Politische und wirtschaftliche Situation in Indonesien

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1 Politische und wirtschaftliche Situation in Indonesien Rahmenbedingungen im Energiesektor Frankfurt, Matthias Pfeiffer

2 Übersicht 1. Hintergrundinformationen 1. Allgemein 2. Innen- und Außenpolitik 2. Die indonesische Wirtschaft 1. Übersicht 2. Wirtschaftsstruktur 3. Außenhandel 3. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 1. Wirtschaftspolitik 2. Standort 4. Energiesektor 1. Übersicht 2. Energiemarkt 3. Potenziale 2 von 20

3 OAV-Profil Netzwerk asienerfahrener Unternehmen aus Industrie, Handel, Banken und Services aus Großunternehmen und Mittelstand Branchenübergreifend und deutschlandweit Ansprechpartner für die deutsche Asienwirtschaft Umfassendes Dienstleistungsangebot zur Unterstützung der Mitgliedsunternehmen bei ihren geschäftlichen Aktivitäten in der Region Interessenvertretung als Trägerverband des APA (Asien- Pazifik-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft) politische und wirtschaftliche Situation in Vietnam, Lukas Brandau, Indonesien: Energieeffizienz in Gebäuden, Frankfurt/Main 04. November von 24

4 Vorteile für Mitglieder Netzwerk Kontakte und Erfahrungsaustausch im Kreis asienerfahrener Unternehmen und kompetenter Dienstleister über Marktpotenziale und Herausforderungen unternehmerische Strategien Praxisfragen und Problemlösung und weitere Themen Individuelle Mitgliederbetreuung und Recherche durch hauptamtliche Mitarbeiter in der Geschäftsstelle zu Marktzugang und Rahmenbedingungen Marktpotenzialen relevanten Kontakten... und weiteren Aspekten politische und wirtschaftliche Situation in Vietnam, Lukas Brandau, Indonesien: Energieeffizienz in Gebäuden, Frankfurt/Main 04. November von 24

5 Vorteile für Mitglieder Informationen im Print und online über politische und wirtschaftliche Entwicklungen in den asiatischen Ländern, Branchen und Statistiken im Wirtschaftshandbuch Asien-Pazifik in einem vierteljährlichen Mitgliedermagazin und im Informationsarchiv des Mitgliederbereichs auf Veranstaltungen umfassendes Programm zur Vermittlung von Informationen und Kontakten und zum Erfahrungsaustausch in länder- und branchenspezifischen Workshops in Gremiensitzungen bei wirtschaftspolitischen Konferenzen und politischen Reisen unter dem Dach des APA bei Delegationsreisen in die asiatischen Länder politische und wirtschaftliche Situation in Vietnam, Lukas Brandau, Indonesien: Energieeffizienz in Gebäuden, Frankfurt/Main 04. November von 24

6 1. Hintergrundinformationen 6 von 20

7 1.1 Allgemein Präsidialrepublik Inseln, 1,9 Mio km² 240 Mio. Einwohner (+1,3%/Jahr) > 300 ethnische Gruppen Hauptstadt: Jakarta (ca. 9 Mio) Sprachen: Bahasa Indonesia, 250 lokale Dialekte/Sprachen Währung: Indonesische Rupien Tropisches Klima Staatsideologie: Pancasila Religion: Islam (88%), Christen (9%), Hindu (2%), Buddisten (1%) Bisherige Präsidenten: Sukarno (49-66 ), Suharto (66-98 ), Habibie (98-99 ), Wahid (99-01 ), Megawati (01-04 ), Susilo Bambang Yudhoyono (seit 2004) 7 von 20

8 Innenpolitik 1.2 Innen- und Außenpolitik Reformasi/Demokratisierungsbewegung (Direktwahl, Regionalkammer) Dezentralisierung (Implementierung ab ), Sonderautonomiestatus der Provinzen Westpapua und Aceh 2009 Wiederwahl von SBY, Koalition besetzt 423 von 560 Sitzen im Parlament Agenda: Korruptionsbekämpfung, Wirtschafts- und Sozialpolitik, nat. Einheit Außenpolitik UNO (seit 1950), G-20-Mitglied Gründungsmitglied der ASEAN (1967) ASEAN-Freihandelszone (1992) und ASEAN-Charta Bilaterale Freihandelsabkommen mit Japan, Südkorea, Australien, China (seit 2010) Schwerpunktland der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Terrorismusbekämpfung, Zusammenarbeit mit d. Internationalen Gemeinschaft 8 von 20

