FTTH Projekte sind komplex und multidimensional

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1 FTTH Projekte sind komplex und multidimensional Welche Faktoren sind verantwortlich für Ihre erfolgreiche Umsetzung? Erfahrungen aus zwei Pilot- Projekten in der Schweiz Udo Meise Business Development Manager Dätwyler Cables; Altdorf Schweiz 1

2 Überblick Dätwyler Cables Zielgruppen: Bereiche Industrie, Banken, Versicherungen, EVU, Telekom Service Provider, Öffentlicher Sektor, Verkehr, allgemeine Unternehmen Netto Umsatz 2009: CHF 230 Mio. Angestellte 2009: 774 Kabelproduktion in km 2009: Kupferkonsum 2009: 8 200t Langzeit EBIT Ziel: > 7.4% Zertifiziert gemäss: ISO 9 000, und Angebot: Systemlösungen und Services für: - elektrische Gebäudeinfrastruktur mit speziellem Fokus auf Datennetzwerke - Systeme für Sicherheitskabel - Systeme für Liftkabel - Gebäudeautomation und Planung, Ausführung & Betrieb passiver FTTH Netzwerke

3 Unsere FTTH & GU/TU Erfahrung Zürich (ewz.zürinet) Dietlikon Brüttisellen Bern Biel Genf EirCom Botschaften des Königreichs von Saudi Arabien 3

4 Die Herausforderungen Zeitdauer bis zur Verfügbarkeit FTTH ist ein Generationenprojekt, wie das NEAT Projekt in der Schweiz Neat (neue Eisenbahn- Alpentransversale) Interessen des Landes stehen gegenüber den Interessen der führenden Telekomprovider; Regulatorien versus freier Markt Signifikanter Unterschied bezüglich der Lebenszyklen zwischen. Glasfaser- Infrastruktur Aktiv- Equipment Standardisierung einer landesweiten FTTH Infrastruktur für alle Service Provider. Das schafft die Voraussetzung für die Erfüllung der Nachfrage, die durch das Wachstum der Internet basierten Sparten der Volkswirtschaft verursacht wird. FTTH Netzwerke machen nicht nur Triple Play mit hohen Bandbreiten möglich; sie sind die Basis für alle zukünftigen kommunikationsbasierten öffentlichen Dienste 4

5 Einführung Die lokalen Energieversorgungsunternehmen (EVU) sind die Inhaber der Infrastruktur und haben beste Voraussetzungen für die Glasverkabelung bis in die Wohnungen oder Geschäfte (Fiber To The Home = FTTH). FTTH Projekte werden häufig von der technischen Seite beurteilt. Das ist prinzipiell korrekt. Ebenso entscheidend ist es, im Vorfeld der technischen Fragen die wichtigsten Elemente des Business Modells zu betrachten. Hier stellen sich diverse Fragen von der passiven Netzinfrastruktur bis hin zu den Endkunden, welche ihre Telekom Dienste über das FTTH Netz beziehen werden. Das Gros der Kunden im Bereich FTTH sind Privatkunden. Hier treffen wir auf eine gänzlich andere Kosten- / Einnahmenstruktur, als bei Businesskunden 5

6 Unser FTTH Angebot Planungsphase generell Ausführungsphase Fokus auf passive Netzwerke Unterhaltsphase Passive Netzwerke Consulting Projektleitung Service Desk Engineering Business Plan / Modell Engineering Netzwerk Design & Bau mit Fokus auf passive Netzwerke Service Level Agreement Markt Analyse Service Provider Konzept. Netzwerk Design / Service Design Systeme mit technischen Produkten für passive Netzwerke (eigene & gesourct) Garantie Dokumentation Gebäude Akquisition Logistik Turnkey Lösung / GU Life Cycle Management Zertifiziertes Partnernetzwerk 6

7 Stärken der EVU Bestehende Infrastruktur (Kabelschächte) Synergien mit Bauprojekten in Bereichen des Energienetzes Kernkompetenz für Bau und Betrieb von Netzinfrastrukturen Investitionszyklen FTTH vergleichbar mit anderen EVU- Infrastrukturprojekten (Energie, Wasser, Gas) > 20 Jahre Kontakt zu Endkunden, lokale Präsenz

8 Treibende Elemente für eine erfolgreiche FTTH Strategie Erwartungen der User Interessen der Städte / Länder Kosten (CAPEX/OPEX) verfügbares Knowhow, Ressourcen Geschäftsmodell Value Added Service Provider Infrastruktur Eigentümer Hauseigentümer / Gebäudezugang bestehende Infrastruktur 8

9 Zusammenspiel der Schlüsselfaktoren und deren Einfluss auf den FTTH Business Case Vorstellungen der Regierung existente neue Regulatorien Business-Modell Marktpenetration mittels hochgeschwindigkeits Infrastruktur Kannibalisierung der KMU Angebote durch Angebote für den Privatbereich passive Architektur aktive Architektur existente Infrastruktur operationelle Org. eigene fremde MACR Passive MACR Active 9

