INTERXION Cloud Computing als Wachstumstreiber LIEBE LESERINNEN & LESER

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1 INTERXION Cloud Computing als Wachstumstreiber LIEBE LESERINNEN & LESER Es freut uns auch in dieser Ausgabe wieder vom beruflichen Erfolg und der unternehmerischer Eigeninitiative unserer Absolventen berichten zu können. Martin Madlo, MBA Geschäftsführer InterXion Österreich GmbH Herr Martin Madlo, MBA wurde Anfang des Jahres zum Managing Director der InterXion Österreich GmbH bestellt. Wir haben dies zum Anlass genommen ihm zur Beförderung zu gratulieren und mit ihm über seine neuen Aufgaben, IT-Trends, das Umweltengagement von Interxion und vieles mehr gesprochen. InterXion ist ein Carrier-neutraler Anbieter von Rechenzentrumsdienstleitungen mit 39 Rechenzentren in elf Ländern. Mit einer Fläche von über m² wurde im letzten Geschäftsjahre in Umsatz von über 307 Millionen Euro erwirtschaftet. Martin Madlo, MBA gratulieren wir zu seiner Bestellung zum Geschäftsführer der InterXion Österreich und Mag. Martin Steininger, MBA wünschen wir viel Erfolg beim Fundraising für den neuen Start-up Fonds VENIONAIRE, bei dem er von Gert R. Jonke, MBA, MLE, LL.M. und Mag. Helmut Pöllinger, MBA unterstützt wird. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen! Dr. Christian Joksch, MBA

2 Herr Madlo, Sie sind seit Oktober 2000 bei Inter- Xion beschäftigt. Was hat sich für Sie durch die Bestellung zum Geschäftsführer geändert? Ich war vorher als Manager Operations im Unternehmen tätig und habe dabei die unterschiedlichsten Phasen der InterXion miterlebt. Bei meinem Start im Jahr 2000 habe ich noch die Endphase des.com Booms erlebt, wo es schien, dass der IT-Industrie keine Grenzen gesetzt waren, worauf jedoch eine Konsolidierungswelle in den folgenden Jahren folgte. In den letzten Jahren erleben wir wieder extremes Wachstum aufgrund von neuen Technologien, die zur Veränderung des Datacentermarkts geführt haben. Für mich hat sich seit meiner Bestellung zum Geschäftsführer in der Außenwirkung viel verändert. Den Job selbst habe ich bereits im März des vorigen Jahres interimistisch übernommen. In den ersten Monaten geht es darum, mich als Experten zu den verschiedenen Themen wie z.b. Cloud Computing, Outsourcing, Big Data und ähnliches am Markt zu etablieren. Andererseits möchte ich die InterXion einer breiteren Kundengruppe vorstellen und näher bringen. Dabei ist mir ist aufgefallen, dass das Erscheinungsbild Ihres Unternehmen von der Straße her extrem unauffällig gestaltet ist. Ich habe nicht einmal ein Firmenschild gefunden. Wiederspricht das nicht etwas Ihrer Strategie, das Unternehmen bekannter zu machen? Wir sind unseren Kunden verpflichtet, ein sehr hohes Maß an Sicherheit für ihre Daten und Server zu bieten. Sie werden bei Ihrer Ankunft die strengen Security Maßnahmen bemerkt haben und ein unauffälliges Gebäude gehört da nun mal dazu. Wir wollen durch unsere Expertise bekannt werden und nicht durch ein auffälliges Erscheinungsbild unseres Data Centers. Empfang und Security Check-in bei InterXion in der Louis-Häfliger-Gasse10 im 21. Bezirk Sie haben neue Technologien als Wachstumsmotor für Ihre Branche angesprochen. Was für Technologien sind das? Die InterXion hat mit ihren Dienstleistungen offensichtlich wirklich immer den Punkt getroffen. Auch als das Wirtschaftswachstum in Europa eher schwach war, konnten wir beachtliche Wachstumsraten erzielen. Von 2007 bis 2010 war der Wachstumsmotor vermehrtes Outsourcing von Unternehmen die ihren IT-Bedarf und die dazugehörigen Services bei InterXion wesentlich effizienter und kostengünstiger erbringen lassen können, als sie es selbst in der Lage wären. Danach kam das Thema Cloud Computing dazu, welches uns international vor ganz neue Herausforderungen stellt. Wir investieren seitdem erhebliche Summen in unsere Facilities, um die große Nachfrage unserer Kunden decken zu können. Seite 2

