Blauer Himmel GRÜNE STADT

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1 Blauer Himmel GRÜNE STADT

2 InnovationCity Ruhr HINTERGRUND In der InnovationCity Ruhr Modellstadt Bottrop werden seit dem Jahr 2010 innovative Ideen und Lösungen entwickelt, wie den Herausforderungen des Klima- und Strukturwandels im urbanen Raum begegnet werden kann. Über die bloße Konzeption hinaus wird im Labor Bottrop praxisnah demonstriert, wie diese Lösungen auch umgesetzt werden können. DIE IDEE Die Idee zu dem Projekt InnovationCity Ruhr wurde im Initiativkreis Ruhr entwickelt, einem Zusammenschluss von ca. 70 führenden Wirtschaftsunternehmen aus dem Ruhrgebiet. Ein komplettes Stadtquartier in einer Größenordnung von rund Einwohnern wird sich bis 2020 zum Musterquartier für Energieeffizienz wandeln. Das Ziel: Ein klimagerechter Stadtumbau unter Berücksichtigung der Sicherung des Industriestandorts. Konkret sollen die CO 2 -Emissionen halbiert und die Lebensqualität gesteigert werden. ENERGIEWENDE VON UNTEN Das Grundkonzept hinter der InnovationCity Ruhr ist die Energiewende von unten. Das bedeutet, dass aus Haushalten, die bislang nur Energieverbraucher waren, nun auch Energieerzeuger werden. Energetische Modernisierungsmaßnahmen und der Einsatz innovativer Technologien, wie z. B. Kraft-Wärme- Kopp lung, Stromspeicher und erneuerbare Energien, sparen Ressourcen und erhöhen die Energieeffizienz einzelner Gebäude und im Quartier. Eine Vernetzung dieser Gebäude mit Hilfe intelligenter Energiemanagementsysteme führt dazu, dass lokal erzeugter Strom und Wärme an umliegende Gebäude abgegeben werden können. KLIMAGERECHTER STADTUMBAU Darüber hinaus geht es beim klimagerechten Stadtumbau auch darum, den Güter- und Personenverkehr durch kürzere Wege zu verringern oder auf emissionsarme Verkehrsmittel zu verlagern. Auch ein lebenswerterer Stadtraum und eine klimaschonende Flächennutzung werden gefördert. Möglichen Folgen des Klimawandels soll durch die Begrünung des Stadtraums und die Optimierung des Wasserhaushalts begegnet werden. MEHR ALS 200 EINZELPROJEKTE Nachdem sich die Stadt Bottrop im Jahr 2010 in einem revierweiten Wettbewerb um die InnovationCity Ruhr durchgesetzt hat, konnten bereits innerhalb kurzer Zeit über 200 Projekte initiiert werden. Weitere 170 Projekte sind darüber hinaus in Planung. HANDLUNGSFELDER Die verschiedenen Einzelprojekte und Maßnahmen lassen sich in folgende Handlungsfelder einteilen: _Wohnen _Mobilität _Arbeiten _Stadt _Energie _Aktivierung MANAGEMENT Die Innovation City Management GmbH steuert und koordiniert das Projekt InnovationCity Ruhr. Die Gesellschaft moderiert den Innovationsprozess und bietet ihre Expertise beim klimagerechten Stadtumbau und der Energiewende von unten auch anderen Städten und Unternehmen als Management-Dienstleistung an. DAS PILOTGEBIET IN ZAHLEN _ Einwohner _ Gebäude _2.463 ha Fläche _Energetische Modernisierungsquote > 7 %