10 Typische Kostenverteilung bei FTTH Projekten CAPEX ca Jahre Amortisation ca. 4-7Jahre Amortisation 10% 20% 40% 30% Kabel Passive Infrastruktur Inhouse exkl. Kabel Passive Infrastruktur Outdoor exkl. Kabel Aktive Infrastruktur OSS / BSS / SSS 100% FTTH Investition OPEX Bezüglich der zu erwartenden zukünftigen Betriebskosten ist es sehr wichtig zu berücksichtigen, dass die Architektur der passiven und aktiven Infrastruktur einen signifikanten Einfluss hat und speziell im passiven Bereich nicht so schnell verändert werden kann. Lean Production ist der Schlüssel für einen nachhaltigen Erfolg. 10

11 Die Wechselwirkung zwischen aktiver und passiver Infrastruktur auf verschiedenen Ebenen Beschreibung niedrig hoch Kosten für Bau (Capex) Betriebskosten (Opex) Innovations Zyklen Flexibilität gegenüber MAC (Moves, Adds, Changes) Regulatorische Einflüsse Einfluss auf das Geschäftsmodell (Business Case) Einfluss aktive Infrastruktur passive Infrastruktur 11

12 Herausforderungen für EVU mit FTTH Projekten grober Überblick Service Provider Konzepte Service & Monitoring Unterstütz. Standards Service Portfolio Definition Services Festlegen Standards Inhouse Konzept Definition Ausführung Akquisition Anschlüsse Liegensch. Site Akquisition und Administration Netz Architektur optimierte/s - Konzept - Design - Planung optimierter - Aufbau - Betrieb Akquisition: Marketing Kundenakquisition -Hauseigentümer -Endkunden -Businesskunden Businessplan Vertragswerk Businesscase SP Vertrag Anschlussvertrag Regulatorien Pilot- Projekt Planung Ausführung Tests Standards Prozessoptimierung Passive Netz Infrastruktur

13 Businessplan Modelle FTTH Heute sind folgende Businessmodelle in der Schweiz im Einsatz: FTTH Full-Service-Provider Modell, das heisst : Alles aus einer Hand (Infrastruktur, Netz, Service) FTTH L2 Geschäftsmodell: Betreiber ist für Infrastruktur und Netzbetrieb verantwortlich FTTH ULLF L 1 Geschäftsmodell (Ähnlich ULL Cu): Betreiber ist verantwortlich für die Infrastruktur (Prinzip Darkfiber)

14 Umsatz / Bandbreit Businessplan Kosten Geschäftsmodell L2 Bruttomarge für Service Provider Negative Margenentwicklung für Service Provider Umsatz pro Kunde Doppelte Hardwareinvestitionen wie CPE-EW und CPE-SP. L2-Service Kosten pro Kunde Träge in der Anpassung der benötigten Service Klassen/Angebots Zeit Dadurch Limitation des Service Innovations-potentials des entsprechenden Service Providers

15 Businessplan ULLF L 1 Geschäftsmodell EnW stellt Glasfaser von zentralem Einspeisepunkt (Colocation) bis zum Endkunden (OTTO) sicher. Mietmodel für Glasfaserbenutzung Klar definierte Schnittstelle Glasfaser-Stecker Einfaches Abrechnungssystem Einfache und EW nahe Prozesslandschaft Keine Interessenskonflikte Jeder konzentriert sich auf seine Kernkompetenzen Zusätzliche Einnahmequelle durch Einahmen durch Bereitstellung der Collocation Minimale zusätzliche Aufwendungen im Personal Bereich.

16 Businessplan Geschäftsmodell L2 EW stellt Übertragungsdienst von zentralem Einspeisepunkt (Service Interconnection) bis zum Endkunden (CPE-EnU) sicher Komplexes Service- & Bandbreiten- Management Dadurch komplexe Prozesslandschaft Kosten für L2 Service generieren auf Seite Service Provider nicht mindesten gleichwertige Kosteneinsparungen Dadurch Limitation des Service Innovations-potentials des entsprechenden Service Providers Keine einheitliche Provisionierungs-Schnittstelle gegenüber Service- Provider Kein einheitlicher Standart über sämtliche FTTH Layer 2 Service Implementationen Aufwendiges Dienste-Abrechnungssystem Dadurch Limitation des Service Innovations-potentials des entsprechenden Service Providers

17 Umsatz / Bandbreit Businessplan Kosten ULLF L 1 Geschäftsmodell Stabile Bruttomarge für Service Provider Bruttomarge für Service Provider Keine Limitationen in Bezug auf technische Innovation und Service Angebot. Umsatz pro Kunde Echte Alternative zu ULL (Whole Sale Kupferangebot von Swisscom). ULLF Miet-Kosten pro Kunde Zeit Keine doppelten Hardwareinvestitionen Einfache und klar definierte Schnittstelle zum Service Provider

