Einführung in das Programmieren mit Visual Basic

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1 Einführung in das Prgrammieren mit Visual Basic Erstellt am vn Lthar Kerbl Letzte Änderung: L.Kerbl : Einführung in VB Seite 1 vn 19

2 Inhaltsverzeichnis: Einleitung... 3 Aufruf vn VB, Ausführen eines Prgrammes... 4 Übersicht über den Befehlsumfang vn VB... 9 Kntrllstrukturen:... 9 VB als blckstrukturierte Sprache Arten vn Variablen Ausschnitt aus der VB-Dkumentatin Übergeben vn Argumenten an Przeduren Datentypen vn Argumenten Übergeben vn Argumenten als Wert Übergeben vn Argumenten als Referenz Verwenden ptinaler Argumente Definieren eines Standardwerts für ein ptinales Argument Verwenden einer unbestimmten Anzahl an Argumenten Erstellen einfacherer Anweisungen mit benannten Argumenten Unterstützung vn benannten Argumenten Gültigkeitsbereich vn Variablen Definieren des Gültigkeitsbereichs vn Variablen Variablen innerhalb einer Przedur Variablen auf Mdulebene Variablen für alle Mdule Ausgabefenster Eingabefenster, ereignisgesteuertes Prgrammieren Ereignissteuerung, vn Anfang an L.Kerbl : Einführung in VB Seite 2 vn 19

3 Einleitung Für eine Anwendung vn VB sprechen: Möglichkeit zur blckrientierten und bjektrientierten Prgrammierung gleichzeitig Einfache und gleichzeitig umfassendere Syntax als C (z.b.: Schleife) Geringer "Strukturelementeverhead" (keine öffnenden Klammern, als "schließende Klammer" wird der Befehlsname wiederhlt) Umfassende Möglichkeiten der Datenübergabe an Unterprgramme Ersatz der Makrsprache für Applikatinen EXCEL, WORD, ACCESS,... Nutzung vn Windws Resurcen (ActiveX) Weitreichende Debug Möglichkeiten (Überwachung, Lkalfenster, Direktfenster,..) Mit wenig Aufwand sind Ergebnisse mit "Windws-Lk" erzielbar Erlernen vn C ist mit VB- Kenntnis leicht möglich Nachteile vn VB VB ist eine zeilenrientierte Sprache Einige Befehle sind nicht knsistent definiert (z.b.: Aufruf vn Unterprgrammen mit und hne "CALL", "get" und "let" Funktinen,...) Frmulierungen bei bjektrientierter Prgrammierung ist teilweise gewöhnungsbedürftig Dieses Skriptum ist als Hilfe für den Umstieg vn der "prgrammflussrientierten" auf die "bjektrientierte" Sicht des Prgrammierens knzipiert. Zuerst wird die Erstellung eines "klassischen" (blckrientierten) Prgrammes in der Prgrammiersprache VB erläutert. Die Syntax der Sprache VB wird - sweit sie das "klassische" Knzept des blckrientierten Prgrammierstils betrifft - dargestellt Die Prbleme, die sich bereits bei sehr einfachen Prgrammen bei der Datenausgabe und vr allem bei der Dateneingabe ergeben, führen zum Knzept des ereignisgesteuerten Prgrammierens. Ereignisgesteuertes Prgrammieren bedingt ein Abgehen vm prgrammflussrientierten Entwurf. Als Alternative wird eine Einführung in den bjektrientierten Entwurf dargestellt. Auf weitergehende Knzepte des bjektrientierten Ansatzes (Definitin vn Klassen, Vererbung) wurde nicht eingegangen. Ebens wurde auf die Besnderheiten der Syntax für die Anwendung des bjektrientierten Knzeptes nicht näher eingegangen. Dabei wird auf die Dkumentatin vn VB verwiesen. Für ausführliche Erläuterungen zum bjektrientierten Prgrammierstil sei vr allem auf das Buch "Objektrientierte Sftwareentwicklung" vn Bertrand Meyer (Deutsch: Hanser ISBN ) verwiesen. L.Kerbl : Einführung in VB Seite 3 vn 19