3 InnovationCity Ruhr MASTERPLAN Bottrop ist weltweit eine der ersten Städte, die sich gemeinsam mit den Bürgern der großen Herausforderung des Klima- und Strukturwandels stellen und sie mit System und vielen Ideen angehen mit dem Masterplan Klimagerechter Stadtumbau der InnovationCity Ruhr. Der Masterplan Klimagerechter Stadtumbau setzt klare Ziele für den klimafreundlichen Umbau des Pilotgebiets mit Einwohnern im Herzen Bottrops. Er beinhaltet über 300, zum großen Teil bereits initiierte Einzelprojekte in verschiedenen Handlungsfeldern, stellt weitere Projektpotenziale vor und definiert die konkreten Schritte zu einer erfolgreichen Umsetzung. Dabei wird auch das Zusammenwirken verschiedener technischer, sozialer und wirtschaftlicher Aspekte berücksichtigt, sodass für jedes Quartier die passenden Maßnahmen und Projekte entwickelt werden konnten. Die Bottroper Bürgerschaft nutzte die Möglichkeiten, ihre Ideen und Visionen für die Zukunft der Stadt einzubringen, sodass der Masterplan von einem starken Fundament bürgerschaftlichen Engagements getragen wird. In sechs Bürger- und Planungswerkstätten wurden mehr als 300 individuelle Anregungen gesammelt. Zudem konnten Vorschläge zum Masterplan an eine Online-Ideenbox gesendet oder direkt bei den zuständigen Planern eingereicht werden. In einem 18-monatigen Entwicklungszeitraum haben die beteiligten Planungsbüros AS&P Albert Speer und Partner GmbH (Frankfurt), Büro Drecker (Bottrop), conlab Managementberatung GmbH (Düsseldorf) und Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft (Essen) den Masterplan fertiggestellt. Er bildet das Drehbuch und den Fahrplan für die InnovationCity Ruhr in den kommenden Jahren. Ein auf dem Masterplan aufbauendes Innovationshandbuch stellt sicher, dass die gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse auch in anderen Städten über Bottrop hinaus angewendet werden können. Die Innovation City Management GmbH ist dabei Dienstleister für Kommunen und Unternehmen, um die energetische Optimierung von Städten und Quartieren zu managen.

4 Handlungsfeld WOHNEN Um das Ziel einer deutlichen Reduzierung der CO 2 -Emissionen zu erreichen, ist eine systematische energetische Modernisierung der Bestandsgebäude notwendig. Rund 60 Prozent der Gebäude im Pilotgebiet haben einen hohen bzw. mittleren Sanierungsbedarf. Etwa der Gebäude im Pilotgebiet sind Wohngebäude, davon der Großteil in Privatbesitz. Durch ein umfangreiches Beratungsangebot für Hauseigen tümer ist es bis Ende 2013 bereits gelungen, über sieben Prozent dieser Gebäude energetisch zu sanieren. Damit liegt die energetische Modernisierungsquote der Modellstadt Bottrop deutlich über dem Bundesdurchschnitt von ca. einem Prozent. > PROJEKTBEISPIELE ZUKUNFTSHÄUSER+ Die drei Zukunftshäuser+ sind Leuchtturmprojekte für die energetische Modernisierung von Bestandsgebäuden. Mit ihnen wird in der Innovation- City Ruhr beispielhaft demonstriert, wie Einfamilien-, Mehrfamilien- und Geschäftshäuser so modernisiert und optimiert werden können, dass sie bilanziell mehr Energie erzeugen, als sie verbrauchen. Ergänzend entsteht in Bottrop das Zukunftshaus der städtischen Gesellschaft für Bauen und Wohnen Bottrop (GBB). Dieses Gebäude ist das NRW-weit erste bilanzielle Plusenergiehaus im geförderten Wohnungsbau und bietet günstigen Wohnraum und niedrige Energiekosten für sechs Familien. Das angewandte Förderkonzept kann zukünftig auch als Grundlage für weitere Plusenergiehäuser im sozialen Wohnungsbau in NRW dienen. ENERGETISCHE QUARTIERSSANIERUNG Das Bottroper Stadtquartier Batenbrock-Nord wird unter besonderer Berücksichtigung von städtebaulichen, denkmalpflegerischen, wohnungswirtschaftlichen und sozialen Aspekten energetisch saniert. Dabei werden Wege und Möglichkeiten aufgezeigt, wie durch die Kombination von verschiedenen Maßnahmen der Energieverbrauch gesenkt und die Energieeffizienz gesteigert werden kann. Das Sanierungskonzept wird zusammen mit der Wohnungswirtschaft umgesetzt und von der KfW gefördert.