18 Bestehende Infrastruktur Bestehende Prozesse / Abläufe / Produkte müssen in Frage gestellt und gegebenenfalls angepasst werden Optimierte Nutzung von bestehenden Rohranlagen Tiefbauarbeiten möglichst verhindern Zusammenarbeit mit anderen Werken ( Gas / Wasser / ) Einbeziehen neuster Technologien / Produkte Doppelte (Pseudo) Redundanzen verhindern Abhängigkeiten Layer 1 und Layer 2 beachten Bestehende Businesskunden bezahlen das Vielfache pro /Monat im Verhältnis zu den FTTH Privatkunden 18

19 Gebäudeinhaber / Gebäudezugang Akquisitions- Strategie für Liegenschaften (SAR Site Akquisition Report) Liegenschafts- Anschlussvertrag (LAV) Vertragslaufzeit Kündigungsmodalitäten Kostenverteilung für die Inhouse Erschliessung (wer bezahlt was, bis wohin) Klare Definition: wem gehört was / Exklusivität Zugangsregelungen für Liegenschaften zu Wartungs- und Service Delivery Zwecken. Mitverlegung zusätzlicher Infrastruktur für Drittanbieter; zukunftssicher und nachhaltig 19

20 Worauf sollten Sie achten... Nicht so viel wie möglich, sondern so effizient wie möglich Fokus auf die Optimierung der aufzubauenden passiven Infrastruktur (70% Ihres Investments) Heterogenes Angebot der Service Provider / Services Möglichst homogenes Interface gegenüber den Service Providern landesweit Häuser / Wohnungen erschliessen mit aktiven Services!! Ein Netz ohne aktive Dienste bei den Kunden bringt keine Einnahmen 20

21 Fazit: Entscheidende Aspekte für den Erfolg Professionelle Planung, Erarbeitung eines individuellen Business Case Augenmerk nicht NUR auf CAPEX sondern auch OPEX Effizienter Aufbau der Infrastruktur -> Kooperationen Marketing und Kommunikation schon zu Beginn einplanen SP unabhängiges, neutrales Endkundenmarketing aufbauen Attraktive Angebote für SP (Preis und Profile) Diskriminierungsfreier Netzzugang, open access für Wahlfreiheit des Kunden

22 Welche Konsequenzen hat es, wenn man nicht nur reiner Produkte Hersteller ist... Entwicklung innovativer Produkte, die aus den reellen Bedürfnissen heraus entstanden sind 22

23 Planung, Bau, Dokumentation und Betrieb. Panorama World Locations Buildings Technology Networks Processes Ressources SCADA 23

24 Planung & Dokumentation 24

25 POPs: Hohe Packungsdichte bezüglich Kundenanschlüsse Durchgängige Lösungen für die Terminierung von Kundenfasern und Verbindung zu aktiven Komponenten 144 Ports auf 2 HE ODF: 2880 Ports bei 42 HE 3168 Ports bei 47 HE Kabel- Management inklusive 25

26 Packungsdichte und Kosten: ODF speziell für FTTH Projekte Durchgängiges, modulares Konzept, auch für zukünftige MAC für: - den Abschluss der von den Kunden ankommenden Fasern im POP - die Einbindung des Aktivequipments - inklusive Kabelmanagement, sowohl mit Patch-, als auch mit Breakout- und Fanout- Kabeln 26

27 Modular FTTH Dosen Aufputz Unterputz, auch Hybrid BB / DSL Telephony in parallel Telephony, separate Telephony / Fast Ethernet Fast Ethernet / Fast Ethernet 27

28 Challenge Indoor Cables Fibre patch cord armoured Ideal solution for connecting the customer network terminals Internal cabling solutions for Fibre to the Home (FTTH) applications Easy handling fibre optic indoor cable Very small outer diameter of 2.2mm in case of innovative coating-buffer Solutions for special Applications: e.g. Hybrid Cable for Copper Cat 7 AND Fibre in one single cable 28

29 Challenge Outdoor Cables optofil outdoor cable S-Micro (up to 12 fibres) 12 fibres cableø 2.6 mm optofil outdoor cable / A-DQ(ZN)2Y ZKT Micro (up to 24 fibres) 24 fibres cableø 4.0 mm optofil outdoor cable / A-DQ(ZN)2Y S-Micro (up to 96 fibres) 48 fibers cableø 4.2mm 96 fibers cableø 6.2 mm Optofil-outdoor Cable wbggt small 18x24 (432 fibres) 432 fibres cableø 16.0 mm 29

30 FTTH Netzwerke machen nicht nur Triple Play mit hohen Bandbreiten möglich; sie sind die Basis für alle zukünftigen auf Kommunikation basierten Dienste Vielen Dank für Ihr Interesse 30

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