Business Case: Breitbandausbau aus Sicht der Stadtwerke

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1 Business Case: Breitbandausbau aus Sicht der e Public Lunch: Aktuelle Herausforderungen des Breitbandausbaus in Baden-Württemberg WP, CIA, CCSA Jan Schmeisky, KPMG AG Stuttgart, den 6. April

2 Agenda 1 2 Business Case: Strategien im Breitbandmarkt für Kommunen und e Mögliche Kooperationsmodelle 3 Entscheidungsfindung auf Basis eines Business Plans 4 Erfolg auf Basis passender Puzzleteile eines Businessplans 2

3 I. Business Case Richtiges Geschäftsmodell Welche Wertschöpfungstiefe ist die Richtige? Welche Ausbaustufe sollte gewählt werden? Wer sind die primären Zielkunden und welche Produkte sollten zu welchem Preis angeboten werden? Mit welchen (strategischen) Partnern soll zusammengearbeitet werden? Gibt es Möglichkeiten der interkommunalen und stadtwerksübergreifenden Zusammenarbeit um z.b. Skaleneffekte zu erzielen? Optimale Finanzierung Wie und zu welchen Konditionen kann notwendiges Kapital beschafft werden? Welche Förderinstrumente und mittel gibt es? Wie kann steuerlich optimiert werden? Wie kann regulatorischer Gestaltungsspielraum (z.b. Kostenanerkennung bei Energienetzen) synergetisch genutzt werden? Welche beihilfe- und vergaberechtlichen Aspekte sind zu berücksichtigen? Welche vertraglichen und rechtlichen Hürden bestehen (z.b. Zugang zu Gebäuden, Wohnungen, KVz, etc.)? Wie können Tiefbaukosten gesenkt werden (Mini-, Micro, Nanotrenching etc.)? Welche Synergien lassen sich mit Energienetzen (Mitverlegung in Strom-, Gas- und Wassertrassen) aber auch bei Gehwegs- und Straßensanierungen heben? Welche Auswirkungen haben Vectoring oder z.b. Open-Access- Modelle? Nutzung des regulatorischen und rechtlichen Rahmens Einsatz innovativer Technologien 3

4 II. Mögliche Kooperationsmodelle Infrastrukturgesellschaft Kommune oder TK- Kooperationspartner Dritte Reseller - Fokus auf Kernkompetenz Asset-Management - Abgabe von Wertschöpfung und Margen Teilintegration TK- Kooperationspartner - Zugang zu Endkunden - Abschöpfung zusätzlicher Margen - Vermarktungsrisiko Netzbetreiber Dritte Reseller - Abschöpfung zusätzlicher Margen - Investitionen in Aktivtechnik - Notwendigkeit eigenen technischen Know-Hows Integrierter Anbieter Wertschöpfungskette - Zugang zum Endkunden - Höchste Wertschöpfung - Investitionen in Aktivtechnik - Notwendigkeit eigenen technischen Know-Hows - Vermarktungsrisiko Passives Netz (Dark Fiber) Aktives Netz Dienste / Provider 4

5 III. Entscheidungsfindung auf Basis eines Businessplans Geschäftsstrategie Ziele des Businessplans Bestandteile des Business- Plans Ausbau- und Wertschöpfungsstufe Definition des Ausbaugebiets Strategische Kooperation Markt- und Wettbewerbsanalyse Technische Planung Vertriebskonzept / Go-Live-Strategie Projektbewertung basierend auf Szenarien Planbilanzen, Plan-Gewinn- und Verlustrechnung, Kapitalflussrechnung Kennzahlen wie Kapitalwert, Amortisationszeitpunkt etc. Einschätzung von Szenarien Der Businessplan dient als Grundlage für eine Investitionsentscheidung Der Businessplan muss verschiedene Interessengruppen berücksichtigen: z.b. Anteilseigner und Entscheidungsträger wie z.b. Aufsichtsrat und Geschäftsführung Fördermittelgeber Private Kaptalgeber Kooperationspartner 5

6 IV. Erfolg auf Basis passender Puzzleteile eines Businessplans Netzstruktur Szenarien Bewertung Go-Live Wir dokumentieren unsere technische Projektrealisierung! Wir bilden mehrere Szenarien auch einen Worst-Case - ab! Wir bewerten das Projekt langfristig realistisch auf Basis fundierter Kapitalwertverfahren! Unser Projekt ist von Anfang an erfolgreich und ohne böse Überraschung! Marktein und abschätzung Wir kennen unser Ausbaugebiet Wir sind realistisch in der Marktanalyse! Unser Businessplan Wir verfügen über einen ausgearbeiteten und von KPMG durchgesehenen Business-Plan als Basis für unsere Telekommunikationsaktivitäten. Wir kennen unsere Netzbewertung und berücksichtigen notwendige Reinvestitionen! Netzbewertung Unser Modell ist rechtssicher! Fördermitel sind optimal berücksichtigt! Rechtssicher Unser Modell ist steuerlich optimiert und rechtssicher. Steueroptimiert 6

7 Ihr Ansprechpartner WP CIA CCSA Jan Schmeisky Senior Manager, Audit T jschmeisky@kpmg.com KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Theodor-Heuss-Straße Stuttgart Die enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und nicht auf die spezielle Situation einer Einzelperson oder einer juristischen Person ausgerichtet. Obwohl wir uns bemühen, zuverlässige und aktuelle Informationen zu liefern, können wir nicht garantieren, dass diese Informationen so zutreffend sind wie zum Zeitpunkt ihres Eingangs oder dass sie auch in Zukunft so zutreffend sein werden. Niemand sollte aufgrund dieser Informationen handeln ohne geeigneten fachlichen Rat und ohne gründliche Analyse der betreffenden Situation. ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International.

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