Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder: Institutionelle Zusammenarbeit am Beispiel des Bezirks Mitte

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1 Ges Oktober 2011 Vortrag auf der Veranstaltung im Rahmen der Woche der seelischen Gesundheit 2011 Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder: Institutionelle Zusammenarbeit am Beispiel des Bezirks Mitte Ich möchte Ihnen einige Aspekte der Tätigkeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes mit besonderem Blickwinkel auf die Thematik der heutigen Veranstaltung darstellen und in dem Zusammenhang Möglichkeiten und Grenzen unserer Arbeit aufzeigen. Nicht selten steht der Sozialpsychiatrische Dienst bei dieser Thematik im Focus der beteiligten Verantwortlichen, oft konfrontiert mit unrealistischen Erwartungen und Wünschen.. und manchmal auch mit Vorwürfen. Die Frage wird manchmal in diesem Zusammenhang gestellt, ob der Sozialpsychiatrische Dienst nicht mehr tun und mehr in die Verantwortung geholt werden müsste. Dahinter versteckt sich die Befürchtung, dass wir vom Sozialpsychiatrischen Dienst, die Kinder unseres Klientels - übersehen könnten, - deren Schicksal billigend in Kauf nehmen - oder sie gar als Stabilisierungsfaktor zum Wohle der psychisch kranken Erwachsenen instrumentalisieren würden. Eine engere Zusammenarbeit mit dem Jugendamt/KJGD wird angemahnt mit dem Wunsch, schneller, früher und vorsorglicher psych. kranke Eltern(teile) zu melden. Natürlich ist dieser Wunsch verständlich nämlich etwas zu tun, bevor etwas passiert ist. Hierzu sind zwei Aspekte zu betrachten, nämlich, - welche inhaltlich fachlichen Kriterien sind zu beachten und - was kann der Sozialpsychiatrischer Dienst bei gegebener Personalsituation leisten. Seit 2 Jahren sind Kolleginnen und Kollegen des Sozialpsychiatrischen Dienstes- Mitte regelmäßige Mitarbeiter in den Netzwerk Kinderschutz-Gruppen. Ein Grund dafür ist, um uns für die Fragen des Kinderschutzes in den dortigen Fallbesprechungen zu sensibilisieren, 1

2 - denn lt. GDG sind die Mitarbeiter des Sozialpsychiatrischen Dienstes, wie alle im Öffentlichen Gesundheitsdienst Tätige, zum Kinderschutz verpflichtet ( 8.3 GDG) -, ein anderer Grund für die Mitarbeit in den Netztwerkgruppen ist auch, um die Aufgaben des Sozialpsychiatrischen Dienstes, seine Möglichkeiten und seine Grenzen, in diesen Gruppen darzustellen. Was sind die Aufgaben des Sozialpsychiatrischen Dienstes Zu den Kernaufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (GDG) gehören u.a. die Beratung und Betreuung psych. kranker einschließlich abhängigkeitskranker Menschen, ebenso die Sicherstellung der Hilfen und Schutzmaßnahmen nach dem Gesetz für psychisch Kranke (PsychKG) Die genauere Aufgabenbeschreibung für den Sozialpsychiatrischen Dienst ergeben sich aus diesem Gesetz für Psychisch Kranke. In diesem PsychKG wird auch der Begriff psychisch krank definiert, für den dieses Gesetz und damit der Sozialpsychiatrische Dienst primär zuständig ist:...personen, die an einer Psychose, einer psychischen Störung, die in ihrer Auswirkung einer Psychose gleichkommt, oder einer mit dem Verlust der Selbstkontrolle einhergehenden Abhängigkeit von Suchtstoffen leiden und bei denen ohne Behandlung keine Aussicht auf Heilung oder Besserung besteht. Dieses Gesetz findet auch Anwendung auf geistig behinderte Personen, bei denen ohne Behandlung keine Aussicht auf Besserung besteht... Der SpD ist für psychisch kranke erwachsene Menschen zuständig und hierbei liegt die Betonung auf Krankheit und für diesen Personenkreis hat der Sozialpsychiatrische Dienst Beratung, Betreuung und Hilfevermittlung zu leisten, und diesem Aufgabenkreis entsprechend sind seine Arbeitsstruktur, seine Arbeitsmethoden und sein Personalumfang bemessen. Um welche Krankheiten geht es in der Hauptsache Dazu zählen neben den verschiedenen organisch bedingten psychischen Erkrankungen (z.b. Demenz, Alzheimer) insbesondere die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Psychosen und der Depressionen, die Abhängigkeitserkrankungen sowie krankheitswertige neurotischen Störungen (z.b. Angsterkrankungen, Posttraumatische Belastungsstörung) und 2