3 Nun ist Cloud Computing, für alle die nicht aus der IT-Branche stammen, immer noch ein sehr abstrakter Begriff. Wir verstehen unter Cloud Computing IT- Serviceleistungen die mit internetähnlichen Technologien abgewickelt werden können. Die InterXion sieht die Zukunft der IT in einem Hybridansatz, wo die Unternehmen einerseits ihre Kernapplikationen klassisch auf ihrer eigenen Hardware im Unternehmen betreiben, sich aber auch für unterschiedliche Bereiche den neuen Technologie zuwenden, um einerseits in einer Private Cloud Dienstleistungen und Daten dem Unternehmen und dessen Partnern zur Verfügung zu stellen und andererseits Services und Applikationen, die weniger Sicherheit benötigen, über Public Cloud Anwendungen abdecken zu können. Es wird also immer eine Mischform geben. Dafür hat die InterXion das optimale Angebot für ihre Kunden: sie können die eigene Hardware hier im Datacenter unterbringen und ihre Applikationen betreiben, haben aber gleichzeitig exzellente Netzwerkverbindungen um Private oder Public Cloud Anwendungen in ihre eigene IT zu integrieren. Bietet InterXion eigene Cloud Services an? InterXion bietet nach wie vor Server Housing Dienstleistungen an. Das heißt, wir stellen Rechenzentrumsfläche mit der nötigen elektrotechnischen-, kältetechnischen- und sicherheitstechnischen Infrastruktur zur Verfügung. Was die Netzwerkinfrastruktur betrifft, arbeiten wir mit Partnern zusammen. In der fast 15jährigen Unternehmensgeschichte in Österreich, ist es uns gelungen, eine Community von 120 nationalen und internationalen Netzwerkprovidern am Standort aufzubauen. Diese Community ist wieder der Nährboden für Unternehmen die Cloud Services anbieten, da für sie ein hochverfügbares Data Center und die hochverfügbare Netzwerkinfrastruktur wesentliche Voraussetzungen sind. Aus diesem Grund nennen wir unsere Data Center mittlerweile auch Cloud Hubs, weil unsere Kunden hier die Möglichkeit haben mit anderen Unternehmen unterschiedliche Serviceleistungen am Markt anbieten zu können. Data Centre Room, InterXion Österreich Wie beurteilen Sie die Entwicklungen im Bereich Application Service Provider bzw. Software as a Service? Grundsätzlich ist die Idee Applications und Services über einen Provider anzubieten nichts Neues. Es gab bereits vor 15 Jahren die Idee Storage as a Service anzubieten. Jetzt sind aber auch die Technologien so weit, dass man dies in einem gesicherten und kontrollierten Umfeld für Unternehmen anbieten kann. Bis jetzt war es ja im- Seite 3

