Wahnerkrankungen im Alter MVP 42a
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- Nadine Lorentz
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1 Wahnerkrankungen im Alter MVP 42a Jana Marx 1 Kognitive Funktionen Kognition ist ein Sammelbegriff für Wahrnehmungsprozess, Denkprozesse, Erkennen und Erinnern. Es werden zwei Formen der Kognition unterschieden: Kristallisierte Funktion, meint alle bildungs- und übungsabhängigen Leistungen, wie beispielsweise Wortverständnis und Sprachflüssigkeit. Diese Leistungen nehmen mit dem Alter nicht ab. Flüssige Funktionen, meint sämtliche inhaltsübergreifenden, abstrakten Grundfunktionen, wie beispielsweise Entscheidungsfähigkeit, Gedächtnisbildung, schnelle Orientierung in fremder Umgebung, schnelle Informationsverarbeitung. Diese Funktionen nehmen mit zunehmendem Alter ab. Quelle: Höwler, Elisabeth, Gerontopsychatrische Pflege, Brigitte Kunz Verlag,2007 Jana Marx 2 1
2 Psychose und Neurose Unter dem Begriff Neurosen sind hauptsächlich Störungen in der Beziehung zu anderen zu verstehen. Psychosen bezeichnen dagegen vor allem Störungen in der Beziehung zu sich selbst. Dennoch kann man diese Trennung nicht starr betrachten, denn zum einen wirkt die Beziehung zu sich selbst immer auch auf die anderen, und umgekehrt. Außerdem ist es keineswegs so, dass Psychosen die Beziehung zur eigenen Person nur stören. Sie können auch dazu führen, eigene Seiten und Bedürfnisse neu, anders und vollständiger wahrzunehmen. Jana Marx 3 Depressive Neurose (neurotische Depression) Häufigste Neuroseform, circa 5% - 8% der Bevölkerung leiden unter dieser Form der Erkrankung. Die depressive Neurose ist vor allem durch eine ängstliche und traurige Grundstimmung oft erbunden mit Antriebsmangel gekennzeichnet. Weitere Kardinalsymptome sind Lustlosigkeit, Minderwertigkeitsgefühlen, Selbstvorwürfen und Suizidgedanken. Es kann zu Schlafstörungen, Appetitstörungen, Erschöpfungszuständen, Kopfdruck und anderen uncharakteristischen Körperbeschwerden kommen. Die differentialdiagnostische Abgrenzung gegenüber der endogenen Depression ist oft nicht leicht, allerdings fehlen meist die charakteristischen Vitalsymptome der endogenen Depression. Endogen heißt einfach "von innen, aus dem Organismus heraus", aber ohne bisher erkennbare bzw. nachweisbare körperliche Ursachen. Hier spielen offensichtlich erbliche und konstitutionelle Faktoren eine wichtige Rolle. Das Gegenstück dazu heißt exogen: "Entstehung von außerhalb". Tendenz zu wellenförmiger Chronifizierung Therapie: verschiedene Formen der Psychotherapie, evtl. zeitweilig unterstützt durch Antidepressiva. Jana Marx 4 2
3 Angstneurose (generalisierte Angststörung) Bis zu 5% der Bevölkerung. Vorherrschen der Angstsymptomatik (frei flottierende Ängste ggf. bis zur Panik gesteigert). Die Angst ist unspezifisch, d.h. nicht an eine bestimmte Situation oder Objekt gebunden. Es bestehen unrealistische Befürchtungen, motorische Spannung und vegetative Übererregbarkeit. Die Angst hält über einen längeren Zeitraum an und schwankt allenfalls in der Intensität. Die betroffene Person ist nicht in der Lage, sich länger als nur kurzfristig von den Ängsten abzulenken oder zu distanzieren. Neigung zur Chronifizierung. Gefahr einer sekundären Suchtentwicklung zur Angstbekämpfung. Relativ häufig depressive Begleitverstimmung. Jana Marx 5 Panikstörung 2% -3% der Bevölkerung Bezeichnet eine Störungen mit wiederholten Panikattacken, die spontan und nicht situations- oder Objekt gebunden sind. Es entwickelt sich meist eine Erwartungsangst (Phobophobie). Dies meint die klassische Angst vor der Angst. Die Störung ist regelmäßig mit intensiven vegetativen Symptomen verbunden. Die Panikstörung ist häufig kombiniert mit Agoraphobie (Platzangst). In fast allen Fällen kommt es zum Auftreten von Tachykardie, Hitzewallungen, Beklemmungsgefühlen, Atemnot und Zittern. Auch Ohnmachtsgefühle sind häufig. Die Dauer einer Panikattacke ist sehr unterschiedlich: 2-3 Min. bis einige Stunden. Jana Marx 6 3
4 Phobische Neurose Bis zu 7% der Bevölkerung. Die Angst ist ausschließlich oder überwiegend durch eindeutig definierte Situationen oder Objekte außerhalb der betreffenden Person- gebunden, die gegenwärtig nicht gefährlich sind. In der Folge werden diese Situationen vermieden. Häufig bestehen gleichzeitig Depressionen. Die phobischen Objekte können im Lauf der Zeit wechseln. In der letzten Zeit ist auch häufig eine AIDS-Phobie zu beobachten. Die Herzphobie ist eine Sonderform, bei ihr steht die kardiale Symptomatik im Vordergrund begleitet von intensiver Angst. Die Störung ist von ausgeprägten vegetativen Symptomen (Blutdruckanstieg, Schweißausbruch, Schwindel, Druckgefühl im Thorax) begleitet. Auslösendes Moment ist häufig eine Herzerkrankung bei einer Person in der näheren Umgebung des Patienten. Tendenz zur Chronifizierung. Jana Marx 7 Soziale Phobie (Antropophobie) Ca. 3% - 5% der Bevölkerung. Die Störung beginnt häufig schon im Jugendalter. Die phobischen Ängste zentrieren sich insbesondere auf Situationen, in denen sich der Patient der prüfenden Beobachtung durch andere Menschen ausgesetzt sieht. (z.b. Notwendigkeit in der Öffentlichkeit zu sprechen) Die Angst wird als unvernünftig empfunden und führt in der Regel zu ausgeprägtem Vermeidungsverhalten. Soziale Phobien sind häufig mit einem insgesamt niedrigem Selbstwertgefühl sowie Furcht vor jeglicher Kritik verbunden. Typische Symptome sind: Erröten, Vermeiden von Blickkontakt, Händezittern, Übelkeit und Drang zum Wasserlassen. Jana Marx 8 4
5 Zwangsneurose Ca 1% - 2% der Bevölkerung. Die Zwangsneurose wird geprägt durch Zwangsgedanken, Zwangsimpulse und Zwangshandlungen. Sie werden als unangemessen und unsinnig erlebt. Beim Versuch sie zu unterlassen kommt es zu massiver Angst und innerer Spannung. Die Zwänge beanspruchen oft einen Großteil der Tageszeit. Zwangsneurose im Sinne der Reaktionsbildung als Abwehr einer frühen dissoziativen Störung. Tendenz zur Chronifizierung und Ausbreitung. Jana Marx 9 Hypochondrische Neurose Ca. 0,5 1 % der Bevölkerung Die Hypochondrie ist geprägt durch ängstliche Selbstbeobachtung des eigenen Körpers, objektiv unbegründeten Krankeitsbefürchtungen, sowie Schonung und Vermeidung von Gefährdungen des eigenen Körpers. Durch die ständige Selbstbeobachtung kommt es zu negativen Beeinflussungen, die dann zu funktionellen Störungen führen können. Die sozialen Beziehungen, sowie die berufliche Leistungsfähigkeit ist eingeschränkt, da die Betroffenen fast ausschließlich mit ihren Beschwerden beschäftigt sind. Es kommt häufig zu Chronifizierungen. Jana Marx 10 5
