Weltstädte- Global Cities

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1 Geographisches Institut Ruhr- Universität Bochum Seminar der Hauptstufe Metropolen- Megacities- Weltstädte WS 2001/2002 Dozent: Prof. D. Bronger Weltstädte- Global Cities Historische Retrospektive und neue begriffliche Ansätze Johannes Zeller Studiengang: Geographie 1. Nebenfach: Kartographie 2. Nebenfach: Wirtschaftswissenschaften 3. Nebenfach: Spanisch Prümerstr Bochum 0234/

2 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG 3 2. WELTSTADT ODER GLOBAL CITY Zum Begriff Weltstadt Erste definitorische Ansätze Beginn des gesellschaftlichen Diskurses Weitere Differenzierungen 9 3. GEOGRAPHISCHE LAGE DER WELTSTÄDTE FAZIT LITERATUR 15

3 1. Einleitung In den letzten Jahrhunderten gab es auf der gesamten Erde verschiede Phasen eines starken Bevölkerungswachstums. Zusätzlich zu dem insgesamt exponentiellen Bevölkerungswachstum, gab es auch immer wieder den Trend der Bevölkerung, sich in größeren städtischen Einheiten zu konzentrieren. Durch diese Ballung der Menschen in Metropolen oder Megastädte entstanden für die jeweiligen Länder Zentren, die sich sowohl durch ihre demographische, als auch ihre funktionale Primacy auszeichnen. Im Zuge der Globalisierung wurde es allerdings immer wichtiger, den Aktionsradius der großen Städte auf das globalisierte Umland auszuweiten. Der Globalisierungsprozeß, verstanden als internationaler Verflechtungsprozeß des Kapitals, der Arbeitsmärkte und des Handels nimmt an Intensität ständig zu. Dieser Prozeß erscheint unumkehrbar. (Bronger,D., 1997, S,51) Merkmale solcher Städte, die nicht nur eine hohe Bedeutung für das eigene Land, sondern auch für die globale Welt haben, wurden in der Vergangenheit recht unterschiedlich festgelegt. Auch die Bezeichnung dieser Agglomerationen ist noch nicht einheitlich. Aufgabe dieser Arbeit soll es also sein, die verschiedenen Aufsätze, die zu diesen Begrifflichkeiten geschrieben wurden, zusammenzutragen und auszuwerten. Die Begrifflichkeiten sollen auf ihren zeitlichen und geographischen Kontext hin geprüft werden und es soll ein Vorschlag zu einer einheitlichen Definition geführt werden. Weiterhin soll geklärt werden, welche Städte auf diese Definitionen passen, welche Städte man also als Weltstädte oder Global Cities bezeichnen kann. Abschließend soll auf die Verteilung dieser Städte auf die verschiedenen Welten (erste Welt, dritte Welt...) eingegangen werden.

4 2. Weltstadt oder Global City Zu dem Begriff Weltstadt ist zu sagen, der Bergiff wörtlich ins Englische übersetzt werden kann., daß World City also synonym verwendet werden darf. Weniger eindeutig ist die Lage allerdings bei der Definition des Begriffs. Einen grundsätzlichen Unterschied macht allerdings nur ein Autor. Nach der Meinung Zehners, "greift der Begriff "Global City", der sich in den 1980er Jahren zur Beschreibung der weltwirtschaftlichen Bedeutung von Städten in der wirtschaftsgeograpkischen Literatur etablieren konnte, zu kurz"(zehner,k., Frankfurt 2001,S.6). Er spricht deshalb von " Weltstädte n". Die meisten anderen Autoren erklären nicht, warum sie den einen oder den anderen Begriff benutzten. Ob sie die Begriffe als gleichwertig betrachten, bleibt dabei offen. Drei Autoren, Bronger,Dirk, Juchelka,Rudolf, und Heineberg, Heinz, gehen von einer absoluten Gleichstellung der Begriffe aus. Da auch die Unterscheidung bei Zehner nicht sehr konkret ist, sollen auch in diesem Aufsatz die Begriffe synonym benutzt werden Zum Begriff Weltstadt Der Begriff Weltstadt wird von den meisten Autoren verwendet: Heineberg,Heinz, Hall,Peter, und Juchelka,Rudolf, verwenden den Begriff ganz bewußt und setzen ihn gleich mit dem Begriff Global City. Bei Birkenhauer,Josef, Schultze,Joachim, Felbauer,Peter, Parnreter,Chistorf, und Nebel,Jürgen wird nicht auf die Gründe der Verwendung des Begriffs eingegeangen Erste definitorische Ansätze Die Funktion der Weltstädte als internationale Knotenpunkte wird dagegen von OLBRICHT bereits vor über 60 Jahren betont, wenn er für die Weltstädte ihre überragende Rolle in Politik und Weltwirtschaft nennt und in diesem Zusammenhang die besondere Rolle der Börsen hervorhebt (Olbricht, 1933, S7f). 16 Jahre später vertieft Joachim Schultze den Begriff (Schultze, 1959, S.XX): Er schreibt hier die Einleitung zu einer Sammlung von Aufsätzen über verschiedene Städte. Um

