Tutorenschulung 21. September 02. Oktober 2015

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1 Tutorenschulung 21. September 02. Oktober 2015 Tutorenprogramm der Zentralen Studienberatung 1

2 Tutorenprogramm 2015 Vermittlungskompetenzen Liebe TutorInnen, Sie haben sich dazu entschieden, ein Fachtutorium anzuleiten und zu begleiten. Mit dieser Aufgabe werden unterschiedliche Erwartungen an Sie gerichtet. Es wird erwartet, dass Sie u. a. Lernprozesse in der Gruppe anleiten und Studierende zur Mitarbeit motivieren Methodische Hilfen für das wissenschaftliche Arbeiten anbieten Recherchetechniken vermitteln und auf dem neuesten Stand sind Mit dem vorliegenden Tutorenprogramm wollen wir Sie auf Ihre Rolle als TutorIn vorbereiten und Ihnen den Einstieg in den neuen Job erleichtern: Stellen Sie sich Ihr Programm individuell zusammen und wählen die Angebote aus, die Ihnen interessant und nützlich erscheinen. Wählen Sie mindestens zwei bis drei Workshops aus, wenn Sie von der Schulung profitieren wollen. Lassen Sie sich eine Teilnahmebescheinigung ausstellen, die Sie für spätere Bewerbungen in anderen Kontexten nutzen können. Für TutorInnen, die erstmalig ein Tutorium anleiten, ist die Teilnahme verpflichtend. Grundsätzlich aber gilt: alle TutorInnen sind herzlich zur Teilnahme eingeladen! Basiskompetenz: Sicheres Auftreten Inhalt Wie Sie als TutorIn selbstbewusst auftreten und diese Fähigkeit an Studierende weitergeben können. Neben fachspezifischem Wissen ist es für StudienanfängerInnen ebenso wichtig, sich seiner/ihrer Kompetenzen und Selbstwirksamkeit bewusst zu sein dies gilt es zu stärken. Gerade StudienanfängerInnen sind in ihrer neuen Lebensphase mit vielen verunsichernden und herausfordernden Situationen konfrontiert. Im Workshop werden wir aktiv die eigenen Quellen für Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen entdecken, Wege zur Steigerung des Selbstwertgefühls aufzeigen und uns mit dem Zusammenhang von Körpersprache und Selbstbewusstsein beschäftigen. Auf diese Weise werden Sie für die Leitung eines Tutoriums gestärkt und erhalten Anregungen, diese Basiskompetenz an Studierende zu vermitteln. Dozentin Christina Hocke, PBS Termin Mittwoch, den 23. September 2015, 9 15 Uhr Raum A Das aktuelle Programm finden Sie im Stud.IP und auf den Seiten der ZSB unter: Anmeldungen vom 24. August 16. September 2015 Sie melden sich für einzelne Workshops im Stud.IP an. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Ihre Studienberatung und beteiligte DozentInnen 2 3