4 Aufruf vn VB, Ausführen eines Prgrammes Ziel: Ein lauffähiges "klassisches" Prgramm (auschließlich blckrientierter Prgrammtext eines Hauptprgrammes) sll erstellt werden. Das Prgramm sll im Einzelschrittmdus ("Debug") abgearbeitet werden, dabei wird die Zuweisung an Variable wird überwacht Aufruf vn Visual Basic Es wird das ausgewählte Standardprjekt angezeigt. Falls dies nicht der Fall ist, wird ein neues "Standard EXE - Prjekt" erstellt (Datei / Neues Prjekt) Ansicht/Prjekt-Explrer öffnet ein Fenster mit einer Übersicht aller zum Prjekt gehörenden Dateien In der Standardvrgabe umfasst ein Prjekt nur ein Frmular (Frm) Für unsere ersten Prgrammierversuche im "klassischen przedurrientierten" Stil benötigen wir kein Frmular, deshalb entfernen wir das Frm1... L.Kerbl : Einführung in VB Seite 4 vn 19

5 ...und fügen stattdessen ein Mdul hinzu L.Kerbl : Einführung in VB Seite 5 vn 19

6 In das Fenster vn Mdul1 schreiben wir den Prgrammcde Bevr wir das Prgramm testen, öffnen wir das Direktfenster und das Überwachungsfenster im Direktfenster können Ein- und Ausgaben während des Prgrammablaufes erflgen ("Knsle") Im Überwachungsfenster werden Inhalte vn Variablen bzw. Werte vn Ausdrücken angezeigt. Auch die Anzeige des Lkalfensters leistet bei der Überwachung vn Variablen praktische Dienste L.Kerbl : Einführung in VB Seite 6 vn 19

7 Nun können wir das Prgramm im Einzelschrittmdus ("Debuggen" - F8) durcharbeiten. Der nächste auszuführende Befehl ist dabei immer mit einem gelben Balken unterlegt, im Überwachungsfenster erscheinen die Inhalte der definierten Variablen. Besnderheiten: Im Einzelschrittmdus können im Direktfenster jederzeit Anweisungen (in VB-Syntax) eingegeben werden, die unmittelbar ausgeführt werden. Z.B. kann im Direktfenster mit der Eingabe "a = 9" der Wert vn a auf 9 gesetzt werden. Im Lkalfenster werden immer alle im aktuellen Kntext definierten Variablen angezeigt. Ist man nur an dieser Darstellung interssiert (und nicht an der Auswertung vn Ausdrücken) s ist diese Anzeige "bequemer" als die Anzeige im Überwachungsfenster, da man sich die Definitin der anzuzeigenden Ausdrücke erspart. Anzeigen im Direktfenster werden mit dem Befehl "debug.print" ausgegeben. (Näheres zum Operatr "." bei der Einführung in das bjektrientierte Prgrammieren) L.Kerbl : Einführung in VB Seite 7 vn 19

8 Beenden Abspeichern des Prgrammes erflgt durch Datei /Speichern unter... bzw. durch Datei /Speichern. Natürlich kann nur auf einen Bereich abgespeichert werden, für den die entsprechende Zugriffsberechtigung besteht Aus dem Prjekt kann auch ein lauffähiges EXE-Prgramm erstellt und abgespeichert werden. L.Kerbl : Einführung in VB Seite 8 vn 19

9 Übersicht über den Befehlsumfang vn VB VB unterstützt durch die Syntax swhl bjektrientierte als auch blckrientierte Prgrammierung. Im vrliegenden wird nur die Syntax dargestellt, sweit sie für die blckrientierte Prgrammierung vn Bedeutung ist. Kntrllstrukturen: Sequenz Anweisungen, die zu einem Blck zusammengefasst werden, sind durch ":" zu trennen und in "einer Zeile" zu schreiben. Zeilen können an beliebiger Stelle umgebrchen werden, sie müssen allerdings am Ende durch das "Unterstreichungszeichen "_" auf eine Frtsetzung in der nächsten Zeile hinweisen. Einstellige Verzweigung: If <Bedingung> then <Anweisung> Verzweigung mit Alternativanweisung: If <Bedingung> then <Anweisung1> Else <Anweisung2> Blckfrm der Verzweigung If <Bedingung> then <Anweisung1> ElseIf <Bedingung> <Anweisung2> ElseIf <Bedingung> <Anweisung3>... Else <Anweisungn> End If Select Case-Anweisung Select Case <Testausdruck> Case <Ausdrucksliste1> <Anweisungen1> Case <Ausdrucksliste2> <Anweisungen2> Case Else <Anweisungen_n> End Select Kpfgesteuerte Schleife mit Frtsetzungsbedingung D while <Bedingung> <Anweisung> Lp Kpfgesteuerte Schleife mit Abbruchbedingung D until <Bedingung> <Anweisung> Lp Fußgesteuerte Schleife mit Frtsetzungsbedingung D L.Kerbl : Einführung in VB Seite 9 vn 19

