auch für die Android-Plattform. Die Software biete eine GPS-basierte Umgebungssuche nach Firmen und Dienstleistern, das Nachschlagen von Nummern in der Schweiz, eine Resultatanzeige mit interaktiver Karte, eine Möglichkeit zur Speicherung der letzten Abfragen im Verlauf und ein Widget für den Homescreen, so der Hersteller. Konzipiert wurde Lookitup von André Horstmann, CTO und Leiter Mobile Development bei Youngculture. Die App kann gratis im Android-Market runtergeladen werden.
4 Weko prüft Zusammenschluss von Orange und Sunrise Die Wettbewerbskommission (Weko) wird den geplanten Merger von Orange und Sunrise prüfen. Im Fokus ist der Mobilfunkmarkt, in dem Orange und Sunrise zusammen auf einen Marktanteil von rund 40 Prozent kommen würden, gegenüber Swisscom mit 60 Prozent. Gemäss Pressemitteilung will die Weko prüfen, welche Auswirkungen die Reduktion von drei auf zwei Netzbetreiber hat, und ob eine kollektiv marktbeherrschende Stellung zusammen mit der Swisscom entstehen könnte. Die Prüfung erfolgt innerhalb der gesetzlichen Frist von vier Monaten. NextiraOne als Cisco Gold Partner in der Schweiz rezertifiziert NextiraOne hat wiederum alle Anforderungen zur Erzielung der Cisco Gold Partner Zertifizierung erfüllt, welche unter anderem die Spezialisierung in den Bereichen Personal und Kundensupport beinhalten. Das Unternehmen beweist kontinuierlich eine professionelle Umsetzung auf Top-Niveau in den Disziplinen Verkauf, Installation und Unterhalt von Cisco- Lösungen in der Schweiz. In Anerkennung dieser ausserordentlichen Leistung durfte NextiraOne eine Plakette zur visuellen Identifizierung als Cisco Gold Partner entgegennehmen und wird als Cisco Gold Partner im Cisco-Partner-Verzeichnis ausgewiesen. Cisco legt grossen Wert auf Kundenzufriedenheit. Um die Cisco Gold Partner Zertifizierung beizubehalten, wird NextiraOne jeweils aufgefordert an Cisco s Kundenzufriedenheits-Umfrage teilzunehmen und das Gesamtziel sowie auch die Mindestzahl gültiger Endkunden-Antworten zu erreichen. Mehr Informationen über das Cisco-Partner-Kundenzufriedenheitsprogramm erfahren Sie unter: Für weitere Informationen: NextiraOne Schweiz GmbH Marketing Communication Kathrin Müller Industriestr Kloten Projektierungsphase des neue Datacenters von green.ch in Lupfig (AG) erfolgreich abgeschlossen Das vor einigen Monaten von green.ch angekündigte Neubauprojekt für ein viertes Datacenter des führenden Schweizer Internet-Dienstleister für KMU, nationale und internationale Grosskunden nimmt konkrete Formen an. So wurden die gesetzlich vorgesehenen Baugrunduntersuchungen sowie die Projektierungsphase soeben erfolgreich abgeschlossen. Die Finanzierung ist gesichert. Ein verbindlicher Termin für die Fertigstellung liegt noch nicht vor. Vorgesehen ist jedoch eine sich an der Nachfrage des Marktes orientierende etappenweise Realisierung des Projektes. Da green.ch parallel zu den für Lupfig vorangetriebenen Arbeiten einen bedeutenden Millionenbetrag in den Kapazitätsausbau des vor rund einem Jahr erworbenen Datacenters in Zürich-Nord investiert hat, besteht keinerlei Zeitdruck. Bis zur Inbetriebnahme der ersten Etappe des Datacenters in Lupfig verfügt green.ch über ausreichende Ressourcen für die weitere Expansion. Das neue green.ch Datacenter kommt wie geplant im verkehrsgünstig gelegenen Lupfig (AG) zu stehen. Es handelt sich um eine der modernsten Einrichtungen dieser Art überhaupt. Als Multi Tier Level Datacenter wird es nicht nur die ISO Norm erfüllen und allen Anforderungen der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA sowie der Vereinbarung Basel