6 Dissoziative Störungen Der Begriff "Dissoziation" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie "Trennung" oder "Zerfall". Im Bereich der klinischen Psychologie und Psychiatrie versteht man unter Dissoziation, dass normalerweise zusammengehörige Informationen, Wahrnehmungen, Gedanken etc. nicht miteinander in Verbindung gebracht werden können. Zwei oder mehr mentale Inhalte oder Prozesse, die normalerweise miteinander in Verbindung stehen (z.b. Bilder eines Erlebnisses, dazugehörige Gefühle und im Gedächtnis gespeicherte Erfahrungen aus früheren Situationen), werden nicht miteinander in Beziehung gesetzt und dadurch nicht in Bewusstsein, Gedächtnis und/oder Selbstbild integriert. Hiervon können unterschiedliche mentale Inhalte wie z.b. Sinneseindrücke, Gedanken, Erinnerungen, Gefühle, Körperempfindungen, Handlungsimpulse oder Bewegungsabläufe betroffen sein. Quelle: Jana Marx 11 Dissoziative Störungen Dissoziative Reaktionen sind zunächst einmal eine völlig normale Form der Informationsverarbeitung. Dissoziative Alltagsphänomene treten je nach individueller Dissoziationsfähigkeit bei jedem Menschen mehr oder weniger häufig auf und werden normalerweise nicht als belastend oder unangenehm erlebt. Typische Beispiele sind die sogenannte "Autobahntrance", bei der man quasi "per Autopilot" fährt, automatisch auf die jeweilige Verkehrssituation reagiert, aber in Gedanken weit weg ist und kaum registriert, was während der Fahrt passiert, Mini- Erinnerungslücken, z.b. wenn man von einem Raum in den anderen geht und plötzlich nicht mehr weiß, was man dort wollte oder die Fähigkeit, z.b. bei einem Kinobesuch so stark in die Handlung abzutauchen, dass man kaum mitbekommt, was um einen herum passiert. Quelle: Jana Marx 12 6
7 Dissoziative Störungen Eine Form der Dissoziativen Störung ist die Dissoziative Amnesie. Hier entstehen Erinnerungslücken, die Zeiträume von Minuten bis zu Jahren umfassen können. Die Gedächtnislücken betreffen meist Erinnerungen an persönliche (meist hochgradig belastende oder traumatische) Erfahrungen, die sprachlich nicht ausgedrückt bzw. nicht vollständig im Bewusstsein gehalten werden können. Jana Marx 13 Psychosen Unter dem Begriff "Psychose" oder "psychotische Störung" wird eine Reihe von psychischen Störungen zusammengefasst, bei denen die Betroffenen vorübergehend unter einem Verlust des Realitätsbezugs leiden. Charakteristische Symptome für diese seelische Erkrankung sind Halluzinationen und Wahnvorstellungen. Mit einer "psychotischen Krise" bezeichnet den Akutzustand der Erkrankung. Quelle: Jana Marx 14 7
8 Formen der Psychosen 1. Organische Psychosen Die Grundlage dieser Psychosen sind Schädigungen des zentralen Nervensystems, die Einnahme von Drogen oder Alkoholentzug. Zu den Verletzungen und Erkrankungen des Gehirns, die zu einer Psychose führen können, zählen: Hirntumoren, Schädelhirntraumata, frühkindliche Hirnschäden, Infektionen, wie Hirn- oder Hirnhautentzündungen, Epilepsie oder degenerative Hirnerkrankungen (Demenz). Auch hormonell bedingte Erkrankungen, wie eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse, gehören dazu. Die Einnahme von Drogen, wie Amphetaminen, Haschisch, Meskalin oder extensiver Alkoholkonsum können ebenfalls psychotische Zustände hervorrufen. Quelle: Jana Marx 15 Formen der Psychosen 2. Psychosen des schizophrenen Formenkreises Treten die psychotischen Krisen wiederholt auf, halten sie lange an und finden sich keine speziellen Auslöser, wie Drogenkonsum, extreme Belastungen oder organische Ursachen, so spricht man von "Schizophrenie". Bei dieser schweren geistigen Störung wird neben Problemen in frühester Kindheit eine gewisse genetische Disposition als Krankheitsursache vermutet. Quelle: Jana Marx 16 8