3 Vermittlungskompetenzen Vermittlungskompetenzen Lerntechniken zur Prüfungsvorbereitung. Wie kann mehr Sicherheit in Prüfungen erreicht werden? Inhalt Die erfolgreiche Bewältigung von Prüfungsanforderungen setzt voraus, dass Studierende mit den wichtigsten Techniken für das Erarbeiten und Erlernen des Prüfungsstoffs vertraut sind. Hierzu gehören Methoden, die sich aus neuesten Ergebnissen der Lern- und Gedächtnispsychologie ableiten ebenso wie die Fähigkeit, sich mit Organisationsformen aus der Projektplanung den Prüfungsterminen systematisch anzunähern. Schließlich werden auch Techniken vorgestellt, mit denen Nervosität und Prüfungsängste reduziert werden, um unter dem Stress der konkreten Prüfungssituation den Zugriff auf das Gelernte zu bewahren. Weiterer Bestandteil des Workshops ist die Frage, wie diese Themen im Tutorium mit den Studierenden behandelt werden können. Dozentin Marianne Prinz-Stäb, PBS Termin Montag, den 28. September 2015, 9 13 Uhr Raum A Bei mir und bei den anderen Soziale Interaktion im Tutorium aufmerksam gestalten Als TutorIn steht man vor der großen wie großartigen Herausforderung, fachliches Wissen zum Zwecke der Vermittlung nicht nur abzurufen, sondern in einem sozialen Interaktionsraum flexibel zu formen: Welcher inhaltliche Schritt kommt als nächstes? Wann gehe ich einen Umweg? An welcher Stelle vertiefe ich, wo bleibe ich allgemein? Und warum? Ebenso zentral wie die eigenen Kompetenzen ist der aufmerksame Umgang damit. Eine sorgsame Planung wird diesen erleichtern. Verstehensprozesse aber sind per se individuell, unbeobachtbar und situativ gebunden und damit auch nicht in Gänze planbar, sondern ergeben sich aus der Dynamik gemeinsamen Lernens. Um diese Dynamik spontan und klug zu gestalten, hilft ein Gewahrsein sowohl der eigenen Empfindungen und Handlungen als auch der der GruppenteilnehmerInnen. Genau an dieser reizvollen Aufgabe setzt die Schulung an. Der Weg führt uns von theoretischen Überlegungen (Schulz von Thun 2010/ Watzlawick 2011) über die Reflexion der TutorInnenrolle zu vielen ganz praktischen Übungen, in denen wir uns unsere eigenen Interaktionen bewusst machen. Ziel ist eine Sensibilisierung für die eigenen Wahrnehmungen als Lehrende und für die Wahrnehmungen der Lernenden, um so Sicherheit und Spontanität im didaktischen Handeln zu fördern. Voraussetzung ist die Bereitschaft, aktiv dabei zu sein und sich auf praktische Übungen einzulassen. Dozent Niklas Schreiber, Institut für Germanistik Termin Dienstag, den 29. September 2015, Uhr Raum A b 4 5

4 Vermittlungskompetenzen Vermittlungskompetenzen Lese- und Schreibstrategien vermitteln Das Lesen und Schreiben wissenschaftlicher Texte ist eine große Herausforderung. Und es gehört zur alltäglichen Arbeit im Studium, dass Sie sich lesend und schreibend fachspezifisches Wissen aneignen. Darum ist es wichtig zu überlegen, wie Sie vom Lesen ins Schreiben kommen und wie Sie diese Kernkompetenz Erstsemestern vermitteln können. Ich möchte mich mit Ihnen darüber austauschen, welche Erfahrungen Sie mit dem Lesen wissenschaftlicher Texte haben und wie Sie Ihr Textverständnis verschriftlichen. Was heißt das überhaupt: einen Text verstehen? Ziel des Workshops ist es, Sie anhand von Beispieltexten und Übungen mit der Vermittlung effektiver Lese- und Schreibstrategien vertraut zu machen. Zentrale Fragen werden sein: Wie kann die persönliche Lernmotivation gesteigert werden? Motivation ist für erfolgreiches Arbeiten so wichtig wie Benzin für einen Motor. Vor allem die Erfolgsaussichten langfristiger Arbeitsziele hängen entscheidend von der Motivation ab, mit der sie verfolgt werden. Es gibt gegenwärtig Trainingsangebote, die eine Steigerung von Motivation versprechen und andererseits Fachleute, die Motivation schlicht als Mythos bezeichnen. Dieser Workshop vermittelt, woraus sich Motivation zusammensetzt, welche dieser Faktoren sich beeinflussen lassen und wie man sich über die Art seiner eigenen Motivation klar werden kann. Dozent Dr. Rolf Wartenberg, PBS Termin Freitag, den 2. Oktober 2015, Uhr Raum A Welche Techniken gibt es für das effektive Lesen und Schreiben wissenschaftlicher Texte? Wie können Erstsemester z. B. mit sehr abstrakten und komplizierten Texten umgehen lernen? Welche studienbezogenen Erfahrungen können Sie wie weiter geben? Dozentin Anke Görres, ZSB-Lernwerkstatt Termin Donnerstag, den 1. Oktober 2015, 9 13 Uhr Raum A