5 II entsprechen, sondern auch modernste Technologie mit umweltgerechten Lösungen verbinden. Franz Grüter, CEO von green.ch kommentiert den wichtigen Schritt in Richtung Realisierung wie folgt: "Das geplante vierte Datacenter von green.ch in Lupfig wird bezüglich Technologie und Umweltverträglichkeit seinesgleichen suchen. Der Neubau ist von zentraler strategischer Bedeutung für unser fortgesetztes und nachhaltige Wachstum im Bereich der Grosskunden und anspruchsvollen KMUs. Lupfig wird es uns ermöglichen, unseren Kunden im grossen Stil weiterführend mit hochklassigen, attraktiven und innovativen ICT-Lösungen zu versorgen. Ganz so, wie sie das bereits von uns gewohnt sind. Dementsprechend sind wir mit dem Projekt auf sehr grosses Interesse im Markt gestossen." PRESSEKONTAKTE: green.ch AG Franz Grüter, CEO Badstrasse 50 CH-5201 Brugg Tel: +41 (0) Fax: +41 (0) Web: 3M Telekommunications neuer Business-Partner von Hewlett-Packard 3M Telekommunications schliesst sich dem HP Developer & Solution Partner Programm kurz DSSP an. Das DSPP wurde entwickelt, um Hardwareanbieter, unabhängige Softwareanbieter, Systemintegratoren, Entwickler und Berater optimal zu unterstützen. Gemeinsam sollen neue Wege beschritten werden, um die geschäftlichen Herausforderungen anzunehmen. Mit diesem Programm verpflichten sich HP und seine Partner, ihren Kunden Tools und die notwendige Unter-stützung zur Verfügung zu stellen. Gemeinsam können geschäftliche Herausforderungen gemeistert und langfristig loyale Kunden-Beziehungen aufgebaut und gepflegt werden. Die Zusammenarbeit zwischen HP und 3M erlaubt, diese hochgesteckten Ziele zu erreichen. Das HP Technnology-Portfolio gepaart mit dem 3M Lösungs-Konw-how ermöglichen gemeinsamen Kunden ein verbessertes Geschäftsergebnis zu erzielen. Zwei Lösungen aus dem 3M Volition Portfolio sind im DSSP registriert: 3M Volition Network Solution: 3M Volition Network Solutions bieten ein strukturiertes Verkabelungssystem in Kupfer- oder Glasfaser-Technologie für die Anwendung in Unternehmen oder Rechenzentren, bestehend aus innovativen Glasfaser- und Kupferverbindungen, Steckverbindern, Patchkabeln, Patchpanelen und anderen Infrastruktur-Produkten. 3M Verkabelungssysteme verschaffen wesentliche Leistungsreserven gegenüber bestehenden Standardlösungen und helfen Kunden so bei der Migration auf hohe Bandbreiten. Das innovative 3M Fibre To The Desk (FTTD) Verkabelungssystem reduziert zudem die Komplexität von lokalen Netzwerken (LAN). 3M Volition Intelligent Management Solution: 3M Volition Intelligent Management System (VIMS) ist ein physisches Netzwerk-Management-System, das Echtzeit-Informationen über den Verbindungsstatus zwischen den Benutzern und der Ausrüstung am Verkabelungsrack anzeigt. Das System meldet alle Verbindungsänderungen an das Netzwerk-Managementsystem und die Datenbank, die auf einem Server installiert sind, und leitet den Systemadministrator bei der Planung und Implementierung von Verkabelungsänderungen an. Mit einer Reihe von Verbindungen, die dynamisch oder statisch sein können, schafft das System eine vollumfängliche Verknüpfung zwischen Station oder Server und Switch.