9 3. Affektive Psychosen Formen der Psychosen Die psychische Störung äußert sich vor allem im Gefühlsleben. Die Betroffenen erleben Stimmungen in Form von Hochgefühlen (Manie) oder in Form von tiefster Niedergeschlagenheit (schwere Depression). Bei manchen wechseln beide Stimmungsextreme miteinander ab (manisch-depressiv). Die extremen Stimmungsschwankungen lassen sich am besten mit "himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt" beschreiben. Die Anzeichen einer Depression sind dabei die Unfähigkeit, Gefühle zu empfinden. Wut, Trauer und Freude werden nicht mehr wahrgenommen. Die Betroffenen leiden unter Antriebsarmut und sind manchmal auch zu gar keinen Aktivitäten in der Lage. Die Manie zeigt sich in völliger Selbstüberschätzung des Betroffenen (Kaufrausch), Überaktivität, ständigem Redefluss, eventuell Streitsucht oder schamlosem Verhalten. Quelle: Jana Marx 17 Psychosen bei Demenz Die Alzheimer Demenz ist die häufigste Form der Demenzerkrankungen. Über die Hälfte der Patienten leiden unter psychotischen Symptomen, insbesondere Wahnvorstellungen und Halluzinationen. Man geht von etwa 30% Verfolgungswahn aus und bei 21% bis 49 % der Demenzerkrankten Patienten werden Halluzinationen festgestellt. Diese sind in den meisten Fällen visuell. Jedoch gibt es auch auditive (hören) und kinästhetische (fühlen) Halluzinationen. Jana Marx 18 9
10 Symptome der Psychose Halluzinationen: Bei der Erkrankung sieht, hört, schmeckt oder riecht der Betroffenen Dinge, die gar nicht real existieren. Charakteristisch sind zum Beispiel Hören von Stimmen, Sehen von Lichtblitzen oder filmartigen Szenen. Halluzinationen und Wahngedanken prägen bisweilen das Verhalten. So verstecken sich die Erkrankten in Schränken, aus Angst vor irgendwelchem - in ihrer Phantasie vorhandenem - Getier oder vormals ausgeglichene Menschen sind hyperaktiv, aggressiv oder antriebslos. Zusammenhangloses Reden und Denken: Die Betroffenen reden in zusammenhanglosen Sätzen und gehen nicht auf den Gesprächspartner ein. Sie können sich schlecht konzentrieren und einem Gespräch nur schwer folgen. Der Erkrankte und seine Umgebung nehmen wahr, dass sich seine Gedanken überschlagen oder viel zu langsam sind. Veränderte Gefühlsreaktionen oder Veränderungen im Verhalten: Die Betroffenen unterliegen bisweilen heftigen Stimmungsschwankungen oder sie reagieren unangemessen auf eine bestimmte Situation. So fangen sie bei traurigen Nachrichten an zu lachen. Das Gefühlsspektrum kann von nervös, unruhig, gereizt, niedergeschlagen bis gefühlsarm und interesselos reichen. Quelle: Jana Marx 19 Abnorme Erlebnisreaktionen Akute Belastungsreaktion Akute Belastungsreaktionen treten meist innerhalb von Minuten nach einem massiv traumatisierenden Ereignis (schwerer Unfall, Vergewaltigung, Naturkatastrophe u.ä.) auf. Zunächst kommt es zu einem Zustand der Betäubung mit eingeengtem Bewusstsein, anschließend zu Depression, Angst, Überaktivität und sozialem Rückzug. Die Symptome wechseln rasch, es treten auch vegetative Symptome auf, wie z.b. Tachykardie, Schwitzen und Erröten. Nach einigen Stunden (maximal drei Tagen) ist die Störung abgeklungen. Jana Marx 20 10