9 2. Die indonesische Wirtschaft 9 von 20

10 Eckdaten Größte Volkswirtschaft in Südostasien (Prognose 2010: 670,4 Mrd. USD) BIP/Kopf vergleichsweise niedrig (Prognose 2010: 2858 USD/Kopf) 10-15% der Bevölkerung gehören der Mittelschicht zu (ca. 26 Mio.) Hoher Anteil der Schattenwirtschaft am BIP Stabile Währung: IDR/Euro Moderate Inflation (2009: 4,5%; 2010: 5-6%) Starke Bankenaufsicht Vergleichsweise niedriger Leitzins (2010: 6,5%) Offizielle Arbeitslosenrate: 7,7 % (2/2010) Relativ geringe Staatsverschuldung (2010: 28,5 %) und Auslandsverschuldung (12%) 10 von 20

11 Übersicht: ASEAN Myanmar 4,8 5,3-2,3 5,0 5,5 5,5 Thailand Laos 7,6 7,2 7,4-2,5 4,8 6,8 Kambodscha 5,3 6,0 6,5 Vietnam 0,9 3,6 4,0 Philippinen 4,5 6,0 6,2 Indonesien -0,5 0,5 1,0 Brunei Singapur -2,0 5,7 5,3-1,7 4,7 5,1 Malaysia BIP Wachstum (in %) 2009* BIP Wachstum (in %) 2010* BIP Wachstum (in %) 2011* *Prognose: IMF, September 2010

12 Übersicht: ASEAN Myanmar 878 Laos 775 Kambodscha Vietnam Thailand Philippinen Brunei Indonesien Singapur Malaysia BIP pro Kopf (in USD) 2009 Quelle: IMF, September 2010

13 Übersicht Wirtschaftliche Indikatoren (in %) , ,4 5,8 6,3 4,5 5 3,3 4,9 5,3 5, BIP Exporte Investitionen Privater Verbrauch Quelle: GTaI, Mai 2010 Krisenrobuste Wirtschaft (2009): Privater Konsum (+ 4,5%) und das Konjunkturpaket der Regierung (6,4 Mrd. USD) gleichen Exporteinbrüche (-15%) aus Exporte und Investitionen ziehen nach der Krise deutlich an 2010/11 stabiles Wachstum; langfristiges Ziel der Regierung: 6-7% 13 von 20

14 Übersicht Verwendung des BIP 30% 8% 62% Staatliche Nachfrage Privater Konsum Exporte Quelle: Economist, Bank Danamon, Bank Indonesia, IMF, Juni 2010 Inlandsnachfrage ist Fundament der indonesischen Wirtschaft (70 %) Geringe Exportabhängigkeit (Anteil der Exporte am BIP: 30 %) 2010: Export trägt nur 1% zum BIP-Wachstum bei Konjunkturprogramm über 6,3 Mrd. USD (2% des BIP) 14 von 20

15 2.1 Wirtschaftsstruktur Entstehung des BIP 37% 15% Landwirtschaft Industrie 48% Dienstleistung Quelle: Bank Indonesia, Mai 2010 Geringe Produktivität in der Landwirtschaft (40% der Beschäftigung, 15% des BIP), wachsende Bedeutung des produktiven Sektoren Geringer Anteil der verarbeitende Industrie (26%) Entwicklungen 2010: DL +8,3% ; Industrie +4,4%, LW +3% Größter Anstieg im Warenhandel (Öl, Gas, Kautschuk): +39% 15 von 20

16 2.2 Außenhandel: Im- und Exporte Entwicklung des Außenhandels (in %) ,3 53,7 26, ,1 18,1 18,1 17,9 14 Exporte 5,1 Importe bis 06/ ,4 27,6 40 Quelle: ADB, Bank Indonesia, August 2010 Im Krisenjahr 2009 sinken Ex- und Importe deutlich (-25% bzw. -15%) Schnelle Erholung nach der Krise: Exporte + 53,7 % auf 35,4 Mrd. USD, Importe +57,3% auf 30 Mrd. USD (1. Quartal 2010) 16 von 20