6 Das System fungiert zudem als Schnittstelle zwischen dem Netzwerkmanagement-Programm und SNMP-befähigten Positionen im Netzwerk, zum Beispiel Schalter oder Arbeitsplätze, um Echtzeit-Standortinformationen zu erhalten. 3M Telecommunications bietet kosteneffiziente, hochwertige Netzwerklösungen für Endbenutzer in den Bereichen Regierung, Gesundheitswesen, Unterhaltung, Telecom, Finanzen, Sport, Hotellerie, Versorgung, Industrie und Wohnungsbau, die strukturierte Verkabelungssysteme für lokale Netzwerke implementieren müssen. Das Angebot von 3M deckt folgende Gebiete ab: - Segmente: Büro/Handel, Industrie, Wohnungsbau, Rechenzentren - Applikationen: Telefonie, Datenübertragung, Video, Sicherheit, Automationssysteme Die 3M Lösungen für Premise-Netzwerke werden realisiert durch: - 3M Volition Network Solution (Kupfer und Glasfaser) - 3M Volition Intelligent Management System - Lichtwellenleiter-Lösungen - Voice-Interconnect-Lösungen 3M bietet Kunden und Partnern folgende Vorteile: - Portfolio-Bandbreite - Zuverlässigkeit/Compliance/Zertifikate von Drittfirmen - globale und lokale Präsenz (3M Werke, Support-Funktionen, technischer Dienst, vertikale Marktorganisationen) - langfristige finanzielle Stabilität - Preis-/Qualitäts-Verhältnis und TCO-Wirtschaftlichkeits-Analyse - Garantieprogramm Erfahren Sie mehr über die 3M Volition Produkte: Ihre Ansprechpartner Medienkontakt Tatjana Brunner 3M (Schweiz) AG Eggstrasse Rüschlikon Telefon / tbrunner@mmm.com Fachkontakt Reginald Moser Telefon Mtelecommunications.ch@mmm.com Veranstaltungen HUBER+SUHNER Fiberoptik Grundlagen-Seminare Die Fiberoptik ist gegenwärtig in aller Munde, Fiber to the Home hat inzwischen auch die Schweiz erreicht. Ab 2010 vermitteln unsere HUBER+SUHNER Spezialisten ihr Know-how in den wichtigsten Gebieten der Fiberoptik. Die ersten Seminare finden am 28. und 29. Januar statt. Diese richten sich an Installateure und Anwender. Vorkenntnisse sind keine nötig. Holen Sie sich jetzt Ihr Fiberoptik-Basiswissen!
7 Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular sowie zu weiteren Informationen. Die Seminare finden in unseren Schulungsräumen in Herisau statt. HUBER+SUHNER AG, Jacqueline Schlüssel, Marketing Verkauf Schweiz, 8330 Pfäffikon, Tel. +41 (0) Don t miss this opportunity: Strategy & Innovation Management / Marketing Management We are delighted to present you the upcoming iimt courses: Strategy & Innovation Management Module 2: 18 th - 20 th January 2010 (Strategy part 2) Module 3: 25 th - 27 th January 2010 (Innovation Management) Marketing Management Module 1: 14 th - 16 th January 2010 (Marketing Management 1) Module 2: 21 st 23 rd January 2010 (Marketing Management 2) Module 3: 28 th - 30 th January 2010 (Marketing Simulation - Workshop) The courses are taught by top speakers of the business and academic world. All information about these courses and our top speakers can be found on our website Jeannine Maget, Marketing & PR Assistant iimt international institute of management in technology University of Fribourg Bd de Pérolles Fribourg / Switzerland tel fax SwissICT Symposium 2010 / 9. Mai (abends) bis 11. Mai 2010, Kongresszentrum Casino Kursaal Interlaken Fakten, Meinungen, Inspirationen für Entscheider Exklusive Referate, die Auseinandersetzung mit topaktuellen Themen sowie Gelegenheiten fürs Networking das erwartet Sie am SwissICT Symposium Persönlichkeiten aus der Informatik, Wirtschaft und Politik diskutieren und präsentieren Ihnen Erfahrungen, Ansichten, Trends, Entwicklungen und Lösungswege. Die Themen Management und Führung: Welche Rolle spielt der Mensch als Mitarbeitender und Führungskraft? Wie können die Leistungen weiter optimiert werden? Technologie und Architektur: Welche Produkte, Technologien, Methoden und Architekturen werden in Zukunft eine Rolle spielen? Was wird sich zur Legacy entwickeln? Informatik-Marketing: Was sind die Erwartungen und Vorstellungen der Kunden und des Top-Managements? Wie können diese noch besser umgesetzt werden? Auszug aus der Referentenliste: Bruce Schneier, Chief Security Technology Officer British Telecom Karl Landert, CIO Credit Suisse AG Julie Short, Research Director Gartner Peter Bodenmann, alt Nationalrat, ehem. Präsident SP Schweiz, heute Hotelier und Kolumnist Francisco Fernandez, CEO Avaloq Gerold Bührer, Präsident economiesuisse
8 Teilnahmekonditionen Als Mitglied der asut können Sie zu den gleichen Konditionen teilnehmen, wie die Mitglieder von SwissICT. Bei einer Anmeldung bis zum 31. Januar 2010 profitieren Sie zusätzlich von CHF 400 Frühbuchrabatt. Weitere Informationen und Anmeldung: Möchten Sie den Newsletter abbestellen, od. Ihre Nutzerdaten ändern? Eine kurze Nachricht genügt: Mit freundlichen Grüssen Marianne Stauffer asut Klösterlistutz Bern Tel Fax stauffer@asut.ch
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