10 <Anweisung> Lp while <Bedingung> Fußesteuerte Schleife mit Abbruchbedingung D <Anweisung> Lp until <Bedingung> Zählschleife Fr <Zähler> = <Anfang> t <Ende> Step <Schrittweite> <Anweisung> Next "Für-alle-Elemente-Schleife" Fr Each <Element> in <Gruppe> <Anweisung> Next N+1/2 Schleife Jede Schleife kann im Rumpf durch "Exit" vrzeitig (nach einem nicht vllendeteten Durchlauf des Schleifenrumpfes) beendet werden Snderfälle: Die "with" Anweisung ist eine verkürzte Schreibweise; man kann damit einen "Vrspann" vr einer Variablen einmal angeben und erspart sich innehalb des durch "with"... "end with" geschachtelten Blckes die Angabe dieses "Vrspannes". Diese Schreibweise ist vr allem bei der Referenzierung vn Objekteigenschaften vn Bedeutung Eine "Verzweigung" kann innerhalb einer Anweisung ausgeführt werden (vergleiche bedingte Frmel in EXCEL) IIf(<Bedingung>,<TrueAusdruck>,<FalseAusdruck>) VB als blckstrukturierte Sprache Dim GlbalVar as Integer Sub Main() Dim A as Integer A=5 ABC (A) A=C+3 CDE (A) A=C+3 A= FGH(A) GlbalVar = 4 auf Mdulebene vereinb. Variable (ist für alle Elemente im Mdul sichtbar) ' Sub... Definitin einer Przedur.. Main()=Hauptprgramm 'lkale Variable für das Hauptprgramm Sub ABC (ByRef Zahl As Integer) Dim C C = 3+Zahl Zahl =C GlbalVar = 90 'Übergabevariable sind REFERENZPARAMETER (!)-DEFAULT 'lkale Variable für das Unterprgramm (Verschattungsprinzip) L.Kerbl : Einführung in VB Seite 10 vn 19

11 Sub CDE (ByVal Zahl As Integer ) 'Übergabevariable werden "ByVal" zu WERTEPARAMETERN Dim C Static K 'Variable lebt slange wie eine glbale Variable, ist aber nur innerhalb vn CDE "sichtbar" C=3+Zahl Zahl = C Functin FGH (ByVal Zahl As Integer) As Integer 'Vereinbarung einer Funktin FGH = Zahl*Zahl 'Rückgabewert über den Funktinsnamen End Functin Neben FUNCTION und SUB gibt es PROPERTY - Rutinen (-> Objektrientierte Prgrammierung) Przeduren und Variable können flgende "Eigenschaften der Sichtbarkeit" haben ( vrangestellte Bezeichnung) PRIVATE (default) Przedur ist innerhalb des Mduls verfügbar Variable ist innerhalb des Mduls zugreifbar, wenn sie auf Mdulebene definiert ist Variable ist innerhalb der Przedur zugereifbar, wenn sie auf Przedurebene definiert ist PUBLIC Przedur (Variable) ist auch vn außerhalb des Mduls zugreifbar Hinweis: Die Übergabeparameter in der Kpfzeile eines Unterprgrammes sind standardmäßig Referenzparameter (!); Wert- und Referenzparameter werden durch die vrangestellten Schlüsselwrte "ByVal" und "ByRef" unterschieden. Der Aufruf vn SUB-Przeduren erflgt Call <prcedurname> (<Parameter1>, <Parameter2>) Oder durch <Prcedurname> <Parameter1>, <Parameter2> Beachte, dass im zweiten Fall KEINE Klammern verwendet werden. Außerdem können in VB die Reihenflge und die verwendeten Argumente frei gewählt werden (ptinale Argumente) Arten vn Variablen DIM "Standard"vereinbarung im Deklaratinsteil des Mduls der der Przedur; Lebensdauer und Sichtbarkeit der Variablen entsprechen den umschließenden Blck Variablen auf Mdulebene sind grundsätzlich statisch; Variablen im Kntext einer Przedur sind dynamisch ("Stackvariable") L.Kerbl : Einführung in VB Seite 11 vn 19