11 Posttraumatische Belastungsstörung Posttraumatische Belastungsstörungen können auf wirklich außergewöhnliche Bedrohungssituatuionen oder Veränderungen katastrophalen Ausmaßes erfolgen (schwere Naturkatastrophen, Kampfhandlungen, Terroranschläge, Unfälle oder deren Beobachtung etc.). Der Beginn der Störung ist nach Wochen bis Monaten. Die Störung ist durch drei Symptomkomplexe gekennzeichnet: Wiederholtes Erleben der traumatischen Situation (Flashback) in sich aufdrängenden Erinnerungen, Träumen oder Alpträumen. Häufig werden die in der traumatischen Situation erlebten Sinneseindrücke gleichermaßen erlebt. (Sehen von inneren Bildern, Hören von bestimmten Geräuschen, Riechen und Schmecken aber auch haptische Eindrücke werden wieder erlebt. ) Emotionaler und sozialer Rückzug mit Teilnahmslosigkeit der Umgebung gegenüber, Verlust der Lebensfreude und ausgeprägtem Vermeidungsverhalten Situationen gegenüber, die Erinnerungen an das Trauma wachrufen könnten. Zustand vegetativer Übererregtheit mit Vigilanzsteigerung (Aufmerksamkeit), übermäßiger Schreckhaftigkeit und Schlaflosigkeit. Jana Marx 21 Trauma Das Trauma bezeichnet ein vitales Diskrepanzerlebnis zwischen bedrohlichen Situationsfaktoren und den eigenen Bewältigungsmöglichkeiten. Damit einher gehen Gefühle von Hilf- und Schutzlosigkeit. Dies kann zu einer dauerhaften Erschütterung des Selbstwertgefühls führen und das Gefühl von Urvertrauen (in dich selbst und die Welt) dauerhaft erschüttern. Ein Trauma führt zu Unerträglicher innerer Erregung (Angst, Wut, Scham) Unerträglich körperliche Schmerzen. Fischer und Riedesser, 1999 Jana Marx 22 11
12 Trauma Es kann nach traumatischen Erfahrungen zu Persönlichkeitsspaltungsprozessen kommen. Traumatisierten-, überlebens- und gesunder Anteil Die Merkmale des traumatischen Anteils sind häufig: Speicherung der negativen Erinnerungen an das Trauma Zurückbleiben auf der Alterstufe, des Zeitpunktes des Traumas Ständige Suche nach einem inneren Ausweg aus dem Trauma Jana Marx 23 Anpassungsstörung Die Belastung kann in dem Verlust enger Bezugspersonen bestehen. Auch gravierende Veränderungen der sozialen Umgebung (Emigration, Flucht, Heimeinzug) können die Anpassungsstörung verursachen. Innerhalb eines Monats kommt es zu depressiver Verstimmung, Angst, andauernder Besorgnis, Beeinträchtigung der persönlichen Leistungsfähigkeit, evtl. auch zu sozial destruktivem Verhalten. Jana Marx 24 12
13 Abnorme Trauerreaktion Reaktion auf Todesfälle. Trauer- oder Trennungsarbeit kann nicht geleistet werden (z.b. ungelöste symbiotische Bindungen, ambivalente Einstellung), nicht bewältigte Schuldproblematik z.b. in früherer Kindheit, die durch das Trauma im Hier und Jetzt reaktiviert wird. Von abnormer Trauerreaktion spricht man, wenn die Störung länger als sechs Monate anhält. Die Patienten klagen über depressive Stimmungen kombiniert mit Angst und zum Teil vegetative Begleiterscheinungen. Jana Marx 25 13
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