4 mer das große Manko, wie ich ein Cloud Service in meiner eigenen IT-Infrastruktur managen kann. Heute stellt die Einbindung solcher Services kein Problem mehr dar. Es macht für die eigene IT keinen Unterschied mehr, ob die Speichermedien sich im eigenen Rechenzentrum befinden, von einem externen Serviceprovider angeboten werden oder die Cloud von z.b. Amazon, Microsoft oder einem anderen Anbieter genützt wird. Wir selbst nützen z.b. Salesforce, eine durchgehende Cloud Plattform für Customer Relationship Management Software, was unseren Administrationsaufwand für unser CRM System deutlich reduziert hat. Wie viele Quadratmeter können Sie Ihren Kunden in Österreich zur Verfügung stellen? Wir haben im letzten Jahr unser Rechenzentrum in Wien um einen zweiten Standort auf unserem Campus erweitert. Vienna I bietet ca m² und mit Vienna II werden wir heuer unseren Kunden zusätzliche 2.700m² zur Verfügung stellen können. Ihr Business ist nicht gerade personalintensiv was sind die Kostendriver? Wir beschäftigen in Österreich zurzeit 25 Mitarbeiter; werden aber dieses Jahr noch aufstocken, um unserem Wachstum Genüge zu tun. Ansonsten tätigen wir beachtliche Investitionen in unsere Infrastruktur, aber die Energiekosten für den Betrieb sind der größte Kostenblock. Aus diesem Grund ist InterXion bestrebet die Data Center so energieeffizient wie möglich zu betreiben. Seit 2005 sind wir Mitglied des Green Grid, eine Organisation die sich europaweit mit der Energieeffizienz der IT auseinandersetzt. Wir stellen auch der EU Experten beratend zum Thema Energieeffizienz zur Verfügung. Inter- Xion wurde auch mehrfach für innovative Projekte, wie z.b. Wärmerückgewinnung, ausgezeichnet. Wir sehen uns auf diesem Gebiet als Vorreiter, nicht nur aus rein wirtschaftlichen Überlegungen, sondern auch weil uns die Umwelt und eine Green IT am Herzen liegt. Um den CO2-Ausstoß zu reduzieren, verwenden wir in Wien seit 2011 ausschließlich Energie aus zertifizierter Wasserkraft. Werden Sie als neuer Geschäftsführer einen Strategiewechsel vornehmen? Es gibt tatsächlich einige Veränderungen die ich weiter vorantreiben möchte. Wir haben bereits letzten Sommer begonnen über eine neue Unternehmensstruktur nachzudenken und sind gerade dabei diese geplanten Änderungen in der Organisationsstruktur zu implementieren. Des Weiteren befinden wir uns gerade in einem Changeprozess was unsere Unternehmenskultur betrifft. Wir sind von einem sehr kleinen und familiären Unternehmen, wo Mitarbeiter seit acht und mehr Jahren tätig gewesen sind, sehr stark gewachsen und stehen auf der einen Seite vor der Herausforderung das Organigramm so anzupassen, dass die Organisationsstruktur dem weitern geplanten Wachstum nachhaltig standhält und auf der anderen Seite unsere Kultur so zu verändern, dass auch neue MitarbeiterInnen so eingebunden werden, dass sie sich hier wohlfühlen. Seite 4

5 Das zweite große Thema ist, dass wir - ähnlich wie im Carrier Bereich - begonnen haben, Cloud Communities aufzubauen. Z.B. haben wir mit VM-Ware, dem Weltmarktführer für Virtualisierungssoftware, und CSC, einem der größten internationalen IT-Service Provider, eine Kooperation geschlossen, um hier ein Cloud Test-Lab zu etablieren, um österreichischen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, ihre Applikationen in einem Cloud Umfeld testen zu können. Solche Kooperationen mit führenden Anbietern zu etablieren und zu vermarkten, wird der Schwerpunkt in diesem Geschäftsjahr sein. Sie haben an der TU Wien Datentechnik studiert und 2002 mit dem Executive MBA-Studium bei der IMADEC begonnen. Was war die Motivation dafür? Die Motivation war, zusätzlich zu meiner technischen Ausbildung und meiner Erfahrung im Software Engineering Bereich und Management von Data Center, auch eine kommerzielle Ausbildung zu haben. Das MBA der IMADEC kommt mir in meiner jetzigen Position in vielen Bereichen wie Sales und Marketing, aber auch International Finance, sehr zugute. Bevor Sie zu InterXion gekommen sind, waren Sie über zwölf Jahre bei den Österreichischen Lotterien als Leiter System- und Anwenderbetreuung tätig. Ja, ich war als Rechenzentrumsleiter im IT- Bereich tätig. In den letzten Jahren war ich auch bei den Neubauprojekten involviert; einerseits beim Bau des Rechenzentrums am Rennweg, wo jetzt noch der Sitz der Österreichischen Lotterien ist, aber auch am Ausbau des zweiten Standorts in Wiener Neustadt. Meine Ausbildung und diese Erfahrungen waren die besten Voraussetzungen, um die Aufgaben bei InterXion zu meistern. Handelt es sich bei den Österreichischen Lotterien um ein großes Rechenzentrum? Für österreichische Verhältnisse, ja. Anfang der 90er Jahre wurde begonnen alle Vertriebsstellen mit dem Online System zu vernetzen. Das war damals, auch für die damalige Post- und Telegraphenverwaltung, ein riesen Projekt, weil damit die Endstellen des x.25-netzes vervierfacht wurde. Das größte flächendeckende Netzwerk zu dieser Zeit waren die Bankomaten. Es war somit nicht nur eine softwaretechnische Herausforderung, sondern auch die Umsetzung mit der österreichischen Post. Aber zu guter Letzt haben wir es in relativ kurzer Zeit geschafft, über Vertriebsstellen online anzubinden. Wie funktioniert die technische Realisierung von Quicktipps bzw. haben Sie an dieser Stelle vielleicht noch einen Tipp für die Lottospieler unter uns? Nachdem ich schon 15 Jahre von den Österreichischen Lotterien weg bin und die Softwaretechnologie sicherlich vielen Evolutionszyklen unterworfen war, kann ich Sie da leider nur an meine Exkollegen verweisen. An was ich mich aber noch erinnern kann, ist die Tatsache, dass jeder eingesetzte Zufallsgenerator von der TU in Graz geprüft und zertifiziert wurde, um die Abhängigkeit von externen Parametern ausschließen zu können. Seite 5