12 STATIC Variablen im Deklaratinsteil einer Funktin "überleben" den aktuellen Przeduraufruf; sie sind allerdings nur innerhalb des Blckes des Przedur "sichtbar"; Das Schlüsselwrt STATIC kann auch vr der Definitin der Przedur stehen, in diesem Fall sind alle lkalen Variablen der Przedur "statisch" (d.h. sie überleben einen Aufruf der Przedur) Ausschnitt aus der VB-Dkumentatin Übergeben vn Argumenten an Przeduren Der Cde in einer Przedur benötigt in der Regel einige Infrmatinen über den Zustand des Prgramms, damit er richtig ausgeführt werden kann. Diese Infrmatinen werden der Przedur beim Aufruf als Argumente übergeben. Datentypen vn Argumenten Die Argumente der vn Ihnen geschriebenen Przeduren haben als Vreinstellung den Datentyp Variant. Sie können jedch auch andere Datentypen für Argumente deklarieren. Der flgenden Funktin können z.b. eine Zeichenflge und eine Ganzzahl (Datentypen String und Integer) übergeben werden: Functin Mittagsmenü(Wchentag As String, Stunde As Integer) As String ' Gibt anhand vn Tag und Uhrzeit ein Mittagsmenü zurück. If Wchentag = "Freitag" then Mittagsmenü = "Fisch" Else Mittagsmenü = "Huhn" End If If Stunde > 4 Then Mittagsmenü = "Zu spät" End Functin Weitere Infrmatinen Weitere Infrmatinen zu Datentypen in Visual Basic finden Sie weiter ben in diesem Kapitel. Auch im Sprachverzeichnis sind Einzelheiten zu bestimmten Datentypen enthalten. Übergeben vn Argumenten als Wert Wird eine Variable als Wert übergeben, s wird nur eine Kpie der Variablen übergeben. Wenn die Przedur den Wert ändert, betrifft die Änderung nur die Kpie, aber nicht die Variable selbst. Mit dem Schlüsselwrt ByVal können Sie festlegen, daß eine Variable als Wert übergeben wird. Beispiel: Sub PstAccunts(ByVal intacctnum as Integer).. ' Anweisungen.... Übergeben vn Argumenten als Referenz Durch Übergabe vn Argumenten als Referenz erhält die Przedur Zugriff auf den aktuellen Inhalt der Variablen an ihrer Adresse im Hauptspeicher. Der Wert der Variablen kann als vn der Przedur, der sie übergeben wird, dauerhaft geändert werden. Die Übergabe vn Argumenten als Referenz ist die Vreinstellung in Visual Basic. Wenn Sie einen Datentyp für ein als Referenz übergebenes Argument angeben, müssen Sie für das Argument einen Wert dieses Datentyps übergeben. Sie können dies umgehen, indem Sie anstelle eines Datentyps einen Ausdruck für ein Argument übergeben. Visual Basic wertet einen Ausdruck aus und übergibt ihn nach Möglichkeit mit dem erfrderlichen Datentyp. Sie können eine Variable am einfachsten in einen Ausdruck umwandeln, indem Sie sie in Klammern einschließen. Um z.b. eine als Integer deklarierte Variable an eine Przedur zu übergeben, die eine Zeichenflge als Argument erwartet, müßten Sie flgenden Cde schreiben: Sub AufrufendePrzedur() Dim intx As Integer L.Kerbl : Einführung in VB Seite 12 vn 19