5 herauszufinden, ob es sich bei diesen Städten um Weltstädte handelt, führt er mehrere Kriterien auf, nach denen die Städte geprüft werden sollen: Einwohnerzahl Verkehr (Knotenpunkte, Nah- und Fernverkehr, See, Luft...) Baulich- funktionale Struktur Was läßt sich zur Untergliederung in Stadtteile sagen? Erkennbarkeit großer Viertel? Größe der City Größe des Umlandes Beschaffenheit der Multifunktionalität Sitz internat. Pol. Und wirtsch. Einrichtungen? Nat. Hauptstadt Sitz von Wirtschaftsverbänden...? Bangen, Versicherungen Mode, Verlagswesen Kulturelle Einrichtungen (gekürzt übernommen aus: Schultze,J., 1959, S.XI-XII) Zu den ersten, die sich mit dem Begriff eingehender beschäftigt haben, gehört Peter HALL. In seinem mehrfach aufgelegten Buch The World Cities (1966) betont er, daß eine große Bevölkerungszahl für die Bezeichnung World City - die Bezeichnung selbst führt er auf GEDDES (1915) zurück (Hall,P., New York 1966, S.7-9) - nicht ausreichend ist: Er entwirft deshalb Folgende Kriterien als Definition: 1. Major centers of politiclal Power 2. Seat of national and international governmental an nongovernmental agencies 3. Major Headquaters of transnational corporations 4. Headquaters of major professional organizations and trade unions 5. Major centers of industrial activity 6. Major railroad, highway and airline centers 7. Headquaters of major banks and insurance companies 8. Major medical and legal centers 9. Headquaters of national court of justice 10. Major universities and research institutes 11. Major libraries, museums and churches

6 12. Major theaters, opera halls, restaurants, etc. 13. Headquarters of information dissamination-publishers, advertisers, radio, television and satellite data 14. Large Populations and an international labour force 15. Inceasing share of employees in services as opposed to industry 16. Centers of very specialised goods and services 17. Industrial markets 18. Sites of global conferences: governments, industries and volunteer organisations (Hall,P., New York 1966, S.7-9) In chronologischer Abfolge ist als nächstes der Beitrag 1982 von Josef Birkenhauer zu nennen: 1. Sitz weltumspannender Organisationen 2. Konzentration der Kulturwelt eines Landes (oder große Teile davon) 3. Sehr großer Anteil der Erwerbstätigen in stadtbildenden Wirtschaftseinrichtungen 4. Sehr günstige allgemeine nationale und internationale Verkehrslage 5. Großer Anteil am nationalen Verkehr 6. Riesiges Ausmaß des innerstädtischen Verkehrs 7. Vorzugsbedeutung innerhalb der nationalen, bzw. großregionalen Stadtlandschaft 8. Kulturelle Prägekraft für bestimmte Bereiche (Mode, Theater und Verlage) 9. Große Einwohnerzahl der Metropolitanregion 10. Weltweiter Bekanntheitsgrad und Sympathie, kosmopolitischer Charakter Originalität (Stadtbild, Bevölkerung und Atmosphäre Die beiden Definitionen stimmen in einigen Punkten überein: beide setzen - eine große Einwohnerzahl voraus, ohne dabei konkret zu werden. - die Konzentration eines großen Teils der Kulturwelt auf die Stadt voraus. - die Konzentration global aktiver Firmen voraus. Es gibt allerdings gravierende Unterschiede. Beide gehen zwar auf die Bedeutung des Verkehrs ein. Hall betont die Wichtigkeit des Vorhandenseins von Knotenpunkten von Langstrecken- Verkehrswegen, wobei Birkenhauer vor allem auf den nationalen Verkehr und besonders auf den innerstädtischen Verkehr eingeht. Einige Punkte sind komplett unterschiedlich: Die Punkte 1,3,7,8,9,10,13,14,15 und 17 von Hall, werden bei Birkenhauer nicht berücksichtigt. Im Gegenzug sind die Punkte 3, 7, 10 und 11 von Birkenhauer vollkommen neu.

