Herzlich Willkommen. Bremer Archivtage 2007
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- Matthias Robert Bauer
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1 Herzlich Willkommen Bremer Archivtage 2007
2 Health Care Management von COMPAREX COMPAREX Deutschland GmbH Hartmut Braitsch Strategic Account Management Health Care / Hartmut.Braitsch@comparex.de
3 Effizentes Arbeiten mit dem HBA / HPC im klinischen Umfeld, unter dem Aspekt der Gesundheitsreform dafür steht IQ-Medi-LOG IQ Medi LOG Intelligenz Medizin Login / Logout / Logistik
4 ehealth Architektur Deutschland (gematik Konzept)
5 Die physikalische Lösungsansätze für das Arbeiten mit dem HBA/HPC und der egk 1. Versa Konzept der Reader 2. Dezentrale Lösungsarchitektur der Reader 3. Zentrale Lösungsarchitektur
6 1. Versa Lösungsarchitektur für den Heilberufsausweis (HBA/HPC) Dieses Lösungskonzept ist für Arztpraxen und Apotheken geeignet. Hier bilden HBA und SMC eine Funktionseinheit. (Master / Slave Konzept) Es ist nur eine begrenzte Anzahl von SMC verwaltet werden. Die Anzahl ist abhängin von den logischen Kanälen des HBA In der Arztpraxis muß der Zugriff auf die egk in mehreren Behandlungszimmer gegeben sein. Die Rolle der Arzthelferinnen ist hierbei noch nicht definiert. In der Apotheke haben die Assistenten Zugriff auf die egk durch Ihre SMC jedoch nur zum Auslesen des erezept, wenn der HBA des Apothekers (Master) online ist. Master / HBA Reader 1 Slave / SMC Reader 1.1 Slave / SMC Reader 1.2 Slave / SMC Reader 1.4 Praxen- / Apothekensoftware erezept, epa, DMS SICCT VPN LAN Anwendungskonnektor Netzkonnektor Telematik Infrastruktur Trust Center
7 2. Dezentrale Lösungsarchitektur für den Heilberufsausweis (HBA/HPC) Krankenhaus Informations System (KIS) muss in der Lage sein, Verordnungen zu erstellen und an den Konnektor weiterzuleiten zertifizierte SICCT Kartenreader müssen überall dort vorhanden sein, wo Verordnungen erstellt, signiert (qualifizierte externe Signatur) oder eingelöst werden Reader 1 Reader 2 Reader 3 Reader n KIS erezept, epa, DMS SICCT VPN LAN Anwendungskonnektor Netzkonnektor Telematik Infrastruktur Trust Center
8 Dezentrale Lösungsarchitektur Netzkonnektor Anwendungskonnektor qualifizierte externe Signatur Verwaltung Zertifikate (CA) interne Signatur Rechteverwaltung (AD, LDAP) VPN LAN Station A Station B Station C
9 Auswirkung auf die IT- Systeme Neue Kartenleser erforderlich für egk und HBA (gematik- Zulassung). Anbindung über LAN. Einrichtung und Management eines zusätzlichen VPN zur sicheren Anbindung der SICCT Kartenreader. Sichere Struktur des LAN erforderlich Anmeldung am Konnektor und Verifizierung bei jedem Arbeitsplatzwechsel erforderlich Mehrere Karten erforderlich (HBA plus Betriebsausweis, Kantine, weitere Signaturkarten ) Bei bereits existierender, kartenbasierter Anmeldung am IT- System ist ein zusätzliche Leser erforderlich für die Anwendung
10 Weitere mögliche Auswirkungen Bei häufigen Arbeitsplatzwechsel ist jedes Mal eine Neuanmeldung am Konnektor erforderlich, sowie eine Verifizierung über die Infrastruktur. Das führt zu Zeitverlust bei der Bearbeitung Beim Einsatz von Lesern mit Ethernet- Schnittstelle kann eine teilweise Neuverkabelung des LAN erforderlich sein (zusätzliche Ports an den Arbeitsplätzen erforderlich)