13 intx = 12 * 3 AufgerufenePrzedur(intX) Sub AufgerufenePrzedur(Bar As String) MsgBx Bar 'Der Wert vn Bar ist die Zeichenflge "36". Verwenden ptinaler Argumente Sie können angeben, daß die Argumente einer Przedur ptinal sind, indem Sie das Schlüsselwrt Optinal in die Argumentliste aufnehmen. Wenn Sie ein ptinales Argument angeben, müssen alle daraufflgenden Argumente in der Argumentliste ebenfalls ptinal sein und mit dem Schlüsselwrt Optinal deklariert werden. In den beiden flgenden Cde-Stücken wird vrausgesetzt, daß ein Frmular mit einer Befehlsschaltfläche und einem Listenfeld existiert. Der flgende Cde stellt z.b. alle Argumente ptinal zur Verfügung: Dim strname As String Dim straddress As String Sub ListText(Optinal x As String, Optinal y AsString) List1.AddItem x List1.AddItem y Private Sub Cmmand1_Click() strname = "Ihr Name" straddress = ' Beide Argumente übergeben. Call ListText(strName, straddress) Der flgende Cde stellt dagegen nicht nur ptinale Argumente zur Verfügung: Dim strname As String Dim varaddress As Variant Sub ListText(x As String, Optinal y As Variant) List1.AddItem x If Nt IsMissing(y) Then List1.AddItem y End If Private Sub Cmmand1_Click() strname = "Ihr Name" ' Zweites Argument nicht ' übergeben. Call ListText(strName) Wenn ein ptinales Argument fehlt, wird dem fehlenden Argument der Datentyp Variant mit dem Wert Empty zugewiesen. Das bige Beispiel verdeutlicht, wie man mit Hilfe der IsMissing-Funktin testen kann, b ptinale Argumente fehlen. Definieren eines Standardwerts für ein ptinales Argument Es ist auch möglich, einen Standardwert für ein ptinales Argument zu definieren. Im flgenden Beispiel wird ein Standardwert zurückgegeben, wenn das ptinale Argument nicht an die Functin-Przedur übergeben wird: Sub ListText(x As String, Optinal y As Integer = 12345) List1.AddItem x List1.AddItem y Private Sub Cmmand1_Click() strname = "Ihr Name" ' Zweites Argument nicht ' übergeben. Call ListText(strName) ' "Ihr Name" und "12345" ' hinzufügen. L.Kerbl : Einführung in VB Seite 13 vn 19

14 Verwenden einer unbestimmten Anzahl an Argumenten Im allgemeinen muß die Anzahl der Argumente in einem Przeduraufruf mit der Anzahl der Argumente in der Przedurspezifikatin übereinstimmen. Mit dem Schlüsselwrt ParamArray können Sie festlegen, daß eine Przedur eine beliebige Anzahl vn Argumenten akzeptieren sll. Dadurch wird das Schreiben vn Funktinen wie der flgenden Sum-Funktin ermöglicht: Dim x As Integer Dim y As Integer Dim intsum As Integer Sub Sum(ParamArray intnums()) Fr Each x In intnums y = y + x Next x intsum = y Private Sub Cmmand1_Click() Sum 1, 3, 5, 7, 8 List1.AddItem intsum Erstellen einfacherer Anweisungen mit benannten Argumenten In Visual Basic haben Sie bei vielen integrierten Funktinen, Anweisungen und Methden die Möglichkeit, als Vereinfachung benannte Argumente zu verwenden, um sich die Eingabe vn mehreren Argumentwerten zu ersparen. Mit Hilfe vn benannten Argumenten können Sie ein beliebiges Argument der alle Argumente in beliebiger Reihenflge angeben, indem Sie dem benannten Argument einen Wert zuweisen. Geben Sie dazu den Argumentnamen und anschließend einen Dppelpunkt, ein Gleichheitszeichen und den Wert ein (Argument:= "EinWert"), und fügen Sie diese Zuweisung in eine Flge vn Argumenten ein, in der die Argumente durch Kmmas vneinander getrennt sind. Die Argumente im flgenden Beispiel sind im Vergleich zur eigentlichen Syntax in umgekehrter Reihenflge angegeben: Functin ListText(strName As String, OptinalstrAddress As String) List1.AddItem strname List2.AddItem straddress Private Sub Cmmand1_Click() ListText straddress:= 12345, strname:="ihr Name" Dies erweist sich als besnders hilfreich, wenn Ihre Przeduren mehrere ptinale Argumente enthalten, die Sie nicht immer angeben müssen. Unterstützung vn benannten Argumenten Die Autmatische QuickInf im Cde-Editr-Fenster, der Objektkatalg der die Infrmatinen im Sprachverzeichnis geben Ihnen Auskunft darüber, welche Funktinen, Anweisungen und Methden benannte Argumente unterstützen. Bei der Arbeit mit benannten Argumenten sllten Sie flgendes beachten: Methden auf Objekten in der Visual Basic-Objektbiblithek (VB) unterstützen benannte Argumente nicht. Unterstützung bieten jedch alle Schlüsselwörter in der Objektbiblithek vn Visual Basic für Applikatinen (VBA) swie Methden in der Biblithek für Datenzugriffsbjekte (DAO). In der angegebenen Syntax sind benannte Argumente fett und kursiv frmatiert. Alle anderen Argumente werden nur kursiv dargestellt. Wichtig Sie können benannte Argumente nicht verwenden, um sich die Eingabe vn erfrderlichen Argumenten zu ersparen. Es ist nur zulässig, ptinale Argumente wegzulassen. Bei den Objektbiblitheken vn Visual Basic (VB) und Visual Basic für Applikatinen (VBA) sind ptinale Argumente im Objektkatalg in eckigen Klammern [ ] eingeschlssen. Weitere Infrmatinen Weitere Infrmatinen hierzu finden Sie unter ByVal, ByRef, Optinal und ParamArray im Sprachverzeichnis. L.Kerbl : Einführung in VB Seite 14 vn 19