5 Handlungsfeld ARBEITEN Die systematische energetische Modernisierung des Gebäudebestands umfasst auch die ca nicht für Wohnzwecke genutzten Gebäude des Pilotgebietes. Dies betrifft die Bereiche Gewerbe, Industrie, Handel und Dienstleistungen sowie öffentliche Einrichtungen. Darüber hinaus geht es in diesem Handlungsfeld auch um die Steigerung der Energieeffizienz in Industrie- und Gewerbegebieten. Durch eine intelligente Vernetzung können Unternehmen mit produktionsbedingten Energieüberschüssen andere Objekte mit Strom und Wärme versorgen. > PROJEKTBEISPIELE ENEFF: STADT BOTTROP, WELHEIMER MARK Durch die energetische Vernetzung der Industrie- und Gewerbegebiete Im Kruppwald und An der Knippenburg mit dem benachbarten Wohngebiet wird für die Zukunft eine umweltschonende und kosteneffiziente Energieversorgung für das ganze Quartier erreicht. Mit dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Projekt werden Energiesparpotenziale aufgedeckt und Nutzungskonzepte entwickelt. So soll der Primärenergiebedarf in dem Gebiet um 50 Prozent gesenkt werden. ZUKUNFTSBETRIEB TECHNOBOXX Unter dem Motto Sonne schweißt Stahl hat sich das Metallbauunternehmen Technoboxx durch die Errichtung einer Photovoltaikanlage zur Versorgung hochenergetischer Produktionsprozesse wie z. B. Schweißen, Walzen oder Drehen zu einem bilanziell energieautarken Unternehmen entwickelt. Auf einer Dachfläche von m² erzeugen rund 300 Module mit einer Energiemenge von kwh / Jahr mehr Strom, als Technoboxx insgesamt im Jahr verbraucht. Zur weiteren Effizienzsteigerung ist zudem ein Speichersystem in Pla nung. Die CO 2 -Reduktion auf der Stromseite wird ergänzt durch die Verwendung nachwachsender Rohstoffe in Pelletund Scheitholzbrennern für das Heizsystem und die Warmwasserbereitung.

6 Handlungsfeld ENERGIE Im Handlungsfeld Energie geht es in erster Linie um die Optimierung der Energieerzeugung sowie die intelligente Vernetzung von Erzeugung und Nachfrage. Dazu wird der Einsatz erneuerbarer Energien gesteigert und parallel die Nutzung endlicher Energieträger wie Kohle und Öl stark reduziert. Grundsätzlich liegt der Fokus bei der Energieerzeugung auf einem geringen CO 2 -Ausstoß, einem hohen Wirkungsgrad, einer dezentralen Erzeugung und Speicherung sowie einer intelligenten Vernetzung. > PROJEKTBEISPIELE 100 KWK IN BOTTROP Mit der gekoppelten Erzeugung von Wärme und Strom sowie Wirkungsgraden von über 90 Prozent bildet die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) die derzeit effizienteste Heiztechnik für Wohn- und Gewerbegebäude. Im Rahmen des von der Europäischen Union geförderten Projekts 100 KWK in Bottrop wurden insgesamt 100 KWK-Anlagen in Haushalten und Unternehmen verbaut, die einen repräsentativen Querschnitt der Gebäude in Deutschland bilden. So werden die stromerzeugenden Heizungen im Alltagsgebrauch getestet und ihr Betrieb zur Einsparung von fossilen Energieträgern optimiert. DUAL DEMAND SIDE MANAGEMENT Der zunehmende Ausbau regenerativer Energien kann zu teils erheblichen Kapazitätsschwankungen im Stromnetz führen. Diese Schwankungen müssen mit einer geeigneten Speichertechnik ausgeglichen werden. Mit dem Projekt Dual Demand Side Management wird zusammen mit der RWTH Aachen erforscht, wie Gebäude und Stadtquartiere selbst als intelligentes Speichersystem genutzt werden können, sodass sie sowohl mit einer zentralen, regenerativen Erzeugung als auch mit dezentralen Energieversorgungskonzepten kooperieren können. Zur Verschiebung und Reduzierung von Lasten wird neben dem Stromnetz auch die thermische Dynamik der Gebäude berücksichtigt.