3 schwere Formen von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (z.b. Borderline-Persönlichkeitsstörung). Ebenso ist der Sozialpsychiatrische Dienst zuständig für Menschen mit geistiger Behinderung. Wir sind also nicht (in jedem Fall) zuständig für Menschen, die (O-Ton Jugendamtskolleginnen) irgend wie nicht richtig ticken, bei denen irgend etwas nicht rund läuft, die mit ihrem Leben nicht zurecht kommen, die verdrecken und versiffen, die zu viel trinken, die immer und überall Ärger machen, die überall auffallen, die sich nicht unter Kontrolle haben...die irgend wie psycho sind. Wenn das so wäre, könnte der Sozialpsychiatrische Dienst gleich einen großen Teil der Jungendamtsarbeit inkl. KJGD und anderer Sozialdienste übernehmen, denn welche Eltern sind nicht irgend wie psychisch gestört, die ihr Kind misshandeln, vernachlässigen oder missbrauchen? Die Grenze zwischen irgend wie psychisch gestört und psychisch krank ist nicht immer leicht und schnell zu ziehen, und auch von Fachleuten ist eine differenzierte Diagnose nicht immer beim ersten Kontakt möglich. Wie arbeitet der Sozialpsychiatrische Dienst Damit komme ich zu dem Aspekt, wie nämlich der Kontakt zum Sozialpsychiatrischen Dienst zustande kommt. Es gibt unterschiedliche Wege, mit uns in Kontakt zu kommen. Ein großer Teil unseres Klientels wird bei uns gemeldet, z.b. von Angehörigen, Nachbarn, anderen Ämtern, der Polizei, Hausverwaltungen etc., eben auch vom Jugendamt. Aber die Zusammenarbeit mit den Klienten läuft in der Regel auf freiwilliger Basis, denn die Bereitschaft, Hilfe anzunehmen, ist die Voraussetzung für eine Hilfevermittlung. (Ein drohender Kinderschutzfall kann u.u. schnell entschärft werden, wenn die Eltern bereit sind, Hilfen anzunehmen.) Kontakt- und Beziehungsaufbau sind die Voraussetzungen, um jemand beraten und betreuen zu können, was bei Menschen aus vg. Diagnosegruppen oft langwierige Prozesse sind, die sich nicht selten über Wochen hinziehen, bei denen es um den langsamen Aufbau von Vertrauen geht, mit dem Ziel einer Hilfevermittlung. Sie können sich vorstellen, wie das aussieht, - bei Menschen, die sich bedroht, verfolgt oder vergiftet wähnen, - bei Menschen, die sich zurück gezogen haben und alle Kontakte zur Welt abgebrochen haben, - bei Alkoholabhängigen, die ihre Abhängigkeit leugnen wollen und niemand in ihr Leben hineinblicken lassen wollen. 3

4 Unser Klientel will nicht immer die Hilfen, die wir für sinnvoll und notwendig halten. Das ist anders, als bei anderen Erkrankungen, wo die Menschen dankbar sind für jede Hilfe und Behandlung. Eltern, die z.b den Kontakt zum Sozialpsychiatrischer Dienst ablehnen, können dazu nicht gezwungen werden. Das Jugendamt könnte zwar eine Auflage erteilen, sich beim Sozialpsychiatrischen Dienst vorzustellen, die Vorstellung aber nicht erzwingen. Der Sozialpsychiatrische Dienst hat kein Druckmittel. Hilfevermittlung gegen den Willen der Eltern(teile) ist nicht möglich. Die Eingriffsmöglichkeiten des Sozialpsychiatrischen Dienstes werden oft überschätzt. Die Möglichkeiten, etwas gegen den Willen von Menschen oder ohne deren Einwilligung durch zu setzen, sind gesetzlich sehr eng und nur auf wenige eindeutige Gefährdungskriterien begrenzt (s. PsychKG). Eine Aufgabe des Sozialpsychiatrischen Dienstes ist es, zu begutachten, ob jemand psychisch krank ist. Bei Kinderschutzmeldungen ist oft nur eine erste Verdachtsdiagnose möglich, die jedoch eine Aussage mit einschließen sollte, in wie weit die mentalen und emotionalen Fähigkeiten der betroffenen Eltern krankheitsbedingt beeinflusst sein können und welche Auswirkungen das auf ihre Handlungsfähigkeit haben könnte. So eine Aussage kann wesentlichen Einfluss haben auf die Einschätzung über die Gefährdung des Kindeswohls und damit auch auf die Einschätzung der Erziehungsfähigkeit der Eltern(teile), die letztendlich das Jugendamt zu treffen hat. In Einzelfällen, zur Abschätzung einer evtl. Gefährdungssituation für das Kind, werden gemeinsame Hausbesuche von Jugamt/KJGD und SpD durchgeführt ( 7 PsychKG: Zur Erreichung des in 3 (rechtzeitige und umfassende Beratung und persönliche Betreuung) genannten Zieles arbeiten die Sozialpsychiatrischen Dienste der Bezirke mit den...trägern der Sozial- und Jugendhilfe...und allen anderen öffentlichen...stellen...eng zusammen. ). In diesem Zusammenhang muss ein wesentlicher Problembereich angesprochen werden, nämlich der Umgang mit der Schweigepflicht. Prinzipiell hat Kinderschutz Vorrang vor allen anderen Überlegungen, auch vor der Schweigepflicht. Es besteht nicht nur das Recht, die Schweigepflicht aufzugeben, sondern sogar auch die Pflicht dazu, immer dann, wenn eine Kindeswohlgefährdung vorliegt oder gewichtige Anhaltspunkte 4