6 Zum Abschluss noch eine private Frage: Bleibt Ihnen bei den ehrgeizigen Zielen die Sie sich als neuer Geschäftsführer gesteckt haben, noch Zeit für Ihr Hobby Paragleiten? Dafür bleibt mir schon seit Jahren zu wenig Zeit das ist aber familiär bedingt. Ich habe vier Kinder und die verlangen natürlich auch einiges an Aufmerksamkeit. Das heißt, Wochenenden an denen ich einfach verschwinde um Paragleiten zu gehen, bleiben die Ausnahmen. Aber mit Fotographie beschäftige ich mich noch gerne, immer wenn Zeit dafür bleibt. Danke für das interessante Gespräch! Seite 6

7 Bezahlte Anzeige Seite 7

8 VENIONAIRE Neues Venture Capital für Technologie-Start-ups Wir haben mit Mag. Martin Steininger, MBA - einer der Managing Partner von Venionaire Investment über das laufende Fundraising, die Legal Structure und die Investmentstrategie des neuen Fonds gesprochen. Herr Steininger, was bedeutet Venionaire bzw. wie sind Sie auf diesen Namen gekommen? Unser Ziel ist es, sowohl unsere Investoren, als auch unsere Start-ups, in die wir investieren, zum finanziellen Erfolg zu führen. Also haben wir die Begriffe unserer Vision - Venture und Millionaire - zu Venionaire zusammengefügt. Ihr erklärtes Ziel ist es 100 Millionen Euro für Ihren Fonds einzusammeln. An welche Investorengruppen richtet sich Ihr Zeichnungsangebot? Mag. Martin Steininger, MBA Managing Partner VENIONAIRE INVESTMENT Venionaire Investment ist seit Jänner 2015 als alternativer Investmentfondsmanager bei der österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde registriert. Noch in diesem Jahr will das Unternehmen Österreichs größten Venture Capital Fonds mit einem angestrebten Volumen von 100 Millionen Euro für technologieorientierte Startups auflegen. Unsere Zielgruppe sind institutionelle Investoren wie Versicherungen, Mitarbeitervorsorgekassen und Pensionsfonds, Family Offices und High Net Worth Individuals. Diese Investoren sind affin hinsichtlich Venture Capital. Das ergibt sich auch aus dem letztem Private Equity Trend Report von PriceWaterhouseCoopers. Demzufolge investieren 58% der Family Offices, 48% der High Net Worth Individuals, 35 % aller Versicherungen und 32 % aller Pension Fonds in Venture Capital. Banken gehören nicht unbedingt zu unserer Zielgruppe, da diese ihre Investments in Private Equity und Venture Capital aufgrund Basel III mit 100% Eigenkapital hinterlegen müs- Seite 8