7 Handlungsfeld MOBILITÄT Die verkehrsbedingten CO 2 -Emissionen und die Belastungen durch Verkehrslärm und Feinstäube sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Daher müssen auch im Verkehrssektor Maßnahmen getroffen werden, um Belastungen für Umwelt, Klima und Anwohner zu reduzieren. In der Modellstadt Bottrop werden dazu zum einen energieeffiziente, alternative Antriebe zum Einsatz gebracht und zum anderen Konzepte zur Senkung des innerstädtischen Verkehrsaufkommens entwickelt. > PROJEKTBEISPIELE VERLEIH VON E-FAHRZEUGEN Elektromobilität gilt als ein wichtiger Schlüssel zur Senkung verkehrsbedingter CO 2 -Emissionen und der lokalen Feinstaubbelastung in Städten. Jedoch stehen viele Verkehrsteilnehmer der Technologie kritisch gegenüber, da sie über Vorteile und den Umgang mit E- Fahrzeugen nicht richtig informiert sind. Mit dem weitestgehend kostenlosen Verleih von elektrisch betriebenen Zwei- und Vierrädern werden solche Hemmschwellen in Bottrop abgebaut. Bürger können sich z. B. E-Roller oder einen Renault Twizy leihen und sich so selbst ein Bild von dieser klimaschonenden Art der Fortbewegung machen. STADTVERTRÄGLICHES LKW-ROUTING Mit dem Projekt Stadtverträgliches LKW-Routing wird die Erreichbarkeit von Gewerbe- und Industriebetrieben für den Lastverkehr optimiert. Dazu werden u. a. Streckenrestriktionen erfasst und Straßen auf ihre Eignung für das Verkehrsaufkommen geprüft. Die in diesem städtischen Routenkonzept aufbereiteten Daten können dann an Hersteller von LKW-Navigationssystemen weitergegeben werden. So kann der Lastkraftverkehr auf umweltverträglichen Routen sicher und schnell zu den Wirtschaftsstandorten geführt werden. Verzögerungen durch vermeidbare Umwege und schwierige Verkehrsverhältnisse entfallen.

8 Handlungsfeld STADT Städte tragen einerseits massiv zum Klimawandel bei, gleichzeitig sind sie aber auch besonders von den Folgen dieses Wandels betroffen. Daher spielt hier die Anpassung an die Folgen des Klimawandels eine wichtige Rolle. In diesem Sinne bietet die InnovationCity Ruhr Modellstadt Bottrop allen Einwohnerinnen und Einwohnern eine hohe Lebensqualität und verschafft ihnen die Möglichkeit, aktiv an allen Aspekten urbanen Lebens mitzuwirken. Das Handlungsfeld Stadt umfasst die Bereiche Städtebau, Freiraumentwicklung und Wasserwirtschaft, zwischen denen zahlreiche Überschneidungen bestehen. > PROJEKTBEISPIELE REGENWASSERBEWIRT- SCHAFTUNG Während viele Städte noch teures und kostbares Trinkwasser zur Straßenreinigung verwenden, wird in Bottrop dazu eine fast unerschöpfliche Wasserquelle genutzt. Über mehrere Dachflächen des Betriebshofs der Bottroper Entsorgung und Stadtreinigung (BEST) wird Regenwasser in einer unterirdischen Zisterne gesammelt, mit dem die städtischen Kehrmaschinen betankt werden können. So kann die jährlich be nötigte Wassermenge ohne die Nutzung von Frischwasser sichergestellt werden. AUFWERTUNG INNERSTÄD- TISCHER FREIRÄUME Beispielhaft soll im Rahmen des Projekts Wohnen am Trapez die Aufwertung des Freiraums in verdichteten Innenstadtlagen demonstriert werden. So wird der trapezförmige, betonierte Innenhof der Wohnanlage entsiegelt und zu einer grünen Oase umgewandelt. Dazu werden attraktive Spiel- und Aufenthaltsangebote geschaffen sowie Flächen entsiegelt und begrünt. In die Neukonzeptionierung des Platzes werden Immobilieneigentümer, Mieter und lokale Künstler eingebunden.