11 3. Zentrale Lösungsarchitektur für den Heilberufsausweis (HBA/HPC) modulare, integrale Klinik-IT Organisationslösung IQ-Medi-LOG Ist-Situation: Momentum: Einführung zum / HBA/HPC Heilberufsausweis für verkammerte Berufe Externe qualifizierte und interne Signatur egk elektronische Gesundheitskarte RFID Lösungskonzept: Clinic Card multifunktionale Chipkarte als Betriebsausweis/Mitarbeiterausweis (BA) Hybrid-Chipkarte mit 2 x RFID elektronischer Chipkarten Safe CCS 20 für HBA Signatur (Secure Access Card ) externe/interne Signatur Single Sign On RFID- Anwendungen
12 Zentrale Lösungsarchitektur für den Heilberufsausweis (HBA/HPC) Logische Trennung der Verwaltung der HBA und egk von den IT- Systemen Zusammenfassung der Reader für die Signaturkarten in einem zentralen Kartensafe Einmalige Verifizierung an der Infrastruktur Schnittstellen zu KIS Systemen und weiteren Applikationen ohne Eingriff in die Sicherheitsarchitektur Keine zugelassenen Reader am Arbeitsplatz erforderlich Einfache Netzwerkverwaltung, VPN nur zum Safe erforderlich Auslösen der Signatur durch gesicherte Übertragung zwischen Clinic- Card und HBA
13 Telematik Infrastruktur Verwaltung Zertifikate (CA) interne Signatur Netzkonnektor Anwendungskonnektor qualifizierte externe Signatur VPN SICCT externe Zertifikate Interne Zertifikate Gesicherte Verbindung nur zum Auslösen der qualifizierten Signatur erforderlich Rechteverwaltung (AD, LDAP) Krankenhaus IT erezept, epa, DMS HBA Clinic Card (BA) 1-6
14 Basis für eine effiziente KLINIK Organisationslösung ist die Einführung der multifunktionalen Clinic Card Zertifikatsbasierte Authentifizierung im IT- Netz für alle Applikationen (Chipkarten oder RFID- basierend, X.509) Sichere Netzwerkinfrastruktur Thin-/ Fat Clients mit Single Sign On / Single- Logon Serverzugriffe / Dateien durch ein Passwort bzw. PIN auf dem gesamten Klinik Campus Diese Voraussetzungen müssen geschaffen sein, ehe HBA und egk eingeführt wird! 2-6
15 Terminals mit integriertem Reader Terminal mit externem Reader Terminal 1 Terminal 2 Terminal 3 Thin- / Fat-Clients Terminal n Applikationsrechner 1 1. Part Erfüllung des Bundesdatenschutzgesetzes Applikationsrechner n LAN KIS epa, DMS Zugriffsberechtigung auf Dateien durch multifunktionale Clinic Card Rechteverwaltung (AD, LDAP) Verwaltung Zertifikate (CA) interne Signatur 3-6
16 Der Lösungsansatz IQ-Medi-LOG gewährleistet Logische Trennung der Verwaltung der HBA und egk von den IT- Systemen Bereitstellung von Funktionen und Sicherheitsmechanismen Schnittstellen zu KIS Systemen und weiteren Applikationen ohne Eingriff in die Sicherheitsarchitektur Keine zugelassenen Reader am Arbeitsplatz erforderlich Einfache Netzwerkverwaltung, VPN nur zum Safe erforderlich 4-6
17 Terminals mit integriertem Reader Terminal mit externem Reader Terminal 1 Terminal 2 Terminal 3 Thin- / Fat-Clients Terminal n Applikationsrechner 1 Applikationsrechner n KIS 1. Part Erfüllung des Bundesdatenschutzgesetzes LAN epa, DMS erezept Anwendungskonnektor Netzkonnektor Telematik Infrastruktur Trust Center Erfüllung des Signaturgesetzes SICCT VPN 2. Part 5-6
18 Auszug Seite 7 IQ-Medi-LOG Anforderungen der Leistungserbringer an eine anwenderorientierte und sichere Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen Systemperformance Die Zeitdauer zum Erzeugen einer elektronischen Signatur soll unter zwei Sekunden betragen. Die Zeitdauer zum Prüfen einer elektronischen Signatur soll unter zwei Sekunden betragen. Auszug Seite 8, Auswirkungen auf den Prozessablauf - vorletzter Absatz Es muss die Möglichkeit bestehen, dass der elektronische Heilberufsausweis (HBA) während des Arbeitstages zentral gesteckt ist und der Zugriff auf die Daten der elektronischen Gesundheitskarte bzw. Telematikinfrastruktur von allen Arbeitsplätzen einer Institution über die Eingabe der PIN (oder vergleichbares Verfahren) möglich ist. Herausgeber Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Bundeszahnärztekammer, Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, Deutsche Krankenhausgesellschaft, Deutscher Apothekerverband 18. Juli