9 sen, was Venture Investitionen für Banken schwierig macht. Um der Wichtigkeit von Family Offices Rechnung zu tragen, werden wir ein Office in München eröffnen. Wir haben zudem bereits drei bekannte deutsche Experten für unser Advisory Board gewinnen können. Arno Fuchs ist etwa ein sehr bekannter Berater deutscher Family Offices und Organisator des Family-to Family Day, der heuer bereits zum neunten Mal stattfindet. Auch Versicherungen und Pension Fonds sind dringend auf der Suche nach entsprechenden Renditen, nachdem neben Strafzinsen für hohe Kontoeinlagen in der Schweiz nun auch Österreich Staatsanleihen mit negativen Zinsen platziert. Da muss dann doch in höhere Risikoklassen investiert werden, um Renditezusagen von 2,5 4% halten zu können. Gibt es einen fixen Closing Termin, oder beenden Sie das Fundraising erst, wenn Sie die 100 Millionen eingesammelt haben? Wir sind seit 15. Jänner dieses Jahres bei der FMA als Alternative Investment Fund Manager (AIFM), mit grenzüberschreitender Legal Structure, registriert. Außerdem sind wir der erste grenzüberschreitende Venture Fonds in Europa unter der EuVECA-Verordnung, was uns ein paneuropäisches Fundraising ermöglicht, ohne sich in jedem Land einzeln registrieren lassen zu müssen. Neben dem administrativen Aufwand wäre dies mit ca ,- pro Registrierung auch ziemlich teuer. Nach den geltenden Vorschriften müssen wir nun innerhalb eines Jahres, ab Registrierung, den Fonds platzieren sonst müssten wir uns erneut bei der FMA registrieren lassen. Also hätten wir theoretisch bis 15. Jänner 2016 Zeit. Allerdings ist es unser Ziel, ein First Closing mit zumindest 25 bis 30 Mio. vor dem Sommer zu erreichen und dann mit diversen Begleitmaßnahmen die 100 Mio. zu platzieren. Die 100 Mio. sind kein Marketinggag, sondern haben durchaus eine Notwendigkeit. Wenn man wirklich etwas bewegen möchte, benötigt man eine gewisse Financial Fire Power. Wenn man was unser Ziel ist Start-ups zu Global Playern entwickeln möchte, wird es nötig sein, uns in Österreich als dritter großer Player, neben Speedinvest und dem AWS Gründerfonds (Austria Wirtschaftsservice GmbH), zu etablieren. Dabei sehen wir uns nicht als Konkurrenten, weil auch das gemeinsame Fondsvolumen nichts im Vergleich zur Financial Power ist, die amerikanische Fonds Start-ups bieten können. Es ist traurig, dem gegenwärtigen Brain-Drain nur wenig entgegensetzen zu können. Seit Jahren schaffen wir es nicht, die Innovationskraft durch gute Finanzierungsmöglichkeiten von Start-ups im Land zu behalten. Während wir auf den Ausbildungskosten sitzen bleiben, findet die Wertschöpfung in den USA statt. Dabei ist Wien die Stadt mit der höchsten Lebensqualität und an siebenter Stelle der aufstrebenden Start-up-Hubs (gem. Forbes Magazin) also Potential wäre vorhanden. Wie hat sich die Venture Capital Szene seit dem Platzen der Internetblase verändert? Die schlechte Reputation, die die VC-Szene im Jahr 2000 und in den folgenden Jahren abbekommen hat, hat sich mittlerweile wieder verbessert. Nicht nur die VC-Szene hat sich verän- Seite 9

