Weiterentwicklung und Akademisierung der therapeutischen Gesundheitsfachberufe in der Nordwest-Region insbesondere im Land Bremen
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- Matilde Seidel
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1 Weiterentwicklung und Akademisierung der therapeutischen Gesundheitsfachberufe in der Nordwest-Region insbesondere im Land Bremen Forschungsbericht zur Machbarkeitsstudie im Auftrag der Dr. Wiebke Scharff Rethfeldt
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3 Gesundheitswissenschaften Wiebke Scharff Rethfeldt Weiterentwicklung und Akademisierung der therapeutischen Gesundheitsfachberufe in der Nordwest-Region insbesondere im Land Bremen Forschungsbericht zur Machbarkeitsstudie Shaker Verlag Aachen 2010
4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Copyright Shaker Verlag 2010 Alle Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen oder vollständigen Wiedergabe, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und der Übersetzung, vorbehalten. Printed in Germany. ISBN ISSN Shaker Verlag GmbH Postfach Aachen Telefon: / Telefax: / Internet: info@shaker.de
5 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung Hintergrund und Zielsetzung der Machbarkeitsstudie Struktur der Machbarkeitsstudie Vorgehen und Methode Begriffsklärungen Gesundheitsfachberufe Akademisierung Gesundheitsstandort Metropolregion Nordwest Ausbildungsstruktur der therapeutischen Gesundheitsfachberufe Ausbildungssituation in Deutschland Logopädie Physiotherapie Ergotherapie Die besondere Situation der Logopädie Ausbildungssituation in Europa Logopädie Physiotherapie Ergotherapie Neueree Ausbildungs- und Weiterbildungsstrukturen in Deutschland m Logopädie Physiotherapie Ergotherapie Parallelitäten in den Ausbildungen Ausbildungs- und Weiterbildungsstrukturen in Bremen Ausbildungssituation in Europa im Vergleich zu Deutschland Europainterne Anerkennung der Berufsqualifikation Aktuelle Entwicklungen und Positionen im Akademisierungsprozess m Politik Berufsverbände Berufsfachschulen 54
6 4. Bedarfe und Anforderungen Im Gesundheitssektor An die Ausbildung therapeutischer Gesundheitsfachberufe Fazit und Empfehlung zur aktuellen Ausbildungssituation Zukunftsfähige Konzepte und Qualifikationsangebote Bildungspolitik Ausgangspunkte für eine Akademisierung im europäischen Kontext m Modularisierung Anerkennungsverfahren außerhalb des Studiums 75 erworbener Kompetenzen Zugangsvoraussetzungen im Land Bremen Metropolregion Nordwest als Ausgangslage für Gesundheitsfachberufe m Gesundheitswirtschaftliches Potential Gesundheitswissenschaftliches Potential Studiengänge im Gesundheitswesen Ausbildungsplätze im Gesundheitssektor Praktische Ausbildung an den Berufsfachschulen Praktische Ausbildung an Kliniken Primärqualifizierende Ausbildungsmodelle Modell I: Berufsfachschule Modell II: Kombinationsmodell Modell III: Primärqualifizierendes Studium (PQS) Rechtliche Rahmenbedingungen Veränderte organisatorische Rahmenbedingungen Zusammenfassende Bewertung 98
7 9. Empfehlungen Zusammenfassende Bewertung des Handlungsbedarfs Empfehlung zur Auswahl eines zukunftsfähigen primärqualifizierenden Modells m Das Kombinationsmodell als Bremer Übergangslösung Begründung Umsetzung Empfehlung Zusammenfassende Bewertung Quellenverzeichnis 110
8 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abb. 1: Informationen zur Ausbildung in den therapeutischen Gesundheitsfachberufen (Stand 01/2009). 25 Abb. 2: Ausgewählte primärqualifizierende logopädische Ausbildungsstrukturen im europäischen Ausland mit Abschlussbezeichnung, Anzahl der ECTS und Studienort. 28 Abb. 3: Ausgewählte primärqualifizierende physiotherapeutische Ausbildungsstrukturen im europäischen Ausland mit Abschlussbezeichnung, Anzahl der ECTS und Studienort. 30 Abb. 4: Ausgewählte primärqualifizierende ergotherapeutische Ausbildungsstrukturen im europäischen Ausland mit Abschlussbezeichnung, Anzahl der ECTS und Studienort. 31 Abb. 5: In Deutschland mögliche Qualifizierungswege. 34 Abb. 6: Ausgewählte Bachelorstudiengänge für Logopäden in Deutschland. 38 Abb.7: Ausgewählte Bachelorstudiengänge für Physiotherapeuten in Deutschland. 39 Abb. 8: Ausgewählte Bachelorstudiengänge für Ergotherapeuten in Deutschland. 41 Abb. 9: Niederländischer Bachelorstudiengang Ergotherapy for German students. 42 Abb. 10: Mit der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/ Wilhelmshaven kooperierende Berufsfachschulen für Logopädie. Quelle: Faltblatt Netzwerk Logopädie Nord, /10/faltblatt-netzwerk-nordf-druckerei.pdf 44 Abb. 11: Mit der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/ Wilhelmshaven kooperierende Berufsfachschulen für Physiotherapie. Quelle: Kooperationsmodell Nord-West, / physio_liste_koopschulen.pdf 45 Abb. 12: In der Disziplin der Logopädie angebotene akademisch qualifizierende Ausbildungsstrukturen in Deutschland im Vergleich zu Europa (Auswahl). 46 Abb. 13: In den Disziplinen der Physiotherapie und Ergotherapie angebotene akademisch qualifizierende Ausbildungsstrukturen in Deutschland im Vergleich zu Europa (Auswahl). 47