15 Gültigkeitsbereich vn Variablen Durch den Gültigkeitsbereich einer Variablen wird definiert, welche Teile Ihres Cdes vn ihrer Existenz wissen. Wenn Sie eine Variable innerhalb einer Przedur deklarieren, kann nur Cde innerhalb dieser Przedur auf diese Variable zugreifen der ihren Wert ändern; ihr Gültigkeitsbereich ist als nur auf die Przedur beschränkt (man bezeichnet sie deshalb auch als lkale Variable). Manchmal ist es jedch ntwendig, Variablen mit einem größeren Gültigkeitsbereich zu verwenden, z.b. slche, die für alle Przeduren in einem Mdul der sgar in der gesamten Anwendung verfügbar sind. In Visual Basic können Sie bei der Deklaratin einer Variablen auch ihren Gültigkeitsbereich definieren. Definieren des Gültigkeitsbereichs vn Variablen Je nach der Deklaratin einer Variablen ist sie entweder auf die lkale Przedurebene der auf die Mdulebene beschränkt. Gültigkeitsbereich Privat Öffentlich Przedurebene Mdulebene Die Variablen sind auf die Przedur, in der sie enthalten sind, beschränkt. Die Variablen sind auf das Mdul, in dem sie enthalten sind, beschränkt. Innerhalb einer Przedur können Sie keine öffentlichen Variablen deklarieren. Die Variablen sind in allen Mdulen verfügbar. Variablen innerhalb einer Przedur Variablen auf Przedurebene werden nur in der Przedur erkannt, in der sie deklariert wurden. Sie werden daher auch als lkale Variablen bezeichnet. Sie können die Variablen deklarieren, indem Sie die Schlüsselwörter Dim der Static verwenden. Beispiel: Dim inttemp As Integer Oder Static intpermanent As Integer Lkale Variablen, die mit Static deklariert sind, bleiben während der gesamten Laufzeit Ihrer Anwendung bestehen. Lkale Variablen, die mit Dim deklariert sind, bleiben dagegen nur bestehen, bis die Przedur beendet ist Lkale Variablen bieten sich für alle Arten vn Zwischenrechnungen an. Sie können z.b. mehrere Przeduren erstellen, die die Variable inttemp enthalten. Slange jede Variable mit dem Namen inttemp als lkale Variable deklariert ist, erkennt jede Przedur nur ihre eigene Versin vn inttemp. Jede einzelne Przedur kann den Wert ihrer lkalen Variablen inttemp ändern, hne daß die Variablen inttemp in anderen Przeduren davn beeinflußt werden. Variablen auf Mdulebene Standardmäßig stehen alle Variablen auf Mdulebene in allen Przeduren des Mduls, in dem sie enthalten sind, zur Verfügung, aber nicht im Cde anderer Mdule. Sie können Variablen auf Mdulebene erstellen, indem Sie sie im Deklaratinsabschnitt am Anfang des Mduls mit Public der Private deklarieren. Beispiel: Private inttemp As Integer Auf Mdulebene besteht kein Unterschied zwischen Private und Dim, aber es ist ratsam, das Schlüsselwrt Private zu verwenden, da es sich deutlicher vn Public abgrenzt und der Cde s lesbarer wird. Variablen für alle Mdule Um eine Variable auf Mdulebene anderen Mdulen zur Verfügung zu stellen, müssen Sie die Variable mit dem Schlüsselwrt Public deklarieren. Die Werte in öffentlichen Variablen sind für alle Przeduren in Ihrer Anwendung verfügbar. Wie alle Variablen auf Mdulebene müssen auch öffentliche Variablen im Deklaratinsabschnitt am Anfang des Mduls deklariert werden. Beispiel: Public inttemp As Integer Anmerkung Innerhalb einer Przedur können Sie keine öffentlichen Variablen deklarieren. Das ist nur im Deklaratinsabschnitt eines Mduls möglich. Weitere Infrmatinen Weitere Infrmatinen zu Variablen finden Sie unter Weiterführende Infrmatinen zu Variablen (nur in der Online-Dkumentatin). L.Kerbl : Einführung in VB Seite 15 vn 19