10 dert die Welt hat sich in diesen 15 Jahren verändert. Wir haben plötzlich Exit-Kanäle wie Google, Facebook oder Apple, um nur einige zu nennen. Damit haben sich auch die Regelmechanismen völlig geändert. Aus unserer Sicht sind wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Österreich hat mit dem Exit von Runtastic aufhorchen lassen. Wir haben eine unheimlich agile und enthusiastische Start-up-Szene. Weiters hat das Inkrafttreten des AIFM-Gesetz [1. Juli 2013] die gesamte Branche verändert. Es wird Ihnen vielleicht aufgefallen sein, dass bis zum vierten Quartal 2014 kein neuer europäischer Fonds aufgelegt wurde, da alle erst durch die Registrierung durch mussten. Venture Capital Fonds sind durch diese neuen Regeln zu deutlich mehr Professionalität und Transparenz verpflichtet hier kommt es sicherlich zu einer positiven Selektion und wir beobachten bereits, dass auch das Vertrauen der Anleger in diese Asset- Klasse gestiegen ist. Wie kommen Sie an die Start-ups heran? Venionaire CEO Berthold Baurek-Karlic hat 2013 das Business Angel Institute initiiert. Das Business Angel Institute wurde gegründet, um als unabhängige internationale Organisation die Entwicklung von Business Angels zu unterstützen. Die Ziele sind die Erhöhung der Anzahl aktiver Business Angels in Startup-Ökosystemen, die Professionalisierung durch praktisch wie akademisch fundierte Best Practices und der Erfahrungsaustausch durch internationale Vernetzung von Business Angels. Um diese Ziele zu erreichen, werden Workshops organisiert und ein umfassender Lehrgang zur Vorbereitung auf den CBA (Certified Business Angel) angeboten. Zurzeit wird dieses Modell gerade in die Schweiz und in Deutschland ausgerollt. So haben wir enge Beziehungen zu den Business Angels und über diese lernen wir auch viele Start-up-Unternehmen kennen. Wir verfügen aber auch darüber hinaus über ein hervorragendes Netzwerk zu Universitäten, Forschungsgesellschaften und sind im Startup Ökosystem sehr stark verwurzelt. Seit unserem ersten öffentlichen Auftritt vor drei Wochen haben wir unzählige Anfragen aus ganz Europa bekommen. Dieser Erfolg bringt uns bei der Voranalyse fast an die Grenzen des Machbaren. Wie wollen Sie mit Ihrem Team diesen gewaltigen Deal-Flow bewältigen? Wir haben mit Dealscreening eine eigene Software entwickeln lassen, die Anfang April live gehen wird. Hierbei handelt es sich nicht um ein Analysetool, sondern um ein teilweise automatisiertes Datensammel- und Auswertungstool für unsere Analysten. Der Kapitalsuchende beantwortet online ca. 50 Fragen ähnlich wie bei einem Pitch und stellt vordefinierte Dokumente wie Businessplan, Gesellschaftsvertrag und vieles mehr ins System. Die Software verwaltet diese Daten, gibt Analysten und Experten direkt die Möglichkeit Antworten zu bewerten und urgiert fehlende Dokumente, etc., automatisch. Wir haben bereits Anfragen von 18 Fonds in sechs Ländern für diese Software bekommen jeder Fonds will in diesem Bereich Zeit einsparen. Wie groß ist das Venionaire Team im Moment? Seite 10

11 Unser Team besteht zurzeit aus drei Partnern; zwei weitere werden nach Beendigung ihres aktuellen Dienstverhältnisses zu uns stoßen. In Heidelberg verfügen wir mit Managing Partner Dan Choon über einen herausragenden Technologieexperten zuzüglich zweier Analysten und in Wien unterstützen uns ein Investment Manager und zwei weitere Analysten. Für die frühe Phase in der wir uns befinden, sind wir bereits extrem gut aufgestellt. Sie konnten auch zwei IMADEC Absolventen für Venionaire gewinnen? Ja, es freut uns besonders Gert R. Jonke, MBA, MLE, LL.M., als einen der österreichischen Venture Pioniere, als Head of Investment Committee und Mag. Helmut Pöllinger, MBA - CEO der Brainloop Austria & CEE - als Mitglied des Advisory Boards, gewonnen zu haben. Sie haben als rechtliche Form einen SICAV- Structured Investment Fund in Luxemburg gewählt. Was ist der Grund dafür? Luxemburg ist die Hochburg der europäischen Fondsindustrie, wenn man von Offshore Steuerschlupflöcher absieht. Unsere Berater, die Frankfurter Privatbank Hauck & Aufhäuser, hat bereits eine Vielzahl Venture und Private Equity Fonds in Luxemburg unter Verwaltung. Man kann hier also von einem Industriestandard sprechen. Im Prinzip ist der SICAV-SIF eine GmbH & Co.KG auf Aktien. Der Vorteil für die Investoren ist, dass jeder an seinem Wohnsitz/Firmensitz besteuert wird. Der Aufwand administrativ und kostenseitig - komplizierter Doppelbesteuerungsabkommen wird dadurch vermieden. Investoren dürfen nur institutionelle und qualifizierte Investoren sein (also keine privaten Kleinanleger) mit einer gesetzlichen Mindestinvestitionssumme von pro Anleger, wobei wir eher eine Million Euro als Mindestinvestment anpeilen. Gibt es eine fixe Laufzeit, oder handelt es sich um einen Evergreen Fonds? Wir sind ein First Timer als Venture Funds Manager, also haben wir uns für eine fixe Laufzeit von 8 Jahren und die Option auf zweimal ein Jahr Verlängerung entschieden. Die ersten drei Jahre sind Investitionsperiode I in der wir rund 75% der Mittel investieren. Danach können wir ein Jahr ziehen in dem wir weitere 10% investieren und danach noch ein Jahr. Können Sie uns noch etwas zu Ihrer Investmentstrategie erzählen? Wie man auf unserer Homepage lesen kann, investieren wir in scalable technologies and business models, which show disruptive potential out of the technology transfer from New to Old Economy. Das bedeutet wir suchen ausschließlich hoch skalierbare Unternehmen mit Wachstumspotential. Wenn kein entsprechendes und rasches Wachstum dargestellt werden kann, ist das Risiko, dass Nachahmer oder übersehene Mitbewerber einem den Rang ablaufen, zu groß. Und es muss auf jeden Fall eine Technologiekomponente dabei sein, die das Potential der kreativen Zerstörung à la Schumpeter aufweist. Keine unbedingte Voraussetzung, aber nicht unwesentlich, ist der Transfer von New to Old Economy. Wir haben erkannt, dass Erfinder oft Seite 11