19 Applikationen mit der multifunktionalen Clinic- Card Betriebs-, Mitarbeiterausweis (BA) Single Sign On / Single Logon Zugriff auf die gesamte Campus Clinic IT mit einem Passwort bzw.pin, BSI IT-Grundschutz sicheres Datenmanagement Mobile Visite Tür- /Schleusen- /Aufzugssteuerungsysteme Zeiterfassungssysteme Parkschrankensteuerungssysteme Kantine/ Casino Bezahlsysteme - prepaid oder Lohn/Gehalt gebucht - Baby Security / Senior Security Ortung und Security medizinischer Geräte
20 integrale, modulare, zentrale Klinik-IT Organisationslösung Möglichkeiten in der Klinik- IT Infrastruktur Thin / Fat Client Arztzimmer, Pflegedienst, Verwaltung, Technik Mobile Visite... Backup v. Patientendaten Serverkonsolidierung... Integrierte Versorgung... IT Services
21 Thin Client die ideale Desktop-Lösung für Kliniken Keine Daten auf dem Desktop Keine Viren - kein OS, keine HW-Upgrades Verfügbarkeit > 150K MTBF Stromersparnis >20 W Bereitstellung innerhalb eines Tages 2 Administratoren für 4000 Desktops Neue Applikationen oder Versionen (Tage vs. Monate) Zustandsloses Endgerät verhindert Datenklau und Korruption 1-1
22 Mobile Visite Access Point z.b. KIS-System
23 Information Lifecycle Management (ILM) Wo entstehen die Patientendaten? Patientenverwaltung OP-Bereich Patientenbrief Labor Radiologie KIS Med. Daten PACS RIS Unabhängige Dateninseln mit Redundanzen 1-2
24 Information Lifecycle Management (ILM) Nutzungsgrad der Information Intensivstation Consultationen Aufzeichung der Diagnose Operation Post-Op Überwachung Stations Überwachung Suche nach der Krankenakte Zugangserfassung Entlassung 2-2 Archivierung der Patientenakte Daten anlegen Daten verwalten: Zugriff, Schutz, Migration, Sicherung, Archivierung Daten löschen
25 Professionalität als Dienstleister Data Center Assessment IT-Service Management (ITIL) Data Management Systems Management IT-Infrastructure Services Vision Strategy Planning Assessment Functional Design Specification Pilot Testing Implementation Operations. Maßgeschneiderte Lösungen. Breites Skill-Portfolio. Umfangreiche Zertifizierungen. Professionelles Projektmanagement. 24x7 Help Desk / Maintenance Services. Flächendeckendes Servicenetz Beratung & Planung / Implementierung / Betriebsunterstützung 1-1
26 elektronischer Chipkartensafe Typ CCS
27 COMPAREX in Europa Geschäftsjahr 2006 Umsatz Landesgesellschaften Mitarbeiter Kunden 312 Millionen Belgien/ Luxemburg Deutschland Niederlande Österreich Polen Spanien Slowakei Tschechien Ungarn ca.700 über
28 Wesentliche Elemente der Systemintegration Applikationen: DB, Exchange, SAP ROI Data Center Assessment ITIL Projekt Leitung Proof of Concept 2-3
29 Kundennähe durch flächendeckende Vertriebs- und Serviceorganisation Bremen Hamburg Hannover Magdeburg Melle Münster Dortmund Kassel Krefeld Düsseldorf Wuppertal Köln Aachen Bonn Koblenz Mainz Kiel Neu-Isenburg Berlin Dresden Ludwigshafen Saarbrücken Willstätt Freiburg Mannheim Heilbronn Karlsruhe Stuttgart Ulm Friedrichshafen Nürnberg Passau München Zentrale Geschäftsstellen Stützpunkte 3-3
30 Fragen?! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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