7 Als nächstes ist die Definition aus dem Jahr 1984 von Jürgen Nebel zu nennen: Besonderheiten von Weltstädten : Machtzentren Handelszentren Verkehrszentren Bank- und Finanzzentren Elitezentren Publikations- und Kommunikationszentren Bevölkerungszentren Zentren im Bildungs- und Unterhaltungssektor Nebels Definition ist hier sicher als Rückschritt im Präzisieren der Begrifflichkeit zu sehen. Die meisten Kriterien stimmen zwar mit den vorherigen überein, Nebel erklärt allerdings nicht, ob diese Kriterien, wie z.b. Macht- Handels- und Verkehrszentren sich nur auf nationale oder auch globale Maßstäbe beziehen sollen. Besonders klar wir sein abweichendes Bild durch sein nachfolgendes Zitat von Schwarz: Zitat nach Schwarz,G.: Groß -und Weltstädte unterscheiden sich dadurch voneinander, daß die ersten unter einer Million und die letzten über eine Million Einwohner aufweisen. (Nebel,J,, Göttingen 1984, S.6-7) Er hebt hier besonders hervor, wie wichtig die Einwohnerzahl für eine Weltstadt ist. Dadurch kommt der Begriff endgültig ins schwimmen und eine klare Abtrennung von den Begriffen Metropole und Megastadt ist kaum noch möglich. Da dies der erste und einzige Autor ist, der auf die funktionale und demographische Primacy zur Kategorisierung einer Stadt als Weltstadt einen so großen Wert legt, können wir festhalten, daß sowohl funktionale als auch demographische Primacy eher als sekundäre Merkmale einer Weltstadt zu betrachten sind Beginn des gesellschaftlichen Diskurses Anfang der Neunziger Jahre wurde der Begriff der Globalisierung zum Schlagwort im gesellschaftlichen Diskurs. Dieser Trend der Globalisierung, verstanden als internationaler Verflechtungsprozeß des Kapitals, der Arbeitsmärkte und des Handels (Bronger,D. 1997, S.51), war maßgeblich für die Entstehung von Global Cities. Die erste Definition dieses Begriffes als Synonym zur Weltstadt stammt von Saskia Sassen aus dem Jahr 1996: Global City:

8 Stadt (zumeist sehr große Stadt) von herausragender Bedeutung für die Weltwirtschaft. Sitz der Hauptquartiere bedeutender transnational operierender Unternehmen, der wichtigsten Regierunsorganisationen und Nicht- Regierungsorganisationen und ranghöchster unternehmensorientierter Dienstleistungsunternehmen. Kennzeichen sind unter anderem spezialisierte und hoch differenzierte Arbeitsmärkte, starke soziale und sozialräumliche Segregation, bzw. Polarisierung (Sassen,S., Princeton 1996, S.13) Ein paar Jahre später ergänzt sie ihre Definition noch durch folgendes: Die Global Cities von heute (dienen) erstens als Steuerungszentralen innerhalb der Organisation der Weltwirtschaft, zweitens als wesentliche Standorte und Marktplätze für die derzeit führenden Wirtschaftszweige, d.h. für das unternehmensorientierte Finanz- und Dienstleistungsgewerbe, und drittens als wesentliche Produktionsstandorte dieser Gewerbezweige, wozu auch die Produktion von Innovationen gehört (Sassen,S., Frankfurt/New York1996, S.20) Sassen geht zwar auch davon aus, daß eine Global City zumeist eine Stadt mit vielen Einwohnern ist, hält die Einwohnerzahl aber nicht für eine Bedingung, sondern alleine die Bedeutung für die Wirtschaft. Eine neue Eingrenzung ist hier die Betonung von unternehmensorientiertem Finanz- und Dienstleistungsgewerbe. Eine Bedingung dieser Art erscheint zuerst logisch. Nur in Städten, in denen sich besonders viele Konzernzentralen niederlassen, ist auch eine Konzentration von unternehmenorientierten Finanz- und Dienstleistungsbetrieben zu rechenen. Ob allerdings gerade diese unternehmensbezogenen Betriebe mehr zur globalen Primacy beitragen, ist fraglich. Entscheidender ist also mehr die Anzahl der Weltumspannenden Konzerne in der Stadt allgemein. Sassen hebt außerdem die Bedeutung der Modernität der Betriebe hervor. Nach ihr muß die Stadt als wesentlicher Standort für die derzeit führenden Wirtschaftszweige dienen. Auch dieser Punkt ist durchaus kritisch zu betrachten. Sicher ist für eine auch in Zukunft positive Entwicklung der Stadt der Sitz solcher unternehmen wichtig. Für den aktuellen Zustand, wenn ein Spezifizieren an dieser Stelle überhaupt sinnvoll ist, ist aber wohl eher das Machtpotential dieser Firmen auf globaler Ebene zu sehen. Eine weitere Neuheit ist bei Sassen die starke soziale und sozialräumliche Segregation. Soziale und sozialräumliche Segregation ist allerdings auch in Megastädte und Metropolen sehr stark ausgeprägt. Dieses Merkmal ist also einer Differenzierung der Begrifflichkeiten nicht dienlich.

9 Anhand der aufgeführten Definitionen wird immer deutlicher, daß eine Weltstadt sich weniger durch die funktionale und demographische Primacy auszeichnet. Die Merkmale einer Global City oder Weltstadt lassen sich eher unter dem Begriff der globalen Primacy zusammenfassen. Weitere Unterstützung für die Theorie, daß die Enwohnerzahl kein Kriterium einer Weltstadt ist, Liefert Rudolf Juchelka: Weltstädte und Global Cities dürfen nicht im Rahmen eines scheinbar vereinfachten, in Wirklichkeit aber höchst problematischen statistischen Ansatzes ausgehend von ihrer Einwohnerzahl definiert werden. (Juchelka,R., 1996, S.10) Der folgende Teil der Definition unterscheidet sich kaum von den vorigen:... Hochrangige Tätigkeiten und eine hohe Nutzungsintensität sind wesentliche Kennzeichen von Weltstädte n: Finanz- und Wirtschaftsdienste, Hauptverwaltungen von weltweit tätigen Unternehmen, internationale Institutionen, bedeutende wissenschaftliche Forschungs- und Kultureinrichtungen, Knotenpunke globaler Verkehrs- und Kommunikationsnetze und mindestens eine Million Einwohner im Agglomerationsraum. (Juchelka,R., 1996, S.10) Im letzten Teil seiner Definition widerspricht er sich allerdings etwas. Welchen Zweck diese Angabe einer Mindestanzahl von Einwohnern hat, bleibt schleierhaft. Wenig abweichend sind die Definitionen von Wofgang Gaebe (Gaebe,W., Heidelber 2000, S.1), Stefan Krätke ( , Heinz Heineberg (Heineberg,H., 2000, S.22), Klaus Zehner (Zehner,K., Frankfurt 2001,S.6) und Peter Felbauer und Chistorf Parnreiter (Feldbauer,P.,Panreter,C., 1997,S.12). Ausführlichere Definitionen der Autoren sind im Anhang zu finden Weitere Differenzierungen Weiter interessante Differenzierungen sind noch bei Friedmann und Zehner zu finden. Beide unterschteilen die Weltstädte noch ein mal in Kathegorien. Friedmann unterscheidet hier zunächst nach core- und semi-periphal countries- wobei, analog der Klassifikation der Weltbank, die core countries den marktwirtschaftlichen Industrieländern und die semiperipheral countries den Ländern mit mittlerem Einkommen entsprechen (Bronger, 1997, S.54). Anschließend unterscheidet er noch ein mal nach wichtigeren (primary) und unwichtigeren (secondary) Weltstädten:

10 The world city hierarchy (nach FRIEDMANN 1986) Core countries Semi-peripheral countries Primary Secondary Primary Secondary London * I Paris * II Rotterdam III Frankfurt III Zurich III Brussels * III Milan III Vienna * III Madrid * III Johannesburg III New York I Toronto III São Paulo I Buenos Aires * I Chicago II Miami III Rio de Janeiro I Los Angeles I Houston III Caracas * III San Francisco III Mexico City * I Tokyo * I Sydney III Singapore * III Hong Kong II Taipei * III Manila * II Bangkok * II Seoul * II Note: * National capital. Population size categories (recent estimates, referring to metro-region): I million; II 5-10 million; III 1-5 million. Als Kriterien bestimmt er folgende 4 Punkte: Sitz von Hauptquartieren transnationaler Unternehmen bedeutendes Finanzzentrum Zentrum eines schnell wachsenden Sektors unternehmensorientierter Dienstleistungen Sitz internationaler Institutionen bedeutender Knotenpunkt von Transport- und Verkehrslinien Zentrum industrieller Produktionsstätten Städte mit einer bedeutenden Einwohnerzahl (Friedmann, 1986/1995, S.320) Allerdings widerspricht sich der Autor hier in einem Punkt. Er setzt nämlich alle 7 Kriterien für eine Weltstadt als verbindlich voraus, bezeichnet aber alle 30 Städte als Weltstädte (Bronger, 1997, S.55). Eine weitere Möglichkeit der Differenzierung gibt es bei Feagin und Smith (1987/1990): Sie schlagen eine eine Hierarchisierung nach dem Kriterium der Reichweite der Kommandozentralen (1987/1990) vor. Sie unterscheiden: 1. Kommandozentren mit Weltgeltung (z.b. New York, London, Tokyo) 2. Städte mit spezialisierter Kommandofunktion (z.b. Detroit) 3. Konzernbereichs-Führungsstädte (z.b. Houston) 4. Städte, die auf die Produktion bestimmter Güter spezialisiert sind (z.b.

11 Birmingham/Großbritannien) 5. Politische Führungsstädte,Sitz der zentralen Regierungsinstitutionen (z.b. Washington, Brasilia) Beide Differenzierungskonzepte haben gemeinsam, daß sie den Begriff der Weltstadt aufweichen und so eine viel größere Anzahl an Städten unter den Begriff fällt. Die Konkreteste Definition liefert bis jetzt Dirk Bronger. Er erstellt eine Abfolge von Kriterien, nach denen die Weltstädte in eine hierarchische Ordnung gebracht werden können: Firmensitze der Zentralen der 500 größten transnationalen Unternehmen (nach Umsatz 1994) Hauptverwaltungen der 50 größten Banken (nach Vermögen 1994) Große Börsen a) Nach Vermögen b) Nach Anzahl der vertretenen ausländischen Firmen Bedeutendste internationale Flughäfen a) Anzahl der Passagiere(1994 b) Anzahl der internationalen Flüge/Woche (Bronger,D., Frankfurt 1997, S.55) Bronger wird allerdings hier nicht deutlich, was die Kriterien für eine Weltstadt angeht. Ab welcher Anzahl von Banken und Unternehmen kann man von einer Weltstadt sprechen? Diese Klassifizierung ist bisher sicher die eindeutigste, die in der Literatur zu finden ist. Aber auch hier sind einige Punkte diskussionsbedürftig. Daß die Anzahl der transnationalen Firmen sehr wichtig ist, ist unbestritten. Bronger entscheidet sich hier allerdings für eine Hirarchisierung nach Umsatz. Je nach Branche steht allerdings der Umsatz in einem sehr verschiedenen Verhältnis zu dem Unternehmenswert und dem Machtpotential. Da die globale Handlungsfähigkeit allerdings auch einen globalen Einfluß des Unternehmens voraussetzt, wäre wohl das Machtpotential eine naheliegendere Klassifizierungsart. Da diese nur schwer zu ermitteln ist, muß sich auf einen Wert bezogen werden, der dieses Potential maßgeblich bestimmt. Naheliegender als der Umsatz ist hier sicher der Unternehmenswert des Betriebes, wie er an der Börse notiert ist. Umgekehrt verhält es sich meiner Meinung nach mit der Klassifizierung der Börsen. Das Vermögen einer Börse sagt sicher nicht so viel über seine Globalität aus, wie der durchschnittliche Tagesumsatz.