5 gegeben sind, dass das Kindeswohl gefährdet zu sein scheint und die Gefahr nicht anders als durch die Informationsweitergabe abwendbar ist. Die Gesetzeslage hierzu ist eindeutig geregelt, im StGB 34, im 8a des SGB VIII, im 11.4 Berliner Kinderschutzgesetz und im 8.3 GDG. Damit komme ich auf den Anfang meines Vortrages zurück, nämlich dem Wunsch rechtzeitiger vorsorglicher Informationsweitergabe an das Jugendamt bzw. den KJGD, bevor etwas passiert ist. In diesem Wunsch schwingt auch die Vorstellung mit, dass psych. Kranke von vornherein gefährlich seien und in jedem Fall ihre Kinder vernachlässigen würden. Hierzu gibt es unterschiedliche statistische Zahlen und es gibt überhaupt keinen Zweifel daran, dass Kinder psychisch kranker Eltern(teile) Schaden nehmen können, zumindest aber nicht optimal aufwachsen. Heißt in diesem Fall nicht optimal gleich Kindeswohlgefährdung im Sinne des 8a SGB VIII und rechtfertigt das schon den Bruch der Schweigepflicht? Wir müssen immer die konkreten Umstände beachten: - je nach Alter des Kindes und - je nach Bereitschaft und Fähigkeit des erkrankten Elterteils sich behandeln zu lassen und - je nach Familienkonstellation (z.b. stabiler anderer Elternteil, Großeltern,...) kann ein Gefährdungsmoment vorliegen Weil es eine wirklich schwierige Aufgabe ist hierüber zu entscheiden, rate ich meinen Kolleginnen und Kollegen, sich im Zweifelsfall immer erst einmal, ohne Nennung des Namens der Klienten, über den vorliegenden Sachverhalt mit den erfahrenen Fachkräften des Jugendamtes/KJGD zu beraten. Was habe ich Ihnen mit meinem kurzen Vortrag sagen wollen: - Das Thema Kinderschutz ist im Sozialpsychiatrischen Dienst-Mitte präsent. - Der Sozialpsychiatrische Dienst fühlt sich auf der Grundlage des GDG als ein Glied in der Verantwortungsgemeinschaft für den Kinderschutz. - Der Sozialpsychiatrische Dienst versteht sich aber auch als Anwalt für die Interessen der psychisch Kranken, wozu auch gehört, psychische Krankheiten zu enttabuisieren und Vorurteilen entgegenzutreten, dass psychisch kranke Menschen prinzipiell gefährlich sind. - Die Wahrung der Schweigepflicht spielt in Zusammenhang mit dem Schutz der psychisch Kranken vor gesellschaftlicher Ausgrenzung und Diskriminierung eine ganz besondere Rolle. 5

6 - Vertrauensaufbau und Zusicherung von Schweigepflicht sind wesentliche Elemente, auf deren Grundlage die Arbeit des SpD erfolgt - Die Zuständigkeitsdefinition für den Sozialpsychiatrischen Dienst und die daraus resultierende Arbeitsstruktur und Personalbemessung bestimmen die Möglichkeiten von Formen der Kooperation mit anderen Ämtern z.b. mit dem Jugendamt/KJGD. Mein Vorschlag heute hier wäre, den Anstoß für eine Kooperationsabsprache zwischen dem Jugendamt/KJGD und dem Sozialpsychiatrischen Dienst zu geben, die den realistischen Möglichkeiten (personell wie strukturell) beider Seiten Rechnung trägt, sowie die unterschiedlichen Spezifika der Aufgabengebiete berücksichtigt. Jörg Thieler Leitender Sozialarbeiter im Sozialpsychiatrischen Dienst Berlin-Mitte 6

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