5 inhalte und methoden inhalte und methoden Fakultät Kreativ moderieren Moderation mal anders In diesem Workshop erwartet Sie ein buntes Programm rund um das Moderation und alternative Präsentation. Sie haben die Möglichkeit, Ihre eigene Kreativität in Moderation und Präsentation gezielt einzusetzen bzw. auch erst einmal kennen zu lernen. Durch den Einsatz von Rollenspielen besteht die Möglichkeit sowohl Methoden der Gruppenarbeit in der praktischen Ausführung kennen zu lernen, als auch individuelle Präsentationsmethoden direkt im Gruppenkontext auszuprobieren. Der Schwerpunkt des Workshops liegt in der praktischen Erfahrung, die Sie hier sammeln können. Themenschwerpunkte des Workshops: Wie lerne ich eigentlich selbst am liebsten? Individuelle Moderation Alternativen zu üblichen Präsentationsmethoden Visualisierung Möglichkeit des gezielten Einsatzes eigener Kreativität Methoden der Gruppenarbeit Dozentin Maike Bückins, Institut für Pädagogik Termin 24. September 2015, Uhr, Raum A Fakultät 2 Erfolgreich mit Gruppen arbeiten Vor einer Gruppe zu stehen, diese anzuleiten und zu fördern ist zunächst eine ungewohnte Tätigkeit für jede/n neue/n TutorIn. Welches Grundlagenwissen ist dazu erforderlich, mit welchen Herausforderungen sind Sie als TutorIn konfrontiert und wie können Sie erfolgreich mit Gruppen arbeiten? Neben Ihren eigenen persönlichen Anliegen werden in dem Workshop u. a. folgende Fragen gestellt, auf die wir gemeinsam Antworten finden wollen: Mit welchen Anforderungen und Erwartungen werde ich als TutorIn konfrontiert? Wie erlebe und nutze ich meine Rolle als TutorIn? Wie gehe ich mit unliebsamen Störungen um? Wie kann ich eine professionelle Haltung gegenüber der Gruppe entwickeln? Welche Methoden der Gruppenarbeit kann ich im Tutorium einsetzen? Dozentin Dr. Kerstin Hänecke, Department für Wirtschaftsund Rechtswissenschaften Termin Donnerstag, 1. Oktober 2015, Uhr, Raum A

6 inhalte und methoden inhalte und methoden Fakultät 2 How To Informatik-Tutorien Im tutoriellen Dreikampf (Inhalte, Studierende, Organisation) erleben TutorInnen immer wieder typische Szenen und Situationen, in denen sie sich den Herausforderungen ihrer Tätigkeit stellen müssen. In diesem Workshop werden wir solche typischen Situationen in der Informatik aufspüren, den Problemen auf den Grund gehen und uns auf die Suche nach Lösungen begeben. Dabei werden Themen aufgegriffen, wie z. B. Gruppenprozesse, Tafelverhalten, Rollenverteilung, Aktionsformen und Selbstmanagement. Es sollen dabei u. a. folgende Fragen geklärt werden: Wie bereite ich Inhalte im Tutorium auf und wie lassen sich diese am besten vermitteln? Wie betreue, motiviere und wie bewerte ich einzelne Studierende oder Gruppen? Wie leite ich Studierende zu selbstständiger Arbeit an? Wie organisiere ich mich selbst (Korrekturen) oder das Tutorium (Vorbereitung)? Zudem werden alternative Methoden und Modelle erarbeitet, die ein wenig Abwechslung in den Uni- Alltag bringen können. Dozentin Maike Schwammberger, Department für Informatik Termin Freitag, den 2. Oktober 2015, Uhr Raum A Fakultät Tutorien leiten, Veranstaltungen begleiten Als TutorIn gilt es, ganz unterschiedliche Herausforderungen zu bewältigen; die fachspezifischen Aspekte stehen für viele dabei im Vordergrund. Wichtig ist aber auch, sich der eigenen Rolle als TutorIn bewusst zu sein. In diesem Workshop zu Tutorien in den Geisteswissenschaften werden beide Bereiche behandelt und miteinander in Beziehung gesetzt: Interaktion In einem ersten Teil soll daher die Reflexion der TutorInnentätigkeit im Vordergrund stehen. Fragen, wie ich als TutorIn vor der Gruppe auftrete oder wie ich die einzelnen Sitzungen organisiere und moderiere, sollen mit Hilfe kleiner Übungen behandelt werden. Ziel ist es dabei nicht, ein ideales TutorInnenbild zu entwerfen; vielmehr sollen Anregungen gegeben werden, die das Arbeiten mit und in der Gruppe erleichtern. Interpretation Die fachspezifischen Anforderungen, die an Sie als TutorIn in den Geisteswissenschaften gestellt werden, stehen im zweiten Teil der Veranstaltung im Vordergrund. Neben Methoden zur Texterörterung und Texterschließung wird auch das anschauliche Vermitteln thematisiert. An diesem Punkt werden dann die Aspekte von Vermittlungsund Fachkompetenz des Tutors bzw. der Tutorin zusammengeführt. Dozentinnen Ina Cappelmann, Institut für Germanistik Stefanie Mallon, Institut für Materielle Kultur Termin Dienstag, 22. September 2015, 9 15 Uhr Raum A