17 2.2 Außenhandel Importe nach Warengruppe (in %) 22% 9% 4% 18% 47% Maschinen, Fahrzeuge Chem. Erzeugnisse Vorerzeugnisse Nahrungsmittel andere Fertigerzeugn. Großer Bedarf bei Kapitalgütern Hoher Anteil bei Vorprodukten Öl-/Gasimporte 2009 bei 19% (Grafik: Anteil an Gesamtimportvol. ohne Öl/Gas) Quelle: GTaI Mai von 20

18 Exporte nach Warengruppe (in %) 2.2 Außenhandel: Exporte nach Warengruppen 11% 11% 6% 6% Mineral. Brennstoffe 34% 15% 17% Vorerzeugnisse Maschinen, Fahrzeuge Rohstoffe Fertigerzeugnisse Nahrungsmittel Chem. Erzeugnisse Hoher Anteil der verarbeitende Industrie: 62% Wenig diversifizierte und rohstofflastige Exportstruktur (40% der Exporterlöse) Öl-/Gasimporte 2009 bei 16% (Grafik: Anteil an Gesamtexportvol. ohne Öl/Gas) Quelle: GTaI Mai von 20

19 Anteil am gesamten Außenhandelsvolumen (in %) 25 Exporte Importe 2.2 Außenhandel: Wichtigste Handelspartner 23,6 21, ,7 12,212,4 12,3 10, ,2 9 5,7 4,2 3 0,7 Japan USA Singapur China Malaysia Deutschland ASEAN EU China ist die erste Importquelle Hauptmarkt für indonesische Exporte (ohne Öl/Gas) ist die EU Deutschlands ist der wichtigste Handelspartner in der EU Starke regionale Integration Handels- und Leistungsbilanzüberschuss Quelle: Bank Indonesia, von 20

20 Entwicklung (in %) 2.2 Außenhandel: Bilateraler Handel mit Deutschland Importe Exporte bis 08/ Handelsvolumen sinkt 2009 um 14,7% auf 4,19 Mrd. Euro; deutlicher Anstieg ist Deutschland auf Platz 9 in der Liste der Lieferländer (+29,6%), Platz 8 bei den Exportmärkten (+46,7%) Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden, September 2010 Hauptausfuhrgüter: Maschinen, Chemische Erzeugnisse, Nachrichtentechnik, Geräte der Elektrizitätserzeugung und -verteilung, Metalle, Kraftwagen und Kraftwagenteile Haupteinfuhrgüter: Nahrungs- und Futtermittel (u.a. pflanzliche Öle und Fette), Bekleidung, elektr. und optische Bauteile, Erzeugnisse der Landwirtschaft und Leder 20 von 20

21 3. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 21 von 20

22 3.1 Wirtschaftspolitik Enorme Herausforderungen für die Indonesische Regierung: Öffentliche Versorgung, Rohstoff-/Ernährungssicherheit, Wirtschaftswachstum/Investitionsklima, regionale/internationale Wettbewerb. Maßnahmen: Erhöhung der Ausgaben für Gesundheit und Bildung Stabilisierung der Nahrungsmittel- und Energiepreise, Ausbau der Nahrungsmittelproduktion Entwicklungsplan der Regierung mit Schwerpunkten ( ): Öffentliche Infrastruktur (Energie, Verkehr, Transport und Umwelt) über 140 Mrd. USD Beteiligung der Privatwirtschaft und Aufweichung staatl. Monopolstrukturen Unternehmenssteuersenkungen und Befreiung von Importabgaben Öffnung für ausländische Investoren (Joint Ventures) seit 2009 Ausbau der Importbarrieren 22 von 20

23 Entwicklung der Investitionen (in Mrd. USD) Standort: (Auslands-)Investitionen FDI Bruttoinlandsinv bis 08/2010 Quelle: Economist, Bank Danamon, Bank Indonesia, IMF, Juni 2010 Deutlicher Anstieg bei FDI und Bruttoanlageinvestitionen FDI lagen 2009 bei 10,8 Mrd. USD (- 27,5% i. Vgl. zu 2008); 2010: +41% Deutsche Direktinvestitionen für insgesamt: 600 Mio. Euro (2009: 103,9 Mio Euro) 23 von 20