12 mit Scheuklappen durch die Welt gehen, weil sie nur die unmittelbare Problemstellung vor Augen haben und oft übersehen, dass ihre Technologien/Erfindungen in anderen Industrien oft echte Game Changer sind. Das ist aber genau unser Credo in Richtung Exit-Strategie und Value Creation: We convert innovation into solid exit values. Wann und wie ist die Idee zu diesem Venture Capital Fonds entstanden? Mit der Idee ist Berthold Baurek-Karlic im Frühjahr 2013 an mich herangetreten. Zu dieser Zeit war ich gerade mit zwei gebrochenen Wirbel gehandicapt und mit dem Vorantreiben des Verkaufsprozesses der Mezzanin Finanzierungs AG, bei der ich seit März 2002 tätig war, beschäftigt. Dieser Verkaufsprozess hat mich dann noch bis ins Frühjahr 2014 beschäftigt. Während dieser Zeit ist die Idee langsam gereift. Die abnehmende Attraktivität der Mezzaninfinanzierung auf der einen Seite und das zunehmende Pulsieren der Venture Szene machte mir die Entscheidung am Ende leicht. Im Herbst 2014 haben wir dann Venionaire Investment gegründet und die Registrierung bei der FMA beantragt. Nun sind wir selbst ein Start-up und es verlangt einem sehr viel Arbeit ab, die in dieser Phase noch unentgeltlich stattfindet. Umso wichtiger ist es, dass die Familie zu 100% hinter einem steht. Aber das exzellente Team und der bisherige Erfolg, machen mich zuversichtlich. Sind Sie selbst mit Eigenkapital am Fonds beteiligt? Die Partner werden sich zu Beginn nicht mit Eigenkapital beteiligen. Aber wir werden bis zu 3% alongside - also parallel und syndiziert mit dem Fonds - in die Target-Unternehmen investieren. Für unsere Performance Fee haben wir eine sportliche Hurdle Rate von 6%. Dies schulden wir unseren Investoren als First Timer Fund. Die Management Fees sind mit 2% auf das committed capital und 3% auf das deployed capital ebenfalls angemessen. Das heißt, wir verdienen erst wenn unsere Investoren wirklich glücklich sind! Herzlichen Dank für das interessante Gespräch und viel Erfolg! Herausgeber und Medieninhaber: IMADEC Executive Education GmbH., Wiedner Hauptstraße 104, A-1050 Wien Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Dr. Christian Joksch, MBA Redaktion: Mag. Monika Fiala, MBA Offenlegung gem. 25 MedG: Eigentümer: IMADEC Executive Education GmbH, Wiedner Hauptstraße 104, A-1050 Wien Unternehmensgegenstand: Postgraduale Aus- und Weiterbildungsprogramme. Grundsätze und Ziele von THE EXECUTIVE: Information der Führungskräfte in Unternehmen und wirtschaftsnahen Institutionen über aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaften und Trends in der Wirtschaftspraxis. Seite 12

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