7 inhalte und methoden inhalte und methoden Fakultät Handwerkszeug fürs Tutorium: Planung, Durchführung & Methoden Auf der praktischen Ebene sind Tutorien nicht weit entfernt von eigenständiger Lehre. Daher sind beispielsweise Unklarheiten über Planung, Durchführung oder adäquate Methoden kaum verwunderlich. Zumindest einige dieser Unklarheiten wollen wir gemeinsam in der Schulung zu Leibe rücken. Im Zentrum stehen dabei folgende Fragen: Wie plant man eigentlich eine Tutoriumssitzung? Worauf sollte man bei der Planung achten? Welche Fallstricke kann es bei der Durchführung einer Sitzung geben? Welche Methoden für Gruppen- und Textarbeit kann man einsetzen? Während der Schulung wird es auch die Möglichkeit geben, eine (z. B. die erste) Sitzung des eigenen Tutoriums zu planen und besprechen zu lassen. DozentInnen Katrin Freese, Institut für Geschichte Jörn Esch, Institut für Geschichte Termin Mittwoch, den 23. September 2015, 9 16 Uhr Raum A Fakultät Wie gestalte ich meine Übungen zielgerichtet und erfolgreich: präsentieren, strukturieren, motivieren? Naturwissenschaftliche und mathematische Übungen interessant zu gestalten oder Studierende in naturwissenschaftlichen Praktika zu betreuen, ist keine leichte Aufgabe. Besonders im ersten Semester kommen Studierende mit ganz unterschiedlichem Vorwissen und verschiedenen Erwartungen in die Tutorien. In manchen Fällen betreuen Sie auch fachfremde Studierende, die ganz eigene Bedürfnisse mitbringen. Sie sind eigenverantwortlich für die Gestaltung und Leitung der Übungen sowie für die Korrektur der (Haus-) Arbeiten zuständig. Auch bei der Betreuung im Laborpraktikum kommen vielfältige Fragen und Probleme auf Sie zu, da die Studierenden in den ersten Semestern meist nur wenig experimentelle Erfahrungen mitbringen. Um Sie bei der Bewältigung dieser Aufgaben zu unterstützen, bieten wir einen Workshop an, der sowohl die Bedürfnisse der mathematisch-naturwissenschaftlichen Übungen, als auch die der naturwissenschaftlichen Praktika berücksichtigt. Im Workshop werden neben allgemeinen Hilfen zur Vorbereitung des Tutoriums auch (fach-)spezifische Hilfen vorgestellt. Dozentinnen Lea Brauer/Isabelle Lange, Biologie Luzie Haase, Chemie Stefanie Arend, Mathematik, Friederike Kirschner, Physik Termin Mittwoch, den 30. September 2015, 9 16 Uhr Raum W