24 Allgemein ineffiziente Industrie steht unter Modernisierungsdruck Wertschöpfungstiefe mangelhafte Infrastruktur und Engpässe im Energiesektor Abhängigkeit von Rohstoffimporten Bürokratie, ineffiziente Verwaltungsstrukturen Anfälligkeit bei Rohstoffpreisen 3.2 Standort: Herausforderungen Reglementierung wirtschaftl. Tätigkeit verzerrende Subventionen Privilegierung staatlicher Untern. Handelsbeschränkungen Investitionsbeschränkungen (Ausl.) 24 von 20

25 3.2 Standort: Chancen Investitionen nachhaltige Fiskal- und Geldpolitik, hohe Liquidität (Spielraum für Ausweitung staatlicher Ausgaben) Investorenvertrauen: 81% sehen sehr gute Perspektive für Investitionen 2010/11 Privater Konsum wachsende Mittelschicht (2014: 52 Mio.) Einkommen im informellen Sektor geringe Verschuldung priv. HH Sonstiges Ressourcenreichtum Geographische Lage Produktionskosten, Arbeitskräftepotential, politische Stabilität 25 von 20

26 3.2 Standort: Wachstumsbranchen Chancen fuer deutsche Unternehmen: Anlagen, Ausrüstungen und Technologien sowie Planungs-, Bau- und Beratungsleistungen Investitionsfelder: Energie/EE Bauwirtschaft Maschinenbau Umwelttechnologie Verkehrsinfrastruktur, Massentransportsysteme Telekommunikation Medizintechnik 26 von 20

27 4. Der indonesische Energiesektor 27 von 20

28 4.1 Übersicht Allgemein: Fossile Rohstoffe dominieren die (Primär-)Energiebereitstellung Netto-Öl-Importeur Kraftwerkskohle, Erdgas und Palmöl sind wichtige Einnahmequellen Indonesiens Steigender Energieverbrauch Energiesubventionen für Einkommensschwache belasten den Staatshaushalt (2010: 15 Mrd. USD) Herausforderungen dabei sind Versorgungssicherheit, Reduktion der Abhängigkeit, Wirtschaftlichkeit/Kostnersparnis und Umweltschutz. 28 von 20

29 4.2 Energiemarkt Entwicklung des Energiebedarf (in TWh) Jahr Gesamtenergiebedarf 2010: GWh; Prognose für 2025: GWh Installierte Kraftwerksleistung 2008: MW; 2025 zusätzlicher Bedarf von MW Quelle: GTZ, November 2009; GTaI, Juni % 80% 60% 40% 20% 0% Anteil am gesamten Stromverbrauch DL'sektor Industrie Priv. Haushalte Quelle: GTaI, Juni 2010 etwa gleicher Verbrauch bei privaten Haushalten und Industrie 29 von 20

30 4.2 Energiemarkt: Energieträger und Kosten Anteil der Energiequellen an der Stromerzeugung Kohle Öl Gas Wasser Geothermie 3% 10% 37% 17% 33% Quelle: GTZ, November 2009; GTaI, Juni 2010 Thermische Kraftwerke dominieren (87%) Geringer Anteil Erneuerbarer Energien Öl verursacht 86% der Kosten für die Erzeugung 100% 80% 60% 40% 20% 0% Kosten der Erzeugung (%) Sonstiges Erdgas Kohle Öl Quelle: GTaI, Juni von 20

31 4.2 Energiemarkt: Stromnetz Quelle: GTZ, November 2009; GTaI, Juni 2010 öffentliches Elektrizitätsnetz erschliesst nur 65% des Landes, 84 Mio. Menschen haben keine Stromversorgung Netz- und Übertragungsverluste (2008): 10,56% bzw. 8,4%) Staatliche PLN hat Monopol auf Übertragungs- und Verteilungsnetze 31 von 20

32 4.3 Potenziale Ausbau der Elektrizitätserzeugung und verteilung, Diversifizierung im Energiesektor, Energieeffizienz Konkrete Maßnahmen Fast Track 1 (bis 2013): MW (35 Kohlekraftwerke) Fast Track 2 ( ): MW (12% Wasser, 48% Geothermie, 14% Gas, 26% Kohle) Liberalisierung Investitionsanreize Green Investment Fund Abbau Strompreis- und Brennstoff-/Kraftstoffsubventionen (bis 2014) Green Building Council of Indonesia (GBCI) 32 von 20

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