12 3. Geographische Lage der Weltstädte Nach der Diskussion über die Definition soll nun stärker beleuchtet werden, welche Städte wirklich als Weltstädte zu betrachten sind. Da die bereits genannten Autoren verschiedene Definitionen hervorbrachten, unterscheidet sich natürlich auch die Zahl der Städte, die unter diese Definition fallen. Die folgende Liste (folgende Seite) soll dies für eine Auswahl an Autoren darstellen. Der Liste ist zu entnehmen, daß sich die Autoren zumindest in einem Punkt einig sind: New York, London und Tokyo sind definitiv als Weltstädte anzusehen. Auch noch recht häufig werden die Städte Paris,Los Angeles, Singapur und Chicago genannt. Interessant ist bei diesen Städten die Lage auf der Weltkarte: Auf Karte 1 im Anhang ist zu sehen, daß die drei Weltstädte in der ersten Welt liegen. Vor allem Friedmann steht sehr alleine mit der Meinung da, auch viele Städte der drittenwelt wären Weltstädte. Er ist auch der einzige, der viele europäische Städte als Weltstädte ansieht (siehe Karte 2). Da die Weltstadt meistens unter dem Gesichtspunkt der Machtkonzentration definiert wird, unterstreicht dieses Bild noch ein mal die problematische Situation der Entwicklungsländer.

13 Bronger Friedmann Nebel Gaebe Zehner Sassen Hall Krätke New York London Tokyo Paris Los Angeles Rom + Chicago Moskau + + Rotterdam + Frankfurt + + Zürich + Brüssel + Mailand + + Wien + Madrid + Toronto + Miami + Houston + San- Francisco + Sydney + + Sao Paulo + Singapur Johannesburg + Buenos Aires + Rio de Janeiro + + Caracas + Mexiko City + Hong Kong + + Taipeh + Manila + Bangkok + Seoul + Lagos + Kairo + ( Alle Literaturnachweise sind im Anhang unter den entsprechenden Autoren zu finden)