9 Abb. 14: Kerninhalte der Modellklausel in den Berufsgesetzen der Logopäden, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten. Quelle: Deutscher Bundestag (2009) 50 Abb. 15: Ausgaben der GEK für unterschiedliche Heilmittel im Jahr 2007 in Euro. Quelle: Kemper et al., 2008: 15 (leicht modifiziert) 61 Abb. 16: Ist-Soll-Analyse der gegenwärtigen Anforderungen an die Qualifikation in den therapeutischen Gesundheitsfachberufen (in Anlehnung an Bröckel, 2005). 64 Abb. 17: Ist-Soll-Analyse der gegenwärtigen Ausbildungssituation in den therapeutischen Gesundheitsfachberufen (in Anlehnung an Bröckel, 2005). 68 Abb. 18: Qualifikationslandkarte Gesundheit in der Metropolregion Nordwest und angrenzender Region. 83 Abb. 19: Bachelorstudiengangsangebot in der Metropolregion Nordwest. 84 Abb. 20: Bachelorstudiengangsangebot im überregionalen Raum. 85 Abb. 21: Weiterführendes Studiengangsangebot in der Metropolregion Nordwest. 86 Abb. 22: Weiterführendes Studiengangsangebot im überregionalen Raum. 86 Abb. 23: Anteil der Studierenden mit Ausbildung in einem therapeutischen Gesundheitsfachberuf bzw. Pflegeberuf im Int. Studiengang Pflege- und Gesundheitsmanagement B.A. an der Hochschule Bremen. 88 Abb. 24: Beruflicher Hintergrund der Teilnehmer des Internationalen Studiengangs Pflege- und Gesundheitsmanagement B.A. an der Hochschule Bremen. 88 Abb. 25: Gegenwärtige Ausbildungsmodelle. 91 Abb. 26: Ausbildungsinhalte nach Stunden in den therapeutischen Gesundheitsfachberufen. 94 Abb. 27: Vergleich der Abweichungsmöglichkeiten durch die in die Berufsgesetze eingeführten Modellklauseln. 95 Abb. 28: Kombinationsmodell der berufsfachschulischen Ausbildung und des Bachelorstudiums ISPG (BA) der Hochschule Bremen. 105 Abb. 29: Auswahl einiger Partnerhochschulen der Hochschule Bremen mit fachspezifischen Studienangeboten in den therapeutischen Gesundheitsfachberufen. 106
10 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS AG MTG Arbeitsgemeinschaft der Medizinalfachberufe in der Therapie und Geburtshilfe A-level General Certificate of Education Advanced Level; entspricht dem deutschen Abitur APCL Assessment of Prior Certificated Learning APEL Assessment of Prior Experiential Learning AWO Arbeiterwohlfahrt B.A. Bachelor of Arts BA Bachelor BAUA Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin B.Sc. Bachelor of Science BIBB Bundesinstitut für Berufsbildung BBiG Berufsbildungsgesetz BFS Berufsfachschule BGB Bürgerliches Gesetzbuch BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung BMGS Bundesministerium für Gesundheit dbl Deutscher Bundesverband für Logopädie e. V. COTEC Council of Occupational Therapists fort he European Countries CPLOL Comité Permanent de Liaison des Orthophonistes / Logopèdes de l Union d Européenne / Standing Liaison Committee of Speech and Language Therapists / Logopedists in the European Union CSP The Chartered Society of Physiotherapy DMS Diplommittelschule DVE Deutscher Verband der Ergotherapeuten e. V. ECTS European Credit Transfer System ECVET European Credit System for Vocational Education and Training EEA Einheitliche Europäische Akte ENOTHE European Network of Occupational Therapy in Higher Education ENPHE European Network of Physiotherapy in Higher Education ErgThAPrV Ausbildungs- und Prüfungsordnung für Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten
11 ErgThG Gesetz über den Beruf der Ergotherapeutin und des Ergotherapeuten EQAR European Quality Assurance Register for Higher Education EQF European qualification framework EVP evidence-based practice FH Fachhochschule GCSE General Certificate of Secondary Education GMK Gesundheitsministerkonferenz HRK Hochschulrektorenkonferenz IALP International Association of Logopedics and Phoniatrics JQI Joint Quality Initiative KMK Kultusministerkonferenz LLL Lifelong learning / Lebenslanges Lernen LogAPro Ausbildungs- und Prüfungsordnung für Logopäden LogopG Gesetz über den Beruf des Logopäden M.A. Master of Arts MA Master MPhG Masseur- und Physiotherapeutengesetz M.Sc. Master of Science NRW Nordrhein-Westfalen NQF National qualification framework NVQ National Vocational Qualifications OECD Organisation for Economic Co-operation and Development PBL problem-based learning Ph.D. Philosophiae Doctor; entspricht dem deutschen Doktorgrad PhysTh-APrV Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Physiotherapeuten PQS Primärqualifizierendes Studium / Primärqualifizierende Studiengänge SGB Sozialgesetzbuch SLT Speech-Language Therapy / Therapist (Logopädie / Logopäde) SVR Sachverständigenrat (zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen) ZVK Deutscher Verband für Physiotherapie e. V.
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