8 Vermittlung von Recherchetechniken Vermittlung von Recherchetechniken Wie führe ich durch die Bibliothek? TutorInnen sehen sich häufig der Aufgabe gegenüber, Studierenden, die neu an der Universität sind, eine Bibliotheksführung zu geben. In dieser Schulung erhalten sie das nötige Rüstzeug und Hintergrundwissen: Denn die effektive Nutzung der Bibliothek ist ein wichtiger Baustein zum wissenschaftlichen Arbeiten. Ihr bisheriges Wissen wird um aktuelle Informationen zu neuen Serviceangeboten (z. B. Datenbanken) und technischen Entwicklungen (z. B. Arbeitsplätzen, WLAN etc.) ergänzt, sodass der Schritt from browsing to searching professionell umgesetzt werden kann. Folgende Themen werden bearbeitet: Führung durch die Bibliothek Recherche im Bibliothekskatalog Möglichkeiten der Fachrecherche Fernleihe und Dokumentenlieferung Dozentin Katharina Lück, BIS Termin Montag, den 21. September 2015, Uhr Raum B 147 Elektronische Recherche gezielt einsetzen und vermitteln in den Geisteswissenschaften Die Schulung verschafft einen Überblick über die Möglichkeiten der elektronischen Fachrecherche. Die TutorInnen lernen die Angebote der Bibliothek an Datenbanken (Bibliografien, Fakten usw.) und elektronischen Zeitschriften kennen und wie man eine effiziente Suche vorbereitet und was es dabei zu berücksichtigen gilt. Das vermittelte Wissen hilft bei der fachlichen Vorbereitung der eigenen Tutorien, kann aber auch direkt in den Tutorien weitergegeben werden. Für die Fächer: Anglistik, Ev. Theologie und Religionspädagogik, Gender Studies, Germanistik, Kunst und Medien, Materielle Kultur: Textil, Musik, Niederlandistik, Philosophie und Slavistik Folgende Themen werden bearbeitet: Überblick Datenbanken und Zeitschriften Fachinformationen im Internet Effiziente Suche in Datenbanken DozentInnen Dr. Karolin Bubke, BIS Dr. Oliver Schoenbeck, BIS Karl-Ernst Went, BIS Termin Mittwoch, den 23. September 2015, 9 12 Uhr Raum B

9 Vermittlung von Recherchetechniken Vermittlung von Recherchetechniken Elektronische Recherche gezielt einsetzen und vermitteln in den Naturwissenschaften, Informatik und Mathematik Die Schulung verschafft einen Überblick über die Möglichkeiten der elektronischen Fachrecherche. Die TutorInnen lernen die Angebote der Bibliothek an Datenbanken (Bibliografien, Fakten usw.) und elektronischen Zeitschriften kennen und wie man eine effiziente Suche vorbereitet und was es dabei zu berücksichtigen gilt. Das vermittelte Wissen hilft bei der fachlichen Vorbereitung der eigenen Tutorien, kann aber auch direkt in den Tutorien weitergegeben werden. Für die Fächer: Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Informatik und Umweltwissenschaften. Folgende Themen werden bearbeitet: Überblick über Datenbanken und Zeitschriften Fachinformationen im Internet Effiziente Suche in Datenbanken Einführung zur Literaturverwaltung Dozentinnen Dr. Astrid Behrends, BIS Antje Schimpf, BIS Termin Freitag, den 25. September 2015, 9 12 Uhr Raum W (Bereichsbibliothek Campus Wechloy) Stud.IP-Schulung für TutorInnen Erstsemester müssen an ihren ersten Tagen in der Uni viele Herausforderungen bestehen. Bezogen auf das Lernmanagementsystem Stud.IP. stehen zunächst Fragen, wie sie einen Zugang ins Stud.IP erhalten, sich einloggen oder Ordner erstellen können an zentraler Stelle. Aber die vielfältigen Möglichkeiten, die Stud.IP bietet, sind damit noch lange nicht erfasst. Mit meiner Schulung für TutorInnen möchte ich die Komplexität und Anwenderfreundlichkeit dieses Systems vermitteln, sodass Sie als TutorIn Ihr know-how kompetent an Ihre Erstsemester weiter geben können. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie als TutorIn administrative Eingaben vornehmen können. Folgende Themen werden bearbeitet: Module hinzufügen und Dateiordner verwalten Anlegen und Verwalten von Gruppen Einstellen von Informationen (News, Foren und Dateien) Ablaufplanverwaltung Überblick über die Funktionen im elearningbereich Dozent Nico Müller, IT-Dienste Termin Montag, den, 28. September 2015, Uhr Raum B