9 Handlungsfeld AKTIVIERUNG Für die erfolgreiche Umsetzung von Großprojekten ist eine umfassende Beteiligung aller betroffenen Akteure von größter Bedeutung. Engagierte Bürger sowie lokale und regionale Anspruchsgruppen müssen sich aktiv in das Vorhaben einbringen können. Daher kommt dem Bereich Aktivierung in der InnovationCity Ruhr eine besondere Rolle zu, die alle Handlungsfelder umfasst. Für Fragen zu der InnovationCity Ruhr sowie zu den Themen Energieeffizienz und energetische Modernisierung wurde mit dem Zentrum für Information und Beratung (ZIB) eine zentrale Anlaufstelle geschaffen. Neben Beratungsmöglichkeiten können Interessenten dort auch den Marktplatz Klimaschutz besuchen. In diesem Showroom stellen Fachfirmen ihre innovativen Produkte und Lösungen rund um den Klima- und Umweltschutz vor. Die ambitionierten Ziele zur energetischen Modernisierung von Bestandsgebäuden können nur erreicht werden, wenn Gebäudeeigentümer über mögliche Maßnahmen und Förderungen informiert werden. Dazu bietet die InnovationCity Ruhr ein dreistufiges, teils kostenloses Beratungskonzept an. Energieberater des ZIB und des Partnernetzwerks zeigen grundsätzliche individuelle Sanierungsmöglichkeiten auf, beraten bei konkret geplanten Maßnahmen und begleiten auf Wunsch auch deren Umsetzung. Lokale Handwerker, Architekten und Energieberater werden über das Partnernetzwerk der InnovationCity Ruhr einbezogen. Um die Qualität und Nachhaltigkeit der ausgeführten Arbeiten zu sichern, sind die Mitglieder nachweislich so qualifiziert, dass sie in der Lage sind, qualitativ hochwertige und energieeffiziente Leistungen zu erbringen. Diese umfassen z. B. die Erstellung von Gutachten und thermographischen Auswertungen, die Installation von Heizsystemen und Photovoltaik-Anlagen sowie die Planung und Durchführung von Gebäudesanierungen. Neben der Aktivierung von Gebäudeeigentümern, Mietern und lokalen Unternehmen wird auch in Schulen und Kindergärten für den Klima- und Umweltschutz sensibilisiert. Mit verschiedenen Projekten lernen Kinder und Schüler, wie sie mit einfachen Verhaltensänderungen Energie sparen können. In Kooperation mit der ortsansässigen Hochschule Ruhr West werden zudem Forschungsprojekte durchgeführt, bei denen Lehrkräfte und Studierende energiespezifische Themen untersuchen.