16 Ausgabefenster Die Ausgabe eines Prgrammes sll nicht auf einen Text im Direktfenster beschränkt bleiben. Um die Ausgabe "an Windws angepasst" zu gestalten, müssen wir ein "FORM-Objekt" zu unserem Prjekt hinzufügen. Dazu benutzen wir wieder den Explrer und fügen das Fenster, das wir für unser einführendes Prgramm entfernt haben, wieder hinzu. (Kntextmenü auf "Prjekt1" / Hinzufügen / Frmular) Wir können - entweder mit dem grafischen Editr der mit einem Eintrag in der Eigenschaftsliste - die Eigenschaften des Fensters "Frm1" ändern Wir können ein Textfeld in das leere Fenster einfügen. Damit "enthält" unser Fensterbjekt ein Textfeldbjekt Swhl die Eigenschaften des Fensterbjektes als auch die des im Fensterbjekt enthaltenen Anzeigebjektes (Textfeld) können verändert werden: durch Ändern in der Eigenschaftsliste (dabei werden die "Initialwerte" festgelegt) durch den Prgrammcde (damit können die Werte der Eigenschaften während des Prgrammablaufes geändert werden) Natürlich können im Prgrammcde auch mehrere Anzeigebjekte im Ausgabefenster verwaltet werden der mehrere Ausgabefenster geöffnet und geschlssen werden. "Gebrauch" eines Objektes bedeutet: Ändern der Eigenschaftswerte Aufrufen der "Methden" des Objekts Wichtig: L.Kerbl : Einführung in VB Seite 16 vn 19

17 Die Eigenschaften eines Objektes können generell durch Auswahl des Punktes "Eigenschaften" im Kntextmenü editiert werden Sbald ein Fenster in der Prjektzusammenstellung definiert ist, wird autmatisch beim Starten des Prgrammes nur das Fenster aktiviert (als Ausgangspunkt eines ereignisgesteuerten Prgrammes). Um den Cde auszuführen, muss die Eigenschaft "Startbjekt" des Prjekts (Kntextmenü für "Prjekt1" im Prjektexplrer) auf Sub Main gesetzt werden. Eingabefenster, ereignisgesteuertes Prgrammieren In der Behandlung der Eingabeschnittstelle eines Prgrammes hat sich mit der Entwicklung der Fenstertechnik ein entscheidender Wandel vllzgen. "Benutzerfreundlich" bedeutet: der Benutzer sll die mmentan "aktuellen" Objekte des Prgrammes nach seinem Ermessen nutzen können. Nicht aktuelle Objekte des Prgrammes sllen vr dem Benutzer verbrgen bleiben Nicht erlaubte Nutzung muss unterbunden werden. Die knsequente Umsetzung des ersten Punktes führt zu unhandlichen "klassischen" Prgrammstrukturen. Dies war einer der Gründe, warum der Weg des "klassischen blckrientierten przeduralen Prgrammierens" verlassen wurde und das Knzept des "ereignisgesteuerten Prgrammierens auf Objekten" entwickelt wurde. Grundlage: Die Objekte kmmunizieren untereinander durch Btschaften, wbei in dieser Btschaft der Name des Objekts und die Btschaft (z.b.: Frm1.Shw Frm1... Name des Objekts, Shw... Btschaft, was zu tun ist) Der Benutzer selbst ist in diese Kmmunikatin eingebunden, er kann mit den sichtbaren Objekten durch Tastatureingabe der Mausaktinen kmmunizieren Jedes Objekt stellt für das Auftreten der Ereignisse Rutinen (Methden) zur Verfügung. Diese Methden werden ausgeführt, sbald das Ereignis auftritt. (z.b.: Frm1 stellt - wie jedes andere Fenster - eine Methde "Shw" zur Verfügung, die grundsätzlich vn "jedermann" aufgerufen werden kann.) Ein Objekt hat einen Namen Ein Objekt ist durch bestimmte Attribute gekennzeichnet. Die Zusammenfassung dieser Attribute betsimmen die Klasse des Objekts Ein Objekt kann erzeugt werden, dabei müssen die Klasse des Objekts und eine "Objektreferenzvariable" angegeben werden Ein Objekt kann Verweise auf andere Objekte beinhalten Knsequenz: Objektrientierte Prgramme sind in ihren Kntrllstrukturen meist einfacher als przedurrientierte Prgramme Objektrientierte Prgramme bauen auf der Verwendung vn Zeigern auf L.Kerbl : Einführung in VB Seite 17 vn 19