10 Vermittlung von Recherchetechniken Vermittlung von Recherchetechniken Wie bekomme ich Hausarbeiten mit dem Literaturverwaltungsprogramm Endnote in den Griff? Hier wird zunächst ein Überblick über das in der Universitätsbibliothek verfügbare Literaturverwaltungsprogramm Endnote gegeben. Es werden die Funktionsweise und die Besonderheit des Programms dargestellt. Zusätzlich wird darüber informiert, welche Hilfestellungen zu dem Programm in Form von Beratung und Schulungen durch die Universitätsbibliothek geleistet werden. Anschließend wird am Beispiel von Endnote gezeigt, wie mit Hilfe eines Literaturverwaltungsprogramms Literaturdaten gesammelt, verwaltet und automatisch in Form eines Literaturverzeichnisses ausgegeben werden können. Außerdem erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe der Endnote-Wissensorganisation Inhalte erschließen und Gedanken, Zitate oder Kommentare strukturiert festhalten können. Dieses Wissen hilft TutorInnen in ihren Tutorien, weil durch Literaturverwaltungsprogramme der strukturierte Umgang mit größeren Mengen an Informationen, z. B. bei der Abschlussarbeit, erst möglich wird. Dozentinnen Antje Schimpf, BIS Ivonne Vetter, BIS Termin Dienstag, den 29. September 2015, Uhr Raum W Wie bekomme ich Hausarbeiten mit dem Literaturverwaltungsprogramm Citavi in den Griff? Hier wird zunächst ein Überblick über das in der Universitätsbibliothek verfügbare Literaturverwaltungsprogramm Citavi gegeben. Es werden die Funktionsweise und die Besonderheit des Programms dargestellt. Zusätzlich wird darüber informiert, welche Hilfestellungen zu dem Programm in Form von Beratung und Schulungen durch die Universitätsbibliothek geleistet werden. Anschließend wird am Beispiel von Citavi gezeigt, wie mit Hilfe eines Literaturverwaltungsprogramms Literaturdaten gesammelt, verwaltet und automatisch in Form eines Literaturverzeichnisses ausgegeben werden können. Außerdem erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe der Citavi-Wissensorganisation Inhalte erschließen und Gedanken, Zitate oder Kommentare strukturiert festhalten können. Dieses Wissen unterstützt TutorInnen in ihren Tutorien, weil durch Literaturverwaltungsprogramme der strukturierte Umgang mit größeren Mengen an Informationen, z. B. bei der Abschlussarbeit, erst möglich wird. Dozent Stephan Matthias, BIS Termin Dienstag, den 29. September 2015, Uhr Raum B

11 Vermittlung von Recherchetechniken Vermittlung von Recherchetechniken Elektronische Recherche gezielt einsetzen und vermitteln in den Gesellschaftswissenschaften Die Schulung verschafft einen Überblick über die Möglichkeiten der elektronischen Fachrecherche. Die TutorInnen lernen die Angebote der Bibliothek an Datenbanken (Bibliografien, Fakten usw.) und elektronischen Zeitschriften kennen und wie man eine effiziente Suche vorbereitet und was es dabei zu berücksichtigen gilt. Das vermittelte Wissen hilft bei der fachlichen Vorbereitung der eigenen Tutorien, kann aber auch direkt in den Tutorien weitergegeben werden. Für die Fächer: Geschichte, Ökonomische Bildung, Politik/Wirtschaft, Sozialwissenschaften, Sport und Wirtschaftswissenschaften Folgende Themen werden bearbeitet: Überblick über Datenbanken und Zeitschriften Fachinformationen im Internet Effiziente Suche in Datenbanken DozentInnen Heike Andermann, BIS Uwe Kohlrenken, BIS Brigitte Kranz, BIS Termin Mittwoch, den 30. September 2015, Uhr Raum B 426 Elektronische Recherche gezielt einsetzen und vermitteln in den Erziehungswissenschaften Die Schulung verschafft einen Überblick über die Möglichkeiten der elektronischen Fachrecherche. Die TutorInnen lernen die Angebote der Bibliothek an Datenbanken (Bibliografien, Fakten usw.) und elektronischen Zeitschriften kennen und wie man eine effiziente Suche vorbereitet und was es dabei zu berücksichtigen gilt. Ds vermittelte Wissen hilft bei der fachlichen Vorbereitung der eigenen Tutorien, kann aber auch direkt in den Tutorien weitergegeben werden. Für die Fächer: Pädagogik, Sonderpädagogik und Interdisziplinäre Sachbildung Folgende Themen werden bearbeitet: Überblick Datenbanken und Zeitschriften Fachinformationen im Internet Effiziente Suche in Datenbanken Dozent Dr. Oliver Schoenbeck, BIS Termin Donnerstag, den 1. Oktober 2015, Uhr Raum B