14 4. Fazit Abschließend ist es wichtig, die vergangenen Definitionen zusammenzufassen und zu einem möglichst aussagekräftigen Kompromiß zu finden: Weltstadt/Global City: Eine Weltstadt ist eine monozentrische Stadt mit vielen Einwohnern, die eine große politische und kulturelle Bedeutung für die Welt hat. Sie sollte mindesten 10 der Zentralen der 500 größten transnationalen Unternehmen beherbergen,(nach Unternehmenswert)und 5 der 50 Hauptverwaltungen der größten Banken (nach Vermögen)beherbergen. Es sollte eine Börse vorhanden sein, die nach Umsatz (Tagesumsatz im Jahresdurchschnitt) und nach Anzahl der vertretenen ausländischen Firmen zu den 20 größten Börsen der Welt gehört. Sie sollte Flughäfen besitzen, die zusammen nach Anzahl der Passagiere und nach Anzahl der internationalen Flüge/Woche zu den größten 30 der Welt gehören. Sind mehr als 2 dieser Kriterien nicht vollständig erfüllt, so handelt es sich bei der untersuchten Stadt nicht um eine Weltstadt oder Global City. Nach diesen Kriterien sind auf jeden Fall Tokyo, New York und London Weltstädte. Welche Städte nach dieser Definition noch als Weltstädte bezeichnet werden könnten, muß erst eine aktuelle Untersuchung zu den verschiedenen Kriterien ergeben. Weiterhin muss noch untersucht werden, wie stark der Trend zur Globalisierung in den verschiedenen Metropolen ist. Besonders sollte dabei die Verteilung der Städte über die verschiedenen Kulturkreise beobachtet werden. Sicher ist bis heute wohl zu sagen, daß in einem Land der dritten Welt keine Weltstadt existiert. Beobachtbar ist allerdings in den letzten Jahrzehnten ein starker Bedeutungszuwachs der Städte im asiatischen Kulturraum, wie z.b. Singapur und Seoul. Ob und in wie weit dieser Trend bis heute anhält, ist nicht ganz klar.

15 5. Literatur Birkenhauer,Josef: Weltstadt als Modell ; Erarbeitung einer Modellvorstellung; Geographie im Unterricht;.7. Jahrgang; Heft 12; Köln 1982; S Bronger, Dirk: 5 Thesen;In: Mega Cities; Die Metropolen des Südens zwischen Globalisierung und Fragmentierung; Hrsg: Feldbauer,P., Pilz,E., Schacher,I.; Frankfurt 1997; S Hall, Peter: Cities of the world; World regional urban developement, New York 1983 Heineberg, Heinz: Stadtgeographie Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2000 Krätke,Stefan: Globalisierung und Stadtentwicklung in Europa. In: Geographische Zeitschrift 85. Stuttgart 1997, S (Einleitung und Kap.1) ( , Feagin, J.R./Smith, M.P.: The Capitalist City; Global Restructuring and Community Politics; Oxford1987 Feagin, J.R./Smith, M.P.: Global Cities und neue internationale Arbeitsteilung; In: Borst, R. u.a. (Hrsg.): Das neue Gesicht der Städte. Theoretische Ansätze und empirische Befunde aus der internationalen Debatte; Basel, Boston, Berlin1990; S Felbauer, Peter und Parnreter, Chistorf: Hrsg: Feldbauer,P., Pilz,E., Schacher,I.; Mega Cities; Die Metropolen des Südens zwischen Globalisierung und Fragmentierung; Frankfurt 1997; S Friedmann, J: The world city hypotheses. In: Development and Change, 17: 69-83; abgedruckt in: Knox, P.L./Taylor, P.J. (Eds.): World Cities in a worldsystem, Cambridge1986: S Friedmann,J.: Where we stand: a decade of world city research. In: Knox, P.L./Taylor, P.J. (Eds.): word cities in a world-system, Cambridge: 21-47

16 Gaebe,Wolfgang: Großstadtforschung; Weltstadt London; Mitteilungen der Österreichischen Geographischen Gesellschaft; 131.Jahrgang; Wien 1989, S Juchelka, Rudolf: Megastädte- Weltstädte- Global Cities; Ein unterrichtlicher Einstieg; Geographie heute; 17. Jahrgang; Heft 142; Sulze 1996; S Nebel,Jürgen: Weltstädte; Praxis Geographie; Jahrgang 14; Heft 9; Göttingen 1984; S Sassen, Saskia: Metropolen des Weltmarktes. Die neue Rolle der Global Cities. Frankfurt/New York: 188 S Schultze, Joachim: Die Weltstadt als Objekt geographischer Forschung. In: Schultze, J.H. (Hrsg.) Zum Problem der Weltstadt, Berlin1959: S.IX-XX Zehner, Klaus: Megastädte- Weltstädte- Hauptstädte; Brennpunkte der Urbanisierung, Praxis Geographie 10/2001, Braunschweig 2001; S.4-10.

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