10 InnovationCity Ruhr AKTIVIERUNG IM QUARTIER Die Aktivierung von Immobilieneigentümern hat dann die höchsten Erfolgsaussichten, wenn sie sich unmittelbar an den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten orientiert. Auf Basis der Analyse technischer, wirtschaftlicher und sozialer Aspekte im Masterplan wurden quartiers- und gebäudespezifische Maßnahmen entwickelt, mit denen eine Steigerung der Energieeffizienz erreicht werden kann. Auf Basis von durchgeführten Beratungen, Befragungen und Vor- Ort-Begehungen sowie der Analyse von baublockscharfen Verbrauchsund Heizanlagenangaben wurde ein detaillierter Datensatz zur Sozialund Infrastruktur in den Quartieren generiert. Darauf aufbauend konnten individuelle Konzepte und Sanierungsvorschläge entwickelt werden, die realistisch umsetzbar sind. Sie zeigen beispielsweise auf, wo Potenziale zur Nutzung von Photovoltaik und Fernwärme sind oder wo mit dem gezielten Austausch weißer Ware Energie eingespart werden kann. Unterstützt werden die Hauseigentümer vor Ort von Quartiers- und Sanierungsmanagern der InnovationCity Ruhr. Die Quartiersmanager halten und pflegen den Kontakt zu den Anwohnern und prüfen, welche Klimaschutzmaßnahmen in den einzelnen Quartieren möglich und sinnvoll sind. Können an Immobilien energetische Modernisierungen durchgeführt werden, berät der Sanierungsmanager die Eigentümer bei der Planung und Umsetzung. Zudem kann der Kontakt zu qualifizierten Handwerkern aus dem Partnernetzwerk vermittelt sowie Finanzierungs- und Förderoptionen aufgezeigt werden.

11 InnovationCity Ruhr PARTNER Die InnovationCity Ruhr ist ein bundesweit beispielloses PPP-Projekt, in dem sich zahlreiche Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik engagieren. Zusammen mit der Innovation City Management GmbH erarbeiten und realisieren führende Wirtschaftsunternehmen und Forschungseinrichtungen innovative Projekte. Dabei profitieren die Partner vom Ideenaustausch untereinander und können so Synergieeffekte schaffen und gemeinsam nutzen. UNTERNEHMEN _ Accenture _ agiplan _ ARCADIS _ A.T. Kearney _ Bautreff Pawella _ Bayer MaterialScience _ Betrem _ Bosch _ BP _ Brötje _ Buderus _ con energy _ Deutsche Annington _ Deutsche Rockwool _ ELE _ Emschergenossenschaft/ Lippeverband _ EnergieAgentur.NRW _ E.ON _ E.ON Ruhrgas _ Evonik _ Frank _ GBB _ Gelsenwasser _ Hellweg _ Hochtief _ Junkers _ Kermi _ NRW.BANK _ RAG _ RAG Montan Immobilien _ Rehau _ Remondis _ Rhein Ruhr Collin _ RWE _ Siemens _ Sparkasse Bottrop _ Steag Fernwärme _ Steag Power Minerals _ Stiebel Eltron _ ThyssenKrupp _ TRIMET _ TÜV Nord _ TÜV Rheinland _ Vaillant _ ve&k _ Viessmann _ Vivawest _ Volksbank Bottrop _ Weishaupt _ Wilo _ Zenit WISSENSCHAFT _ Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie _ Fraunhofer-Institute _ E.ON Energy Research Center _ Folkwang Universität der Künste _ Gaswärmeinstitut Essen _ Hochschule Bochum _ Hochschule Hamm-Lippstadt _ Hochschule Ruhr West _ Institut für Kraftfahrzeuge Aachen _ Kulturwissenschaftliches Institut Essen _ Ruhr-Universität Bochum _RWTH Aachen _ Technische Universität Dortmund _ Universität Duisburg-Essen POLITIK _ Federführung Staatskanzlei NRW _ Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW _ Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW _ Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk NRW _ Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz NRW

12 InnovationCity MANAGEMENT MODELLSTADT BOTTROP Innovation City Management GmbH Südring-Center-Promenade 3 D Bottrop Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@icruhr.de

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