12 Vermittlung von Recherchetechniken workshop-planer Termin Raum Workshop Medientutoren-Programm Sie kennen sich schon rudimentär mit den Anwendungen von Stud.IP aus, möchten aber die universitäre Lehre mit elearning-angeboten unterstützen? Das Team des mobilen elearning-centers der Universität gibt einen Überblick, wie mit einfachen Klicks die Lehre unterstützt werden kann. Erfahrungen haben gezeigt, dass DozentInnen gerne etools einsetzen würden, aber dafür gezielte technische Unterstützung wünschen. In dieser Schulung erfahren Sie als TutorIn, welche Angebote es gibt und für welche didaktischen Szenarien diese geeignet sind. Mehr Informationen finden Sie unter uni-ol.de. Folgende Themen werden vorgestellt und bearbeitet: getaktete Aufgaben mit Gruppenarbeit (DoIT) getaktete Aufgaben individuell (Aufgaben- Plugin) Video-Konferenzen/Aufzeichnungen via Stud.IP Forschendes Lernen mit dem Seminar- und Wissenschaftsblog gestalten (WordPress) DozentInnen Birte Heidkamp, FK 1 Nico Müller, IT-Dienste Termin Freitag den 2. Oktober 2015, Uhr Raum B

13 Notizen impressum Die Zentrale Studienberatung bietet die Tutorenschulung in Kooperation mit PBS, BIS und FachvertreterInnen aus allen Fakultäten an. Kontakt Margrit Ladenthin Zentrale Studienberatung (ZSB) Tel.: 0441/ Herausgeber Zentrale Studienberatung Campus Haarentor StudierendenServiceCenter, A Oldenburg Telefon: 0441/ Internet: Stand Juli

14 Auf einen Blick Termin Workshop Mo, Wie führe ich durch die Bibliothek? Di, Mi, Mi, Mi, Do, Fr, Mo, Mo, Di, Di, Di, Mi Mi, Do, Do, Do, Fr, Fr, Fr, Fakultät 3 Tutorien leiten, Veranstaltungen begleiten Fakultät 4 Handwerkszeug fürs Tutorium: Planung, Durchführung & Methoden Elektronische Recherche gezielt einsetzen und vermitteln in den Geisteswissenschaften Basiskompetenz: Sicheres Auftreten Fakultät 1 Kreativ moderieren Moderation mal anders Elektronische Recherche gezielt einsetzen und vermitteln in den Naturwissenschaften, Informatik und Mathematik Lerntechniken zur Prüfungsvorbereitung. Wie kann mehr Sicherheit in Prüfungen erreicht werden? Stud.IP-Schulung für TutorInnen Wie bekomme ich Hausarbeiten mit dem Literaturverwaltungsprogramm Endnote in den Griff? Wie bekomme ich Hausarbeiten mit dem Literaturverwaltungsprogramm Citavi in den Griff? Bei mir und bei den anderen Soziale Interaktion im Tutorium aufmerksam gestalten Elektronische Recherche gezielt einsetzen und vermitteln in den Gesellschaftswissenschaften Fakultät 5 Wie gestalte ich meine Übungen zielgerichtet und erfolgreich: präsentieren, strukturieren, motivieren? Elektronische Recherche gezielt einsetzen und vermitteln in den Erziehungswissenschaften Lese- und Schreibstrategien vermitteln Fakultät 2 Erfolgreich mit Gruppen arbeiten Wie kann die persönliche Lernmotivation gesteigert werden? Fakultät 2 How To Informatik-Tutorien Medientutoren-Programm

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