18 Ereignissteuerung, vn Anfang an Knsequenterweise bleibt als einzige Aktivität des Hauptprgrammes, das erste benötigten Fenster zu öffnen Auch diese Aktivität muss im Rahmen eines VB- Prgrammes nicht mehr durch Prgrammcde ausgeführt werden. Man mussnur die Eigenschaften des Startbjektes ändern werden ("Prjekt"/"Eigenschaften"/ "Startbjekt": Frm1 anstelle vn Sub Main()) Ist das erste Fenster geöffnet, wird die weitere "Ereigniskette" nrmalerweise durch eine Aktin des Benutzers gestartet. Ereignisrutinen (Methden) für ein Objekt können angezeigt werden (Objekt anklicken / "Cde anzeigen"..) Eigenschaften (Attribute) eines Objektes können angezeigt werden (Objekt anklicken / "Eigenschaften"..) Methden: "OnClick" "OnChange" "..." Attribute: "Captin"... Durch Drücken eines Knpfes (Aktivieren der Methde "OnClick" des Objektes "Eingabeknpf0" wird das Attribut "Text" des betätigten Eingabeknpfes auf den Wert "Ich wurde gedrückt" gesetzt Durch Drücken eines Knpfes (Aktivieren der Methde "OnClick" des Objektes "Eingabeknpf1" wird das Attribut "Text" des "Ausgabefeldes" auf den Wert "Eingabe wurde gedrückt" gesetzt In der Ereignisprzedur wird ein Attribut des eigenen der eines anderen Objektes geändert In einer Ereignisprzedur kann ein weiteres Ereignis (mehrere weitere Ereignisse) ausgelöst werden. Diese Przedur wird "durch Verwenden einer Methde" des Zielbjektes initiiert (Angabe durch Punktschreibweise) Durch Drücken eines Knpfes (Aktivieren der Methde "OnClick" des Objektes "Eingabeknpf2" wird die Methde "Verstecken" des betätigten Eingabeknpfes angewählt. Durch Drücken eines Knpfes (Aktivieren der Methde "OnClick" des Objektes "Eingabeknpf3" wird zweimal hintereinander die Methde "Öffnen" des Fensters "Unterfenster" angewählt. Ein Ereignis löst eine Ereignisprzedur des eigenen der eines anderen Objektes aus! Das Eingabefenster sll durch eine selbst geschriebene Ereignisprzedur und durch ein selbst definiertes Attribut erweitert werden. Das Ereignisprzedur wird Durch Drücken eines Knpfes (Aktivieren der Methde "OnClick" des Objektes "Eingabeknpf2" erscheint am Knpf der Text "ich wurde bereits x mal gedrückt" (Anzahl der Drückvrgänge wird als Attribut für diesen Knpf definiert!) L.Kerbl : Einführung in VB Seite 18 vn 19

19 Durch Drücken eines Knpfes (Aktivieren der selbstdefinierten Methde "Multipliziere" des Objektes "Ausgabefenster" wird der Wert vn zwei Eingabefeldern miteinander multipliziert und in diesem Ausgabefenster dargestellt.. Zusätzliche Ereignisprzeduren und Attribute können für jedes Objekt selbst definiert werden Ein Objekt "Rechner" wird definiert; seine Attribute sllen Eingabe1, Eingabe2 und Ergebnis sein (keine Fenster) Außerdem sind die für diesen Rechner definierten Methden : Werte_einlesen, Addieren, subtrahieren, Multiplizieren, Ergebnis_ausgeben Anschließend sll dieser Rechner durch Tasten gesteuert werden Selbstverständlich können diese Ereignisse auch vn beliebigen anderen Quellen initiert werden, und selbstverständlich kann jedes Prgramm (jedes andere Objekt), das "das Objekt Rechner kennt" es für seine Zwecke benutzen Objekte können über auschließlich selbst definierte Eigenschaften und Methden definiert werden. Objekte können als Attribute Verweise auf andere Objekte enthalten OOP besteht im Anlegen einer Sammlung "geeigneter" Objekte. Die "Ausführung" besteht in der Nutzung der Attribute und Methden dieser Objekte durch den Anwender (der ein anderes Prgramm) Diese Vrgaben bedingen einen grundsätzlich anderen Przess des Sftwareentwurfes (höheres Abstraktinsniveau als beim przedurrientierten Entwurf) L.Kerbl : Einführung in VB Seite 19 vn 19

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